1. Oracle Release Planung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "1. Oracle Release Planung"

Transkript

1 Ist Oracle 12c bereit für produktive Systeme? Lussi Stefan Senior Consultant Oracle Databases

2 Der Oracle Datenbank Release 12c ist nun schon seit über einem Jahr verfügbar. Dies ist Grund genug, um sich mit der Release Planung von Oracle Datenbanken auseinanderzusetzen. In diesem Artikel stellen wir einige Entscheidungskriterien und Empfehlungen vor, die es erleichtern, eine Roadmap für Oracle RDBMS Versionen in Ihrem Unternehmen zu erstellen. Mittels Beispielen aus unserer Beratungsarbeit zeigen wir zudem auf, welche Faktoren für die Migration auf Oracle 12c bei unseren Kunden entscheidend waren. 1. Oracle Release Planung Das Patch Set wurde im Juli 2014 herausgegeben und ist seit Mitte November 2014 für alle unterstützten Plattformen/Betriebssysteme von Oracle bereitgestellt worden. Allerdings für einige Betriebssysteme erst die Enterprise Edition. Die Standard Edition ist für Q angekündigt ist bereits der Terminal Release für 12cR1. Für die 1. Hälfte 2016 ist die Version 12.2 angekündigt. Der Support für Oracle 11gR2 läuft jedoch bereits im Jahr 2015 aus. My Oracle Support (MOS) Note zeigt die jeweils aktuelle Release Planung und die geltenden Supportdauer von Oracle RDBMS Versionen. Info-Tel Datum Seite 2 / 10

3 Abbildung 1: Release und Support Roadmap MOS Es gilt zu beachten, dass der rote Support-Balken jeweils nur für den Terminal Release so gilt wie es in der Abbildung oben dargestellt ist. Alle anderen, tieferen Versionen können abweichende Supportregelungen haben. So gilt zum Beispiel für die Version der waived (free) Extended Support nur bis Ende August Nur der Terminal Release hat free Extended Support bis Ende Januar Ebenfalls ist in MOS festgehalten, dass für einige Betriebssysteme (IBM, Windows, HP ) das Patch Set 2 erst als Enterprise Edition (EE) verfügbar ist. Sobald ein offizieller Zeitplan für Standard Edition (SE) Datum seitens Oracle bekannt ist, wird diese Information an selbiger Stelle bekannt gegeben. info@trivadis.com. Info-Tel Datum Seite 3 / 10

4 Abbildung 2: MOS OS Certification Matrix RDBMS Über die Certifications Lasche in My Oracle Support (MOS) kann man die aktuell unterstützten Betriebssysteme und -versionen für Oracle RDBMS Versionen ermitteln. Linux x86-64 ist auch für Oracle Linux 7 & 6 und Red Hat Enterprise Linux RHEL 5 zertifiziert. Dies wurde jedoch im Screenshot oben aus Darstellungsgründen abgeschnitten. 2. Richtlinien für einen Upgrade Bevor Oracle RDBMS 12c für produktive Systeme genutzt wird, sollten einige Abklärungen getroffen werden und Vorbedingungen erfüllt sein. Wir haben einige Regeln und Empfehlungen zusammengestellt, die dabei helfen können die nötige Vorarbeit zu leisten. Dabei unterscheiden wir zwischen Regeln, die z. B. von aussen verlangt werden, um ein vom Hersteller unterstütztes System zu erhalten und Empfehlungen, die wir aus unserer Erfahrung ableiten. 2.1 Grundsätzliche Regeln Wir empfehlen für produktive Systeme nur zertifizierte Kombinationen von Betriebssystemen und Oracle Releases zu verwenden. Andernfalls kann sich Oracle darauf berufen und den Support verweigern oder an Auflagen knüpfen. Wie im ersten Kapitel bereits erwähnt gibt es eine Liste der mit 12c zertifizierten Betriebssysteme und Versionen. Zusätzlich sind in den jeweiligen Installationsanleitungen noch genauere Anforderungen aufgelistet. Z.B. die vorausgesetzten Betriebssystem Bugfixes, System und User Settings. Wenn eingekaufte Applikationen auf die Daten zugreifen, die neu in einer 12c Datenbank gespeichert werden sollen, so gilt es auch die Zertifizierung von den jeweiligen SW Herstellern zu konsultieren. Es gibt immer wieder Hersteller, die bislang keine R1 Version von Oracle unterstützen. Falls das Auffinden der Zertifizierungsinformationen Schwierigkeiten bereitet, helfen wir gerne mit unserer Erfahrung und unserem Expertenwissen. info@trivadis.com. Info-Tel Datum Seite 4 / 10

5 Unsere generelle Empfehlung, für produktive Systeme jeweils das erste Patch Set eines Release abzuwarten, hat sich für 12.cR1 erledigt. Die Empfehlung, auf zu warten, machte übrigens auch der Oracle Upgrade Spezialist Mike Dietrich am 12c Upgrade Workshop im Juni 2014 in Baden (Schweiz). Eine Liste der in behobenen Fehler findet sich in der MOS Note Ferner raten wir, den Upgrade zu testen. Diese Tests sollten mit den gleichen Versionen und Patch Sets erfolgen, die auch später in Produktion verwendet werden und auf Systemen stattfinden die bezüglich Prozessor-Architektur und Betriebssystem möglichst identisch sind wie die produktive Umgebung. Als Faustregel gilt, je wichtiger eine Datenbank für ein Unternehmen ist, desto besser sollte getestet werden. Regel Nur zertifizierte Kombinationen von Betriebssystemen und eingekaufter SW verwenden Erstes Patchset abwarten Abschliessende Tests mit gleicher Version und Patch Set inklusive PSU Abschliessende Tests mit gleicher Prozessor Architektur und gleichem OS Patchlevel 2.2 Empfehlungen Da ein Datenbank Upgrade meist eine einmalige und komplexere Aufgabe ist, empfiehlt es sich diese Aufgabe im Rahmen eines Projektes durchzuführen. Viele Schritte können vorbereitend erledigt werden. Deshalb lohnt es sich genügend Vorlaufzeit für ein Upgrade Projekt einzuplanen. Es hat sich gezeigt, dass selbst bei wenig komplexen Datenbank Systemen eine Vorlaufzeit von einem Monat schnell vorbei ist, vor allem, wenn für die Testphasen noch Testsysteme bereitgestellt werden müssen. Wenn neue Applikationen für ein Unternehmensfeld aufgebaut werden, die Daten in einer Oracle Datenbank halten, dann empfiehlt es sich gerade mit der aktuellsten Version der unterstützten Oracle Versionen zu starten. So kann oftmals ein nachfolgendes Upgrade Projekt vermieden werden. Die Regeln von vorhin sollten jedoch erfüllt sein. Speziell eingekaufte Software sollte für die neue Oracle Version zertifiziert sein. Die erste Datenbank, die mit einer neuen Oracle Version in Produktion geht, sollte nicht gerade diejenige sein, mit den unternehmenskritischen Daten oder der höchsten Verfügbarkeitsanforderungen. Wir empfehlen den ersten Upgrade mit einer Datenbank vorzunehmen die wenig kritisch ist und die nicht für das Hauptgeschäftsfeld einer Unternehmung benötigt wird. Als Pilot eignen sich zum Beispiel Datenbanken der inneren Administration wie Zeiterfassung, Mitarbeiter-Stammdaten oder Infrastruktur-Stammdaten. Mit der Einführung einer neuen Oracle Version erhöht sich die Komplexität des Datenbank Unterhaltes. Es braucht mehr Aufwand für das Patchen, für die Verwendung verschiedener Funktionalitäten, allfälliges Scripting usw. Deshalb empfehlen wir im Rahmen des Upgrade Projektes eine Roadmap für das Ablösen von alten Oracle Versionen zu erstellen. Weiterbildung ist für jeden IT Spezialisten wichtig. So gehört nach unserem Verständnis zum Aufgabengebiet eines DBAs, dass er sich mit neuen Funktionalitäten eines Oracle Releases auseinandersetzt. Trivadis bietet hierzu Trainings an verschiedensten Standorten an. Neue Funktionalität sollte jedoch nur genutzt werden, wenn der Nutzen die möglichen Zusatzkosten übertrifft. Deshalb empfehlen wir, für die Nutzung von neuen Funktionalitäten Info-Tel Datum Seite 5 / 10

6 einen Use Case zu erstellen, der die Vor- und Nachteile und die daraus resultierenden Kosten und Nutzen aufzeigt. Spätestens zu diesem Zeitpunkt ist das Wissen über die neue Funktionalität notwendig. Empfehlung Datenbank Upgrade als Projekt planen (Vorlaufzeit berücksichtigen) Neue Business Applikationen mit aktueller Oracle Version starten Klein anfangen Anzahl der produktiv verwendeten Versionen minimieren Wissen über neue Funktionalität aufbauen Benutzung von neuen Funktionen mit einem Business Case hinterlegen 3. Beweggründe für Upgrade Bevor wir uns den Kunden-Fallstudien zuwenden, möchte ich versuchen ganz generische Faktoren aufzustellen, die ein Unternehmen dazu bewegen, Software-Upgrades durchzuführen. In der nachfolgenden Grafik sind die Bereiche bewusst überlappend gezeichnet, da es grösstenteils keine klaren Grenzen gibt. So wird zum Beispiel vielerorts ein SW Lifecycle Management betrieben, um u.a. möglichst viele Datenbanken auf einer unterstützten Version zu betreiben. Neue Funktionalität kann Kosteneinsparungen ermöglichen. Security Bug Fixes (De)- Support New Features Kosten sparen Lifecycle Mgmt Konsoli dierung IT Strategie Abbildung 3: Generische Upgrade-Beweggründe Info-Tel Datum Seite 6 / 10

7 4. Fallstudien 4.1 Finanzinstitut mit 250 Datenbanken Dieser Kunde aus dem Finanzsektor betreibt 250 produktive Oracle Datenbanken und etwa 1000 Datenbanken in den verschiedenen Test und Entwicklungsumgebungen. Die Datenbanken laufen fast ausschliesslich auf IBM AIX Servern. Strategisch soll mittelfristig auf x86 Architektur (Linux) umgestellt werden. Zusätzlich hat der Kunde entschieden, dass für beide Plattformen Oracle Automatic Storage Management ASM als Storage-Einbindung verwendet werden soll. Damit soll eine Verbesserung und Vereinfachung der Dateiverwaltung und des Dateizugriffs erreicht werden. Ferner gibt es regulatorische Bestimmungen, dass für systemkritische Bankenapplikationen nur supportete Software eingesetzt werden darf. Für Oracle 11gR2 endet der "Premier Support" Ende Januar Um all diese Anforderungen zu erfüllen, wurde das Projekt Oracle 12c gestartet. An dem Projekt waren mehrere Datenbank Engineers beteiligt. Als erstes musste eine Vielzahl von Skripten für die Version 12c und ASM angepasst werden. Auch der Upgrade wurde mit Shell Skripten automatisiert. Dann galt es, sich mit der neuen Funktionalität vertraut zu machen, um allfälliges Potential für die Bank zu erkennen. Als Pilot Datenbanken wurden die neuen Oracle Internet Directory (OID) Infrastruktur Datenbanken und die DB einer unkritischen Geschäftsapplikation ausgewählt. Für Letztere ist ein neues Release geplant, das im Januar 2015 live gehen soll. Ausgangslage Motivation für 12c Vorgehen/ Herausforderung Resultat/ Lessons-Learned 250 DBs Produktion auf AIX, Versionen 11g, 10g (De)Support, LifecycleManagement, Strategie Entscheid ASM + Linux Automatisierte Migration auf 12c mit Verwendung von ASM Pilot DBs laufen stabil mit seit Mitte Oktober. ASM Skripte mussten von auf angepasst werden, da Oracle das Verhalten verändert hatte. 4.2 Tabakindustrie mit x86 Strategie Der Kunde aus der Tabakbranche hat ein Projekt gestartet, um die Daten seiner zentralen Finanzapplikation von Oracle Version 11.1 auf AIX nach 12c auf x86 (Linux) zu migrieren. Von Beginn an durften wir an diesem Projekt mitarbeiten. Auslöser für das Projekt war der auslaufende Support von Oracle Release 11.1 und die strategische Ausrichtung auf kostengünstigere x86 Hardware. Als maximale Unterbruchszeit war ein Tag vorgegeben. Dies musste reichen, um die 4TB Daten vom AIX Server auf Linux zu kopieren und die Endianness Konversion durchzuführen. Als Vorgehen wurde transportable Tablespaces gewählt. Der gesamte Migrationsprozess wurde mit Skripten automatisiert. Diese Skripts wurden getestet und die Durchlaufzeit kontinuierlich verkleinert. Im Test steht der volle Datenbestand von 4TB zur Verfügung. Die Tests sind erfolgreich abgeschlossen. Es ist geplant, die produktive Migration über das Osterwochenende 2015 durchzuführen. Ausgangslage 11.1 Datenbank auf AIX mit 4TB Daten, zentrale Finanzapplikation info@trivadis.com. Info-Tel Datum Seite 7 / 10

8 Motivation für 12c Vorgehen/ Herausforderung Resultat/ Lessons-Learned (De)Support, OS Strategie: X86-64, um Kosten zu sparen Automation der Migration mit Skripten, Tests mit Datenabzug aus Prodution. Konversion von Big - auf Little Endianness mit transportable Tablespace und RMAN, Möglichst kleiner Unterbruch vom Business vorgegeben Tests mit akzeptierter Unterbruchsdauer abgeschlossen. 4.3 Staatsbetrieb mit Daten-Lifecycle-Management Anforderungen Der Kunde ist ein staatliches Amt. Es bestehen gesetzliche Bestimmungen, dass alte Daten gelöscht werden müssen. Zusätzlich wollte der Kunde unterscheiden können zwischen aktiven und archivierten Daten. Das vormalige Daten Lifecycle Management war mit komplexen Regeln implementiert und die Daten wurden in verschiedene Datenbanken gehalten. Es fand kein Löschen der Daten statt. Deshalb wurde der Speicherplatz knapp und somit entstand ein weiteres Problem. Die von uns vorgeschlagene Lösung basiert auf neuer Funktionalität im Information Lifecycle Management (ILM). Mit 12c gibt es neu Automatic Data Optimization (ADO) basierend auf Heat Map Statistiken. Damit können Archivierungsregeln basierend auf Zugriffsmustern implementiert werden. Die Tests verliefen positiv. Die produktive Datenbank wurde migriert und läuft nun mit12c und ADO Regeln. Die Umstellung verlief ohne Probleme und mit vollster Zufriedenheit des Kunden. Ausgangslage Motivation für 12c Vorgehen/ Herausforderung Resultat/ Lessons-Learned 11.2 DBs, Archivieren + Löschen von Daten verlangt Neue Funktionalität in ILM: ADO basierend Heat Map Statistiken Archivierungs- und Löschregeln aufgestellt und getestet. Das schnell wachsende Datenvolumen konnte so eingedämmt werden. Produktive DB auf 12c migriert und die ADO Regeln scharf geschaltet. 4.4 Smart-Karten Firma mit neuer Business Applikation Dieser Hersteller von Smart Karten und Security Print Produkten hat eine Geschäftsanwendung neu entwickelt. Im Rahmen der Einführung der neuen Applikation wurde ein Integrationsprojekt gestartet. Es wurde vorgesehen die Daten in einer Oracle 12c DB zu speichern. Eine Evaluation ergab, dass die Standard Edition für die Bedürfnisse ausreichend ist. Damit können nun erhebliche Lizenzkosten gespart werden. Für eine erhöhte Verfügbarkeit wurde ein Real Application Cluster (RAC) aufgesetzt. Zusätzlich wurde die Ausfallsicherheit mit einer Standby Datenbank verbessert. Die Standby- Datenbank wird mit unserem Produkt TVD-Standby TM betrieben. Ausgangslage Motivation für 12c Vorgehen/ Herausforderung Resultat/ Lessons-Learned Neue Business-Applikation, bestehendes SLA Neue DB für Applikation auf neuem System Aufsetzen neuer Test Systeme mit 12c, Aufsetzen produktive Systeme. Evaluation neuer Funktionalitäten 12c SE RAC System + TVD-Standby TM Es muss nicht immer die Enterprise Edition sein. info@trivadis.com. Info-Tel Datum Seite 8 / 10

9 4.5 Autohersteller mit grosser Datenbank Population auf 10g, 11g Das letzte Kundenbeispiel kommt aus der Automobilbranche. Dieser Kunde hat eine grosse Population von 10gR2 und 11gR2 Datenbanken. Die Meisten sind RAC Cluster, die auf Grid Infrastructure Cluster (GI) mit unterliegendem Automatic Storage Management (ASM) aufgebaut sind. Im Rahmen des normalen Lifecycle Managements wurde die neue 12c Funktionalität getestet. Flex ASM steht kurz vor der Einführung auf produktiven 12c RAC Systemen. Weitere neue Funktionalität wie Multitenant Database und die neuen ILM Funktionen werden derzeit geprüft. Hier gilt es zu beachten, dass u.a. die neuen ILM Funktionen (HeatMap, ADO) in Kombination mit Multitenant noch nicht unterstützt sind (siehe MOS FAQ Multitenant). Ausgangslage Mehrere hundert Produktive Datenbanken 10.2, 11.2, RAC, GI 11.2 Motivation für 12c Vorgehen/ Herausforderung Resultat/ Lessons-Learned Lifecycle Management, New Features, (De)Support Proof of Concept, Tests, Upgrade RAC, GI, Aufsetzen Flex ASM Business Case ILM, Multitenant (nicht in Kombination möglich) 12c flex ASM + RAC in Produktion Multitenant hat grossen Einfluss auf den Betrieb von Oracle Datenbanken 5. Fazit Oracle 12c ist produktionsbereit und es gibt bereits eine Vielzahl von produktiven 12c Datenbanken. Wir empfehlen die Migration auf 12c als Projekt mit vorgesehenen Tests aufzugleisen. So ist man durchgehend auf einem supporteten Release. Wir raten jedoch, die Zertifizierung von eingekaufter Software bezüglich Oracle 12cR1 vorab zu prüfen. In den oben erwähnten Kundenbeispielen finden sich viele weitere unserer Empfehlungen. Wir empfehlen, die neue Funktionalität von Oracle 12c und deren Potenzial für Ihre Unternehmung zu prüfen. Viele Datenbank und Systemadministratoren unserer Kunden setzen sich seit längerem aktiv mit 12c und den neuen Features auseinander. Besteht bei Ihnen diesbezüglich noch Handlungsbedarf, können unsere Trivadis 12c Trainings hierbei einen wertvollen Beitrag leisten und den Einstieg in Oracle 12c erheblich erleichtern. Bislang haben wir noch von keinem unserer Kunden einen valablen Business Case für die Multitenant Option gesehen. Bei einigen Kunden mit einer grossen Anzahl von Oracle Datenbanken klären wir eine mögliche Integration von Multitenant Option im Rahmen eines Proof of Concepts ab. Wir sehen hier vor alle Potenzial für grössere Test- und Entwicklungsumgebungen. Die Auswirkungen auf die bestehenden Betriebsorganisationen darf aber nicht unterschätzt und ausser Acht gelassen werden. Viel Erfolg beim Einsatz von Trivadis-Know-how und Oracle 12c wünscht Ihnen Stefan Lussi Trivadis AG Europa-Strasse 5 Tel: CH-8152 Glattbrugg Fax: Internet: Mail: info@trivadis.com info@trivadis.com. Info-Tel Datum Seite 9 / 10

10 Literatur und Links Trivadis 12c Trainings: Mike Dietrich s Upgrade Blog: "Upgrade/Migrate/Consolidate to Oracle 12c" Slide deck Wichtige MOS Notes: : Oracle Database (RDBMS) Releases Support Status Summary : Release Schedule of Current Database Releases :Complete Checklist for Upgrading to Oracle Database 12c Release 1 using DBUA : Complete Checklist for Manual Upgrades to Oracle Database 12c Release : Known Issues Introduced in Base Release : Patch Set - List of Bug Fixes by Problem Type : Multitenant Option 12c FAQ Oracle 12c Installationsanleitungen: DOAG Artikel Verfügbarkeit SE : Abkürzungsverzeichnis Abkürzung ASM GI OID RAC SE EE Bedeutung in diesem Dokument Oracle Automatic Storage Management: für Datenbanken optimierte Speichereinbindung. Grid Infrastructure: Oracle Software Paket für Cluster- und ASM Funktionalität Oracle Internet Directory: Oracle s LDAP Implementation Real Application Cluster: Oracle s Datenbank Cluster Produkt Oracle Standard Edition: abgespeckte, günstigere Ausgabe des RDBMS le Enterprise Edition: teurere RDMS Lizenz mit zusätzlichen Optionen, z.b.parallel Query, DataGuard, Advanced Compression info@trivadis.com. Info-Tel Datum Seite 10 / 10

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.

Mehr

NEWSLETTER // AUGUST 2015

NEWSLETTER // AUGUST 2015 NEWSLETTER // AUGUST 2015 Kürzlich ist eine neue Version von SoftwareCentral erschienen, die neue Version enthält eine Reihe von Verbesserungen und neuen Funktionen die das Arbeiten mit SCCM noch einfacher

Mehr

Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS

Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com Januar 2010 Inhalt Summary und Key Findings

Mehr

Der beste Plan für Office 365 Archivierung.

Der beste Plan für Office 365 Archivierung. Der beste Plan für Office 365 Archivierung. Der Einsatz einer externen Archivierungslösung wie Retain bietet Office 365 Kunden unabhängig vom Lizenzierungsplan viele Vorteile. Einsatzszenarien von Retain:

Mehr

Oracle. 1. Software-Download 2. Lifetime-Support

Oracle. 1. Software-Download 2. Lifetime-Support Oracle 1. Software-Download 2. Lifetime-Support Software-Download 2 Software-Download Die 3 Kundensituationen 1. Kunde möchte zum Test eine Demo 2. Kunde hat Lizenz gekauft und möchte eine neue Vollversion

Mehr

Installation SQL- Server 2012 Single Node

Installation SQL- Server 2012 Single Node Installation SQL- Server 2012 Single Node Dies ist eine Installationsanleitung für den neuen SQL Server 2012. Es beschreibt eine Single Node Installation auf einem virtuellen Windows Server 2008 R2 mit

Mehr

Ihr IT-Administrator oder unser Support wird Ihnen im Zweifelsfall gerne weiterhelfen.

Ihr IT-Administrator oder unser Support wird Ihnen im Zweifelsfall gerne weiterhelfen. Dieses Dokument beschreibt die nötigen Schritte für den Umstieg des von AMS.4 eingesetzten Firebird-Datenbankservers auf die Version 2.5. Beachten Sie dabei, dass diese Schritte nur bei einer Server-Installation

Mehr

Lizenzierung von System Center 2012

Lizenzierung von System Center 2012 Lizenzierung von System Center 2012 Mit den Microsoft System Center-Produkten lassen sich Endgeräte wie Server, Clients und mobile Geräte mit unterschiedlichen Betriebssystemen verwalten. Verwalten im

Mehr

4D Server v12 64-bit Version BETA VERSION

4D Server v12 64-bit Version BETA VERSION 4D Server v12 64-bit Version BETA VERSION 4D Server v12 unterstützt jetzt das Windows 64-bit Betriebssystem. Hauptvorteil der 64-bit Technologie ist die rundum verbesserte Performance der Anwendungen und

Mehr

PHPNuke Quick & Dirty

PHPNuke Quick & Dirty PHPNuke Quick & Dirty Dieses Tutorial richtet sich an all die, die zum erstenmal an PHPNuke System aufsetzen und wirklich keine Ahnung haben wie es geht. Hier wird sehr flott, ohne grosse Umschweife dargestellt

Mehr

Der Support für Windows Server 2003 endet endgültig alles was Ihnen dann noch bleibt ist diese Broschüre.

Der Support für Windows Server 2003 endet endgültig alles was Ihnen dann noch bleibt ist diese Broschüre. Der Support für Windows Server 2003 endet endgültig alles was Ihnen dann noch bleibt ist diese Broschüre. 14. Juli 2015. Der Tag, an dem in Ihrem Unternehmen das Licht ausgehen könnte. An diesem Tag stellt

Mehr

Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS

Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com November 2009 Inhalt 1 EINFÜHRUNG

Mehr

FACHARTIKEL 2013 Software Programmierung, Testing und Implementierung zum Stichtag mithilfe von PERM-Domänen

FACHARTIKEL 2013 Software Programmierung, Testing und Implementierung zum Stichtag mithilfe von PERM-Domänen FACHARTIKEL 2013 Software Programmierung, Testing und Implementierung zum Stichtag mithilfe von PERM-Domänen von Herbert Mittelbach Stichtage Von Herbert Mittelbach Stichtage haben stets eine besondere

Mehr

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0)

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Peter Koos 03. Dezember 2015 0 Inhaltsverzeichnis 1 Voraussetzung... 3 2 Hintergrundinformationen... 3 2.1 Installationsarten...

Mehr

Version smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1):

Version smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1): Supportanfrage ESN Bitte füllen Sie zu jeder Supportanfrage diese Vorlage aus. Sie helfen uns damit, Ihre Anfrage kompetent und schnell beantworten zu können. Verwenden Sie für jedes einzelne Thema jeweils

Mehr

IBM Software Demos Tivoli Provisioning Manager for OS Deployment

IBM Software Demos Tivoli Provisioning Manager for OS Deployment Für viele Unternehmen steht ein Wechsel zu Microsoft Windows Vista an. Doch auch für gut vorbereitete Unternehmen ist der Übergang zu einem neuen Betriebssystem stets ein Wagnis. ist eine benutzerfreundliche,

Mehr

Upgrade auf die Standalone Editionen von Acronis Backup & Recovery 10. Technische Informationen (White Paper)

Upgrade auf die Standalone Editionen von Acronis Backup & Recovery 10. Technische Informationen (White Paper) Upgrade auf die Standalone Editionen von Acronis Backup & Recovery 10 Technische Informationen (White Paper) Inhaltsverzeichnis 1. Über dieses Dokument... 3 2. Überblick... 3 3. Upgrade Verfahren... 4

Mehr

1. Einführung. 2. Archivierung alter Datensätze

1. Einführung. 2. Archivierung alter Datensätze 1. Einführung Mit wachsender Datenmenge und je nach Konfiguration, kann orgamax mit der Zeit langsamer werden. Es gibt aber diverse Möglichkeiten, die Software wieder so zu beschleunigen, als würden Sie

Mehr

Datenübernahme easyjob 3.0 zu easyjob 4.0

Datenübernahme easyjob 3.0 zu easyjob 4.0 Datenübernahme easyjob 3.0 zu easyjob 4.0 Einführung...3 Systemanforderung easyjob 4.0...3 Vorgehensweise zur Umstellung zu easyjob 4.0...4 Installation easyjob 4.0 auf dem Server und Arbeitsstationen...4

Mehr

Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren

Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren Verwaltungsdirektion Informatikdienste Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Installation WSUS Server... 4 Dokumente... 4 Step by Step Installation...

Mehr

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele:

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele: 2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Configuring Terminal Services o Configure Windows Server 2008 Terminal Services RemoteApp (TS RemoteApp) o Configure Terminal Services Gateway

Mehr

Microsoft SharePoint 2013 Designer

Microsoft SharePoint 2013 Designer Microsoft SharePoint 2013 Designer Was ist SharePoint? SharePoint Designer 2013 Vorteile SharePoint Designer Funktionen.Net 4.0 Workflow Infrastruktur Integration von Stages Visuelle Designer Copy & Paste

Mehr

Avira und Windows 8/Windows Server 2012

Avira und Windows 8/Windows Server 2012 Avira und Windows 8/Windows Server 2012 Inhaltsverzeichnis 1. Was bedeutet Windows 8-Kompatibilität?... 3 2. Warum ist Avira nicht zertifiziert für Windows 8/ Windows Server 2012?... 3 4. Was bedeutet

Mehr

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf 360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf Von der Entstehung bis heute 1996 als EDV Beratung Saller gegründet, seit 2010 BI4U GmbH Firmensitz ist Unterschleißheim (bei München)

Mehr

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über

Mehr

TeamSpeak3 Einrichten

TeamSpeak3 Einrichten TeamSpeak3 Einrichten Version 1.0.3 24. April 2012 StreamPlus UG Es ist untersagt dieses Dokument ohne eine schriftliche Genehmigung der StreamPlus UG vollständig oder auszugsweise zu reproduzieren, vervielfältigen

Mehr

Inhaltsverzeichnis U M S T E L L U N G A U F O F F I C E 3 6 5

Inhaltsverzeichnis U M S T E L L U N G A U F O F F I C E 3 6 5 Inhaltsverzeichnis Allgemeine Informationen... 2 Umstellung auf Office 365 wieso?... 2 Zeitpunkt der Migration... 2 Postfach aufräumen... 2 Restrisiko... 2 technische Informationen... 2 Zugang zum Postfach

Mehr

I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte

I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Ausfallsicherheit durch Virtualisierung Die heutigen Anforderungen an IT-Infrastrukturen

Mehr

WINDOWS 8 WINDOWS SERVER 2012

WINDOWS 8 WINDOWS SERVER 2012 WINDOWS 8 WINDOWS SERVER 2012 IT Fachforum 2012 :: 24.09.-27.09.2012 Andreas Götzfried IT Fachforum::Agenda Windows 8 Windows Server 2012 Zertifizierung WINDOWS 8 Schöne neue Welt Andreas Götzfried Windows

Mehr

Installationsanleitung dateiagent Pro

Installationsanleitung dateiagent Pro Installationsanleitung dateiagent Pro Sehr geehrter Kunde, mit dieser Anleitung möchten wir Ihnen die Installation des dateiagent Pro so einfach wie möglich gestalten. Es ist jedoch eine Softwareinstallation

Mehr

Collaboration Manager

Collaboration Manager Collaboration Manager Inhalt Installationsanleitung... 2 Installation mit Setup.exe... 2 Security Requirements... 3 Farmadministrator hinzufügen... 3 Secure Store Service... 3 Feature-Aktivierung... 5

Mehr

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Einrichtung der Aufgabe für die automatische Sicherung... 2 2.1 Die Aufgabenplanung... 2 2.2 Der erste Testlauf... 9 3 Problembehebung...

Mehr

Übersicht Oracle Lizenzierung Oracle Lizenz-Shop www.ise-lizenzen.de

Übersicht Oracle Lizenzierung Oracle Lizenz-Shop www.ise-lizenzen.de Übersicht Oracle Lizenzierung Oracle Lizenz-Shop www.ise-lizenzen.de Auf den folgenden Seiten bekommen Sie einen Überblick über das Oracle Lizenzmodell und die Möglichkeit, wie Sie schnell und einfach

Mehr

Grundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service

Grundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service Grundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service Der BPM-Regelkreis Im Mittelpunkt dieser Übersicht steht die konkrete Vorgehensweise bei der Einführung

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt

ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt Wieder einmal beschert uns die Bundesverwaltung auf Ende Jahr mit zusätzlicher Arbeit, statt mit den immer wieder versprochenen Erleichterungen für KMU.

Mehr

Das Handbuch zu KNetAttach. Orville Bennett Übersetzung: Thomas Bögel

Das Handbuch zu KNetAttach. Orville Bennett Übersetzung: Thomas Bögel Orville Bennett Übersetzung: Thomas Bögel 2 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 5 2 KNetAttach verwenden 6 2.1 Hinzufügen von Netzwerkordnern............................ 6 3 Rundgang durch KNetAttach 8 4 Danksagungen

Mehr

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 -

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 - Matrix42 Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Version 1.0.0 23. September 2015-1 - Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 1.1 Beschreibung 3 1.2 Vorbereitung 3 1.3 Ziel 3 2 Use Case 4-2 - 1 Einleitung

Mehr

Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten

Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten Der Konfigurations-Assistent wurde entwickelt, um die unterschiedlichen ANTLOG-Anwendungen auf den verschiedensten Umgebungen automatisiert

Mehr

Systemvoraussetzungen

Systemvoraussetzungen Systemvoraussetzungen Gültig ab Stotax Update 2015.1 Stand 09 / 2014 1 Allgemeines... 2 2 Stotax Online Variante (ASP)... 2 3 Stotax Offline Variante (Inhouse)... 3 3.1 Einzelplatz... 3 3.1.1 Hardware...

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

TechNote: Exchange Journaling aktivieren

TechNote: Exchange Journaling aktivieren Produkt: Kurzbeschreibung: NetOrchestra MA Emailarchivierung Exchange Journaling aktivieren Diese Anleitung hilft Ihnen, das nachfolgend geschilderte Problem zu beheben. Dazu sollten Sie über gute bis

Mehr

Systemvoraussetzungen

Systemvoraussetzungen Systemvoraussetzungen Gültig ab Stotax Update 2014.2 Stand 05 / 2014 1 Allgemeines... 2 2 Stotax Online Variante (ASP)... 2 3 Stotax Offline Variante (Inhouse)... 3 3.1 Einzelplatz... 3 3.1.1 Hardware...

Mehr

Die Rückgabe kann über folgende, von uns getestete Programme / Apps vorgenommen werden: Adobe Digital Editions Sony Reader for PC Bluefire Reader

Die Rückgabe kann über folgende, von uns getestete Programme / Apps vorgenommen werden: Adobe Digital Editions Sony Reader for PC Bluefire Reader So funktioniert die VORZEITIGE RÜCKGABE Eine vorzeitige Rückgabe von Titeln aus der Onleihe ist für alle ebooks möglich. Einzige Ausnahme ist das Format PDF - ausschließlich für PC/Laptop - Adobe Reader.

Mehr

Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung

Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung Outlook Weiterleitungen & Abwesenheitsmeldungen Seite 1 von 6 Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung Erstellt: Quelle: 3.12.09/MM \\rsiag-s3aad\install\vnc\email Weiterleitung

Mehr

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware Datenübernahme von HKO 5.9 zur Advolux Kanzleisoftware Die Datenübernahme (DÜ) von HKO 5.9 zu Advolux Kanzleisoftware ist aufgrund der von Update zu Update veränderten Datenbank (DB)-Strukturen in HKO

Mehr

Matrix42. Matrix42 Cloud Trial Erste Schritte. Version 1.0.0 03.02.2016 - 1 -

Matrix42. Matrix42 Cloud Trial Erste Schritte. Version 1.0.0 03.02.2016 - 1 - Matrix42 Matrix42 Cloud Trial Erste Schritte Version 1.0.0 03.02.2016-1 - Inhaltsverzeichnis 1Einleitung 3 2Cloud Trial Steuerung 4 2.1 Starten der Cloud-Umgebung 4 2.2 Bedienen der Maschinen in der Cloud

Mehr

Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista

Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista Allgemeines: Bitte lesen Sie sich diese Anleitung zuerst einmal komplett durch. Am Besten, Sie drucken sich diese Anleitung

Mehr

Seite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser

Seite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Seite 1 von 14 Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Cookie-Einstellungen verschiedener Browser, 7. Dezember 2015 Inhaltsverzeichnis 1.Aktivierung von Cookies... 3 2.Cookies... 3 2.1.Wofu r braucht

Mehr

Migration NVC 5.x auf NEM/NPro (Migration eines bestehenden, produktiven NVC Verteilservers auf NEM/NPro)

Migration NVC 5.x auf NEM/NPro (Migration eines bestehenden, produktiven NVC Verteilservers auf NEM/NPro) Migration NVC 5.x auf NEM/NPro (Migration eines bestehenden, produktiven NVC Verteilservers auf NEM/NPro) 1. Vorbereitung/Hinweise Norman Endpoint Manager und Norman Endpoint Protection (NEM/NPro) kann

Mehr

CADEMIA: Einrichtung Ihres Computers unter Linux mit Oracle-Java

CADEMIA: Einrichtung Ihres Computers unter Linux mit Oracle-Java CADEMIA: Einrichtung Ihres Computers unter Linux mit Oracle-Java Stand: 21.02.2015 Java-Plattform: Auf Ihrem Computer muss die Java-Plattform, Standard-Edition der Version 7 (Java SE 7) oder höher installiert

Mehr

EASYINSTALLER Ⅲ SuSE Linux Installation

EASYINSTALLER Ⅲ SuSE Linux Installation EASYINSTALLER Ⅲ SuSE Linux Installation Seite 1/17 Neuinstallation/Update von Meytonsystemen!!! Die Neuinstallation von MEYTON Software ist relativ einfach durchzuführen. Anhand dieser Beschreibung werden

Mehr

Outsourcing und Offshoring. Comelio und Offshoring/Outsourcing

Outsourcing und Offshoring. Comelio und Offshoring/Outsourcing Outsourcing und Offshoring Comelio und Offshoring/Outsourcing INHALT Outsourcing und Offshoring... 3 Comelio und Offshoring/Outsourcing... 4 Beauftragungsmodelle... 4 Projektleitung vor Ort und Software-Entwicklung

Mehr

Auktionen erstellen und verwalten mit dem GV Büro System und der Justiz Auktion

Auktionen erstellen und verwalten mit dem GV Büro System und der Justiz Auktion Auktionen erstellen und verwalten mit dem GV Büro System und der Justiz Auktion Workshop Software GmbH Siemensstr. 21 47533 Kleve 02821 / 731 20 02821 / 731 299 www.workshop-software.de Verfasser: SK info@workshop-software.de

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

Umstieg auf Microsoft Exchange in der Fakultät 02

Umstieg auf Microsoft Exchange in der Fakultät 02 Umstieg auf Microsoft Exchange in der Fakultät 02 Der IT-Steuerkreis der Hochschule München hat am am 26.07.12 einstimmig beschlossen an der Hochschule München ein neues Groupware-System auf der Basis

Mehr

TechNote. Produkt: TWINFAX 7.0 (ab CD_24), TWINFAX 6.0 Modul: SMTP, T611, R3 Kurzbeschreibung: Briefpapier- und Mailbodyunterstützung

TechNote. Produkt: TWINFAX 7.0 (ab CD_24), TWINFAX 6.0 Modul: SMTP, T611, R3 Kurzbeschreibung: Briefpapier- und Mailbodyunterstützung Produkt: TWINFAX 7.0 (ab CD_24), TWINFAX 6.0 Modul: SMTP, T611, R3 Kurzbeschreibung: Briefpapier- und Mailbodyunterstützung Diese Anleitung hilft Ihnen, das nachfolgend geschilderte Problem zu beheben.

Mehr

Anleitung Redmine. Inhalt. Seite 1 von 11. Anleitung Redmine

Anleitung Redmine. Inhalt. Seite 1 von 11. Anleitung Redmine Seite 1 von 11 Anleitung Inhalt Inhalt... 1 1. Installation... 2 2. Setup... 2 2.1 Login... 2 2.2 Benutzer erstellen... 2 2.3 Projekt erstellen... 4 2.4 SVN/Git Integration... 6 2.4.1 Konfiguration für

Mehr

Workshop: Eigenes Image ohne VMware-Programme erstellen

Workshop: Eigenes Image ohne VMware-Programme erstellen Workshop: Eigenes Image ohne VMware-Programme erstellen Normalerweise sind zum Erstellen neuer, kompatibler Images VMware-Programme wie die Workstation, der ESX-Server oder VMware ACE notwendig. Die Community

Mehr

Installation & Konfiguration AddOn AD-Password Changer

Installation & Konfiguration AddOn AD-Password Changer Installation & Konfiguration AddOn AD-Password Changer Selbständiges Vergeben des CRM-Passworts durch den User Version 1.0 Datum 26. März 2015 Inhalt 1. Ausgangslage... 2 2. Zielsetzung... 2 3. Nutzen...

Mehr

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank

Mehr

Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung

Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung Inhalt 1. Einleitung:... 2 2. Igel ThinClient Linux OS und Zugriff aus dem LAN... 3

Mehr

Über die Internetseite www.cadwork.de Hier werden unter Download/aktuelle Versionen die verschiedenen Module als zip-dateien bereitgestellt.

Über die Internetseite www.cadwork.de Hier werden unter Download/aktuelle Versionen die verschiedenen Module als zip-dateien bereitgestellt. Internet, Codes und Update ab Version 13 Um Ihnen einen möglichst schnellen Zugang zu den aktuellsten Programmversionen zu ermöglichen liegen Update-Dateien für Sie im Internet bereit. Es gibt drei Möglichkeiten

Mehr

Multichannel Challenge: Integration von Vertriebsorganisation und Contact Center in der Versicherung

Multichannel Challenge: Integration von Vertriebsorganisation und Contact Center in der Versicherung Philip Michel CRM Project Manager 23 June 2011 Multichannel Challenge: Integration von Vertriebsorganisation und Contact Center in der Versicherung 2009 IBM Corporation Die Multichannel Challenge eines

Mehr

Systemvoraussetzungen

Systemvoraussetzungen Systemvoraussetzungen Gültig ab Stotax Update 2013.1 1 Allgemeines... 2 2 Stotax Online Variante (ASP)... 2 3 Stotax Offline Variante (Inhouse)... 3 3.1 Einzelplatz... 3 3.1.1 Hardware... 3 3.1.2 Software...

Mehr

Die Makler System Club FlowFact Edition

Die Makler System Club FlowFact Edition Die Makler System Club FlowFact Edition Erfolgreiche Unternehmen setzen auf stabile Prozesse. Funktionierende Prozesse bringen höhere Erträge, zufriedene Kunden und sorgen dafür, dass Mitarbeiter zuverlässiger

Mehr

Acht Gute Gründe für Integration und einen Content Backbone

Acht Gute Gründe für Integration und einen Content Backbone Acht Gute Gründe für Integration und einen Content Backbone COMYAN Whitepaper Autor Peter Resele Datum 9. März 2009 Status Public =GmbH Karolingerstrasse 34a 82205 Gilching Germany t + 49 810 5779390 peter.resele@comyan.com

Mehr

Neuerungen PRIMUS 2014

Neuerungen PRIMUS 2014 SEPA Der Zahlungsverkehr wird europäisch Ist Ihr Unternehmen fit für SEPA? Mit PRIMUS 2014 sind Sie auf SEPA vorbereitet. SEPA betrifft auch Sie. Spätestens ab August 2014 gibt es vor der Single European

Mehr

ERSTELLEN VON INCENTIVES IM ZANOX NETZWERK

ERSTELLEN VON INCENTIVES IM ZANOX NETZWERK ERSTELLEN VON INCENTIVES IM ZANOX NETZWERK USER GUIDE FÜR ADVERTISER INHALTSVERZEICHNIS 1. Einführung...3 2. Incentives veröffentlichen...4 3. Weitere Funktionen...9 ZANOX.de AG Erstellen von Incentives

Mehr

Anwendungsbeispiele Buchhaltung

Anwendungsbeispiele Buchhaltung Rechnungen erstellen mit Webling Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Rechnungen erstellen mit Webling 1.1 Rechnung erstellen und ausdrucken 1.2 Rechnung mit Einzahlungsschein erstellen

Mehr

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Neue Lösungen in der GGf-Versorgung Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Geschäftsführer der Bundes-Versorgungs-Werk BVW GmbH Verbesserungen in der bav In 2007 ist eine wichtige Entscheidung für die betriebliche

Mehr

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Aufgrund des BMF-Erlasses vom Juli 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) gelten ab 01.01.2006 nur noch jene elektronischen Rechnungen als vorsteuerabzugspflichtig,

Mehr

SICHERN DER FAVORITEN

SICHERN DER FAVORITEN Seite 1 von 7 SICHERN DER FAVORITEN Eine Anleitung zum Sichern der eigenen Favoriten zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme März 2010 Seite 2 von 7 Für die Datensicherheit ist bekanntlich

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Update-Anleitung für SFirm 3.1

Update-Anleitung für SFirm 3.1 Update-Anleitung für SFirm 3.1 Vorab einige Informationen über das bevorstehende Update Bei der neuen Version 3.1 von SFirm handelt es sich um eine eigenständige Installation, beide Versionen sind komplett

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

B12-TOUCH VERSION 3.5

B12-TOUCH VERSION 3.5 Release B12-TOUCH VERSION 3.5 Braunschweig, August 2014 Copyright B12-Touch GmbH Seite 1 B12-Touch 3.5 Die neue B12-Touch Version 3.5 beinhaltet wesentliche Verbesserungen im Content Management System,

Mehr

Handbuch B4000+ Preset Manager

Handbuch B4000+ Preset Manager Handbuch B4000+ Preset Manager B4000+ authentic organ modeller Version 0.6 FERROFISH advanced audio applications Einleitung Mit der Software B4000+ Preset Manager können Sie Ihre in der B4000+ erstellten

Mehr

Herzlich Willkommen bei der nfon GmbH

Herzlich Willkommen bei der nfon GmbH efax Handbuch Herzlich Willkommen bei der nfon GmbH Wir freuen uns, Ihnen unser efax vorstellen zu dürfen. Mit dem efax können Sie zu jeder Zeit mit Ihrem Rechner Faxe empfangen. Sie bekommen diese dann

Mehr

WORKSHOP VEEAM ENDPOINT BACKUP FREE

WORKSHOP VEEAM ENDPOINT BACKUP FREE WORKSHOP VEEAM ENDPOINT BACKUP FREE Haftungsausschluss Ich kann für die Richtigkeit der Inhalte keine Garantie übernehmen. Auch für Fehler oder Schäden die aus den Übungen entstehen, übernehme ich keine

Mehr

Infinigate (Schweiz) AG. Secure Guest Access. - Handout -

Infinigate (Schweiz) AG. Secure Guest Access. - Handout - Infinigate (Schweiz) AG Secure Guest Access - Handout - by Christoph Barreith, Senior Security Engineer 29.05.2012 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis... 1 2 Secure Guest Access... 2 2.1 Gäste Accounts

Mehr

End User Manual für SPAM Firewall

End User Manual für SPAM Firewall Seite 1 End User Manual für SPAM Firewall Kontakt Everyware AG Birmensdorferstrasse 125 8003 Zürich Tel: + 41 44 466 60 00 Fax: + 41 44 466 60 10 E-Mail: tech@everyware.ch Date 25. Januar 2007 Version

Mehr

Einrichtung des WS_FTP95 LE

Einrichtung des WS_FTP95 LE Einrichtung des WS_FTP95 LE Das Herunterladen des Programms (siehe Seite Hochladen) dauert durch die Größe von 656 KB auch mit dem Modem nicht lange. Im Ordner der herunter geladenen Dateien erscheint

Mehr

HTBVIEWER INBETRIEBNAHME

HTBVIEWER INBETRIEBNAHME HTBVIEWER INBETRIEBNAHME Vorbereitungen und Systemvoraussetzungen... 1 Systemvoraussetzungen... 1 Betriebssystem... 1 Vorbereitungen... 1 Installation und Inbetriebnahme... 1 Installation... 1 Assistenten

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Oracle PSU Sorgenfreies Patchen?

Oracle PSU Sorgenfreies Patchen? Oracle PSU Sorgenfreies Patchen? Andreas Karlin Consultant 09.02.2011 Oracle bietet schon seit Juli 2009 sogenannte Patch Set Updates an. Der PSU besteht aus proaktiven kumulativen Patches und erscheint

Mehr

SharePoint-Migration.docx

SharePoint-Migration.docx SharePoint Migration Dokumenten-Name SharePoint-Migration.docx Version/Datum: Version 1.0, 07.04.2014 Klassifizierung Ersteller Für green.ch AG Kunden Stephan Ryser Seite 1/6 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis...

Mehr

OP-LOG www.op-log.de

OP-LOG www.op-log.de Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server

Mehr

Eprog Starthilfe. 5. Oktober 2010. 1 Einleitung 2

Eprog Starthilfe. 5. Oktober 2010. 1 Einleitung 2 Eprog Starthilfe 5. Oktober 2010 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Windows 2 2.1 Cygwin Installation................................... 2 2.2 Programmieren mit Emacs............................... 8

Mehr

SMART Newsletter Education Solutions April 2015

SMART Newsletter Education Solutions April 2015 SMART Education Newsletter April 2015 SMART Newsletter Education Solutions April 2015 Herzlich Willkommen zur aktuellen Ausgabe des Westcon & SMART Newsletters jeden Monat stellen wir Ihnen die neuesten

Mehr

mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank

mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank In den ersten beiden Abschnitten (rbanken1.pdf und rbanken2.pdf) haben wir uns mit am Ende mysql beschäftigt und kennengelernt, wie man

Mehr

Formular»Fragenkatalog BIM-Server«

Formular»Fragenkatalog BIM-Server« Formular»Fragenkatalog BIM-Server«Um Ihnen so schnell wie möglich zu helfen, benötigen wir Ihre Mithilfe. Nur Sie vor Ort kennen Ihr Problem, und Ihre Installationsumgebung. Bitte füllen Sie dieses Dokument

Mehr

Datensicherung EBV für Mehrplatz Installationen

Datensicherung EBV für Mehrplatz Installationen Datensicherung EBV für Mehrplatz Installationen Bitte beachten Sie EBV 3.4 bietet Ihnen die Möglichkeit eine regelmäßige Sicherung der Daten vorzunehmen. Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass Sie für

Mehr

Der Schutz von Patientendaten

Der Schutz von Patientendaten Der Schutz von Patientendaten bei (vernetzten) Software-Medizinprodukten aus Herstellersicht 18.09.2014 Gerald Spyra, LL.M. Kanzlei Spyra Vorstellung meiner Person Gerald Spyra, LL.M. Rechtsanwalt Spezialisiert

Mehr

extreme Programming (XP) Hermann Götz Sergij Paholchak Agenda Was ist XP? Grundprinzipien Der Entwicklungsprozess Die Projektplanung Praktiken Vorteile und Nachteile Wann macht XP Sinn für ein Projekt?

Mehr

Installation der SAS Foundation Software auf Windows

Installation der SAS Foundation Software auf Windows Installation der SAS Foundation Software auf Windows Der installierende Benutzer unter Windows muss Mitglied der lokalen Gruppe Administratoren / Administrators sein und damit das Recht besitzen, Software

Mehr

Lokale Installation von DotNetNuke 4 ohne IIS

Lokale Installation von DotNetNuke 4 ohne IIS Lokale Installation von DotNetNuke 4 ohne IIS ITM GmbH Wankelstr. 14 70563 Stuttgart http://www.itm-consulting.de Benjamin Hermann hermann@itm-consulting.de 12.12.2006 Agenda Benötigte Komponenten Installation

Mehr