Von der Prozessmodellierung zu IT-Landkarten. Prof. Dr.-Ing. Heinz Züllighoven

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1 Von der Prozessmodellierung zu IT-Landkarten ein integrierter Ansatz in Theorie und Praxis Prof. Dr.-Ing. Heinz Züllighoven

2 Überblick C1 WPS Die Firma Anwendungslandschaften und ihre Darstellung Exemplarische Geschäftsprozessmodellierung IT-Landkarten in unseren Projekten Verbindung von egpm und Anwendungslanschaften / IT-Landkarten Zusammenfassung C1 WPS, 2009 Seite 1

3 C1 WPS Die Firma Seit 1992 POS GbR "Partner für objektorientierte Softwareentwicklung" t in enger Kooperation mit der Universität ität Hamburg. Seit November 1999 als WPS "Workplace Solutions" GmbH und seit 2003 in der C1 Gruppe. Gesellschafter: C1-Holding (Mehrheitsgesellschafter, seit Oktober 2003) Prof. Dr.-Ing. Heinz Züllighoven (GF), Dr. Guido Gryczan (GF), Dr. Carola Lilienthal (GL), Ute Zimmermann, C1 WPS Beteiligungs-GbR Die Zahlen 2008: ~50 Mitarbeiter (VBE: > 30), Umsatz 2002: 1.6 Mio, 2003: 1.6 Mio, 2004: 1,8 Mio, 2005: 2,7 Mio, 2006: 2,4 Mio, 2007: 2,9 Mio, 2008: ~3,8 Mio C1 WPS, 2009 Seite 2

4 Die Dienstleistungen der WPS Die Dienstleistungen der C1 WPS werden durch ihre drei virtuellen Büros charakterisiert: Das Software-Ingenieurbüro für alle Themen rund um Entwurf, Konstruktion und Weiterentwicklung großer Softwaresysteme, Das Software-Architekturbüro für die Analyse, Planung und Umsetzung anspruchsvoller und kundenorientierter IT-Anwendungen, Das Transformationsbüro für Beratung, Strategie, Management und Qualitätssicherung bei Projekten, in denen das Zusammenspiel von fachlichen, betriebswirtschaftlichen und technischen Themen erfolgskritisch ist. C1 WPS, 2009 Seite 3

5 Eine Anwendungslandschaft ist Definition: Die Anwendungslandschaft eines Unternehmens ist die Gesamtheit seiner betrieblichen Informationssysteme. [Matthes, Wittenburg] ein wichtiges Investitionsgut eines Unternehmens. ein komplexes System mit dutzenden/hunderten d d t Anwendungen und Abhängigkeiten. laufend Gegenstand von Änderungen. für jeden etwas anderes. C1 WPS, 2009 Seite 4

6 Anwendungslandschaft in einem Migrationsprojekt

7 Teilprojekt mit unterschiedlichem Bezug auf die Anwendungslandschaft Teilprojekt Produkte: Teilprojekt Prozesse: Teilprojekt Schulung: Teilprojekt Anwendungen: Datenbereinigung Definition der Produkte im neuen Kernbanksystem Abschlüsse Anbindung an Kernbank- system Auswahl und Portierung von Anwendungen Abgleich mit Standards Definition im Kernbanksystem Mehrstufiges Training für 1500 Mitarbeiter parallel zum Tagesgeschäft Querschnittsaufgaben: Datenmigration, IT-Infrastruktur, Konfiguration des Kernbanksystems, Tests Seite 6

8 Rollen, Aufgaben und Aspekte bestimmen den Blickwinkel Anwender Rechte Dokumentation Kosten Bebauungsplanung Anwendungslandschaft Service Levels Projekte Betrieb Infrastruktur Entwicklung & Wartung Support Sicherheit Performance C1 WPS, 2009 Seite 7

9 Darstellung von Anwendungslandschaften: Kartentypen in anderen Domänen Wetterkarte Siedlungsstrukturen Luftfahrt ÖPNV-Netzkarte C1 WPS, 2009 Seite 8

10 IT-Karten (Beispiele) Domänengruppiert Prozessgruppiert Siedlungsstrukturen Zeitlich eingeordnet C1 WPS, 2009 Seite 9

11 Geschäftsprozesse und ihr Bezug zur Anwendungslandschaft Der Zusammenhang zwischen Anwendungslandschaft und Geschäftsprozessen ist essenziell Analysieren wir Geschäftsprozesse, fragen wir: Welche IT-Unterstützung existiert für einen Prozess? In welchen Schritten wird auf welche Systeme zugegriffen? Wie schränkt die Anwendungslandschaft die Gestaltung der Prozesse ein, wie könnte sie mehr Möglichkeiten eröffnen? Analysieren wir die Anwendungslandschaft, fragen wir: Welche Geschäftsprozesse hängen von welchen Systemen und Schnittstellen der Anwendungslandschaft d ab? Welche Auswirkungen haben Veränderungen in der Anwendungslandschaft auf welche Prozesse? Es liegt nahe, bei der Geschäftsprozessmodellierung die Anwendungslandschaft mit zu betrachten und umgekehrt C1 WPS, 2009 Seite 10

12 Beispiel: Prozesse und Anwendungslandschaften Akteure kooperieren in einem Szenario. C1 WPS, 2009

13 Forschungsthema: Darstellung von Anwendungslandschaften Konsolidierte Sicht auf Prozesse in der Anwendungs- landschaft (unten). C1 WPS, 2009

14 Motivation der exemplarischen Geschäftsprozessmodellierung Viele IT-Projekte fokussieren auf technische Aspekte Arbeitsorganisation und Prozessintegration werden nur am Rande berücksichtigt. Das Verständnis von fachlichen Abläufen und Problemen fehlt und führt oft zu Problemen. Die Modellierungsmethoden für Betriebsorganisation und der GPO sind vor allem betriebswirtschaftlich funktional orientiert Für Fachabteilungen schwer verständlich. Nicht für IT-Entwicklung ggedacht und daher lückenhaft. C1 WPS, 2009

15 Ziel der egpm Die exemplarische Geschäftsprozessmodellierung (egpm) ist eine werkzeuggestützte t Methode, um Geschäftsprozesse und Arbeitsabläufe zu modellieren und den Zusammenhang zur IT-Unterstützung aufzuzeigen. egpm modelliert Gegenstände bezogen auf die Akteure im Arbeitsprozess, ordnet die IT-Unterstützung den Arbeitsschritten zu, ist technisch fundiert und gleichermaßen für Entwickler und Organisatoren aussagekräftig. C1 WPS, 2009

16 Was zeichnet egpm aus? Die Methode orientiert sich an den Konzepten und Begriffen der Fachabteilungen. Die Modelle sind allgemein verständlich. Die Modellierung ist beispielhaft und "leichtgewichtig". Die Methode ist sehr vielseitig iti einsetzbar. Daher: egpm ist barrierefrei d.h. auch für die operative Ebene der Fachabteilungen verständlich. ist Arbeitsgrundlage zwischen IT- und Organisations- und Fachabteilung. ist sehr gut für Workshops geeignet. g kann zur gemeinsamen Organisations- und IT-Gestaltung vielfältig genutzt werden. C1 WPS, 2009

17 Warum ist egpm so leicht verständlich? Gründe für die gute Verständlichkeit von egpm für Fachabteilungen: Exemplarische Geschäftsprozessmodelle erzählen eine beispielhafte Geschichte egpm untersucht ausgewählte Szenarien, nicht vollständige Abläufe mit Verzweigungen und Fallunterscheidungen Menschen mit ihren Aufgaben und ihrer Arbeit (Arbeitsgegenstände und Arbeitsunterlagen) stehen im Vordergrund, nicht Datenflüsse und Geschäftsfunktionen. Kooperation und Kommunikation zwischen Mitarbeitern wird explizit gemacht. Die Darstellung ist durch intuitive Piktogramme und Symbole verständlich. C1 WPS, 2009

18 Die Methode mit den Männchen C1 WPS, 2009

19 Elemente eines Kooperationsbilds (Metamodell) Mit Gegenständen arbeiten Gegenstände weitergeben Informationen weitergeben IT-gestützt arbeiten C1 WPS, 2009

20 egpm und ADONIS egpm ist realisiert als eine ADONIS-Anwendungsbibliothek. Partner der C1 WPS: Die BOC GmbH Die BOC stellt das Modellierungswerkzeug ADONIS her ist mehr als ein Modellierungswerkzeug: Auf Grund seines Meta²-Modells ist es ein universelles Modellierungswerkzeug Das heißt: So mächtig wie ein Generator für Modellierungswerkzeuge C1 WPS, 2009 Seite 19

21 egpm-metamodell mit IT-Landkarten Geschäftsfalldiagramm Geschäftsfall Überblick detailliert durch Kooperationsbild Gegenstand Aktion Akteur detailliert durch Arbeitsplatzbild Aktion IT-Interaktionsbild detailliert durch Szenarien Gegenstand Akteur Implementiert in Ausprägung von nimmt an System Daten Begriff/Konzept Rolle Konzepte IT-Landkarte Begriffsmodell Rollenmodell C1 WPS, 2009 Seite 20

22 Unser (primärer) Blickwinkel auf Anwendungslandschaften Transformationsprojekte Tiefgreifende Änderungen in einem Unternehmen stellen die Geschäftsprozesse und die Anwendungslandschaft (in Teilen) zur Disposition Softwareentwicklung Anbindung an existierende Systeme Verändern existierender Strukturen oder Einfügen darin Gesichtspunkte über Prozesszusammenhänge hinaus Überblick über die existierenden Anwendungssysteme Welche Frontends/Arbeitsplätze sind angeschlossen? Welche Konzepte sind in welchen Systemen implementiert, welche Daten werden in welchen Systemen (führend) verwaltet? Welche Schnittstellen bestehen zwischen den Systemen? Ausgetauschte Information/Format Frequenz/Aktualität Push/Pull Technologie C1 WPS, 2009 Seite 21

23 IT-Landkarte: Großhandel C1 WPS, 2009 Seite 22

24 IT-Landkarte (Handel) mit ADONIS C1 WPS, 2009 Seite 23

25 Zusammenfassung Anwendungslandschaften und ihre Darstellung durch IT-Landkarten sind wichtiges Hilfsmittel des Software-Architekten Es gibt einen essenziellen Zusammenhang zwischen Geschäftsprozessen und Anwendungslandschaft. egpm ist ein Modellierungsansatz, der in zahlreichen Groß- und Kleinprojekten erfolgreich eingesetzt worden ist Die Stärke von egpm ist die kompakte und konkrete Darstellung von Fachlichkeit, Arbeitsprozess, Kooperation und IT-Unterstützung Die Kooperationsbilder der egpm können mit Modellen einer Anwendungslandschaft verknüpft werden. Dies unterstützt eine systematische gemeinsame Analyse von Geschäftsprozessen und Anwendungslandschaft. C1 WPS, 2009 Seite 24

26 Ende Vielen Dank! Noch Fragen? C1 WPS, 2009 Seite 25

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