Tierschutzindikatoren: Leitfaden für die Praxis Schwein

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1 Kapitel 3, Auszug (S ) aus: Tierschutzindikatoren: Leitfaden für die Praxis Schwein Vorschläge für die Produktionsrichtungen Sauen,, Aufzuchtferkel und Mastschweine Lars Schrader Irena Czycholl Joachim Krieter Christine Leeb Rita Zapf Martin Ziron Der KTBL-Praktikerleitfaden Tierschutzindikatoren Schwein ist eine Arbeitsunterlage für Halter von Sauen, n, Aufzuchtferkeln oder Mastschweinen. Der Leitfaden ist mit stabiler Spiralbindung und abwaschbaren Seiten stalltauglich ausgeführt und liefert dem Tierhalter eine Anleitung, wie eine Überprüfung der Tiergerechtheit nach aktuellem wissenschaftlichen Stand praktikabel und fachgerecht durchgeführt werden kann. Ein Ablaufschema für jede Produktionsrichtung zeigt, welche Indikatoren wann und an welchen Tieren, z. B. an einer genau beschriebenen Stichprobe, erhoben werden sollten. Der Steckbrief zu jedem Indikator enthält dann eine kurze fachliche Hinführung, eine Foto-Klassifikationstabelle bzw. Rechenformel, sowie weitere Hinweise zu Erhebung. 2016, 60 S., ISBN , 18, Best.-Nr , digitale Version: 12, Best.-Nr. P_12617 Bestellungen: online über oder telefonisch unter Wichtig: Die Literaturnachweise für die in den Steckbriefen beschriebenen Methoden sowie Auszüge relevanter Gesetzestexte finden Sie im Anhang des vollständigen Originaldokuments.

2 3 3.1 Anleitung Das folgende Ablaufschema (Abb. 2) zeigt einen Vorschlag für eine fachlich sinnvolle Vorgehensweise. Es veranschaulicht, welche Indikatoren (weiße Kästen) wann und wie oft für welche erhoben werden sollten. Fortlaufend erheben, halbjährlich auswerten Alle Tierverluste Halbjährlich, zur Mitte Sommerund Winterhalbjahr, erheben und auswerten Bei bis 20 Würfen: Alle Würfe untersuchen. Bei mehr als 20 Würfen: Mindestens 20 zufällig ausgewählte Würfe untersuchen, (dabei die verschiedenen Alterskategorien anteilig berücksichtigen). Kümmerer Hautverletzungen am Kopf Hautverletzungen an den Karpalgelenken Abb. 2: Ablaufschema Für jeden der Indikatoren folgt in Kapitel 3.2 bis 3.5 ein Steckbrief, in dem kurze Informationen über den Indikator gegeben werden und eine Anleitung für die Datenerhebung und -auswertung vorgeschlagen wird. 32 KTBL-Leitfaden

3 3.2 Tierverluste Totgeborene, verendete und euthanasierte Ferkel werden als Tierverluste bezeichnet. Sie sind vom betriebsindividuellen Management abhängig und neben ihrer Tierschutzrelevanz auch aus ökonomischer Sicht von großer Bedeutung. Zu den Ursachen für verendete und ggf. euthanisierte Ferkel zählen Unfälle (z. B. Erdrückung), infektiöse Erkrankungen und unzureichende Wärmequellen. Ursache für totgeborene Ferkel können unter anderem Erkrankungen und Mangelernährung der Sau sein. Fortlaufend erheben, halbjährlich auswerten. Alle. Die Tierverluste werden von Sauenplanern standardmäßig berechnet. Bei der Datenerfassung sollte neben der Zahl der Todesfälle und Tötungen auch deren Ursache miterfasst werden, um die Auswahl von Maßnahmen bei Problemen zu vereinfachen. Berechnung der Ferkelverluste getrennt nach den Ursachen: Totgeborene Verendete und euthanasierte (Verluste bis zum Absetzen) A) Anzahl der totgeborenen Tiere Gesamtanzahl Tiere des Wurfes 100 = Anteil der totgeborenen Tiere [%] B) Anzahl der innerhalb der Säugephase verendeten und euthanasierten Tiere des Wurfes Gesamtanzahl lebendgeborene Ferkel des Wurfes 100 = Anteil der verendeten und euthanasierten Tiere [%] Jeweils Berechnung des Mittelwerts aus allen Würfen des betrachteten Zeitraums. Hinweis: Die Vorgaben der SchHaltHygV 8 Abs. 2 inkl. Anlage 6 (siehe Anhang) sind zu beachten. Tierschutzindikatoren: Leitfaden für die Praxis Schwein 33

4 3.3 Kümmerer Kümmerer sind untergewichtige Ferkel in schlechter körperlicher Verfassung. Eine erhöhte Anzahl Kümmerer im Abferkelstall kann auf zu große Würfe im Zusammenhang mit einer unzureichenden Milchleistung der Sau hindeuten. Kümmerer leiden, da sie hungern, und sie sind anfälliger für Infektionskrankheiten (z. B. Durchfall). Außerdem besteht das Risiko, dass diese Tiere das Absetzen von der Mutter nicht überleben oder im weiteren Verlauf eine Quelle für Krankheitserreger sind. Halbjährlich, zur Mitte Sommer- und Winterhalbjahr, erheben und auswerten. Sind mehr als 20 Würfe vorhanden, alle Ferkel von mindestens 20 zufällig ausgewählten Würfen. Bei bis zu 20 Würfen alle Ferkel. Beurteilung des Gesamterscheinungsbilds anhand von Körpergröße, Sichtbarkeit der Wirbelsäule, eingesunkener Flanken sowie des Borstenkleids. Es wird die Anzahl der Tiere erhoben, die mindestens zwei der vier genannten Zeichen zeigen. Beschreibung Deutlich kleiner als übrige Tiere der Gruppe Beispielfotos BOKU Wien Deutlich hervorstehende Wirbelsäule Eingesunkene Flanke BOKU Wien Lange Borsten C. Leeb Anzahl der Kümmerer Gesamtzahl der untersuchten Tiere 100 = Anteil Kümmerer [%] Hinweis: Die Vorgaben der SchHaltHygV 8 Abs. 2 inkl. Anlage 6 (siehe Anhang) sind zu beachten. 34 KTBL-Leitfaden

5 3.4 Hautverletzungen am Kopf Verletzungen am Kopf werden vor allem durch andere Ferkel verursacht und deuten auf ein unpassendes Verhältnis von Ferkeln zu funktionsfähigen Zitzen oder eine zu geringe Milchleistung der Sau hin. Diese Verletzungen sind schmerzhaft und sind mögliche Eintrittspforten für Keime wie z. B. Streptokokken. Halbjährlich, zur Mitte Sommer- und Winterhalbjahr, erheben und auswerten. Sind mehr als 20 Würfe vorhanden, alle Ferkel von mindestens 20 zufällig ausgewählten Würfen. Bei der Zufallsauswahl die verschiedenen Alterskategorien anteilig berücksichtigen. Bei bis zu 20 Würfen alle Ferkel. Beurteilung der Tiere hinsichtlich Verletzungen am Kopf. Dabei wird jede deutliche Verletzung mit Kruste oder Blutung berücksichtigt. Bonitur Beschreibung Beispielfotos 0 < 3 frische/blutige oder verkrustete Verletzungen 1 3 frische/blutige oder verkrustete Verletzungen Anzahl Ferkel mit Bonitur 1 Gesamtzahl der untersuchten Tiere 100 = Anteil Ferkel mit mindestens 3 Hautverletzungen am Kopf [%] Tierschutzindikatoren: Leitfaden für die Praxis Schwein 35

6 3.5 Hautverletzungen an den Karpalgelenken Verletzungen an den Karpalgelenken (Vorderbein) können auf ein unpassendes Verhältnis von Ferkeln und funktionsfähigen Zitzen oder eine zu geringe Milchleistung der Sau hindeuten. Durch das intensive Bearbeiten des Gesäuges entstehen bei gleichzeitig rauem Boden Abschürfungen am Karpalgelenk. Diese Verletzungen sind schmerzhaft und stellen mögliche Eintrittspforten für Keime wie z. B. Streptokokken dar. Halbjährlich, zur Mitte Sommer- und Winterhalbjahr, erheben und auswerten. Sind mehr als 20 Würfe vorhanden, alle Ferkel von mindestens 20 zufällig ausgewählten Würfen. Bei bis zu 20 Würfen alle Ferkel. Beurteilung der Tiere hinsichtlich frischer/blutiger oder verkrusteter Verletzungen an beiden Karpalgelenken. Dabei wird jede deutliche Blutung oder braune Kruste berücksichtigt. Bonitur Beschreibung Beispielfotos 0 Keine frischen/blutigen oder verkrusteten Verletzungen 1 Frische/blutige oder verkrustete Verletzungen C. Leeb Anzahl Ferkel mit Bonitur 1 Gesamtzahl der untersuchten Tiere 100 = Anteil Ferkel mit Hautverletzungen am Karpalgelenk [%] 36 KTBL-Leitfaden

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