Analyse der F&E-Performance in den österreichischen Bundesländern
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- Angelika Kopp
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1 Analyse der F&E-Performance in den österreichischen Bundesländern August 217 Basis: F&E-Erhebung 215 der Statistik Austria (veröffentlicht im Sommer 217), Jahresberichte/Statistikhefte der FFG und des FWF PÖCHHACKER Innovation Consulting GmbH Langgasse 1 A-42 Linz Tel Fax office@p-ic.at Web
2 Inhaltsübersicht Interpretation der Ergebnisse Entwicklung der F&E-Quote (in Österreich und in den Bundesländern) Analyse der F&E-Performance in den österreichischen Bundesländern Bruttoinlandsausgaben für F&E in den Bundesländern (gesamt u. pro Kopf; nach Haupt- und F&E-Standort) Finanzierung der F&E-Ausgaben nach Sektoren F&E-Ausgaben des Unternehmenssektors (gesamt, pro Kopf) F&E-Ausgaben der Länder (gesamt, pro Kopf) F&E-Ausgaben des Bundes (gesamt, pro Kopf, Verteilung in %) F&E-Ausgaben durch das Ausland Beteiligung an Forschungsförderungsprogrammen im Bundesländervergleich Förderungen durch die FFG im Bundesländervergleich Förderungen durch den FWF im Bundesländervergleich Beteiligung an Horizon 22 im Bundesländervergleich 2
3 F&E-Performance in den österreichischen Bundesländern: Interpretation der Ergebnisse (1/2) Gemessen an der Wirtschaftsleistung wird in keinem Bundesland mehr in Forschung und Entwicklung investiert als in der Steiermark: 215 überstieg die F&E-Quote der Steiermark erstmals die 5 %-Marke (5,16 % des BRPs). Dahinter liegen mit Wien (3,66 %), Oberösterreich (3,18 %), Kärnten (3,15 %) und Tirol (3,14 %) vier Bundesländer mit einer F&E-Quote von mehr als 3 %, in den anderen Bundesländern liegt die F&E-Quote unter 2 %. In absoluten Zahlen wird in Wien am meisten in F&E investiert, die Bruttoinlandsausgaben liegen hier bei 3,48 Mrd. und damit im Bundesländervergleich vor der Steiermark mit 2,6 Mrd. und Oberösterreich mit 1,79 Mrd. In Wien stiegen die F&E-Ausgaben im Vergleich zu 213 zudem am stärksten an (in absoluten Zahlen), ein Anstieg der F&E-Ausgaben ist allerdings in allen Bundesländern zu beobachten. Auch bei den F&E-Ausgaben pro Kopf (ausgewertet nach Hauptstandort der Unternehmen) ist Wien im Ländervergleich mit je Einwohner Spitzenreiter vor der Steiermark mit An dritter Stelle liegt diesbezüglich Tirol mit vor Oberösterreich mit Bei den F&E-Ausgaben des Unternehmenssektors (nach Hauptstandort der Unternehmen) liegen Oberösterreich mit 1,32 Mrd. und Wien mit 1,31 Mrd. mit deutlichem Abstand vor der Steiermark ( 794 Mio.) an der Spitze des Bundesländervergleichs. In der pro-kopf-betrachtung geben oberösterreichische Unternehmen mit 917 je Einwohner mit Abstand am meisten aus, vor Wien( 72 p.k.) und Tirol ( 651 p.k.). Knapp die Hälfte der Ausgaben des Bundes für F&E werden in Wien investiert (48,8 % bzw. 1,23 Mrd.). In die Steiermark fließen 439 Mio. bzw. 19, % der Bundesausgaben, nach Tirol 289 Mio. bzw. 11,2 %. Für die anderen Bundesländer verbleiben somit 21 % der Bundesmittel. 3
4 F&E-Performance in den österreichischen Bundesländern: Interpretation der Ergebnisse (2/2) Das Land Wien investierte 215 insg. 13,5 Mio. in F&E, damit liegt Wien auch bei den Landesausgaben für F&E im Bundesländervergleich an der Spitze. Es folgen Niederösterreich das einen Anstieg der Landesausgaben i.h.v. über 42 % im Vergleich zu 213 verzeichnete mit 58,9 Mio. und die Steiermark mit 58,8 Mio. In der pro-kopf-betrachtung bestehen die Top-3 im Ländervergleich aus Wien ( 57,), Tirol ( 49,4) und der Steiermark ( 48,). 216 konnten Unternehmen und Organisationen aus Wien mit 146,6 Mio. am meisten Mittel aus den Programmen der FFG einwerben. Dahinter folgen die Steiermark mit 121,4 Mio. und Oberösterreich mit 13,2 Mio., die anderen Bundesländer konnten jeweils weniger als 5 Mio. einwerben. Über den Zeitraum hinweg gingen allerdings die meisten FFG-Mittel in die Steiermark (27,3 %). 24,6 % der FFG-Mittel wurden von Forschungsakteuren in Wien bzw. 2,9 % von Oberösterreich eingeworben, die anderen Bundesländer erhielten zwischen 7,8 % (Niederösterreich) und 1,3 % (Burgenland) der FFG-Mittel. Bei den Gesamtbewilligungen beim FWF ging wenn man die Jahre 212 bis 216 kumuliert betrachtet mit 58,6 % der Großteil der Mittel an Wiener Wissenschafts- und Forschungseinrichtungen, etwa 14,3 % flossen nach Tirol und 13, % in die Steiermark. Aus dem aktuellen Forschungsrahmenprogramm der EU Horizon 22 gingen bisher (Datenstand Mai 217) 48,4 % der österreichweit eingeworbenen Fördermittel an Einrichtungen in Wien ( 347,4 Mio.), gefolgt von der Steiermark mit 21,6 % ( 154,8 Mio.). Die Anteile der anderen Bundesländer liegen mit Werten zwischen 1,4 % (Niederösterreich) und,2 % (Burgenland) deutlich darunter. 4
5 2,43 2,59 2,61 2,74 2,68 2,93 2,97 3,9 3,12 3,12 3,14 F&E-Quote in Österreich Bruttoinlandsausgaben für F&E in Prozent des Bruttoinlandsprodukts 27 bis 217 3,5 3, 2,5 2, 1,5 1,,5, Quelle: Statistik Austria 5
6 Analyse der F&E-Performance in den österreichischen Bundesländern auf Basis der F&E-Erhebung 215 (Veröffentlichung der Daten: Sommer 217) Quelle: F&E-Erhebung 215 der Statistik Austria (217) 6
7 1, 1,87 1,75 1,54 3,18 3,15 3,14 3,9 3,66 5,16 F&E-Quote in den Bundesländern Bruttoinlandsausgaben für F&E in Prozent des Bruttoregionalprodukts 27 bis St W OÖ K T V NÖ S B Ö Quelle: Statistik Austria; Eigenberechnung 7
8 8,7 384,8 295,9 975,1 792,7 632, Mio. EUR 2 67, , ,4 Bruttoinlandsausgaben für F&E Bundesländervergleich in den Jahren nach Hauptstandort der Unternehmen in Mio. EUR Bruttoinlandsausgaben für F&E gesamt in Österreich 215: EUR 1,5 Mrd Quelle: Statistik Austria 8
9 278,9 482,5 776,6 71,8 1 33, , , , , ,9 Bruttoinlandsausgaben für F&E pro Kopf Bundesländervergleich in den Jahren nach Hauptstandort der Unternehmen pro Kopf in EUR 2 5 Bruttoinlandsausgaben für F&E in Österreich 215 pro Kopf: EUR 1.216, Quelle: Statistik Austria + Eigenberechnungen P-IC 9
10 79,7 384,7 31,6 585,3 965,3 935, , , ,8 Bruttoinlandsausgaben für F&E Bundesländervergleich in den Jahren nach F&E-Standort der Unternehmen in Mio. EUR Bruttoinlandsausgaben für F&E gesamt in Österreich 215: EUR 1,5 Mrd Quelle: Statistik Austria
11 275,6 569,3 791,5 71,5 1 47, , , , , , Bruttoinlandsausgaben für F&E pro Kopf Bundesländervergleich in den Jahren nach F&E-Standort der Unternehmen pro Kopf in EUR Bruttoinlandsausgaben für F&E in Österreich 215 pro Kopf: EUR 1.216, St W T OÖ K V S NÖ B Ö Quelle: Statistik Austria + Eigenberechnungen P-IC 11
12 27,7 12,4 6,9 54,4 78,5 125,6 18,5 13,1 Mio. EUR 232,8 227,1 Veränderung der Bruttoinlandsausgaben für F&E Bundesländervergleich nach F&E-Standort der Unternehmen in Mio. EUR 4 Bruttoinlandsausgaben für F&E Österreich + 611,9 Mio ,6 Mio ,9 Mio ,9 Mio Veränderung Veränderung Veränderung Veränderung Quelle: Statistik Austria + Eigenberechnungen P-IC 12
13 8,7 384,8 295, ,7 632, Mio. EUR 1.789,1 2.67, ,4 Finanzierung der F&E-Ausgaben nach Sektoren Bundesländervergleich im Jahr 215 nach Hauptstandort der Unternehmen in Mio. Euro Bruttoinlandsausgaben für F&E gesamt in Österreich 215: EUR 1,5 Mrd W St OÖ T NÖ K S V B Unternehmenssektor Öff. Sektor EU Ausland priv. gemeinn. Sektor Quelle: Statistik Austria 13
14 56,3 268,2 242,5 234,3 Mio. EUR 519,1 477,2 794,4 1323,6 136,6 F&E-Finanzierung durch den Unternehmenssektor Bundesländervergleich nach Hauptstandort der Unternehmen in Mio. EUR 1 4 Ausgaben der Unternehmen für F&E in Österreich 215 gesamt: EUR 5,2 Mrd Quelle: Statistik Austria
15 194,6 315,9 48,2 432,8 651,3 648,4 636,4 65,2 72,2 916,5 F&E-Finanzierung durch den Unternehmenssektor pro Kopf Bundesländervergleich nach Hauptstandort der Unternehmen pro Kopf in EUR 1 9 Ausgaben des Unternehmenssektors für F&E in Österreich 215 pro Kopf: EUR 65, Quelle: Statistik Austria + Eigenberechnungen P-IC
16 5,9 14,9 12,9 2,1 36,2 33,8 Mio. 58,9 58,8 13,5 F&E-Finanzierung der Bundesländer nach Hauptstandort der Unternehmen in Mio. EUR 12 1 Finanzierung der F&E-Ausgaben durch die Länder 215: EUR 344,97 Mio Quelle: Statistik Austria 16
17 EUR pro EinwohnerIn 2,4 23,8 23,4 36,1 35,8 39, 4, 49,4 48, 57, F&E-Finanzierung der Bundesländer pro Kopf nach Hauptstandort der Unternehmen in EUR 7 6 Ausgaben der Länder für F&E in Österreich 215 pro Kopf: EUR 4, Quelle: Statistik Austria + Eigenberechnungen P-IC 17
18 23, 7,7 16,5 13, 87,3 289,3 218,1 492, ,6 F&E-Finanzierung des Bundes* Bundesländervergleich nach Hauptstandort der Unternehmen in Mio Finanzierung der F&E-Ausgaben durch den Bund 215: EUR 2,6 Mrd Quelle: Statistik Austria. * = Die Mittel der Forschungsförderungsfonds sowie die F&E-Finanzierung durch den Hochschulsektor sind dabei nicht enthalten. 18
19 26,7 64,8 6,3 19,3 156,2 151, EUR pro EinwohnerIn 3,5 42,3 394,8 697,6 F&E-Finanzierung des Bundes* pro Kopf Bundesländervergleich nach Hauptstandort der Unternehmen pro Kopf in EUR Ausgaben des Bundes für F&E in Österreich 215 pro Kopf: EUR 3, Quelle: Statistik Austria + Eigenberechnung P-IC * = Die Mittel der Forschungsförderungsfonds sowie die F&E-Finanzierung durch den Hochschulsektor sind dabei nicht enthalten. 19
20 F&E-Finanzierung des Bundes* Anteile der Bundesländer nach Hauptstandort der Unternehmen 215 in Prozent B,3% K 3,37% NÖ 4,11% OÖ 8,41% S 3,97% W 48,8% St 19,% V,89% T 11,15% Quelle: Statistik Austria. * = Die Mittel der Forschungsförderungsfonds sowie die F&E-Finanzierung durch den Hochschulsektor sind dabei nicht enthalten. 2
21 11,8 8,2 8, 73, 142,4 122, 238,5 Mio. 529,2 64,6 Finanzierung der F&E-Ausgaben* durch das Ausland nach Hauptstandort der Unternehmen in Mio. 7 6 Finanzierung der österr. F&E-Ausgaben durch das Ausland 215: EUR 1,74 Mrd Quelle: Statistik Austria * Inklusive internationaler Organisationen und EU
22 44,4 28,4 21,8 21,1 98,6 166, ,7 426,9 493,5 Finanzierung der F&E-Ausgaben* durch das Ausland pro Kopf nach Hauptstandort der Unternehmen pro Kopf in EUR Quelle: Statistik Austria * Inklusive internatinaler Organisationen und EU
23 Analyse der Beteiligung der Forschungsakteure österreichischer Bundesländer an Forschungsförderungsprogrammen (FFG, FWF, Horizon 22) Quellen: FFG, FWF 23
24 6,7 31, 23,7 19,1 16,8 46,6 13,2 121,4 146,6 FFG: Gesamtförderung* in allen Programmen Bundesländervergleich in den Jahren in Mio. EUR FFG-Gesamtförderung* Österreich: 212: EUR 48,5 Mio. 213: EUR 486,1 Mio. 214: EUR 617, Mio. 215: EUR 467,3 Mio. 216: EUR 521,5 Mio W St OÖ NÖ T K S V B Quelle: FFG * Mit Gesamtförderung sind Zuschüsse, Darlehen und Haftungen umfasst. 24
25 4,34 4,23 4,18 3,49 2,81 2,31 5,89 7,7 7,91 9,83 FFG: Gesamtförderung* in allen Programmen je 1. Einwohner Bundesländervergleich in den Jahren in Mio. EUR Quelle: FFG, Statistik Austria + Eigenberechnungen P-IC * Mit Gesamtförderung sind Zuschüsse, Darlehen und Haftungen umfasst. 25
26 FFG: Gesamtförderung* in allen Programmen in % Anteile der Bundesländer an der Gesamtförderung in den Jahren (kumuliert) 3% 27,3% 25% 24,6% 2,9% 2% 15% 1% 7,8% 5,8% 5,7% 5% 3,8% 2,8% 1,3% % Quelle: FFG * Mit Gesamtförderung sind Zuschüsse, Darlehen und Haftungen umfasst. 26
27 3, 15,1 15, 12,5 24, 23, Mio. EUR 56,8 67,1 74,4 FFG: Gesamtförderung* in den Basisprogrammen Bundesländeranteile in den Jahren in Mio. EUR FFG-Gesamtförderung in den Basisprogrammen 212: EUR 273,6 Mio. 213: EUR 292,2 Mio. 214: EUR 31,4 Mio. 215: EUR 282,9 Mio. 216: EUR 29,9 Mio OÖ St W NÖ T K V S B Quelle: FFG * Mit Gesamtförderung sind Zuschüsse, Darlehen und Haftungen umfasst. 27
28 Gesamtförderung der FFG nach Bezirken 216 Quelle: FFG 28
29 1,3,5, 8,8 8,1 6,9 26,2 23,1 Mio. EUR 18,8 Gesamtbewilligungen des FWF 212 bis 216 nach Bundesländern in Mio. EUR 14, 12, 1, Gesamtbewilligungen 212: 195,4 Mio. Gesamtbewilligungen 213: 22, Mio. Gesamtbewilligungen 214: 21,5 Mio. Gesamtbewilligungen 215: 198,9 Mio. Gesamtbewilligungen 216: 183,7 Mio. 8, 6, 4, 2,, W T St OÖ NÖ S K V B Quelle: FWF 29
30 Anteile der Bundesländer an den Gesamtbewilligungen des FWF in % 7% 6% 58,9% 5% 4% 3% 2% 14,3% 13,% 1% % 5,6% 4,4% 3,2%,6%,1%,% W T St S NÖ OÖ K V B Quelle: FWF Jahresberichte
31 6,3 1,7 21,6 1,4 7,5 4,7 3,4 2,8,9,2 34,1 24,7 2,1 48,4 54,2 75, 154,8 347,4 Bewilligte Fördersummen aus Horizon 22 in Mio. EUR und % W St NÖ OÖ T K S V B Summe in Mio. Anteil in % Quelle: FFG, Überblicksbericht zu Österreich in Horizon 22, Datenstand Mai
32 Beteiligungen an Horizon 22 Quelle: FFG, Überblicksbericht zu Österreich in Horizon 22, Datenstand Mai
33 Kontakt und Information Mag. Gerlinde Pöchhacker-Tröscher Geschäftsführerin Johannes Scherk, B.Sc Consulting & Forschung Langgasse 1, 42 Linz Tel: , Fax: DW 9 office@p-ic.at; Web: Karina Wagner, M.Sc Consulting & Forschung karina.wagner@p-ic.at 33
34 Das Unternehmen P-IC, Beratungsbereiche, Kunden Wir Pöchhacker Innovation Consulting GmbH (P-IC) sind ein privates Beratungsunternehmen, das auf wirtschafts-, forschungs- und innovationspolitische Fragestellungen im regionalen, nationalen und internationalen Kontext spezialisiert ist. Unsere Beratungsfelder: Public Policy Wirtschafts-, Forschungs- und Innovationspolitik Serviceinnovation & Digitalisierung Cluster und Netzwerke Förderberatung für Unternehmen Analyse der Förderpotenziale Erstellung von Förder-Roadmaps Begleitung von Antragstellungen Unsere Kunden: 34
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