Sondernewsletter mit Themenschwerpunkt Studienorientierung: Mein Studium: welche Hochschule, welches Fach?

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1 Kostenloses Unterrichtsmaterial für die Sekundarstufe II Diese Arbeitsblätter sind ein kostenloser Service für die Oberstufe und erscheinen jeden ersten Donnerstag im Monat. Sie beleuchten ein aktuelles Thema aus der ZEIT, ergänzt durch passende Arbeitsanregungen zur praktischen Umsetzung im Unterricht. In dieser Ausgabe präsentieren wir Ihnen einen Sondernewsletter in Kooperation mit ZEIT ONLINE mit inhaltlichem Fokus auf das Thema Studienorientierung. In Zusammenarbeit mit: Sondernewsletter mit Themenschwerpunkt Studienorientierung: Mein Studium: welche Hochschule, welches Fach? Uni oder FH? Irgendetwas mit Kunst oder BWL zum Geldverdienen? Oder alles neu denken und Alternativen dazwischen suchen? Wer den passenden Studiengang und die richtige Hochschule finden will, kann aus über Studienangeboten an 442 Hochschulen auswählen. Online-Self-Assessments, Interessentests und Hochschulrankings helfen, die eigenen Ziele und die Ansprüche an Studium und Hochschule auszuloten. Mithilfe dieser Arbeitsblätter und Onlineangeboten zu Studieninteressen, Studienfächern und Hochschulrankings planen Ihre Schüler Schritt für Schritt ihren Weg zum Studium. Sie analysieren selbstreflexiv ihre Erwartungen an ein Studium und erstellen ein persönliches Profil mit Vorschlägen für Studiengänge mit dem Studium-Interessentest (SIT) auf ZEIT ONLINE. Dabei setzen sie sich mit Hochschulmythen auseinander und ermitteln anhand des CHE-Hochschulrankings Vorschläge für eine geeignete Hochschule. Inhalt: 2 Einleitung: Thema und Lernziele 3 Arbeitsblatt 1: Studienwahl: Was will ich wirklich? 7 Arbeitsblatt 2: FH und Uni was ist was? 11 Internetseiten zum Thema

2 »ZEIT für die Schule«-Arbeitsblätter Mein Studium: welche Hochschule, welches Fach? 2 Einleitung: Thema und Lernziele Bauchgefühl oder Vernunftentscheidung? FH oder Uni? Broterwerbsfach oder Traumstudiengang? Studieninteressierte stehen vor einer Vielzahl an Entscheidungen, wenn sie die Weichen für ihre berufliche Zukunft stellen. Im Vordergrund steht dabei meist die Frage nach einem konkreten Studiengang. Aber wie findet man wirklich heraus, was man kann und will? Die Entscheidungspsychologin Katrin Fischer rät, in erster Linie auf seinen Kopf zu hören und erste Vorstellungen systematisch auf Denkfehler abzuklopfen, um nicht in Selbsttäuschungsfallen zu laufen. Dabei sollte man sich seine Ziele bewusst machen, alternative Optionen und Zugangswege durchdenken und vor allem professionelle Beratungsangebote nutzen. Einen Weg, sich objektiv über mögliche Studienfächer zu informieren, bieten Online-Self-Assessments, die als internetbasierende Angebote zur Selbsteinschätzung und zum Erkennen der Studienneigung bei der Entscheidungsfindung helfen. Der Studium-Interessentest (SIT) von ZEIT ONLINE und der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) bietet eine Orientierung über mögliche Studienfächer. Auf Basis von 72 Selbsteinschätzungsfragen wird für Studieninteressierte ein persönliches Interessenprofil erstellt. So erfahren sie, welche Interessen über- oder unterdurchschnittlich ausgeprägt sind und welche Tätigkeitsbereiche dazu am besten passen. In Kombination mit der Suchmaschine für Studiengänge, die mit über Studienangeboten alle 442 staatlich anerkannten Hochschulen in Deutschland listet, wird das Testergebnis mit den Profilen aller Erststudiengänge deutscher Hochschulen abgeglichen. So erhalten die Teilnehmer individuelle Ergebnislisten mit passenden Studiengängen. Doch mit der Wahl eines Studienfaches stellt sich gleich die Frage nach der passenden Hochschule. Auch hier gilt es, sich rational mit zum Teil veralteten Hochschulmythen auseinanderzusetzen: Sind Studenten an der Uni wirklich schlauer? Wer macht schneller Karriere: Uni- oder FH-Absolventen? Gibt es an Fachhochschulen wirklich keine Grundlagenforschung? Welche Hochschule passt eigentlich zu meinen persönlichen Lern- und Lebensbedürfnissen? Mit dem CHE-Hochschulranking des Centrums für Hochschulentwicklung auf ZEIT ONLINE können Interessierte Studiengänge und Hochschulen anhand unterschiedlicher selbst gewählter Kriterien miteinander vergleichen und als Ausgangspunkt für die weitere Orientierung nutzen. Mit dem Lebenshaltungskosten-Rechner finden Studieninteressierte weitere Informationen, die bei der Wahl eines geeigneten Hochschulstandortes helfen. Arbeitsblatt 1 enthält ein Interview mit der Entscheidungspsychologin Katrin Fischer. Die Schüler setzen Ratschläge der Expertin für die Studienorientierung um, analysieren ihre eigenen Motive bei der Studienwahl und recherchieren nach geeigneten Studienfächern. Sie erstellen eine Linkliste zu Orientierungsangeboten und führen den Studium-Interessentest (SIT) auf ZEIT ONLINE durch. Auf Grundlage des gewonnenen persönlichen Interessenprofils ermitteln sie mögliche Studienfächer mithilfe der Suchmaschine für Studiengänge auf ZEIT ONLINE. In Arbeitsblatt 2 setzen sich die Schüler mit Hochschulmythen auseinander. Anhand eines Artikels aus dem ZEIT Studienführer zu Hochschulformen und mithilfe eines Fragebogens informieren sie sich über Hochschulprofile, erörtern selbstreflexiv ihre Anforderungen an eine Hochschule und recherchieren online mithilfe des CHE- Hochschulrankings und des Lebenshaltungskosten-Rechners auf ZEIT ONLINE nach geeigneten Angeboten.

3 »ZEIT für die Schule«-Arbeitsblätter Mein Studium: welche Hochschule, welches Fach? 3 Arbeitsblatt 1 Studienwahl: Was will ich wirklich? Die Entscheidungspsychologin Katrin Fischer erklärt, warum der erste Impuls nicht immer der beste ist. ZEIT Campus: Frau Fischer, nach dem Bachelor muss man viele Entscheidungen treffen: Raten Sie dazu, auf den Bauch oder auf den Kopf zu hören? 5 Katrin Fischer: Wichtige Entscheidungen sollte man immer mit dem Kopf treffen. Das Bauchgefühl ist zwar ein wichtiger Hinweisgeber, aber wenn wir uns zu sehr darauf verlassen, besteht die Gefahr, dass wir uns selbst täuschen. Wir neigen dazu, den ersten Eindruck, den wir von einer Sache haben, zu überschätzen. ZEIT Campus: Wie sieht so eine Selbsttäuschung aus? Fischer: In der Psychologie sprechen wir von einem Bestätigungsfehler. Wir bilden uns eine Hypothese und suchen dazu nur nach Informationen, die sie bestätigen. Wenn ein Absolvent die Vorstellung hat, dass ein bestimmter Masterstudiengang perfekt zu ihm passt, kann es passieren, dass er Argumente, die dagegensprechen, nicht mehr wahrnimmt. Oder wenn Schüler beweisen sollten, dass es nur weiße Schwäne auf der Welt gibt, würden sie spontan erst einmal nach weißen Schwänen suchen. Dabei wäre die richtige Strategie, nach andersfarbigen Schwänen Ausschau zu halten. Hypothesen zu widerlegen ist die Grundlage wissenschaftlichen Denkens. Aber das passiert bei Menschen nicht automatisch, wir müssen uns aktiv dazu entschließen. 20 ZEIT Campus: Gibt es weitere Fallen, die einen beim Entscheiden in die Irre führen können? 25 Fischer: Sehr häufig gehen wir von falschen Wahrscheinlichkeiten aus. Wenn sich junge Mädchen wünschen, Schauspielerin zu werden, dann liegt es oft daran, dass sie mit dem Beruf Ansehen, Erfolg und Reichtum verbinden. Sie orientieren sich dabei an der sehr kleinen Gruppe von Stars, die sie aus den Medien kennen. Die viel größere Gruppe von Schauspielern, die nebenbei kellnern, beziehen sie nicht in ihre Überlegungen ein. Und jemand, der BWL studieren möchte, sollte sich bewusst machen, dass nur ein sehr kleiner Teil der Absolventen später als Investmentbanker reich wird, die meisten landen in weniger spektakulären und weniger einträglichen Jobs, zum Beispiel bei der Stadt- oder Kreissparkasse. 30 ZEIT Campus: Wie kann man verhindern, sich bei Entscheidungen selbst zu täuschen? 35 Fischer: Der erste Schritt ist, sich über die eigenen Ziele eindeutig klar zu werden und sich dann alle Optionen zu vergegenwärtigen, die tatsächlich möglich sind. Bachelorabsolventen haben in der Regel sehr viele Möglichkeiten. Sie können einen Master in Deutschland oder an einer Universität im Ausland machen. Sie können das Studium unterbrechen, um Praktika zu machen oder um zu reisen. Sie können auch eine

4 »ZEIT für die Schule«-Arbeitsblätter Mein Studium: welche Hochschule, welches Fach? 4 Berufsausbildung anfangen oder sich auf einen Job bewerben. Bei so viel Auswahl haben wir oft den Impuls, Alternativen, die uns auf den ersten Blick unattraktiv erscheinen, von vornherein auszuschließen. Hier lohnt es, das Sichtfeld auszuweiten, also alle Wahlmöglichkeiten aufzulisten und möglichst objektiv zu bewerten. 40 ZEIT Campus: Wie bewertet man etwas neu, von dem man längst überzeugt ist? Fischer: Indem man sich zwingt, nach Informationen zu suchen, die der eigenen Einschätzung widersprechen. Wenn ich zum Beispiel die Vorstellung habe, dass ein bestimmter Master mir gute Berufschancen eröffnet, könnte ich recherchieren, ob es überhaupt Zahlen gibt, die das belegen. Oder man versucht, über das Alumni-Netzwerk der Hochschule Kontakt zu Absolventen aufzunehmen, und fragt bei ihnen nach, wie es ihnen beim Übergang auf den Arbeitsmarkt ergangen ist. Ich muss mein eigener Advocatus Diaboli sein, der Anwalt des Teufels, der alles infrage stellt. Das ist oft sehr hart, weil man in der Tat gegen seine Intuition handelt. Aber es lohnt sich. ZEIT Campus: Mit dieser Strategie kommt man vermutlich zur rational besten Lösung. Aber könnte es nicht sein, dass man trotz aller Logik mit seiner Entscheidung hadert? 55 Fischer: Doch, natürlich. Und an diesem Punkt sollte man sein Bauchgefühl in jedem Fall ernst nehmen. Wenn alles für eine Entscheidung spricht und man sich trotzdem innerlich dagegen sträubt, dann ist das ein klares Zeichen dafür, dass es Ängste und Wünsche gibt, die man sich bisher nicht eingestanden hat. ZEIT Campus: Was könnten das für Wünsche sein? Fischer: Bei einer Entscheidungsfindung spielen immer sowohl extrinsische als auch intrinsische, sozial erwünschte und sozial vielleicht etwas weniger akzeptierte Motive eine Rolle. Sozial erwünscht sind Ziele, die vermutlich alle Studenten teilen: Sie möchten später einen interessanten Job haben, der ihnen Geld, Ansehen und Sicherheit bringt. Solche Motive sind gesellschaftlich anerkannt und daher leicht zu verbalisieren. Sozial weniger akzeptierte Motive werden dagegen eher verdrängt, etwa der Wunsch, das Studium oder der Job möge einen nicht überfordern und genügend Zeit für Hobbys und Freunde lassen. Diese Art Ziele macht man sich ungern bewusst. Sie sind für eine Entscheidung aber trotzdem sehr bedeutsam und äußern sich dann eben über das Bauchgefühl. ZEIT Campus: Von wem sollte man sich bei wichtigen Entscheidungen beraten lassen? Fischer: Ich halte es eher für eine schlechte Idee, sich mit seinen Kommilitonen zu beratschlagen. In einer Gruppe ist die Versuchung groß, sich der Mehrheitsmeinung anzuschließen und sich nur deshalb für etwas zu entscheiden, weil es alle machen. Ein guter Ratgeber sollte zudem keine eigenen Interessen verfolgen. Manchmal haben Eltern eine sehr genaue Vorstellung davon, was sie sich für ihre Kinder wünschen. Das muss aber nicht notwendigerweise mit dem übereinstimmen, was man selbst anstrebt. Wenn es um das

5 »ZEIT für die Schule«-Arbeitsblätter Mein Studium: welche Hochschule, welches Fach? 5 richtige (Master-)Studium geht, würde ich dringend empfehlen, sich an die Studienfachberater der Hochschulen zu wenden. Die haben in der Regel jahrelange Erfahrung und wissen auch über Schwierigkeiten Bescheid, die vorherige Studenten möglicherweise hatten. 80 ZEIT Campus: Sind Freunde gute Ratgeber? 85 Fischer: Freunde, die einen sehr gut kennen, können durchaus helfen, die eigenen Stärken und Schwächen zu erkennen. Wichtig dabei ist, dass sie wirklich ehrlich sind und einem nicht nur das bestätigen, was man hören möchte. Und man kann sich auch selbst immer wieder fragen: Was würde ich meinem Freund oder meiner Freundin in dieser Situation eigentlich empfehlen? Das ist eine Form der Distanzierung von Problemen, die manchmal helfen kann, die eigene Situation mit anderen Augen zu sehen. Interview: Magdalena Hamm, ZEIT Campus Ratgeber, 22. März 2015, Aufgaben 1. Das Textverständnis klären und Expertenratschläge umsetzen a. Fassen Sie zusammen, vor welchen typischen Denkfehlern und Selbsttäuschungen bei der Studienwahl die Entscheidungspsychologin Katrin Fischer warnt, und benennen Sie die Gründe hierfür. b. Erstellen Sie eine Übersicht über die einzelnen Strategien, die Katrin Fischer vorschlägt, um die richtige Wahl für ein Studienfach zu finden. Führen Sie diese Schritt für Schritt durch, indem Sie eine Fachrichtung, für die Sie sich interessieren, untersuchen (sofern dies im Rahmen des Unterrichts umsetzbar ist, ansonsten als Projekt umsetzen). 2. Selbstreflexion: die eigenen Motive bei der Studienwahl analysieren Notieren Sie in einer Tabelle spontan innerhalb von fünf Minuten möglichst viele Bedürfnisse, Wünsche und Vorstellungen, die bei Ihrer beruflichen Zukunftsplanung und der Studienfachwahl eine Rolle spielen. Teilen Sie diese anschließend in extrinsische oder intrinsische Motive ein, und ordnen Sie diese intuitiv nach Wichtigkeit. Tauschen Sie sich anschließend mit einem Lernpartner aus, und nehmen Sie eine begründete und kriteriengeleitete Neubewertung vor. 3. Den eigenen Informationsbedarf klären Erstellen Sie eine Liste mit Fragen, die Sie an eine Studienberatung stellen möchten. Erörtern Sie anschließend im Plenum, wie man sich am besten auf ein solches Gespräch vorbereitet, und entwerfen Sie eine Checkliste hierfür.

6 »ZEIT für die Schule«-Arbeitsblätter Mein Studium: welche Hochschule, welches Fach? 6 4. Informationsquellen im Internet recherchieren und eine kommentierte Linkliste erstellen Verfassen Sie in Gruppenarbeit eine kommentierte Linkliste von Angeboten im Internet, die Ihnen helfen, für folgende Entscheidungen eine Orientierung zu finden. a. Studium oder Ausbildung? b. Alternativen, wenn man die Zulassungsvoraussetzungen für sein Studienfach nicht erfüllt. c. Stärken- und Schwächen-Analyse d. Berufsfelder und Tätigkeitsprofile e. Studienformen: Vollzeitstudium/Duales Studium/Teilzeitstudium etc. f. Schnupperstudium g. Selbsteinschätzungstest/Online-Self-Assessments (Hinweis: Diese Linkliste ist umfangreicher, hieran kann eine größere Gruppe arbeiten) 5. Orientieren: einen Test zu den eigenen Studieninteressen durchführen a. Führen Sie den Studium-Interessentest (SIT) auf ZEIT ONLINE durch, und ermitteln Sie, welche Interessen und Tätigkeitsfelder für Sie ermittelt werden. Halten Sie stichpunktartig fest, ob das Ergebnis Ihren Erwartungen entsprach, und suchen Sie nach Gründen hierfür. b. Filtern Sie die für Sie ermittelten Studiengänge bzw. Fachrichtungen nach Kriterien, die Ihnen wichtig sind: Fachgruppe, Studienziel oder Lehramt etc. Erstellen Sie eine Auswahl an Favoriten. Link: Studium-Interessentest (SIT), Hinweis: Wenn Sie den Studium-Interessentest (SIT) mit der Wahl einer Hochschule kombinieren möchten, können Sie in Anlehnung an Arbeitsblatt 2, Aufgaben 4 und 5 zusätzliche Filter zu Hochschultyp, Standort, Studienform und Trägerschaft setzen. c. Vergleichen Sie das Studienprofil Ihrer Fächerauswahl mit Ihrem Interessenprofil aus dem Studium-Interessentest (SIT). d. Wiederholen Sie den Test mit einem Lernpartner, indem Sie die Fragen zu den Studieninteressen für den jeweils anderen beantworten. Sie sollten sich hierbei so weit kennen, dass eine realistische Fremdeinschätzung möglich erscheint. e. Vergleichen Sie die Ergebnisse, die Sie für sich selbst ermittelt haben, mit den Testergebnissen, die Ihr Lernpartner für Sie erhalten hat. f. Ziehen Sie anschließend ein Fazit, und erörtern Sie, inwiefern der Studium-Interessentest für Sie hilfreich war oder nicht. Begründen Sie Ihre Einschätzung. 6. Informieren und vergleichen: konkrete Studiengänge ermitteln Recherchieren Sie als Abschluss dieser Unterrichtseinheit fünf konkrete Studienangebote an Hochschulen, die für Ihren Studien- bzw. Berufswunsch infrage kommen. Protokollieren Sie dabei, welche Filter Sie in der Suchmaschine gesetzt haben und nach welchen Gesichtspunkten Sie Ihre Auswahl trafen. Link: Suchmaschine für Studiengänge,

7 »ZEIT für die Schule«-Arbeitsblätter Mein Studium: welche Hochschule, welches Fach? 7 Arbeitsblatt 2 FH und Uni was ist was? Universität Egal, ob man sich für Geisteswissenschaften interessiert, für Medizin, Naturwissenschaften, Jura, Wirtschaft oder Technik an Universitäten findet man ein breites Fächerangebot. Auch wer Lehrer werden will, muss dafür in aller Regel an die Uni. Rund zwei Drittel aller Studenten in Deutschland studieren an einer Universität. Der Weg dorthin führt normalerweise über das Abitur. Für bestimmte Fächer reicht die fachgebundene Hochschulreife (Beispiel: BWL-Studium mit einem Abi vom Wirtschaftsgymnasium). Die Mehrzahl der Unis hat mehr als Studenten, rund ein Drittel sogar mehr als An großen Unis wie der LMU München oder der Uni Hamburg studieren mehr als Menschen, an der Uni Köln sogar mehr als Uni-Professoren haben promoviert und sich dann weiter auf die Forschung konzentriert. Sie verstehen sich als Forscher, die ihr Wissen über die Lehre (so heißt der Unterricht an der Hochschule) an Studenten weitergeben. Die Lehre an Unis gilt im Vergleich zu der an FHs als forschungsnäher und stärker an grundsätzlichen Fragen orientiert. Oft wird sie von den Studenten als»theoretischer«beschrieben. Allerdings ist diese Einteilung sehr grob: Auch Unis bemühen sich um Praxisnähe, auch an FHs wird geforscht und Theorie gelehrt. Am besten erkundigt man sich direkt bei der Hochschule nach der Ausrichtung eines bestimmten Studienangebotes. Unis dürfen den Doktortitel verleihen. Will man später promovieren, geht man zum Studieren am besten an eine Universität Fachhochschule (FH) Fachhochschulen bieten zahlreiche Wirtschafts- und Ingenieurstudiengänge an, außerdem Fächer im Gesundheitsbereich wie Pflege. Soziale Arbeit und Wirtschaftsrecht sind ebenfalls stark vertreten. Auch Design- und Medienstudiengänge gibt es an der FH, Geisteswissenschaften mit wenigen Ausnahmen dagegen nicht. Auch wer Arzt oder Volljurist werden will, muss an die Uni. Fachhochschulen heißen auch»hochschule für angewandte Wissenschaften«. Manche benutzen die englische Bezeichnung»University of Applied Sciences«. Oft nennen sie sich auch kurz Hochschule (Hochschule ist darüberhinaus der Oberbegriff für Universitäten und FHs). Rund ein Drittel aller Studenten in Deutschland studiert an einer FH. Dorthin darf man außer mit dem Abi auch mit der Fachhochschulreife. Die fachgebundene Hochschulreife öffnet wie an der Uni die Tür für passende Fächer. Die größte FH (die FH Köln) hat rund Studenten mehr als viele Unis. Trotzdem gilt die Faustregel, dass FHs meist überschaubarer sind. Oft lernen dort nur ein paar Tausend Studenten, bei privaten Anbietern nicht selten nur ein paar Hundert. FHs gibt es auch an ländlichen Standorten, häufig haben sie Zweigstellen. Die Professoren an der FH kennen Wissenschaft und Praxis. Sie haben promoviert, aber auch einige Jahre außerhalb der Hochschule gearbeitet das ist Pflicht. Die Lehre gilt als praxisnah. Oft pflegen die Hochschulen engen Kontakt zu Firmen in der Region. FHs dürfen keinen Doktortitel verleihen. Die Absolventen können aber an Unis promovieren vorausgesetzt, sie finden dort einen Professor oder eine Professorin, die sie zur Promotion annehmen.

8 »ZEIT für die Schule«-Arbeitsblätter Mein Studium: welche Hochschule, welches Fach? 8 35 Noch mehr Hochschulen 40 Kunst- und Musikhochschulen In Deutschland gibt es mehr als 50 staatliche und staatlich anerkannte Kunst- und Musikhochschulen. Dazu zählen auch Hochschulen für Film oder Schauspiel wie die Hochschule für Fernsehen und Film in München oder die Berliner Schauspielschule Ernst Busch. 45 Kirchliche Hochschulen Die christlichen Kirchen betreiben 40 staatlich anerkannte Hochschulen. Sie beschränken sich dabei nicht auf Theologie. Das Spektrum reicht von Kirchenmusik über Soziale Arbeit bis zu Philosophie. In Heidelberg gibt es eine Hochschule für jüdische Studien. 50 Universitäten der Bundeswehr Davon gibt es zwei, eine in München und eine in Hamburg. Angeboten werden technische Fächer, aber auch BWL, Geschichte oder Psychologie. Hier studieren fast ausschließlich angehende Offiziere. Sie müssen vorher eine 15-monatige militärische Ausbildung absolvieren und die Offiziersprüfung bestehen. 55 Verwaltungshochschulen Dort lernt der Nachwuchs für den gehobenen Dienst in Bundes- und Landesbehörden. Die Studenten sind Beamtenanwärter und bekommen ein monatliches Gehalt von etwa Euro. Das größte Fächerspektrum bietet die Fachhochschule des Bundes: elf Studiengänge wie Verwaltungsmanagement, Auswärtige Angelegenheiten oder Wetterdienst. Die Bundesagentur für Arbeit hat eine Hochschule mit Standorten in Mannheim und Schwerin. Die Hochschule der Bundesbank sitzt in einem Schloss im rheinland-pfälzischen Hachenburg. 60 Private Hochschulen Rund sechs Prozent der Studenten in Deutschland sind an einer der über 100 staatlich anerkannten privaten Hochschulen eingeschrieben. Die Studiengebühren liegen in etwa zwischen und Euro pro Jahr. Zu den Privaten zählen Unis wie die in Witten/Herdecke. Die allermeisten sind jedoch FHs. Beliebte Studiengebiete sind Wirtschaft, technische Fächer und Gesundheit. 65 Duale Hochschule/Berufsakademien An der Dualen Hochschule Baden-Württemberg und an Berufsakademien kann man, wie an vielen FHs und einigen Unis auch, dual studieren. Dabei wechselt sich das Studium mit Praxisphasen in einem Unternehmen ab. 70 Fernhochschulen Die Fernuniversität Hagen hat mehr als Studenten, von denen 80 Prozent berufstätig sind. Sie ist die einzige staatliche Fernhochschule in Deutschland. Daneben gibt es private Anbieter sowie Fernstudienangebote von normalen staatlichen Hochschulen. Ariane Verena Breyer, Nadja Kirsten, Anika Kreller, ZEIT Studienführer 2014/2015, S. 26f.

9 »ZEIT für die Schule«-Arbeitsblätter Mein Studium: welche Hochschule, welches Fach? 9 Aufgaben 1. Uni-Mythen was ist dran? Kreuzen Sie spontan und ohne vorherige Recherche an, was in Ihren Augen zutrifft. Thesen und Vorurteile Ein Studium an einer Fachhochschule ist weniger anspruchsvoll, die schlauesten Köpfe studieren an der Universität. Professoren an Fachhochulen haben mehr praktisches Wissen außerhalb der Hochschule und des Wissenschaftsbetriebes gesammelt. Trifft weitgehend zu Trifft eher nicht zu An Fachhochschulen wird keine Grundlagenforschung betrieben. Universitäten sind größer und anonymer, man sitzt mit mehreren Hundert Kommilitonen in einem Hörsaal. Universitäten bieten ein breiteres Fächerangebot, Fachhochschulen sind spezialisierter. Klassische Studiengänge wie Medizin, Physik, Jura oder die meisten Geisteswissenschaften kann man nur an einer Universität studieren. Die Lehre an der Fachhochschule ist interaktiver und dialogorientierter als an der Universität. Für Fachhochschulen reicht die Fachhochschulreife, an Universitäten braucht man in der Regel die allgemeine Hochschulreife (Abitur). FH-Absolventen verdienen später weniger als Uni-Absolventen. Die Inhalte und Qualifikationen an Fachhochschulen haben einen stärkeren Bezug zu den Anforderungen im Berufsleben und in der Wirtschaft. Das Studium an einer FH ist straffer und verschulter. Uni-Absolventen finden schneller eine Festanstellung. Wer von Haus aus kein Geld hat, kann sich eine private Hochschule nicht leisten. Promovieren kann man nur an Universitäten. Universitäten haben ein besseres Image als Fachhochschulen. Studierende an Fachhochschulen sind angepasster an Wirtschaftsinteressen, an der Uni ist das gesellschaftspolitische Klima systemkritischer.

10 »ZEIT für die Schule«-Arbeitsblätter Mein Studium: welche Hochschule, welches Fach? Einen Faktencheck vornehmen Verifizieren Sie Ihre Einschätzung der Uni-Mythen aus Aufgabe 1 anhand des Artikels (Seite 7 8). Konkretisieren bzw. relativieren Sie anschließend in Kleingruppen die einzelnen Punkte mithilfe einer Internetrecherche. 3. Alternative Hochschultypen recherchieren Neben den klassischen Universitäten und Fachhochschulen gibt der Artikel einen Einblick in weniger bekannte Hochschulformen. Recherchieren Sie in Gruppenarbeit detaillierte Informationen für jeweils ein Hochschulprofil, wie Zugangsvoraussetzungen, Standorte, Fächerangebot, sowie eine erste Einschätzung von Vor- und Nachteilen dieser Hochschulformen. Stellen Sie Ihre Arbeitsergebnisse in einem Handout zusammen. 4. Selbstreflexion: Kriterien für die Wahl der Hochschule erstellen a. Entwerfen Sie ein Cluster, das Ihre spontanen Vorstellungen und Bedürfnisse zum Studium und zur Lernathmosphäre an einer zukünftigen Hochschule in einer Schneeballtechnik visualisiert. Der Begriff»Studium«bildet dabei das Zentrum des Clusters. Notieren Sie um dieses Zentrum herum frei Assoziationen hierzu. Jedes neue Wort ergibt wieder einen Kern, der weitere Assoziationen auslöst. Vernetzen Sie Begriffe, die in einem Zusammenhang stehen, mit Linien, und markieren Sie die fünf Punkte, die Ihnen am wichtigsten erscheinen. b. Erstellen Sie anhand Ihres Clusters einen Kriterienkatalog für Ihre Hochschulwahl. Vergleichen Sie Ihre Liste mit den Arbeitsergebnissen aus Aufgabe 2 und 3, und beschreiben Sie, welcher Hochschultyp Sie sind. 5. Nach einer passenden Hochschule für ein Studienfach recherchieren Das CHE-Hochschulranking ist eine Orientierung für Studierende bei der Wahl der für sie passenden Hochschule. Maßstab für die Bewertung sind die Bedürfnisse der Studierenden. a. Führen Sie das CHE-Hochschulranking für drei Studiengänge durch. Filtern Sie das Ranking nach Ihren persönlichen Kriterien für die Hochschulwahl (z. B. Betreuung durch Lehrende, IT-Infrastruktur, internationale Anlehnung etc.) und nach Ihren favorisierten Standorten. Ermitteln Sie so die fünf Hochschulen mit der besten Bewertung für das Studienfach. Link: ZEIT ONLINE: CHE-Hochschulranking 2015/16, b. Vergleichen Sie nun die Lebenshaltungskosten an den fünf Standorten dieser Hochschulen. Link: ZEIT ONLINE: Lebenshaltungskosten Was kostet mein Studium?, (Hinweis: Es bietet sich an, diese Aufgabe mit den ermittelten Studieninteressen und der Fächerauswahl aus Arbeitsblatt 1 zu kombinieren). 6. Ein Fazit ziehen Formulieren Sie abschließend, in welchen Punkten Sie mithilfe dieser Arbeitsblätter und der Online- Orientierungsangebote bei Ihrer Studienwahl einen Schritt weitergekommen sind. Wobei haben Sie Fortschritte gemacht, welche Entscheidungen stehen noch offen, und welche Aspekte haben sie ggf. eher verwirrt?

11 »ZEIT für die Schule«-Arbeitsblätter Mein Studium: welche Hochschule, welches Fach? 11 Internetseiten zum Thema: Mein Studium: welche Hochschule, welches Fach? ZEIT ONLINE: Die Suchmaschine für Studiengänge ZEIT ONLINE: CHE-Hochschulranking 2015/16 ZEIT ONLINE: CHE-Hochschulranking 2015/16 Zur Traum-Uni hier entlang ZEIT ONLINE: SIT Studium-Interessentest Welches Studium passt zu mir? ZEIT ONLINE: Lebenshaltungskosten Was kostet mein Studium? Hochschul-Kompass Bundesagentur für Arbeit: studienwahl.de IMPRESSUM Projektleitung: Wiebke Prigge, Zeitverlag Gerd Bucerius GmbH & Co. KG, Projektassistenz: Marlen Handayani, Zeitverlag Gerd Bucerius GmbH & Co. KG, didaktisches Konzept und Arbeitsaufträge: Susanne Patzelt, Wissen beflügelt

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