Geschäftsprozesse modellieren mit Innovator Business

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1 Geschäftsprozesse modellieren mit Innovator Business

2 I N H A L T 1. Motivation und Begriffsklärung 2. Kurzeinführung in die Geschäftsprozessmodellierung 3. Anwendungsszenarien der GPM 2

3 Was Geschäftsprozessmodellierung NICHT bedeutet Motivation und Begriffsklärung Hallo Miteinander! Ich soll hier modellieren? 3

4 Was ist ein Geschäftsprozess? Definition GP = eine wiederholbare Folge von Tätigkeiten, die einem Kunden eine Leistung erbringt Vorteil: Denken in Kunden Bisher: Denken in Abteilungen (Organigramm) Welche Abteilungen sind wofür zuständig? Nicht: Wozu gehört das? Wie sieht der Gesamtprozess aus? GPM = Denken in Prozessen 4

5 Warum sollten Prozesse überhaupt beschrieben sein? Änderungen von Anforderungen häufen sich Privatwirtschaft: Wettbewerb, time to market, etc. Staat: Gesetzgebung (komplexe und vielfältige Aufgaben) Durchlaufzeiten eingehender Aufträge (Prozesszeiten) werden trotz erhöhter Personal- und IT-Aufwendungen immer länger Prozessablauf in Unternehmen 5

6 Die Lösung: Modellierte Geschäftsprozesse Ablauforganisation Aktivitätsflüsse Produktflüsse Informationsflüsse Kontrollflüsse Aufbauorganisation Ressourcen Abteilungen Zuständigkeiten 6

7 Alle notwendigen Aspekte fließen in das GP-Modell ein Geschäftsprozesse Ereignisse extern intern zeitlich Aktivitäten manuell IT-unterstützt automatisch Objekte Ressourcen Produkte AGBs Point of Sales liefert Input für unterstützt 3 AGBs einsehen und bestätigen Kunde führt aus 1 Produkte und/oder Leistungen zusammenstellen Warenkorb [zusammengestellt] [AGBs bestätigt] [Einkaufen gehen] 2 Kundeninformationen ergänzen Auftrag Shop Verfeinern unterstützt Point of Sales Kontrollfluss Objektfluss Auf Basis eines objektorientierten Konfigurationsmodells Wie geht es hier weiter? Kauf abgebrochen Wie kommen die Produkte zum Kunden? 4 Auftrag bestätigen Auftragsbestätigung abwarten 5 Auftragsbestätigung überprüfen [Auftrag bestätigt] Auftragsbestätigung unterstützt [Bestätigung entspricht Auftrag] Auftragsabwicklungssystem Produkt gekauft 7

8 Prozessidentifikation mit Use-Case-Diagrammen Geschäftsfall-Diagramme als Einstieg stellen die externe Sicht auf den zu modellierenden Unternehmensbereich dar Geschäftsprozesse und Beteiligte/Auslöser Bestimmung der Modellgrenzen Förderung des Denkens in Kunden 8

9 Ablaufmodellierung mit Aktivitätsdiagrammen Ablaufmodellierung Abfolge von Tätigkeiten Varianten Zuständigkeiten verarbeitete Objekte benötigte Ressourcen Durchführungszeiten, Kosten Wahrscheinlichkeiten Mengengerüste 9

10 Hierarchisierung von Diagrammen nicht alles in 1 Diagramm gewünschte Information liegt in geeigneter Detaillierung vor löst das Problem der Modellierungs-Feinheit 10

11 Kommunikations-Modellierung mit Sequenzdiagrammen Kommunikation in und Synchronisierung von Abläufen prozessintern oder prozessübergreifend einsetzbar 11

12 Strukturmodellierung mit Objektdiagrammen statische Unternehmensstrukturen, z.b. Organigramme Objekte daraus sofort in anderen Diagrammen verwendbar 12

13 Anwendungsszenarien der GPM

14 Geschäftsprozessmodellierung Anwendungsszenarien der GPM Kontinuierlicher Verbesserungsprozess Technologietransfer Ist-Zustand Alte Umgebung Modell Neue Umgebung Überwachen, kontrollieren, entscheiden Business Process Reenginering Standardisierung Soll-Zustand Alternative 1 Prozess sag was du tust Ist-Zustand Soll-Zustand Alternative 2 Soll-Zustand Alternative 3 tu was du sagst Modell 14

15 Geschäftsprozessmodellierung Anwendungsszenarien der GPM Kontinuierlicher Verbesserungsprozess Inkrementelle Veränderung Modell kann Schwachstellen im aktuellen Ist-Zustand aufzeigen Verbesserungen werden modelliert und sofort in die Praxis umgesetzt Modell entwickelt sich parallel zum Prozess Business Process Reenginering Radikale Neuausrichtung amerikanische Art Entwickeln alternativer Soll-Szenarien Simulation als Hilfsmittel zur Bewertung Technologietransfer Migrationen, Fusionen, Joint Ventures, Systemwechsel, Modell als Wissensbasis Standardisierung Transparente Geschäftsprozesse Modell zunächst nur zur Dokumentation Im zweiten Schritt hilft das Modell dabei, die Prozesse zu leben ISO9000, CMMI, ITIL u.v.a.m. 15

16 GPM: Brücke zw. Organisations- und Anwendungsentwicklung Anwendungsszenarien der GPM Organisationsentwicklung liefert die fachlichen Vorgaben Anwendungsentwicklung realisiert die IT-Unterstützung Geschäftsprozessmodellierung Anwendungsentwicklung Organisationsentwicklung Requirements Management 16

17 Ihr Ansprechpartner Dipl.-Kfm./ MBA Alexander Bösl Leiter Key Account Management Telefon: MID GmbH Eibacher Hauptstraße Nürnberg Telefon: Fax: WWW:

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