Rückblick auf das erste Quartal 2013

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1 MLB Vermögensmanagement _ April Rückblick auf das erste Quartal Die Anlageklassen boten im ersten Quartal ein gemischtes Bild. Während die etablierten Märkte wie Deutschland, Europa und USA den Schwung aus dem Jahr mitnehmen konnten, zeigten die großen Schwellenregionen wie China, Indien und auch Osteuropa in den ersten drei Monaten Schwächen in der Aktienkursentwicklung. Eine Sonderstellung hat sicherlich der japanische Markt, der um 20% zulegen konnte, was jedoch mit einer schwächeren Währung relativiert wurde. Aktien - Indizes MSCI World (Index: USD-Basis) am seit Assets am seit ,52 10,20% * EUR/USD 1,28-2,75% STOXX Europe ,77 4,66% entspricht USD-Anstieg von 2,75% DAX 7.795,31 2,40% Rohöl 108,39 2,02% * Dow Jones ,54 14,40% * (USD pro Barrel) Nikkei ,91 13,81% * Gold 1.596,70-0,84% * MSCI China Free 60,00-1,84% * (USD pro Feinunze) MSCI India 418,29 0,02% * Rohstoffe 551,65 2,28% MSCI Latin America 3.816,11 3,33% * (CRB-Index) MSCI Eastern Europe 195,17-2,63% * (* Wertentwicklung: inkl. Veränderung zum EUR) Kapitalmarktumfeld Der Dax verzeichnete im letzten Quartal einen neuen 5-Jahres-Höchststand und hielt sich zunächst beachtlich gut um die Punkte-Marke. Anders als 2007 und 2001 liegen dem Indexstand heute solide Gewinne der Unternehmen zu Grunde und Aktien sind nicht generell überbewertet. Nach den Preisrückgängen im letzten Jahr haben sich das Rohöl und die anderen Rohstoffe wieder etwas verteuert. Trotz der Unsicherheiten konnte der Goldpreis (sonst ein zuverlässiger Angstindikator) nicht profitieren. Goldverkäufe von Staaten in Finanznot können immer wieder zu starken Kursausschlägen führen. 1

2 Unsere Strategie und das Anlageergebnis im ersten Quartal Die Wertentwicklung der Vermögen in der Vermögensverwaltung mit und ohne Aktienanteil und in unseren beiden Strategieportfolios entwickelten sich im ersten Quartal erfreulich. Den Goldanteil haben wir im ersten Quartal etwas reduziert. Im Aktienbereich haben wir uns u.a. vom Ölwert Shell getrennt und Gewinnmitnahmen z.b. beim M-Dax-Wert Gerresheimer vollzogen. Im Gegenzug sind im Aktienanteil u.a. die Werte Krones (deutscher Anlagenbauer), Qiagen (Niederlande) und Amgen (USA) aus dem Gesundheits- und Pharmabereich sowie Telenor (Norwegen) aus dem Telekomsektor neu in die Portfolios aufgenommen worden. Für das MLB-Strategieportfolio I (max. 30% Aktienquote) ergab sich vom bis eine Wertentwicklung von + 1,2%. Die dynamischere Strategie des MLB- Strategieportfolios II (max. 100% Aktienquote) führte zu einem Ergebnis von + 4,0% im selben Zeitraum. Entwicklung der MLB-Strategieportfolios MLB-SP-I und MLB-SP-II relativ zum MSCI World- Index ( = 100%): MLB SP I MLB SP II ,26% 10,96% ,24% 11,11% ,64% -8,69% 4,22% 7,72% Mrz. 1,20% 4,01% Quelle: vwd Group / BVI 2

3 Ausblick auf die nächsten Monate Die Nachrichtenlage wird momentan vom Verhalten Nord-Koreas und der Finanzkrise Zyperns beherrscht. Beides hat allerdings derzeit keinen großen Einfluss auf die Märkte, sieht man einmal von hohen Tagesschwankungen beim Goldpreis ab. Wirtschaftlich sind ein Wachstumsanstieg in den USA und stabiles hohes Wachstum in den kleineren Schwellenländern zu erkennen. Die Volkswirtschaften der großen Schwellenländer wachsen etwas langsamer als in der Vergangenheit. In Europa wird in diesem Jahr mit einem Rückgang und 2014 mit leicht steigendem Bruttoinlandsprodukt gerechnet. Deutschland hingegen bleibt europäischer Wachstumsmotor. Bei den Aktiengesellschaften steht im nächsten Quartal die Dividendensaison an. Insgesamt werden laut Focus allein von den 30 Dax -Unternehmen 28,5 Milliarden Euro ausgeschüttet. Dividendenpapiere stellen für den Langfristanleger neben den klassischen Zinspapieren mittlerweile eine echte Alternative dar. Unsere aktuelle Prognose der Kursentwicklung am Beispiel des DAX -Index geht von einer insgesamt positiven Entwicklung im Jahr aus. Aktives Handeln wird uns hierbei auch im weiteren Jahresverlauf begleiten. Vor allem in den nächsten Monaten sehen wir zwar eine seitwärts gerichtete Börse, jedoch mit mehreren Ansatzpunkten für Gewinnmitnahmen und Wiedereinstiegschancen an schwachen Tagen. Entwicklung des DAX -Index und unser aktuelles Prognoseband: Jan Mrz Mai Jul Sep Nov Jan Mrz Mai Jul Sep Nov Quelle: MLB-Vermögensmanagement 3

4 Das Thema: Politische Börsen haben kurze Beine die Wahl in Italien Politische Börsen haben kurze Beine. Diese Börsenweisheit hat sich wieder am 24./25. Februar gezeigt. Im Vorfeld waren die Börsenteilnehmer weltweit nervös hinsichtlich einer möglichen Wiederwahl von Silvio Berlusconi. Das Endergebnis in Italien lässt in der Tat aufhorchen. So gibt es nach Auszählung der Stimmen und Verteilung der Mandate in der Abgeordnetenkammer und im Senat keine klare Mehrheit. Die Regierungsbildung stellt sich als äußerst schwierig dar und auch Neuwahlen standen schon zur Diskussion. Unklare politische Verhältnisse vertragen Börsen überhaupt nicht. Entsprechend brachen die Kurse an den internationalen Aktienmärkten ein. Wie meist bei politischen Ursachen erholten sie sich aber bereits binnen einer Woche kräftig. Entwicklung des italienischen Aktienindex FTSE MIB und des spanischen Aktienindex IBEX 35 im Zeitraum vom bis : Unsere Anlagestrategie Quelle: vwd An den italienischen und spanischen Aktienbörsen erwarten wir eine Umkehr der Kursrückgänge. Im Oktober haben wir begonnen, uns in diesen beiden Ländern zu positionieren. Das Erholungspotenzial in den beiden großen Volkswirtschaften Italien und Spanien ist bei einer Fortsetzung der Beruhigung im Euroraum sehr groß. Die kleineren Länder der europäischen Peripherie (z.b. Griechenland, Zypern oder Portugal) sind hingegen nicht Gegenstand unserer Investitionen. 4

5 Das Thema: Freier Handel und Währungskrieg Die Welt rückt enger zusammen. Handelsbeschränkungen und Strafzölle sollen fallen, die Freihandelszonen werden erweitert. In den kommenden Monaten sollen von der EU Abkommen zur weiteren Handelserleichterung mit Ländern wie USA, Japan oder Marokko unterzeichnet werden. Das ist für eine exportorientierte Volkswirtschaft wie Deutschland wichtig und gut. In den letzten Monaten wurde immer wieder das Thema Währungskrieg diskutiert. Einzelne Wirtschaftsräume versuchen die eigene Währung zu schwächen oder schwach zu reden, damit der Kurs sinkt. Dies bedeutet für diese Länder, dass sie ihre Waren und Produkte am Weltmarkt günstiger anbieten und absetzen können. Diese Strategie verfolgt Japan derzeit sehr erfolgreich. Auch in der Schweiz versucht die Notenbank seit Monaten, die eigene Währung nicht mehr steigen zu lassen, um die heimische Wirtschaft weiterhin wettbewerbsfähig zu halten. Entwicklung von Yen JPY und Schweizer Franken CHF zum EUR seit April : Unsere Anlagestrategie Quelle: vwd In unseren Strategieportfolios achten wir auf eine Devisenstreuung. Neben norwegischen Kronen, dänischen Kronen und britischem Pfund in jeweils geringerem Umfang haben wir auf Anlagen im japanischen Währungsraum verzichtet. Der Anteil von etwa 30% in USD-Anlagen ist vor dem Hintergrund zu sehen, dass bei jeder neuen Euro-Unsicherheit der US-Dollar ansteigt und somit ein Gegengewicht zu fallenden Aktienkursen darstellt. Entwicklung USD zum EUR seit 1995: Quelle: vwd 5

6 Das Thema: Zypern ein neuer Kurs Bis heute ist noch nicht gewiss, ob Zypern eine Staatspleite vermeiden kann. Das Land hatte jahrelang Anlagegelder mit hohen Zinsen und niedrigen Steuern angelockt. Dabei wurde der Bankensektor im Verhältnis zur Wirtschaftsleistung des kleinen Inselstaates überdimensional groß. Die zyprischen Banken sind geografisch und kulturell eng mit Griechenland verbunden. Dies führte in Folge der Probleme Griechenlands zu enormen Verlusten der zyprischen Banken. Der Staat Zypern ist zu klein um aus eigener Kraft die Rekapitalisierung der Banken zu finanzieren. Zypern ist die drittkleinste Wirtschaft innerhalb des Euroraums und produzierte laut IWF eine nominale Wirtschaftsleistung von knapp 18 Mrd. Euro, was etwa 0,2% des Bruttoinlandsproduktes der Eurozone entspricht. Der Europäische-Stabilitäts-Mechanismus (ESM) soll mit aushelfen. Die zugesagten 10 Milliarden Euro werden jedoch nur gezahlt, wenn Zypern den Restbetrag zur Schließung der Finanzlücke selbst aufbringt. Hierzu sollen auch Bankkunden mit einer Sonderabgabe herangezogen werden. Auf Grund der anderen Ausgangslage ist dieser Sonderfall nicht auf Deutschland übertragbar. Der vergleichsweise harte Kurs der EU ist auch ein Versuch der Politik, das Vertrauen in den ESM zu stärken, indem auf die Einhaltung von Vorgaben bestanden wird. Unsere Anlagestrategie Mit der Liquiditätsreserve in den Portfolios und den Vermögensverwaltungen wollen wir in einer Börsenschwäche unsere Investitionsquote erhöhen. Unseren Fokus werden wir weiterhin auf Werte richten, die von stabilen Dividenden, langfristigem Wachstum und der Globalisierung profitieren. Das Verhalten Nord-Koreas hat derzeit keinen Einfluss auf die internationalen Kapitalmärkte. Wir freuen uns auf eine weiterhin angenehme und erfolgreiche Zusammenarbeit. Für ein persönliches Gespräch sowie für Ihre Fragen zur Vermögensanlage stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung und bedanken uns herzlich für Ihr Vertrauen. Mit freundlichen Grüßen Ihre Münsterländische Bank Thie & Co. 6

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