CCNA Powertraining ICND1/CCENT ( ) Eric Amberg

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "CCNA Powertraining ICND1/CCENT ( ) Eric Amberg"

Transkript

1

2

3 Eric Amberg CCNA Powertraining ICND1/CCENT ( ) Liebe LeserInnen, dieses E-Book basiert auf einem Buch, dem eine DVD mit zusätzlichen Daten beiliegt. Da diesem E-Book kein Datenträger beigefügt werden kann, können Sie die DVD separat beim Verlag anfordern unter: Bitte fügen Sie Ihrer Nachricht einen Kaufbeleg des E-Books bei. Viel Spaß beim Lesen! Ihr mitp-verlag

4 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über < abrufbar. ISBN Auflage Telefon: / Telefax: / mitp Verlags GmbH & Co. KG Dieses Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Lektorat: Sabine Schulz Sprachkorrektorat: Petra Heubach-Erdmann Coverbild: MasterLu Satz: III-satz, Husby,

5 Willkommen beim ICND1/CCENT-Powertraining Die CCENT/CCNA-Prüfung im Detail Welchen Weg soll ich nun gehen? Wie ist dieses Buch aufgebaut? Wie arbeite ich mit diesem Buch optimal? Was brauche ich für meine Laborumgebung? Die DVD zum Buch CCNA-Powertraining.de die Plattform zum Buch Konventionen Nun aber los! Danksagung Teil I Netzwerk-Grundlagen 39 1 Einführung in Computernetzwerke Die Entwicklung von Computernetzwerken Bevor es Netzwerke gab Die Entstehung des Internets UNIX und C Die TCP/IP-Protokollfamilie Ethernet Computernetzwerke heute Komponenten eines Computernetzwerks LAN, WAN, GAN, MAN Und das Internet? Physische Komponenten Netzwerk-Diagramme verstehen Netzwerk-Anwendungen Netzwerk-Topologien Bus Stern Ring Punkt-zu-Punkt Gemischte Topologien Überblick über die TCP/IP-Protokollsuite Zahlensysteme, Standards und Gremien Größenordnungen Bits und Bytes Das Hexadezimalsystem Normen und Standards

6 1.6 Zusammenfassung Prüfungstipps Wiederholungsfragen, Übungen und Aufgaben Lösungen Die Netzwerk-Referenzmodelle Am Anfang war das Chaos Das ISO-OSI-Referenzmodell Die Schichten des OSI-Referenzmodells Übersicht über die OSI-Schichten Kapselung im OSI-Modell Das TCP/IP-Modell Die Schichten des TCP/IP-Modells Kapselung im TCP/IP-Modell Vergleich TCP/IP- und ISO-OSI-Modell Zusammenfassung Prüfungstipps Wiederholungsfragen, Übungen und Aufgaben Lösungen Das Internetprotokoll und die IPv4-Adressen Die Laborumgebung Der Netzwerksniffer Wireshark Mitschneiden von Paketen Pakete analysieren Der IP-Header im Detail Überblick Workshop: Den IP-Header in Wireshark identifizieren Die einzelnen Felder des IP-Headers IP-Adressen und Subnetzmasken Aufbau von IP-Adressen Die Subnetzmaske Subnetzadresse und Broadcast-Adresse Wozu Subnetze? Netzklassen Herleitung der Netzklassen So entstanden die Subnetzmasken Private IP-Adressbereiche Spezielle IP-Adressen Die Loopback-Adresse APIPA Und so geht es weiter Zusammenfassung Prüfungstipps Wiederholungsfragen, Übungen und Aufgaben Lösungen

7 4 ARP und ICMP Die Laborumgebung ARP die Wahrheit über die Netzwerk-Kommunikation Workshop: Einführung in ARP Was ist nun eigentlich eine MAC-Adresse? Der ARP-Cache Workshop: ARP bei subnetzübergreifender Kommunikation Spezielle ARP-Nachrichten ICMP der TCP/IP-Götterbote Workshop: Einführung in ICMP Wichtige ICMP-Typen Zusammenfassung Prüfungstipps Wiederholungsfragen, Übungen und Aufgaben Lösungen Die Transportprotokolle TCP und UDP Die Laborumgebung TCP das wichtigste Transportprotokoll Der TCP-Header Workshop: Der 3-Way-Handshake Workshop: Die Portnummern Sequence und Acknowledgement Numbers Workshop: TCP SEQ und ACK überprüfen Die MSS und das TCP Receive Window UDP die schnelle Alternative Der UDP-Header Workshop: UDP in der Praxis Der Übergang zwischen den Protokollen Zusammenfassung Prüfungstipps Wiederholungsfragen, Übungen und Aufgaben Lösungen Wichtige TCP/IP-Applikationen Die Laborumgebung DHCP Die IP-Ausgabestelle Workshop: Bezug einer dynamischen IP-Adressen- Konfiguration Erweiterte DHCP-Konfiguration DNS der Motor des Internets Einführung in DNS Workshop: nslookup Der Prozess der DNS-Namensauflösung

8 6.4 HTTP Endlich bunte Bildchen Workshop: HTTP in der Praxis HTTPS die sichere Variante FTP das traditionelle Dateiübertragungsprotokoll Workshop: Eine FTP-Sitzung aufbauen Wie funktioniert FTP? Anonymous FTP TFTP SNMP Big Brother is Watching You! Arbeitsweise von SNMP SNMP-Sicherheit SMTP Die Post ist da! Einführung Funktionsweise von SMTP Zusammenfassung Prüfungstipps Wiederholungsfragen, Übungen und Aufgaben Lösungen Allgemeines Troubleshooting in IP-Netzwerken Troubleshooting-Strategien Unverzichtbar: die Intuition Top-down oder Bottom-up oder was? Und was soll ich nun machen? Netzwerktools richtig einsetzen ipconfig die IP-Konfiguration Ping Bist du da? traceroute Wohin des Weges? netstat ein Schweizer Messer telnet mehr als ein Remote Terminal nslookup Überprüfen der Namensauflösung Netzwerk-Sniffer Wireshark richtig lesen Zusammenfassung Prüfungstipps Wiederholungsfragen, Übungen und Aufgaben Lösungen Teil II Ethernet-LANs Ethernet und Switching-Grundlagen Das Szenario CSMA/CD, Bus, Repeater, Hub so hat alles angefangen Was steckt hinter CSMA/CD? Das Ethernet-Frame-Format

9 8.2.3 Ethernet mit physischer Bustopologie 10Base5 und 10Base Twisted Pair und die Hubs Bridges: Die Evolution schreitet fort Funktionsweise einer Bridge Das Verhalten der Bridge bei unbekannten Zielen Der Switch der entscheidende Schritt in der Evolution des Ethernets Grundsätzliche Arbeitsweise der Switches So verarbeitet der Switch die Frames intern Half Duplex und Full Duplex Kollisionsdomänen versus Broadcast-Domänen Multilayer-Switches Ethernet-Standards und -Typen Die gängigsten Ethernet-Standards Glasfaser als Medium Neue Standards Zusammenfassung Prüfungstipps Wiederholungsfragen, Übungen und Aufgaben Lösungen Grundkonfiguration eines Cisco-Switches Das Szenario Die Laborumgebung Einführung in Cisco-Catalyst-Switches Die Catalyst-Serien Andere Serien von Cisco Ein erster Blick auf den Catalyst-Switch Zugang zum Switch über den Konsolen-Port Einführung in das Command Line Interface Die Modi des CLI Hilfefunktionen des CLI Grundkonfiguration des Switches Benutzer und Passwörter setzen Netzwerkzugriff via Telnet und SSH Die Konfiguration sichern Die Startup-Config Der Flash-Speicher Einen Reset auf dem Switch durchführen Best-Practices-Grundkonfiguration Lines konfigurieren und Zugriffe definieren Netzwerkkonfiguration des Switches Die Konfiguration des Switches überprüfen Zusammenfassung Prüfungstipps Wiederholungsfragen, Übungen und Aufgaben Lösungen

10 10 Grundlegende Switch-Funktionen verstehen Das Szenario Die Laborumgebung Ethernet-Medien Wann welches Medium? Switch-Ports physisch anpassen Port-Konfiguration für verschiedene Medien Der Ethernet-Frame im Detail Workshop: Den Ethernet-Frame untersuchen Aufbau eines Ethernet-Frames Speed- und Duplex-Einstellungen Workshop: Speed- und Duplex-Einstellungen ermitteln Speed- und Duplex-Einstellungen auf dem Switch festlegen Der Interface-Status im Detail Zusammenfassung Prüfungstipps Wiederholungsfragen, Übungen und Aufgaben Lösungen VLANs und VLAN-Trunking Das Szenario Die Laborumgebung Einführung in VLANs Konfiguration von VLANs auf einem Switch Workshop: Die ersten VLANs erstellen VLANs verwalten Trunks mit IEEE 802.1Q konfigurieren IEEE 802.1Q versus ISL Workshop: Den Port-Status festlegen Voice over IP und das Voice VLAN Trunking und VLANs für Fortgeschrittene VLANs miteinander verbinden Router-on-a-Stick Multilayer-Switch mit Router-Funktion Firewall Zusammenfassung Prüfungstipps Wiederholungsfragen, Übungen und Aufgaben Lösungen Security Das Szenario Die Laborumgebung Die physische Sicherheit

11 12.4 Authentifizierung Lokale Authentifizierung RADIUS- und TACACS-Authentifizierung Das Banner beim Login Port-Security einrichten Die Funktionsweise von Port-Security Workshop: Port-Security in der Praxis Err-Disabled-Zustände verwalten Weitere Einstellungen für Port-Security Best Practices Switch- und Router-Management Die Konfiguration auf einen TFTP-Server sichern Die Konfiguration vom TFTP-Server wiederherstellen Workshop: Das IOS updaten Der Copy-Befehl in der Zusammenfassung Password Recovery auf einem Cisco-Switch Desaster Recovery Zusammenfassung Prüfungstipps Wiederholungsfragen, Übungen und Aufgaben Lösungen Troubleshooting beim LAN-Switching Das Szenario Die Laborumgebung Allgemeine Troubleshooting-Strategien Das Cisco Discovery Protocol (CDP) Wie CDP funktioniert Workshop: CDP in der Praxis Verbindungsprobleme lösen Die Hardware-Ebene Probleme mit VLANs und Trunking lösen VLANs überprüfen Trunking-Probleme Zusammenfassung Prüfungstipps Wiederholungsfragen, Übungen und Aufgaben Lösungen Teil III IPv4-Netzwerke planen und konfigurieren Subnetting Einführung in das Subnetting Klassisches Subnetting nach RFC

12 Einführung in die Subnetzmasken Workshop: Einführung in die Subnetz-Berechnung Subnetting mit Netzwerken der Klasse C Wenn Subnetze übrig bleiben Secret-Ninja-Trick Nr. 1: die Magic Number Ein praktisches Beispiel für die Magic Number Subnetting mit Netzwerken der Klasse B Klasse B wo liegt das Problem? Klasse-B-Netzwerke haben viel Platz im Hostanteil Subnetting mit Netzwerken der Klasse A Das 10er-Netz: prädestiniert für Subnetting Standort-Netzbereiche aufteilen Tipps und Tricks und Fallstricke Secret-Ninja-Trick Nr. 2: das Zielkreuz Ungewöhnliche IP-Adressen Subnet Zero und Subnet All-Ones Tabellenzusammenfassung Zusammenfassung Prüfungstipps Wiederholungsfragen, Übungen und Aufgaben Lösungen VLSM und Routen-Zusammenfassung Einführung in CIDR und VLSM Classless Inter-Domain-Routing (CIDR) Variable Length Subnet Mask (VLSM) Routen-Zusammenfassung VLSM in der Praxis Workshop: Ein erstes VLSM-Beispiel Workshop: Ein komplettes IP-Adressschema aufbauen Subnetze aus Subnetzen bilden Transfer-Subnetze Routen-Zusammenfassung Workshop: Eine erste Routen-Zusammenfassung Binärarithmetik der Routen-Zusammenfassung Tipps und Tricks für die Routen-Zusammenfassung Secret-Ninja-Trick Nr Was folgt nun? Zusammenfassung Prüfungstipps Wiederholungsfragen, Übungen und Aufgaben Lösungen Einen Cisco-Router in Betrieb nehmen Das Szenario Die Laborumgebung

13 16.3 Einführung in die Cisco-Router-Technologie Die Anfänge Router-Einsatzszenarien Integrated Services Router (ISR) SOHO-Router Router-Serien Ein Blick auf den Router Das CLI des Routers Workshop: Grundkonfiguration des Routers Sonstige Grundkonfiguration Wichtige Show-Kommandos Die Schnittstellen eines Routers Ethernet-Interfaces konfigurieren Serielle Interfaces konfigurieren Loopback-Schnittstellen Sekundäre IP-Adressen Interfaces überprüfen DHCP mit Cisco-Routern Ein Cisco-Router als DHCP-Client Workshop: Einen DHCP-Server konfigurieren DHCP überprüfen DHCP-Relay-Agent Router absichern mit AutoSecure Zusammenfassung Prüfungstipps Wiederholungsfragen, Übungen und Aufgaben Lösungen Wartung und Verwaltung des Routers Das Szenario Die Laborumgebung Der Startvorgang des Routers Das Configuration Register Ein Password Recovery durchführen Das IOS verwalten Workshop: IOS updaten Workshop: Das IOS reparieren Zusammenfassung Prüfungstipps Wiederholungsfragen, Übungen und Aufgaben Lösungen WAN-Technologien Das Szenario Die Laborumgebung

14 18.3 LANs versus WANs WANs verbinden LANs WAN-Topologien Preis, Skalierbarkeit und Verfügbarkeit Unterschiede zwischen LANs und WANs Standleitungen (Leased Lines) Warum Telephone Company? Schematischer Aufbau einer Standleitung Leitungsvarianten Der Data Link Layer auf Standleitungen MPLS Einführung in MPLS MPLS-Technologie und -Terminologie MPLS heute Ethernet in MAN und WAN Ethernet-Anbindung an MANs und WANs Die Technologie des Carriergrade Ethernet Das Internet als WAN Das Netz der Netze Digital Subscriber Line (DSL) Kabel-Internet WAN-Technologien im Labor Eine serielle WAN-Verbindung mit Cisco-Routern simulieren Workshop: Grundkonfiguration von seriellen Interfaces HDLC PPP Workshop: PPP-Grundkonfiguration Übersicht über die Technologien Zusammenfassung Prüfungstipps Wiederholungsfragen, Übungen und Aufgaben Lösungen Grundlagen des Routings Das Szenario Die Laborumgebung Aufbau des Labs Erläuterungen zur Laborumgebung Loopback-Interfaces Der Weg eines Daten-Pakets durch das Netzwerk Das Routing (Network Layer) Die Layer-2-Einkapselung Fragmentierung und MTU Die Routing-Tabelle und direkt verbundene Routen Workshop: Direkt angeschlossene Subnetze

15 Inter-VLAN-Routing Der Router-On-A-Stick Statische Routen Workshop: Konfiguration von statischen Routen Statische Routen mit einem ausgehenden Interface als Ziel Vor- und Nachteile statischer Routen Die Default-Route Einführung in die Routing-Protokolle So arbeiten Routing-Protokolle Autonome Systeme: IGPs und EGPs Routing-Protokoll-Klassen Die Metrik unter der Lupe Die administrative Distanz Classful versus Classless Routing Die Routing-Logik verstehen Zusammenfassung Prüfungstipps Wiederholungsfragen, Übungen und Aufgaben Lösungen Open Shortest Path First (OSPF) Die Laborumgebung So funktionieren Link-State-Routing-Protokolle Vergleich zwischen Link-State- und Distance Vector-Protokollen Der Dijkstra-Algorithmus (Shortest Path First, SPF) LSAs und die LSDB Was passiert bei Änderungen im Netzwerk? Hierarchischer Aufbau mit Areas Vor- und Nachteile von Link-State-Routing-Protokollen OSPF in der Praxis Effizienz von OSPF Die OSPF-Tabellen Workshop: OSPF konfigurieren Grundkonfiguration von OSPF OSPF überprüfen Workshop: Vervollständigen der Konfiguration Funktionsweise von OSPF Die OSPF-Router-ID OSPF-Nachbarschaften Die OSPF-Metrik Sonstige Features Zusammenfassung Prüfungstipps Wiederholungsfragen, Übungen und Aufgaben Lösungen

I nhaltsverzeichnis. Teil I Netzwerk-Grundlagen 41

I nhaltsverzeichnis. Teil I Netzwerk-Grundlagen 41 I nhaltsverzeichnis Willkommen beim ICNDi/CCENT-Powertraining... 21 Für wen ist dieses Buch geeignet?... 21 Die CCNA-Zertifizierung... 21 Änderungen von Version 2 zu Version 3... 25 Die CCENT/CCNA-Prüfung

Mehr

CCNA Powertraining ICND1/CCENT ( ) Eric Amberg

CCNA Powertraining ICND1/CCENT ( ) Eric Amberg Eric Amberg CCNA Powertraining ICND1/CCENT (100-105) Liebe LeserInnen, dieses E-Book basiert auf einem Buch, dem eine DVD mit zusätzlichen Daten beiliegt. Da diesem E-Book kein Datenträger beigefügt werden

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Teil I Netzwerk-Grundlagen 39

Inhaltsverzeichnis. Teil I Netzwerk-Grundlagen 39 Willkommen beim ICND1/CCENT-Powertraining...................... 21 Die CCENT/CCNA-Prüfung im Detail............................... 24 Welchen Weg soll ich nun gehen?...................................

Mehr

Stsverzeichnis. Teil I: Grundlagen zu Netzwerken 42. Vorwort 11 Einleitung 15

Stsverzeichnis. Teil I: Grundlagen zu Netzwerken 42. Vorwort 11 Einleitung 15 Stsverzeichnis Vorwort 11 Einleitung 15 Teil I: Grundlagen zu Netzwerken 42 1 Einführung in Computernetzwerke 45 1.1 Betrachtung von Netzwerken 45 1.1.1 Das Feuerstein-Netzwerk: Das erste Computernetzwerk;?

Mehr

Projektierung und Betrieb von Rechnernetzen

Projektierung und Betrieb von Rechnernetzen Projektierung und Betrieb von Rechnernetzen Versuch : Router-Konfiguration Vorbetrachtungen Im Rahmen des Praktikums sind einige Begriffe bzw. Fragen zum Thema Router zu klären: Was ist ein Router? Router

Mehr

Grundkurs Computernetzwerke

Grundkurs Computernetzwerke Grundkurs Computernetzwerke Eine kompakte Einführung in Netzwerk- und Internet-Technologien / 2Auflage 2. Autor Buchtitel Vieweg+TeubnerPLUS Zusatzinformationen ti zu Medien des Vieweg+Teubner Verlags

Mehr

Werke der kompakt-reihe zu wichtigen Konzepten und Technologien der IT-Branche: ermöglichen einen raschen Einstieg, bieten einen fundierten

Werke der kompakt-reihe zu wichtigen Konzepten und Technologien der IT-Branche: ermöglichen einen raschen Einstieg, bieten einen fundierten IT kompakt Werke der kompakt-reihe zu wichtigen Konzepten und Technologien der IT-Branche: ermöglichen einen raschen Einstieg, bieten einen fundierten Überblick, sind praxisorientiert, aktuell und immer

Mehr

Übungsblatt 4. (Router, Layer-3-Switch, Gateway) Aufgabe 2 (Kollisionsdomäne, Broadcast- Domäne)

Übungsblatt 4. (Router, Layer-3-Switch, Gateway) Aufgabe 2 (Kollisionsdomäne, Broadcast- Domäne) Übungsblatt 4 Aufgabe 1 (Router, Layer-3-Switch, Gateway) 1. Welchen Zweck haben Router in Computernetzen? (Erklären Sie auch den Unterschied zu Layer-3-Switches.) 2. Welchen Zweck haben Layer-3-Switches

Mehr

TCP/IP. Internet-Protokolle im professionellen Einsatz

TCP/IP. Internet-Protokolle im professionellen Einsatz Mathias Hein TCP/IP Internet-Protokolle im professionellen Einsatz mrnrn 5., aktualisierte und erweiterte Auflage m mitp i Vorwort 15 1 Der Erfolg des TCP/IP-Protokolls 17 2 Kommunikation über Schichten

Mehr

Handbuch der Routing-Protokolle

Handbuch der Routing-Protokolle Handbuch der Routing-Protokolle Eine Einführung in RIP, IGRP, EIGRP, HSRP, VRRP, OSPF, IS-IS und BGP Bearbeitet von Wolfgang Schulte Neuerscheinung 2016. Taschenbuch. 305 S. Paperback ISBN 978 3 8007 4066

Mehr

Rechnern netze und Organisatio on

Rechnern netze und Organisatio on Rechnernetze und Organisation Assignment A3 Präsentation 1 Motivation Übersicht Netzwerke und Protokolle Rechnernetze und Organisatio on Aufgabenstellung: Netzwerk-Protokoll-Simulator 2 Motivation Protokoll-Simulator

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung... 1

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung... 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 1 2 Grundlagen der Informationstechnik... 3 2.1 Bit... 3 2.2 Repräsentation von Zahlen... 4 2.2.1 Dezimalsystem... 5 2.2.2 Dualsystem... 5 2.2.3 Oktalsystem... 6 2.2.4

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Teil I TCP/IP-Grundlagen Einführung... 11

Inhaltsverzeichnis. Teil I TCP/IP-Grundlagen Einführung... 11 Einführung...................................... 11 Teil I TCP/IP-Grundlagen............................... 15 1 Das TCP/IP- und OSI-Netzwerkmodell............... 17 1.1 Die TCP/IP-Architektur............................

Mehr

LAN Konzept Bruno Santschi. LAN Konzept. Version 1.0 März 2001. LAN Konzept.doc Seite 1 von 10 hehe@hehe.ch

LAN Konzept Bruno Santschi. LAN Konzept. Version 1.0 März 2001. LAN Konzept.doc Seite 1 von 10 hehe@hehe.ch LAN Konzept Version 1.0 März 2001 LAN Konzept.doc Seite 1 von 10 hehe@hehe.ch Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 1.1 Ausgangslage... 3 1.2 Rahmenbedingungen... 3 1.3 Auftrag... 3 1.4 Projektorganisation...

Mehr

Statisches Routing. Jörn Stuphorn Bielefeld, den Juni Juni Universität Bielefeld Technische Fakultät

Statisches Routing. Jörn Stuphorn Bielefeld, den Juni Juni Universität Bielefeld Technische Fakultät Statisches Routing Jörn Stuphorn stuphorn@rvs.uni-bielefeld.de Universität Bielefeld Technische Fakultät Stand der Veranstaltung 13. April 2005 Unix-Umgebung 20. April 2005 Unix-Umgebung 27. April 2005

Mehr

CCNA Cisco Certified Network Associate

CCNA Cisco Certified Network Associate Umsetzung des CCNA-Curriculums CCNA Cisco Certified Network Associate Didaktische Konzepte für den Umgang mit Heterogenität A. Schachschneider Beispiele Transparenz Lernprodukte Lernprozesse Differenzierung

Mehr

Inhaltsverzeichnis 1

Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 Über den Verfasser 13 Verwendete Icons 15 Einführung 19 1 Alles über das Cisco Certified Network Associate-Zertifikat 27 1.1 Wie Ihnen dieses Buch bei der Examensvorbereitung helfen

Mehr

IP Adressen & Subnetzmasken

IP Adressen & Subnetzmasken IP Adressen & Subnetzmasken Jörn Stuphorn stuphorn@rvs.uni-bielefeld.de Universität Bielefeld Technische Fakultät Stand der Veranstaltung 13. April 2005 Unix-Umgebung 20. April 2005 Unix-Umgebung 27. April

Mehr

CISCO-Router. Installation und Konfiguration Dr. Klaus Coufal

CISCO-Router. Installation und Konfiguration Dr. Klaus Coufal CISCO-Router Installation und Konfiguration Dr. Klaus Coufal Themenübersicht Grundlagen Router IOS Basiskonfiguration Administration Dr. Klaus Coufal 5.3.2001 Router Einführung 2 Grundlagen Routing Was

Mehr

DNÜ-Tutorium HS Niederrhein, WS 2014/2015. Probeklausur

DNÜ-Tutorium HS Niederrhein, WS 2014/2015. Probeklausur Probeklausur Aufgabe 1 (Allgemeine Verständnisfragen): 1. Wie nennt man die Gruppe von Dokumenten, in welchen technische und organisatorische Aspekte (bzw. Standards) rund um das Internet und TCP/IP spezifiziert

Mehr

Cisco Netzwerke Troubleshooting

Cisco Netzwerke Troubleshooting Laura Chappell/Dan Farkas (Hrsg.) Übersetzung: Cosmos Consulting Cisco Netzwerke Troubleshooting Cisco SYSTEMS CISCO PRESS Markt+Technik Verlag Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 Einleitung 13 Teill: Fehlersuche

Mehr

Übung 3 - Ethernet Frames

Übung 3 - Ethernet Frames Übung 3 - Musterlösung 1 Übung 3 - Ethernet Frames Booten Sie auf dem Security-Lab PC das Windows XP Betriebsystem und tätigen Sie ein Login mit: Username: Password: 1 MAC Adressen seclab strongswan Bestimmen

Mehr

Windows Server 2008 R2. Martin Dausch 1. Ausgabe, Juni Erweiterte Netzwerkadministration W2008R2EN

Windows Server 2008 R2. Martin Dausch 1. Ausgabe, Juni Erweiterte Netzwerkadministration W2008R2EN Windows Server 2008 R2 Martin Dausch 1. Ausgabe, Juni 2010 Erweiterte Netzwerkadministration W2008R2EN Inhalt Windows Server 2008 R2 - Erweiterte Netzwerkadministration I 1 Informationen zu diesem Buch...

Mehr

TCP/IP Troubleshooting

TCP/IP Troubleshooting REGIONALES RECHENZENTRUM ERLANGEN [ RRZE ] TCP/IP Troubleshooting RRZE-Netzwerkausbildung Praxis der Datenkommunikation 23.11.2016, Jochen Reinwand, RRZE Gliederung Grundlagen und Theorie Grundgedanke,

Mehr

Erkenntnisleitende Fragestellungen zu CIDR, VLSM, Subnetting und Netzgrundlagen

Erkenntnisleitende Fragestellungen zu CIDR, VLSM, Subnetting und Netzgrundlagen Erkenntnisleitende Fragestellungen zu CIDR, VLSM, Subnetting und Netzgrundlagen 1 Was stellt die Schlüsselfunktion der Vermittlungsschichtprotokolle dar? 2 Welche IP Version verwenden wir noch? 3 Welche

Mehr

Cisco Certified Network Associate CCNA

Cisco Certified Network Associate CCNA Cisco Certified Network Associate CCNA Willkommen Die Höhere Berufsbildung Uster (HBU) bietet Lehr- und Studiengänge in den Bereichen Wirtschaft, Technik, Informatik und Führung an. Dabei können Sie Ihr

Mehr

Cisco Networking Academy Program CCNA-Kurzreferenz

Cisco Networking Academy Program CCNA-Kurzreferenz Cisco Systems Übersetzung: Christian Alkemper Deutsche Bearbeitung: Ernst Schawohl Cisco Networking Academy Program CCNA-Kurzreferenz Cisco Press Markt+Technik Verlag Inhaltsverzeichnis Einleitung 11 Teil

Mehr

D r e ISP S P i m K l K as a s s e s n e r n au a m H.Funk, BBS II Leer

D r e ISP S P i m K l K as a s s e s n e r n au a m H.Funk, BBS II Leer Der ISP im Klassenraum H.Funk, BBS II Leer Überblick Agenda: Ziel des Workshops Grundlagen PPPoE Realisierung eines lokalen PPPoE Servers Port-Forwarding DNS / DDNS Ziel des Workshops Ein Netzwerk vergleichbar

Mehr

Anatol Badach Erwin Hoffmann. Technik der IP-Netze. TCP/IP incl. IPv6 HANSER

Anatol Badach Erwin Hoffmann. Technik der IP-Netze. TCP/IP incl. IPv6 HANSER Anatol Badach Erwin Hoffmann Technik der IP-Netze TCP/IP incl. IPv6 HANSER Inhaltsverzeichnis 1 Entwicklung des Internet und der Netzprotokolle 1 1.1 Geschichte des Internet 1 1.2 World Wide Web (WWW)

Mehr

Vorwort... 5. Vorwort zur deutschen Übersetzung... 11

Vorwort... 5. Vorwort zur deutschen Übersetzung... 11 Vorwort.................................................... 5 Vorwort zur deutschen Übersetzung........................... 11 1 Einführung................................................ 23 1.1 Einführung................................................

Mehr

Internetprotokoll TCP / IP

Internetprotokoll TCP / IP Internetprotokoll TCP / IP Inhaltsverzeichnis TCP / IP - ALLGEMEIN... 2 TRANSPORTPROTOKOLLE IM VERGLEICH... 2 TCP / IP EIGENSCHAFTEN... 2 DARPA MODELL... 3 DIE AUFGABEN DER EINZELNEN DIENSTE / PROTOKOLLE...

Mehr

ARP, ICMP, ping. Jörn Stuphorn Bielefeld, den 4. Mai Mai Universität Bielefeld Technische Fakultät

ARP, ICMP, ping. Jörn Stuphorn Bielefeld, den 4. Mai Mai Universität Bielefeld Technische Fakultät ARP, ICMP, ping Jörn Stuphorn stuphorn@rvs.uni-bielefeld.de Universität Bielefeld Technische Fakultät TCP/IP Data Link Layer Aufgabe: Zuverlässige Übertragung von Rahmen über Verbindung Funktionen: Synchronisation,

Mehr

TCP/IP Troubleshooting. Jochen Reinwand RRZE-Kolloquium Praxis der Datenkommunikation 5. November 2014

TCP/IP Troubleshooting. Jochen Reinwand RRZE-Kolloquium Praxis der Datenkommunikation 5. November 2014 TCP/IP Troubleshooting Jochen Reinwand RRZE-Kolloquium Praxis der Datenkommunikation 5. November 2014 Gliederung Grundlagen und Theorie Grundgedanke, Entstehung Referenz-Modelle, TCP/IP, Routing Technische

Mehr

Einführung in TCP/IP. das Internetprotokoll

Einführung in TCP/IP. das Internetprotokoll Schwarz Einführung in TCP/IP das Internetprotokoll Was ist ein Protokoll? Mensch A Mensch B Englisch Deutsch Spanisch Französisch Englisch Japanisch Was sind die Aufgaben eines Protokolls? Informationen

Mehr

Robert Rieg. Planung und Budgetierung

Robert Rieg. Planung und Budgetierung Robert Rieg Planung und Budgetierung Robert Rieg Planung und Budgetierung Was wirklich funktioniert Bibliografische Information Der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet

Mehr

Gruppe 1... 1 Grundlegende Konfiguration... 1 Übersicht Routerbefehle... 2 Schlussendliche Konfiguration... 2 TFTP-Server... 5 Gruppe 2...

Gruppe 1... 1 Grundlegende Konfiguration... 1 Übersicht Routerbefehle... 2 Schlussendliche Konfiguration... 2 TFTP-Server... 5 Gruppe 2... Routerkonfiguration Innerhalb unseres Trialnet-Workshops konfigurierten 2 Gruppen eine Cisco 3620 Router. Ihre Erfahrungen sind in diesem Dokument gesammelt. Die Dokumentation ist in die einzelnen Gruppen

Mehr

Aufgaben zum ISO/OSI Referenzmodell

Aufgaben zum ISO/OSI Referenzmodell Übung 1 1 Aufgaben zum ISO/OSI Referenzmodell 1 ISO/OSI-Model Basics Aufgabe 1 Weisen Sie die folgenden Protokolle und Bezeichnungen den zugehörigen OSI- Schichten zu: IP, MAC-Adresse, HTTP, Hub, ASCII,

Mehr

S. D Ä H L E R, D. W A L T H E R I 3 T NETWORK DESIGN LAB 1

S. D Ä H L E R, D. W A L T H E R I 3 T NETWORK DESIGN LAB 1 S. DÄHLER, D. WALTHER I3T NETWORK DESIGN LAB 1 INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis...2 Ausgangslage...3 Anforderungen...4 EIGRP...5 VLSM...5 RIP...6 Ausgeführte Arbeiten...6 Router Konfiguration...8

Mehr

Netzwerk-Programmierung. Netzwerke.

Netzwerk-Programmierung. Netzwerke. Netzwerk-Programmierung Netzwerke Alexander Sczyrba Michael Beckstette {asczyrba,mbeckste}@techfak.uni-bielefeld.de Übersicht Netzwerk-Protokolle Protkollfamilie TCP/IP Transmission Control Protocol (TCP)

Mehr

Technik der IP-Netze

Technik der IP-Netze Technik der IP-Netze TCP/IP inkl. IPv6 Bearbeitet von Anatol Badach, Erwin Hoffmann 1. Auflage 2000. Taschenbuch. 696 S. Paperback ISBN 978 3 446 21501 6 Format (B x L): 16,8 x 23,9 cm Gewicht: 1282 g

Mehr

I Netzwerk Grundlagen 8

I Netzwerk Grundlagen 8 Inhaltsverzeichnis I Netzwerk Grundlagen 8 1 Grundlagen Die TCP/IP-Protokollfamilie 9 1.1 Übersicht über die Standard-Netzwerkprotokolle und -Dienste... 9 1.2 TCP/IP-Architektur... 15 1.2.1 Schichtenmodelle...

Mehr

Netzwerke. Netzwerk-Programmierung. Sven Hartmeier.

Netzwerke. Netzwerk-Programmierung. Sven Hartmeier. Netzwerk-Programmierung Netzwerke Sven Hartmeier shartmei@techfak.uni-bielefeld.de Übersicht Netzwerk-Protokolle Protokollfamilie TCP/IP Transmission Control Protocol (TCP) erste Schritte mit sockets Netzwerk-Programmierung

Mehr

Vorwort 17 Einleitung 21

Vorwort 17 Einleitung 21 Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort 17 Einleitung 21 Teil I: LAN-Switching 44 1 VLANs 47 1.1 Überprüfen Sie Ihren Wissensstand 47 1.2 Wissensgrundlage 51 1.3 VLAN-Funktionen 52 1.3.1 Trunking mit ISL und 802.1Q

Mehr

Grundlagen der doppelten Buchführung

Grundlagen der doppelten Buchführung Grundlagen der doppelten Buchführung Michael Reichhardt Grundlagen der doppelten Buchführung Schritt für Schritt einfach erklärt 2., aktualisierte Auflage Prof. Dr. Michael Reichhardt Hochschule Karlsruhe

Mehr

Henrike Viehrig. Militärische Auslandseinsätze

Henrike Viehrig. Militärische Auslandseinsätze Henrike Viehrig Militärische Auslandseinsätze Globale Gesellschaft und internationale Beziehungen Herausgegeben von Thomas Jäger Henrike Viehrig Militärische Auslandseinsätze Die Entscheidungen europäischer

Mehr

Grundlagen der Rechnernetze. Internetworking

Grundlagen der Rechnernetze. Internetworking Grundlagen der Rechnernetze Internetworking Übersicht Grundlegende Konzepte Internet Routing Limitierter Adressbereich SS 2012 Grundlagen der Rechnernetze Internetworking 2 Grundlegende Konzepte SS 2012

Mehr

Bibliografische Informationen digitalisiert durch

Bibliografische Informationen digitalisiert durch Auf einen Blick 1 Einführung 17 2 Netzwerkgrundlagen 41 3 Software 85 4 Authentisierung und Verschlüsselungsarten 101 5 OpenVPN konfigurieren 129 6 Plug-ins 181 7 Weitere Konfigurationen 185 8 Tipps 209

Mehr

Übung Verwenden der show-befehle des Routers

Übung Verwenden der show-befehle des Routers Übung 3.1.4 Verwenden der show-befehle des Routers Lernziel Kennenlernen der grundlegenden show-befehle des Routers Abrufen der aktuellen Konfiguration des Routers aus dem RAM mit show running-config Anzeigen

Mehr

Wie organisiert ihr Euer menschliches «Netzwerk» für folgende Aufgaben? an alle an ein bestimmtes an ein bestimmtes an alle an ein bestimmtes

Wie organisiert ihr Euer menschliches «Netzwerk» für folgende Aufgaben? an alle an ein bestimmtes an ein bestimmtes an alle an ein bestimmtes Computernetzwerke Praxis - Welche Geräte braucht man für ein Computernetzwerk und wie funktionieren sie? - Protokolle? - Wie baue/organisiere ich ein eigenes Netzwerk? - Hacking und rechtliche Aspekte.

Mehr

Verwenden von Hubs. Geräte der Schicht 1 Günstig Eingang an einem Port, Ausgang an den anderen Ports Eine Kollisionsdomäne Eine Broadcast-Domäne

Verwenden von Hubs. Geräte der Schicht 1 Günstig Eingang an einem Port, Ausgang an den anderen Ports Eine Kollisionsdomäne Eine Broadcast-Domäne Von Hubs zu VLANs Verwenden von Hubs Geräte der Schicht 1 Günstig Eingang an einem Port, Ausgang an den anderen Ports Eine Kollisionsdomäne Eine Broadcast-Domäne Hub 1 172.30.1.24 172.30.1.22 Ein Hub Ein

Mehr

DNÜ-Tutorium HS Niederrhein, WS 2014/2015. Probeklausur

DNÜ-Tutorium HS Niederrhein, WS 2014/2015. Probeklausur Probeklausur Diese Probeklausur ist auf eine Bearbeitungsdauer von 90 Minuten (= 90 maximal erreichbare Punkte) angelegt. Beachten Sie, dass die echte Klausur 120 Minuten dauern wird und entsprechend mehr

Mehr

Inhaltsverzeichnis VII. Teil I: PC- und Mikrocomputer-Technik

Inhaltsverzeichnis VII. Teil I: PC- und Mikrocomputer-Technik VII Teil I: PC- und Mikrocomputer-Technik 1 Interne Darstellung von Informationen... 2 1.1 Darstellung positiver ganzer Zahlen... 2 1.1.1 Binär- und Hexadezimalsystem... 3 1.1.2 Umrechnungsverfahren...

Mehr

Einführung in IP, ARP, Routing. Wap WS02/03 Ploner, Zaunbauer

Einführung in IP, ARP, Routing. Wap WS02/03 Ploner, Zaunbauer Einführung in IP, ARP, Routing Wap WS02/03 Ploner, Zaunbauer - 1 - Netzwerkkomponenten o Layer 3 o Router o Layer 2 o Bridge, Switch o Layer1 o Repeater o Hub - 2 - Layer 3 Adressierung Anforderungen o

Mehr

Netzwerktechnik Cisco CCNA

Netzwerktechnik Cisco CCNA BBU NPA Übung 9 Stand: 07.01.2013 Zeit Lernziele Laborübung 60 min Grundkonfiguration eines Switches Erstellen einer Grundkonfiguration für einen Switch Löschen einer Konfiguration und Laden einer Konfiguration

Mehr

Ethernet Switching und VLAN s mit Cisco. Markus Keil IBH Prof. Dr. Horn GmbH Gostritzer Str. 61-63 01217 Dresden http://www.ibh.de/ info@ibh.

Ethernet Switching und VLAN s mit Cisco. Markus Keil IBH Prof. Dr. Horn GmbH Gostritzer Str. 61-63 01217 Dresden http://www.ibh.de/ info@ibh. Ethernet Switching und VLAN s mit Cisco Markus Keil IBH Prof. Dr. Horn GmbH Gostritzer Str. 61-63 01217 Dresden http://www.ibh.de/ info@ibh.de Der klassische Switch Aufgaben: Segmentierung belasteter Netzwerke

Mehr

Grundzüge der Datenkommunikation Routingprotokolle

Grundzüge der Datenkommunikation Routingprotokolle Falko Dressler Regionales Rechenzentrum falko.dressler@rrze.uni-erlangen.de Überblick Grundlagen RIP (Routing Information Protocol) OSPF (Open Shortest Path First) Routing an der FAU 2 Grundlagen Autonome

Mehr

aktive Netzwerk-Komponenten Repeater Hub Bridge Medienkonverter Switch Router

aktive Netzwerk-Komponenten Repeater Hub Bridge Medienkonverter Switch Router aktive Netzwerk-Komponenten Repeater Hub Bridge Medienkonverter Switch Router Repeater Repeater (Wiederholer) arbeiten auf der Bitübertragungsschicht und regenerieren den Signalverlauf sowie den Pegel

Mehr

Grundkurs Routing im Internet mit Übungen

Grundkurs Routing im Internet mit Übungen Grundkurs Routing im Internet mit Übungen Falko Dressler, Ursula Hilgers {Dressler,Hilgers}@rrze.uni-erlangen.de Regionales Rechenzentrum der FAU 1 Tag 2 Statische Routen Routing-Protokolle Distance Vektor

Mehr

CISCO-Router-Konfiguration Mag. Dr. Klaus Coufal

CISCO-Router-Konfiguration Mag. Dr. Klaus Coufal CISCO-Router-Konfiguration Mag. Dr. Klaus Coufal Themenübersicht Theoretischer Teil Grundlagen Router IOS Basiskonfiguration Praktischer Teil Installation und Konfiguration eines Routers Dr. Klaus Coufal

Mehr

Open Shortest Path First. Ein Routing-Protokoll. neingeist Entropia e.v. - CCC Karlsruhe

Open Shortest Path First. Ein Routing-Protokoll. neingeist Entropia e.v. - CCC Karlsruhe OSPF Open Shortest Path First Ein Routing-Protokoll neingeist Entropia e.v. - CCC Karlsruhe Überblick Exkurs: Routing OSPF Hintergründe und Geschichte Konzept Funktionsweise Beispiel Traceroute Ein Beispiel

Mehr

Netzwerk-Programmierung. Netzwerke. Alexander Sczyrba Michael Beckstette.

Netzwerk-Programmierung. Netzwerke. Alexander Sczyrba Michael Beckstette. Netzwerk-Programmierung Netzwerke Alexander Sczyrba Michael Beckstette {asczyrba,mbeckste}@techfak.uni-bielefeld.de 1 Übersicht Netzwerk-Protokolle Protkollfamilie TCP/IP Transmission Control Protocol

Mehr

Home Schulungen Seminare Cisco CI 1: Routing, Switching & Design ICND1: Interconnection Cisco Network Devices Part 1 (CCENT) Preis

Home Schulungen Seminare Cisco CI 1: Routing, Switching & Design ICND1: Interconnection Cisco Network Devices Part 1 (CCENT) Preis Home Schulungen Seminare Cisco CI 1: Routing, Switching & Design ICND1: Interconnection Cisco Network Devices Part 1 (CCENT) SEMINAR ICND1: Interconnection Cisco Network Devices Part 1 (CCENT) Seminardauer

Mehr

Maximilian Lackner. Talent-Management spezial

Maximilian Lackner. Talent-Management spezial Maximilian Lackner Talent-Management spezial Maximilian Lackner Talent-Management spezial Hochbegabte, Forscher, Künstler erfolgreich führen Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Mehr

MBK-LABORVERSUCH Firewall Teil 1 Aufbau eines Unternehmensnetzes

MBK-LABORVERSUCH Firewall Teil 1 Aufbau eines Unternehmensnetzes MBK-LABORVERSUCH Firewall Teil 1 Aufbau eines Unternehmensnetzes Fach Multimediale Breitbandkommunikation (MBK) Autoren: Stephanie Endlich Stephan Gitz Matthias Härtel Thomas Hein Prof. Dr. Richard Sethmann

Mehr

Switching. Übung 2 System Management. 2.1 Szenario

Switching. Übung 2 System Management. 2.1 Szenario Übung 2 System Management 2.1 Szenario In der folgenden Übung werden Sie Ihre Konfiguration sichern, löschen und wieder herstellen. Den Switch werden Sie auf die neueste Firmware updaten und die Funktion

Mehr

Internet - Grundzüge der Funktionsweise. Kira Duwe

Internet - Grundzüge der Funktionsweise. Kira Duwe Internet - Grundzüge der Funktionsweise Kira Duwe Gliederung Historische Entwicklung Funktionsweise: -Anwendungen -Rechnernetze -Netzwerkschichten -Datenkapselung -RFC -Verschiedene Protokolle (Ethernet,

Mehr

CCNA ICND2 Prüfungshandbuch

CCNA ICND2 Prüfungshandbuch Wendell Odom, CCIE Nr. 1624 Übersetzung: Christian Alkemper Deutsche Bearbeitung: Ernst Schawohl CCNA ICND2 Prüfungshandbuch Cisco Press Addison-Wesley Verlag Inhaltsverzeichnis Vorwort Einleitung Teil

Mehr

Rechnernetze. Grundlagen Ethernet Internet. Wolfgang Riggert. 4., aktualisierte und erweiterte Auflage

Rechnernetze. Grundlagen Ethernet Internet. Wolfgang Riggert. 4., aktualisierte und erweiterte Auflage Wolfgang Riggert Rechnernetze Grundlagen Ethernet Internet 4., aktualisierte und erweiterte Auflage Riggert Rechnernetze Wolfgang Riggert Rechnernetze Grundlagen Ethernet Internet 4., aktualisierte und

Mehr

Rechnernetze. Grundlagen Ethernet Internet. Wolfgang Riggert. 4., aktualisierte und erweiterte Auflage

Rechnernetze. Grundlagen Ethernet Internet. Wolfgang Riggert. 4., aktualisierte und erweiterte Auflage Wolfgang Riggert Rechnernetze Grundlagen Ethernet Internet 4., aktualisierte und erweiterte Auflage Riggert Rechnernetze Wolfgang Riggert Rechnernetze Grundlagen Ethernet Internet 4., aktualisierte und

Mehr

TCP/IP-Protokollfamilie

TCP/IP-Protokollfamilie TCP/IP-Protokollfamilie Internet-Protokolle Mit den Internet-Protokollen kann man via LAN- oder WAN kommunizieren. Die bekanntesten Internet-Protokolle sind das Transmission Control Protokoll (TCP) und

Mehr

Netzwerk Teil 1 Linux-Kurs der Unix-AG

Netzwerk Teil 1 Linux-Kurs der Unix-AG Netzwerk Teil 1 Linux-Kurs der Unix-AG Zinching Dang 30. November 2015 OSI-Schichtenmodell Layer 1: Physical Layer (Koaxial-Kabel, Cat5/6-Kabel, Luft für Funkübertragung) Layer 2: Data Link Layer (Ethernet,

Mehr

Adressierung und Routing

Adressierung und Routing Adressierung und Routing Dr. Hannes P. Lubich Bank Julius Bär Zürich IP Next Generation - Adressierung und Routing (1) Eckpunkte der Adressierungsarchitektur Adresse bezeichnet ein Interface eindeutig

Mehr

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;

Mehr

Licht und Beleuchtung in der People- und Porträtfotografie

Licht und Beleuchtung in der People- und Porträtfotografie mitp Edition Profifoto Licht und Beleuchtung in der People- und Porträtfotografie Bearbeitet von Friedrun Reinhold 1. Auflage 2010. Taschenbuch. 240 S. Paperback ISBN 978 3 8266 5938 6 Format (B x L):

Mehr

Video-Marketing mit YouTube

Video-Marketing mit YouTube Video-Marketing mit YouTube Christoph Seehaus Video-Marketing mit YouTube Video-Kampagnen strategisch planen und erfolgreich managen Christoph Seehaus Hamburg Deutschland ISBN 978-3-658-10256-2 DOI 10.1007/978-3-658-10257-9

Mehr

DHCPv6-Präfix- Delegation. Masterarbeit

DHCPv6-Präfix- Delegation. Masterarbeit Bilal Al Bakri DHCPv6-Präfix- Delegation Masterarbeit Al Bakri, Bilal: DHCPv6-Präfix-Delegation, Hamburg, Bachelor + Master Publishing 2015 Originaltitel der Abschlussarbeit: DHCPv6-Präfix-Delegation PDF-eBook-ISBN:

Mehr

CSMA/CD: - keine Fehlerkorrektur, nur Fehlererkennung - Fehlererkennung durch CRC, (Jabber) Oversized/Undersized

CSMA/CD: - keine Fehlerkorrektur, nur Fehlererkennung - Fehlererkennung durch CRC, (Jabber) Oversized/Undersized 1.1.: MAC-Adressen für CSMA/CD und TokenRing bestehen jeweils aus 48 Bits (6 Bytes). Warum betrachtet man diese Adressräume als ausreichend? (im Gegensatz zu IP) - größer als IP-Adressen (48 Bits 32 Bits)

Mehr

IP Internet Protokoll

IP Internet Protokoll IP Internet Protokoll Adressierung und Routing fürs Internet von Stephan Senn Inhalt Orientierung: Die Netzwerkschicht (1min) Aufgabe des Internet Protokolls (1min) Header eines Datenpakets (1min) Fragmentierung

Mehr

Prof. Dr. R. Sethmann Übungen: Datum: Rechnernetze und Telekommunikation

Prof. Dr. R. Sethmann Übungen: Datum: Rechnernetze und Telekommunikation Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 Σ Punkte 10 10 10 10 10 50 20 10 20 10 20 20 200 erreichte Pkt. Name: Semester: Matrikel-Nr.: Bitte beachten Sie: Schreiben Sie Ihren Namen, Semester und Matrikel-Nr.

Mehr

Vermögenseinlagen stiller Gesellschafter, Genußrechtskapital und nachrangige Verbindlichkeiten als haftendes Eigenkapital von Kreditinstituten

Vermögenseinlagen stiller Gesellschafter, Genußrechtskapital und nachrangige Verbindlichkeiten als haftendes Eigenkapital von Kreditinstituten Wirtschaft Markus Stang Vermögenseinlagen stiller Gesellschafter, Genußrechtskapital und nachrangige Verbindlichkeiten als haftendes Eigenkapital von Kreditinstituten Vergleichende Darstellung sowie kritische

Mehr

UDP-, MTU- und IP- Fragmentierung

UDP-, MTU- und IP- Fragmentierung UDP-, MTU- und IP- Fragmentierung Jörn Stuphorn stuphorn@rvs.uni-bielefeld.de Universität Bielefeld Technische Fakultät Stand der Veranstaltung 13. April 2005 Unix-Umgebung 20. April 2005 Unix-Umgebung

Mehr

Chapter 9 Troubleshooting. CCNA 2 version 3.0 Wolfgang Riggert, FH Flensburg auf der Grundlage von

Chapter 9 Troubleshooting. CCNA 2 version 3.0 Wolfgang Riggert, FH Flensburg auf der Grundlage von Chapter 9 Troubleshooting CCNA 2 version 3.0 Wolfgang Riggert, FH Flensburg auf der Grundlage von Rick Graziani Cabrillo College Vorbemerkung Die englische Originalversion finden Sie unter : http://www.cabrillo.cc.ca.us/~rgraziani/

Mehr

Usability Analyse des Internetauftritts der Firma MAFI Transport-Systeme GmbH

Usability Analyse des Internetauftritts der Firma MAFI Transport-Systeme GmbH Wirtschaft Markus Hartmann Usability Analyse des Internetauftritts der Firma MAFI Transport-Systeme GmbH Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information

Mehr

Internet Routing am 14. 11. 2006 mit Lösungen

Internet Routing am 14. 11. 2006 mit Lösungen Wissenstandsprüfung zur Vorlesung Internet Routing am 14. 11. 2006 mit Lösungen Beachten Sie bitte folgende Hinweise! Dieser Test ist freiwillig und geht in keiner Weise in die Prüfungsnote ein!!! Dieser

Mehr

So wird der administrative Aufwand bei der Konfiguration von Endgeräten erheblich reduziert.

So wird der administrative Aufwand bei der Konfiguration von Endgeräten erheblich reduziert. 11.2 Cisco und DHCP.. nur teilweise CCNA relevant DHCP Dynamic Host Configuration Protocol ist der Nachfolger des BOOTP Protokolls und wird verwendet um anfrandenen Hosts dynamisch IP Parameter - i.d.r.

Mehr

IP routing und traceroute

IP routing und traceroute IP routing und traceroute Seminar Internet-Protokolle Dezember 2002 Falko Klaaßen fklaasse@techfak.uni-bielefeld.de 1 Übersicht zum Vortrag Was ist ein internet? Was sind Router? IP routing Subnet Routing

Mehr

SolarWinds Engineer s Toolset

SolarWinds Engineer s Toolset SolarWinds Engineer s Toolset Die Discovery Tools Das Engineer s Toolset ist eine Sammlung von 49 wertvoller und sinnvoller Netzwerktools. Die Schwerpunkte liegen in den Bereichen Discovery Tools, Monitoring

Mehr

Netzwerk Linux-Kurs der Unix-AG

Netzwerk Linux-Kurs der Unix-AG Netzwerk Linux-Kurs der Unix-AG Benjamin Eberle 13. Juli 2016 Netzwerke mehrere miteinander verbundene Geräte (z. B. Computer) bilden ein Netzwerk Verbindung üblicherweise über einen Switch (Ethernet)

Mehr

Michael Pfeifer Bildungsbenachteiligung und das Potenzial von Schule und Unterricht

Michael Pfeifer Bildungsbenachteiligung und das Potenzial von Schule und Unterricht Michael Pfeifer Bildungsbenachteiligung und das Potenzial von Schule und Unterricht Michael Pfeifer Bildungsbenachteiligung und das Potenzial von Schule und Unterricht Lesekompetenz bei sozioökonomisch

Mehr

Academy-Day FH Bielefeld. Demo-Lab-Vorschlag zu CCNA 6: Layer 2 Sicherheit

Academy-Day FH Bielefeld. Demo-Lab-Vorschlag zu CCNA 6: Layer 2 Sicherheit Academy-Day-2016 FH Bielefeld Demo-Lab-Vorschlag zu CCNA 6: Layer 2 Sicherheit Agenda: Kurzer Überblick neuer CCNA-6 Inhalte Layer 2 Switche und Sicherheit L2- Sicherheitsmechanismen allgemein Einfache

Mehr

Ulrich Schacht / Matthias Fackler (Hrsg.) Praxishandbuch Unternehmensbewertung

Ulrich Schacht / Matthias Fackler (Hrsg.) Praxishandbuch Unternehmensbewertung Ulrich Schacht / Matthias Fackler (Hrsg.) Praxishandbuch Unternehmensbewertung Ulrich Schacht / Matthias Fackler (Hrsg.) Praxishandbuch Unternehmensbewertung Grundlagen, Methoden, Fallbeispiele 2., vollständig

Mehr

Günther Bourier. Statistik-Übungen

Günther Bourier. Statistik-Übungen Günther Bourier Statistik-Übungen Günther Bourier Statistik-Übungen Beschreibende Statistik Wahrscheinlichkeitsrechnung Schließende Statistik 4., aktualisierte Auflage Bibliografische Information der Deutschen

Mehr

Albrecht Beutelspacher. Kryptologie

Albrecht Beutelspacher. Kryptologie Albrecht Beutelspacher Kryptologie Albrecht Beutelspacher Kryptologie Eine Einführung in die Wissenschaft vom Verschlüsseln, Verbergen und Verheimlichen. Ohne alle Geheimniskrämerei, aber nicht ohne hinterlistigen

Mehr

CCNA ICND2 Prüfungshandbuch

CCNA ICND2 Prüfungshandbuch Wendeil Odom, CCIE Nr. 1624 Übersetzung: Christian Alkemper Deutsche Bearbeitung: ErnstSchawohl CCNA ICND2 Prüfungshandbuch Cisco Press Addison-Wesley Verlag Inhaltsverzeichnis Vorwort Einleitung Teil

Mehr

Erstellung eines Prototyps zum sicheren und gesteuerten Zugriff auf Dateien und Dokumente auf Basis von Lotus Domino und Notes

Erstellung eines Prototyps zum sicheren und gesteuerten Zugriff auf Dateien und Dokumente auf Basis von Lotus Domino und Notes Technik Jan Kröger Erstellung eines Prototyps zum sicheren und gesteuerten Zugriff auf Dateien und Dokumente auf Basis von Lotus Domino und Notes Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen

Mehr

Thomas H. Lenhard. Datensicherheit. Technische und organisatorische Schutzmaßnahmen gegen Datenverlust und Computerkriminalität

Thomas H. Lenhard. Datensicherheit. Technische und organisatorische Schutzmaßnahmen gegen Datenverlust und Computerkriminalität Datensicherheit Thomas H. Lenhard Datensicherheit Technische und organisatorische Schutzmaßnahmen gegen Datenverlust und Computerkriminalität Thomas H. Lenhard Comenius-Universität Bratislava, Slowakei

Mehr

Networking - Überblick

Networking - Überblick Networking - Überblick Netzwerkgrundlagen René Pfeiffer Systemadministrator GNU/Linux Manages! lynx@luchs.at rene.pfeiffer@paradigma.net Was uns erwartet... Hardware (Ethernet, Wireless LAN) Internetprotokolle

Mehr

Thema: VLAN. Virtual Local Area Network

Thema: VLAN. Virtual Local Area Network Thema: VLAN Virtual Local Area Network Überblick Wie kam man auf VLAN? Wozu VLAN? Ansätze zu VLAN Wie funktioniert VLAN Wie setzt man VLAN ein Wie kam man auf VLAN? Ursprünglich: flaches Netz ein Switch

Mehr