Flüeli, Mai Nachmittags: Kommunikation + Wasser am frühlingshaften Sarnersee

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1 Rubrik Archiv - Rückblick Flüeli, Mai 2009 Montag, 18. Mai 2009 Anreise Erste Begrüssung Mittagessen Nachmittags: Kommunikation + Wasser am frühlingshaften Sarnersee Nachtessen Anschliessend: Einführung in das Thema und Programmskizze Lotti begrüsst die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in der Hauskapelle: Ganz herzlich willkommen im Flüeli! In unserer Mitte ist das Bruder-Klausen-Rad. Viele haben es vor ein paar Jahren schon kennen gelernt. Wir haben so ein Rad, das aus Ton gemacht war, erhalten und nach Hause nehmen dürfen. Die Mitte ist das Zeichen für Gott. Gott ist die Mitte von allem. Es gibt drei Strahlen hinein und drei Strahlen heraus. Alles kommt von Gott und fliesst wieder zu Gott zurück. Alle Menschen auf der ganzen Welt suchen immer wieder nach Gott, das ganze Leben hindurch. Ihr seid hier im Flüeli, weil ihr den jungen Menschen helfen wollt beim Suchen nach Gott. Wenn Menschen einander liebevoll begleiten, miteinander unterwegs sind, dann ist Gott fühlbar. Es gibt das Lied Wo Liebe ist und Güte, da ist Gott Ubi caritas et amor, ubi caritas deus ibi est. Wir singen es gleich!

2 Dieses Fühlen, miteinander unterwegs sein zu dürfen, das ist etwas ganz Herrliches. Ihr alle seid damit Zeugen von der Liebe Gottes. Das ist unsere Aufgabe bei den jungen Menschen. Einer dieser Jugendlichen hat für den grossen Gottesdienst vom Mittwoch Abend einen Jesus-Rap geschrieben. Der wird von zwei bekannten Rappern gesungen werden, und man wird dann gleich eine CD davon aufnehmen. Das Programm bis zum Donnerstag: Heute Montag Abend: Freies Beisammensein in der Cafeteria. Morgen Dienstag: 8 Uhr 15: Frühstück! Theaterszenen und Evangeliumsspiel einüben Nachmittag zur freien Verfügung Uhr: Grosse Begegnungsrunde mit 43 jungen Menschen Mittwoch: Grosser Begegnungstag mit den jungen Menschen. Am Abend feiern wir in der Pfarrkirche in Sachseln mit der Gemeinde den Himmelfahrtsgottesdienst. In diesem Gottesdienst werden wir die Geschichte von der Nachfolge von Jesus darstellen. Donnerstag, Auffahrtstag oder Christi Himmelfahrt: Heimreise vor oder nach dem Mittagessen? Oder nach dem Frühstück bald aufbrechen und früh zu Hause sein? Darüber werden wir uns nochmals aussprechen. Doch jetzt wünschen wir noch unserer Elisabeth Feurer zu ihrem 42. Geburtstag, den sie gestern Sonntag gefeiert hat, ganz herzlich alles Gute! Wir schenken ihr eine Geburtstagskerze. Sie soll Elisabeth helles Licht geben. Und wir singen für sie: Viel Glück und viel Segen auf all Deinen Wegen! Gesundheit und Frohsinn sei auch mit dabei!

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4 Dienstag, 19. Mai 2009 Einführung in die Theaterszenen Kommunikation + Natur im Pflanzen-Labyrinth des Via Cordis Kommunikation + Mensch: Vorstellungs- und Kennenlernrunde mit 43 Jugendlichen aus Sarnen und Umgebung

5 Mittwoch, 20. Mai 2009 Jugendliche führen uns zur Kraftquelle des Flüeli-Ranft. Kommunikation + spirituelle Begegnung mit dem Schweizer Nationalheiligen Bruder Klaus Kommunikation Jugend + Leben Begegnungen mit der ortsansässigen Bevölkerung Evangeliumsspiel Nachfolge Wir kennen die Geschichte von Jesus. Jesus tröstet Traurige. Jesus heilt Kranke. Jesus heilt den blinden Barimäus. Jesus geht zu Zachäus. Jesus Aber, Jesus tut nicht alles allein. Er ruft Menschen in seine Nachfolge. Viele Jünger von Jesus lassen alles liegen und folgen Jesus. Jesus ruft auch heute Menschen in seine Nachfolge. Er ruft auch uns. Wir hören und sehen heute eine Geschichte. Jesus ruft eine Frau: Folge mir nach! Die Frau sagt: Ja, Jesus, ich folge dir gern. Aber ich muss noch nach Hause. Ich muss die wichtigsten Sachen mitnehmen. Ich brauch diese Dinge. Die Frau holt alles. Jesus wartet geduldig. Er schaut liebevoll auf die Frau. Nun geht Jesus zu den Menschen. Er tröstet, heilt, richtet auf. Die Frau folgt ihm und macht alles nach. Der Abstand zu Jesus wird immer grösser, weil sie viele Sachen mitschleppt.

6 Aber auf einmal ist vieles nicht mehr so wichtig. Bei jedem Menschen vergisst sie etwas. Und je weniger sie mitschleppt, umso besser kann sie Jesus folgen. Am Schluss sind ihre Hände leer. Jesus fragt: Frau, wo sind all die Sachen, die dir so wichtig sind? Die Frau antwortet: Her, ich brauch sie nicht mehr!

7 Donnerstag, 21. Mai 2009 Kommunikation + Berge Was wollen Berge uns sagen? Kurs-Schlussbetrachtungen Abreise Auf Wiedersehen!

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