Pfadabhängigkeiten als (un)überwindbare Restriktionsfaktoren für Modernisierungsansätze in der Sozialen Rehabilitation von Menschen mit Behinderungen

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1 Pfadabhängigkeiten als (un)überwindbare Restriktionsfaktoren für Modernisierungsansätze in der Sozialen Rehabilitation von Menschen mit Behinderungen Tagung der DGS & FGW Düsseldorf am Zentrum für Planung und Evaluation Sozialer Dienste (ZPE), Universität Siegen

2 Gliederung 1. Einordnung des Themas 2. Begrifflichkeiten 3. Annahmen zur Pfadabhängigkeit und Pfadkreation 4. Pfadabhängigkeit in der Eingliederungshilfe 5. Kommunale Daseinsvorsorge und Pfadbildungen in der Pflege 6. Herausforderungen für vorbeugende kommunale Teilhabepolitik und sozialwissenschaftliche Forschung

3 1. Einordnung des Themas Vorbeugende Sozialpolitik: eine stärker biografieorientierte und bereichsübergreifende Verzahnung der bestehenden Unterstützungsund Fördersysteme, die nicht nur inhaltliche Neujustierungen, sondern auch neue Formen ressort-, professions- und rechtskreisübergreifender Kooperation und Vernetzung erforderlich macht, Beinhaltet u.a. Die Reflexion bestehender Strukturen, Praktiken und Routinen in relevanten sozialpolitischen Sektoren Die Überwindung von Pfadabhängigkeiten und Schaffung neuer Pfade Anerkennung der Kommunen als koordinierende Planungsakteure und entsprechende Verschiebungen im sozialpolitischen Mehr- Ebenen-Arrangement z.b. im Leistungsbereich der Behindertenhilfe

4 Begriffe Modernisierung: Prozess zur Überwindung von gesellschaftlichen Spannungen, die sich aus Diskrepanzen zwischen verfügbarem Wissen über wirksame Technologien und gegebenen Handlungspraktiken ergeben Soziale (Re)habilitation von Menschen mit Behinderungen: hier im Wesentlichen das System an Einrichtungen und Diensten, die über Leistungen der Eingliederungshilfe finanziert werden Eingliederungshilfe ist größter Teil der sozialen Grundsicherung (2013 ca, 15 Mrd., : Hilfe z. Pflege, 3,8 Mrd ), in NRW im Wesentlichen in Zuständigkeit der Landschaftsverbände Rheinland (LVR) und Westfalen-Lippe (LWL)

5 1. Einordnung des Themas 2. Begrifflichkeiten Gliederung 3. Annahmen zur Pfadabhängigkeit und Pfadkreation 4. Pfadhängigkeit in der Eingliederungshilfe 5. Kommunale Daseinsvorsorge und Pfadbildungen in der Pflege 6. Herausforderungen für vorbeugende kommunale Teilhabepolitik und sozialwissenschaftliche Forschung

6 Pfadabhängigkeit und Pfadbildung Sozialwissenschaftlicher Theorieansatz, akzentuiert historische Vorprägungen ( history matters, increasing returns, lock-in ) von Lösungen in Organisationen und organisationalen Feldern und Weist Annahmen über Irreversibilität von Prozessverläufen zurück Grundlagen u.a.: Schreyögg u.a. FU Berlin Garud/Karnoe et al DiMaggio/Powell 1991) Soll hier für Überlegungen zu Problemverständnis und Strategiebildung für vorbeugende kommunale Teilhabepolitik nutzbar gemacht werden.

7 Konstitution und Entwicklung von Pfaden durch positive Rückkoppelungsprozesse in Organisationen und Sektoren - Pfadabhängigkeit / Lock-in: Verengung wahrgenommener Handlungsmöglichkeiten als alternativlos Vorphase Pfadausbildung Pfadabhängigkeit

8 Pfadbrechung über Diskurse, Verhaltensänderungen, systemische Ansätze und Ressourcen-verschiebungen

9 Pfadkreation: Absichtliche Abweichung ( mindful deviation ) und willentliche Erzeugung eines neuen Pfades als sozialer Prozess kollektiver Akteure, mit Hilfe eines Ereigniskontexts ( momentum ), welches einen Prozess selbstverstärkender Effekte in Gang setzt

10 Gliederung 1. Einordnung des Themas 2. Begrifflichkeiten 3. Annahmen zur Pfadabhängigkeit und Pfadkreation 4.Pfadabhängigkeit in der Eingliederungshilfe 5. Kommunale Daseinsvorsorge und Pfadbildungen in der Pflege 6. Herausforderungen für vorbeugende kommunale Teilhabepolitik und sozialwissenschaftliche Forschung

11 Pfadbildung bei Zuständigkeitsregelungen für Eingliederungshilfe Ausgangsvariablen 1. Aufgabenträgerschaft 2. Kostenträgerschaft 3. Ambulante Leistungen 4. Stationäre Leistungen 5. Örtliche Zuständigkeit 6. Überörtliche Zuständigkeit 7. Getrennte Zuständigkeit 8. Gemeinsame Zuständigkeit Handlungsvarianten, z.b. A.: Aufgaben- und Kostenzuständigkeit getrennt für ambulante und stationäre Leistungen bei örtlichem SHT und überörtlichen SHT B: Aufgaben und Kostenzuständigkeit für ambulante und stationäre Leistungen in einer Hand beim örtlichen SHT C: D: E: F: G:

12 History matters - Zuständigkeitsregelungen für EGH Beim überörtlichen Sozialhilfeträger Beim örtlichen Sozialhilfeträger: Baden-Württemberg - In NRW: lange Tradition der überörtlichen Zuständigkeit (LVR; LWL), - Pfadbildend über die Provincialverbände seit dem 19 Jh.

13 Gliederung 1. Einordnung des Themas 2. Begrifflichkeiten 3. Annahmen zur Pfadabhängigkeit und Pfadkreation 4. Pfadhängigkeit in der Eingliederungshilfe 5.Kommunale Daseinsvorsorge und Pfadbildungen in der Pflege 6. Herausforderungen für vorbeugende kommunale Teilhabepolitik und sozialwissenschaftliche Forschung

14 Überörtliche Zuständigkeit für Eingliederungshilfe in NRW bei LWL und LVR jeweils für 27 kommunale Gebietskörperschaften Aufgaben: - Bedarfsfestellung im Einzelfall - Individuelle Planung, - Bewilligung LWL - Gewährleistung einer bedarfsgerechten Infrastruktur in Kooperation mit Kommunen LVR

15 System der Behindertenhilfe unter Modernisierungsdruck Durch UN-Ausschuss für Menschen mit Behinderungen im Kontext des deutschen Staatenberichts zur UN-BRK: Stationäre Dominanz, zu wenig personen-zentrierte Unterstützung, hohes Maß an institutioneller Ausgrenzung, Ausbau inklusionsorientierter Angebote nur sehr langsam additives Änderungsmuster wird durch Pfadabhängigkeit institutionell reproduziert

16 Pfadkreation: Absichtliche Abweichung ( mindful deviation ) und willentliche Erzeugung eines neuen Pfades als sozialer Prozess kollektiver Akteure, mit Hilfe eines Ereigniskontexts ( momentum ), welches einen Prozess selbstverstärkender Effekte in Gang setzt

17 Kommunale Daseinsvorsorge und Pfadbildungen in der Pflege Zunahme pflegebedürftiger Personen im Kontext demografischer Entwicklungen. Veränderte Erwartungen der pflegebedürftigen Personen in bezug auf gutes Leben Veränderungen im Leistungsrecht Ausbau von professionellen Angeboten Enstehung von Selbsthilfeinitiativen und organisierte Nachbarschaftshilfe. Erfordert planende und koordinierende Rolle der Kommunen mit inklusiver, sozialräumlicher Orientierung

18 Inklusives Gemeinwesen Programmatischer und strategiefähiger Begriff dafür, auf politischem Weg Bedingungen im (kommunalen) Gemeinwesen anzustreben, die es allen Bewohner/innen ermöglichen, ihre Biographie ohne Diskriminierung entlang gesellschaftlicher Institutionen des Lebenslaufs zu entwickeln und gleichberechtigt am gesellschaftlichen Leben teilzuhaben. Sektoralisierte Leistungssysteme bewirken Koordinationsprobleme für kommunale Planung.

19 Pfadkonflikte zwischen horizontalen und vertikalen Planungslogiken Vertikale Planungslogik z. B. im Bereich der Eingliederungshilfe Überörtliche Versorgungsplanung mit Trägerorientierung Senioren-Service-Stellen in kommunaler Trägerschaft Initiativen und Angebote im Vor- und Umfeld des Leistungsgeschehens (exemplarische Darstellung) Horizontale Planungslogik z. B. im Bereich der Pflege Kommunale Daseinsvorsorge mit sozialräumlicher Orientierung

20 Herausforderungen für vorbeugende kommunale Teilhabepolitik und sozialwissenschaftliche Forschung Mindful deviation Absichtsvolle Abweichung als politische Gestaltungsaufgabe Stärkung von offenen Angeboten im Vor- und Umfeld des Leistungsgeschehens Sozialräumliche Planung und Koordination durch ressourcenstarke Kommunen Suchprozesse für neue Pfadbildungen durch Integration unterstützen, evaluieren und beforschen

21 Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit! Zentrum für Planung und Evaluation Sozialer Dienste (ZPE) Universität Siegen Tel.:

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