Mediendossier Deutsch LACHEN VERBOTEN! Eine Hommage an Buster Keaton. Merker/Hitz. Theater Orchester Biel Solothurn

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1 Mediendossier Deutsch LACHEN VERBOTEN! Eine Hommage an Buster Keaton Produktion Merker/Hitz Koproduktion Theater Orchester Biel Solothurn Tour Management & Diffusion Bernetta Theaterproduktionen Ramun Bernetta Wasserwerkstrasse 96 CH-8037 Zürich

2 1 Max Merker / Aaron Hitz LACHEN VERBOTEN! Eine Hommage an Buster Keaton Buster Keaton durchlebte eine der erstaunlichsten Künstlerkarrieren des 20. Jahrhunderts. Er zählte neben Charlie Chaplin und Harold Lloyd zu den erfolgreichsten Künstlern der Stummfilmzeit. Seine Komik bestand nicht im Scheitern, sondern im Gelingen, in der Überraschung, dass etwas glückt. Er war ein Meister des «pratfalls», der hohen Kunst des Stürzens, doch seine eigentliche Meisterschaft bestand darin, jede noch so vertrackte Situation unbeschadet zu überstehen und dabei sein grossartig bewegungsloses Gesicht nicht zu verziehen. Inspiriert von Keatons verblüffenden Gags und der Tragik seines Lebens schaffen Merker und Hitz einen Theaterabend, der sich als Verneigung vor dem genialen Stoneface versteht. Dabei greifen sie tief in die Trickkiste des Vaudeville und erkunden lustvoll die Möglichkeiten von Chaos und Anarchie. Getreu dem Motto: «Wenn es zum Schlimmsten kommt: bleib stehen. Das Gebäude, das über dir zusammenbricht, könnte dir ein Fenster offen lassen.» Mit Max Merker und Aaron Hitz Regie Max Merker Co-Regie, Musik Aaron Hitz Dramaturgie Adrian Flückiger Ausstattung Martin Dolnik Artistik Coach Enrico Tettamanti Oeil exterieure Martin Bieri Lichttechnik Patrick Hunka Assistenz, Inspizienz Ricarda Amberg Backstage/Garderobe Helene Veuille, Li Sanli Tour-Management & Diffusion Ramun Bernetta Bernetta Theaterproduktionen Produktion Merker/Hitz Koproduktion Theater Orchester Biel Solothurn Sprache Deutsch Dauer ca. 75 Minuten ohne Pause

3 2 PRESSENOTIZEN «Der Titel wird nur von den beiden Protagonisten des Stücks, Aaron Hitz und Max Merker, beachtet. Das Publikum könnte ein generelles Verbot schlicht nicht einhalten - zu stark ist der Angriff auf sein Zwerchfell.» Bieler Tagblatt, Christophe Pochon, «Dieses tragische Schicksal zu einem Abend voller Keaton-ähnlicher Slapstick-Einlagen stimmungsvoll, lustig, aber doch auch menschlich-tragisch auf die Bühne zu bringen, das schafften Max Merker und Aaron Hitz.» Schweiz am Sonntag, Fränzi Zwahlen-Saner, «Das Publikum war nach siebzig Minuten aus gutem Grund völlig aus dem Häuschen.» Berner Zeitung, Michael Feller, «Unglaublich die Präzision und Geschwindigkeit, in der die beiden einen Gag dem andern folgen lassen, der eine rechtzeitig dem Brett oder der Wand ausweicht, die der andere in Bewegung gesetzt hat, der eine durch das Fenster hinausfliegt und gleich wieder durch eine Türe zurück ist, während der andere durch ein Bild nach draussen springt und gleich wieder auf dem Dach auftaucht.» Der Bund, Charles Linsmayer, Gesamter Pressespiegel zum Download unter NÄCHSTE SPIELDATEN Zürich CH Theater Rigiblick Schwäbisch Hall DE 09./10./11./ Freilichtspiele Schwäbisch Hall Winterthur CH 17./18./19. & Theater Winterthur Aktuelle Spieldaten unter

4 3 BIOGRAFIEN Max Merker Regie/Performance Max Merker, geboren 1976 in München, lebt in Zürich. Studium der Philosophie an der FU Berlin, Schauspiel und Physical Theatre an der Folkwang-Hochschule Essen bis 2010 Engagement als Schauspieler am Theater Oberhausen und am Theater Orchester Biel Solothurn. Seit 2011 freischaffend als Schauspieler und Regisseur. Selbst produzierte Theaterarbeiten: Tristan_a cocktail called love, Preis der Jury 100 Grad Festival in Berlin, Publikumspreis und Preis der Jury beim ARENA-Festival der jungen Künste Authentizitätsprothesen Jetzt aber echt mit Malte Schlösser Lachen verboten! Eine Hommage an Buster Keaton, Theater Orchester Biel Solothurn, Fullspin-Festival Essen, Kleintheater Luzern, Kurtheater Baden, Staatstheater Saarbrücken Before I speak, I have something to say, Fabriktheater Rote Fabrik Zürich, Kleintheater Luzern, Theaterdiscounter Berlin, Thik Baden und 2016 inszenierte er die Zirkus Chnopf Produktionen perfekt defekt und Du Da Da ich. Aaron Hitz Co-Regie/Musik/Performance Aaron Hitz studierte Schauspiel an der Hochschule für Künste in Bern und war zwei Jahre festes Ensemblemitglied am Stadttheater Biel-Solothurn. Seit 2010 arbeitet er als freischaffender Schauspieler, u. a. am Schlachthaus Theater Bern, Theaterhaus Gessnerallee Zürich, Theater Basel und Schauspielhaus Zürich. Am Jungen Schauspielhaus spielte er in Der Josa mit der Zauberfiedel und Die grüne Katze (beide in der Regie von Enrico Beeler). Neben seiner Theaterarbeit wirkte Aaron Hitz in verschiedenen Kino- und Fernsehproduktionen mit, u.a. in Der Kreis (Regie Stefan Haupt), in Usfahrt Oerlike (Regie Paul Riniker), in verschiedenen Folgen des Tatorts sowie in Der Bestatter. Martin Dolnik - Ausstattung In Bru nn geboren, wächst Martin Dolnik zunächst in der Tschechoslowakei, dann Jugoslawien, Österreich und schließlich Deutschland auf. Er studiert Bühnen- und Kostümbild an der Akademie der Bildenden Ku nste in München in der Klasse von Ursel und Karl-Ernst Herrmann. Nach Assistenzen am Schauspielhaus Bochum und an der Nationaloper Prag arbeitet Martin Dolnik als Buḧnen- und Kostümbildner u.a. an den Theatern in Bochum, Zürich, Stuttgart, Kiel, Magdeburg, Göttingen und Solothurn. Neben seiner Theatertätigkeit entwickelt er Gestaltungskonzepte fu r Ausstellungen, so z.b. im Rahmen des Projekts Kulturhauptstadt Europas RUHR.2010 die Ausstellung Bochum das fremde und das eigene am Bochumer Zentrum fu r Stadtgeschichte. Mit Max Merker hat er mehrere Theaterabende erarbeitet, zuletzt Lachen verboten! Eine Hommage an Buster Keaton am Theater Biel Solothurn.

5 4 FOTOS Fotos zum Download Ilja Mess

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