Depotbeurteilung und Kennzahlen per 30. Juni Unabhängige Gemeinschaftsstiftung Zürich (Gepoolte Vermögensanlage) 1 Albin Kistler AG

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Depotbeurteilung und Kennzahlen per 30. Juni Unabhängige Gemeinschaftsstiftung Zürich (Gepoolte Vermögensanlage) 1 Albin Kistler AG"

Transkript

1 Depotbeurteilung und Kennzahlen per 30. Juni 2013 Unabhängige Gemeinschaftsstiftung Zürich (Gepoolte Vermögensanlage) 1 Albin Kistler AG

2 1. Übersicht 1.1 Vermögenswerte Liquidität & Geldmarkt CHF 29'899'926 CHF 22'143'304 Obligationen (inkl. Marchzinsen) CHF 178'462'107 CHF 157'370'544 Aktien CHF 87'635'699 CHF 73'665'931 Immobilien indirekt CHF 44'875'051 CHF 42'085'489 Edelmetalle (Gold physisch) CHF 3'682'000 CHF 4'891'000 Abgrenzung Erfolgshonorar CHF - 134'640 CHF - 295'963 Total Vermögenswerte CHF 344'420'143 CHF 299'860' Vermögensentwicklung 1. Semester 2013 Saldo Mittelfluss CHF + 41'365'854 Verrechnungssteuer CH CHF + 826'926 Wertentwicklung CHF + 4'020'910 Nettoergebnis in Prozent % Banque Pictet BVG Index 93* % CS Pensionskassenindex** % * Aktiengewichtung: 25% / auf eine Vergleichsbasis angepasst (0.60% Spesen p.a.) ** Aktiengewichtung: 25-30% 1.3 Kumulierte Performance Albin Kistler AG Pictet BVG % % % % % % Performance seit % % Aufgrund unterschiedlicher Kursquellen können die aufgeführten Daten vom Bankauszug abweichen 2 Albin Kistler AG

3 2. Allokation 2.1 Anlagekategorien Liquidität 9 % 7 % Obligationen CHF 44 % 44 % Obligationen Fremdwährungen 8 % 8 % Aktien Schweiz 15 % 16 % Aktien Ausland 10 % 9 % Immobilien indirekt 13 % 14 % Edelmetalle (Gold physisch) 1 % 2 % 2.2 Währungen Schweizerfranken (CHF) 81 % 82 % Euro (EUR) 3 % 3 % Englisches Pfund (GBP) 3 % 3 % US-Dollar (USD) 9 % 8 % Kanada-Dollar (CAD) 2 % 2 % Diverse 2 % 2 % - Der Fremdwährungsanteil beträgt total 19% (Strategie 10% / Reglement 0 20%) - Weitere Fremdwährungen mit einer Gewichtung von < 1%: Dänische Kronen (DKK), Norwegische Kronen (NOK), Schwedische Kronen (SEK), Japanischer Yen (JPY), Chinesischer Yuan (CNH), Singapur Dollar (SGD), Hongkong Dollar (HKD) 3 Albin Kistler AG

4 3. Obligationen 3.1 Schuldnerkategorien Zykliker 26 % 29 % Finanz 28 % 27 % Grundbedürfnisse 21 % 22 % Öffentliche Hand 14 % 12 % Supranationale 3 % 2 % Pfandbriefe 8 % 8 % Zykliker: Finanz: Grundbedürfnisse: Chemie, Rohstoffe, Industrie, Dienstleistung zyklisch, Technologie Banken, Versicherungen, Immobilien Gesundheit, Nahrung, Versorger, Konsum 3.2 Marktdaten Duration CHF Duration Swiss Bond Index AAA-BBB Ø-Verfallrendite CHF 1.34 % 1.05 % Verfallrendite Swiss Bond Index AAA-BBB 1.35 % 0.94 % Ø-Verfallrendite Fremdwährungen 2.89 % 2.46 % Verfallrendite JP Morgan World GBI 2.09 % 1.79 % - Der Obligationenanteil am Gesamtdepot beträgt per Stichdatum 52% (Strategie 60% / Reglement 45 70%) - Der jährlich anfallende Zins aller Obligationen bemisst sich auf CHF 4'584'062 - Die durchschnittliche Bonität der gehaltenen Obligationen ist gut. Es bestehen ausschliesslich Engagements in Schuldnern mit Anlagequalität (Mindestrating BBB-) 4 Albin Kistler AG

5 4. Aktien 4.1 Branchenaufteilung Zykliker 41 % 43 % Industrie 19 % 16 % Dienstleistungen zyklisch 7 % 8 % Rohstoffe 7 % 7 % Technologie 3 % 6 % Chemie 5 % 6 % Finanz 18 % 18 % Banken 8 % 8 % Versicherungen 10 % 10 % Grundbedürfnisse 41 % 39 % Gesundheit 21 % 19 % Nahrung 15 % 14 % Konsum 3 % 3 % Versorger 2 % 3 % - Der Aktienanteil am Gesamtdepot beträgt 25% (Strategie 25% / Reglement 15 35%) - 42% der bestehenden Aktienanlagen sind in ausländische Unternehmen investiert, womit sich der Anteil Aktien Ausland auf 10% beläuft (Strategie 10% / Reglement 0 20%) 5 Albin Kistler AG

6 5. Rückblick Getragen von guten Unternehmenszahlen sowie einer ultraexpansiven Geldpolitik in den Industriestaaten setzte sich die Mitte 2012 begonnene Hausse an den westlichen Aktienmärkten bis Ende Mai mit unverminderter Dynamik fort. Im Kontrast dazu haben die Börsen der europäischen Südländer sowie der Schwellenmärkte aufgrund konjunktureller Eintrübungen teilweise empfindliche Korrekturen hinnehmen müssen. In der Schweiz widerspiegelte die überdurchschnittliche Entwicklung der grosskapitalisierten Werte die Suche nach sicheren und nachhaltigen Erträgen und das fehlende Vertrauen in einen breiten Wirtschaftsaufschwung. In einem anhaltend deflationären Umfeld notierten die Renditen an den Anleihenmärkten über weite Strecken der Berichtsperiode um historische Tiefststände. Die Äusserungen der US-Notenbank, die Geldpolitik etwas weniger expansiv gestalten zu wollen, sorgten im Juni für einen kurzfristigen Zinsschock. Entgegen vereinzelter Markterwartungen liegt eine restriktive Geldpolitik jedoch noch in weiter Ferne. Die orchestrierte massive Schwächung des japanischen Yen durch die neue Regierung und die unter ausgewechselter Führung operierende Notenbank sorgte für die grösste Aufregung an den Devisenmärkten. Noch selten zuvor verlor der Aussenwert einer Hartwährung derart schnell und umfassend an Boden. Wichtige Marktkennzahlen 1. Semester 2013 Swiss Market Index (SMI) % Swiss Performance Index (SPI) % Swiss Performance Index Extra (SPIEX) % DJ Euro Stoxx 50 (Aktien Europa in EUR) % S&P 500 (Aktien USA in USD) % MSCI World Index (in USD) % MSCI Emerging Markets (in USD) % Swiss Bond Index AAA-BBB Total Return % JP Morgan World Gov. Bond Index (in CHF) % Euro zu Schweizerfranken % US-Dollar zu Schweizerfranken % 6 Albin Kistler AG

7 6. Ausblick Ökonomie Die gestiegene Nervosität an den globalen Finanzmärkten illustriert die Ratlosigkeit im Umgang mit einem schrittweisen Zurückfahren der monetären Lockerung in den USA und dem Ende des 30jährigen Zinssenkungsprozesses. Nüchtern betrachtet dreht sich die Frage jedoch um die äusserst unsicheren Konjunkturaussichten. Mit einer anhaltenden Rezession in Südeuropa und einer spürbar nachlassenden Wachstumsdynamik in den grossen Schwellenmärkten müssen wir auch trotz vereinzelter Lichtblicke von einem langjährig schwachen Wirtschaftswachstum ausgehen. Vor dem beschriebenen Hintergrund ist vorerst nicht zu erwarten, dass die Notenbanken der industrialisierten Welt ihre ultraexpansive Geldpolitik spürbar zurückfahren respektive eine nachhaltige Zinswende vollziehen werden. Zudem weigert sich die Politik vorab in Europa hartnäckig die notwendigen Strukturreformen zuzulassen. Damit steigt langfristig auch die Gefahr von Vertrauensverlust und als Folge davon, Inflationsspiralen in einzelnen Währungen. Dagegen spielen die USA einmal mehr ihre Stärken aus. Die liberale Markthaltung, vorteilhafte Energiekosten und eine stark gestiegene Produktivität beleben die grösste Volkswirtschaft und unterstreichen deren zentrale Rolle. Dennoch drückt auch hier der Entschuldungsprozess auf die zukünftigen Wachstumsraten. Die positiven Effekte der Globalisierung sind trotz Schuldenkrise umfassend und nachhaltig. Über den Wissenstransfer finden immer mehr Menschen aus den Schwellenmärkten Zugang in den Arbeitsprozess. Eine steigende Wettbewerbsfähigkeit, nachhaltiges Wachstum und eine erhöhte Kaufkraft sind positive Folgen davon. Durch den intensiven Wettbewerb gedeihen zudem Innovationen und Produktivitätsfortschritte. Für die führenden Unternehmen dieser Welt bietet dieses Umfeld grossartige Chancen und Entfaltungsmöglichkeiten. Anlagepolitik Auch nach der erfreulichen Entwicklung der westlichen Aktienmärkte in den letzten rund 18 Monaten führt kein Weg an den Dividendenpapieren vorbei. Mit einer Unternehmensgewinnrendite von über 6% in einem teuerungsarmen Umfeld ist die fundamentale Bewertung noch immer attraktiv. Als Hauptrisiken sind die labile Konjunktur wie die unsichere Geldpolitik der Notenbanken zu nennen. Wir halten an unserer neutralen Aktiengewichtung fest und fokussieren uns dabei auf Sicherheit und höchste Qualität der Unternehmen. Trotz des kurzfristigen Renditeanstiegs sind die deflationären Risiken nicht verschwunden. Ausgesuchte festverzinsliche Anlagen bieten diesbezüglich einen optimalen Schutz und weisen im Schweizerfranken eine nicht unattraktive Realrendite auf. Schon mehrfach haben sich Zinsbuckel in der jüngsten Vergangenheit zudem als nicht nachhaltig erwiesen. Das von Unsicherheiten geprägte Umfeld bietet für den langfristig orientierten Anleger gute Investitionsgelegenheiten. Eine umsichtige Selektion der Anlagen bleibt aber entscheidend. Zürich, 15. Juli Albin Kistler AG

Depotbeurteilung und Kennzahlen per 31. Dezember 2010

Depotbeurteilung und Kennzahlen per 31. Dezember 2010 Depotbeurteilung und Kennzahlen per 31. Dezember 2010 Unabhängige Gemeinschaftsstiftung Zürich (Gepoolte Vermögensanlage) Albin Kistler AG Talstrasse 11 CH 8001 Zürich T: 0041 44 224 60 24 info@albinkistler.ch

Mehr

Stiftungsratsreporting Unabhängige Gemeinschaftsstiftung Zürich per 31. Dezember 2014. Performance Report Plus

Stiftungsratsreporting Unabhängige Gemeinschaftsstiftung Zürich per 31. Dezember 2014. Performance Report Plus Stiftungsratsreporting Unabhängige Gemeinschaftsstiftung Zürich per 31. Dezember 2014 Performance Report Plus Inhaltsverzeichnis Deckungsgradschätzer 1 2 Mandat Albin Kistler 3 Compliance Report 4 Performanceübersicht

Mehr

Der Anleger im Spannungsfeld von langfristigen Renditen, kurzfristigen Verwerfungen und der Inflationsdrohung

Der Anleger im Spannungsfeld von langfristigen Renditen, kurzfristigen Verwerfungen und der Inflationsdrohung Der Anleger im Spannungsfeld von langfristigen Renditen, kurzfristigen Verwerfungen und der Inflationsdrohung Prof. Dr. Erwin W. Heri Universität Basel und Swiss Finance Institute, Zürich Die Finanzmärkte

Mehr

PRISMA Risk Budgeting Line 5

PRISMA Risk Budgeting Line 5 Factsheet 1. Oktober 2015 PRISMA Anlagestiftung Place Saint-Louis 1 Postfach 1110 Morges 1 www.prismaanlagestiftung.ch info@prismaanlagestiftung.ch Tel. 0848 106 106 Fax 0848 106 107 Factsheet 2 Umschreibung

Mehr

Vermögensverwaltungsmandate für Privatanleger

Vermögensverwaltungsmandate für Privatanleger Ertrag Anlagekategorien TOTAL Liquidität Obligationen 4 0 7 Aktien 0 Diverse & Alternative Anlagen Total 60 40 0 0 0 0 0 0 40 60 7 - reale Erhaltung des Kapitals im - kleine Risikobereitschaft Vordergrund

Mehr

14. DKM-Kapitalmarkt-Forum 25. November 2015. Rückblick auf die Kapitalmärkte 2015 und Erwartungen der DKM für 2016. Andreas Brauer, DKM

14. DKM-Kapitalmarkt-Forum 25. November 2015. Rückblick auf die Kapitalmärkte 2015 und Erwartungen der DKM für 2016. Andreas Brauer, DKM 14. DKM-Kapitalmarkt-Forum 25. November 2015 Rückblick auf die Kapitalmärkte 2015 und Erwartungen der DKM für 2016 Andreas Brauer, DKM Überblick Rückblick auf die Kapitalmärkte 2015 Erwartungen der DKM

Mehr

Performance & Risiko Reporting

Performance & Risiko Reporting Performance & Risiko Reporting C o n s a l t i s A G G r u p p e : B ü r o V a d u z, L a n d s t r a s s e 5 1, 9 4 9 0 V a d u z B ü r o B e r l i n, K a n a d a - A l l e e 1 2, 1 4 5 1 3 B e r l i

Mehr

Quartalsupdate Oktober Dezember 2013 für Devisen (30.09.13)

Quartalsupdate Oktober Dezember 2013 für Devisen (30.09.13) Kurzfassung: Quartalsupdate Oktober Dezember 2013 für Devisen (30.09.13) Das Comeback des US-Dollar, kurzfristig unterbrochen durch die Entscheidung der US- Notenbank die Reduzierung der Anleihekäufe nicht

Mehr

Weekly News. www.bellerivebanking.ch

Weekly News. www.bellerivebanking.ch Weekly News Woche 29 / 13. Juli 2015 www.bellerivebanking.ch untergewichtet neutral übergewichtet Liquidität Anleihen Staatsanleihen Besicherte Anleihen Corporate Bonds Total Wandelanleihen Aktien Schweiz

Mehr

Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung September 2012. Marcel Koller Chefökonom

Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung September 2012. Marcel Koller Chefökonom Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung September 2012 Marcel Koller Chefökonom Highlights September 2012 Makroökonomisches Umfeld Globale Konjunktur: Erste vorsichtige Anzeichen einer Stabilisierung USA

Mehr

Bericht Geschäftsleitung 28. AWi Mitstifterversammlung 01. Juni 2012 Hotel Schweizerhof, Bern

Bericht Geschäftsleitung 28. AWi Mitstifterversammlung 01. Juni 2012 Hotel Schweizerhof, Bern Bericht Geschäftsleitung 28. AWi Mitstifterversammlung 01. Juni 2012 Hotel Schweizerhof, Bern Marktrückblick 2011: Arabischer Frühling, Fukushima, Euroraum Renditematrix (30.12.2010-30.12.2011) nach maximalem

Mehr

GIPS Composites bei der Basler Kantonalbank 2014

GIPS Composites bei der Basler Kantonalbank 2014 GIPS Composites bei der Basler Kantonalbank 2014 Composite Referenzwährundatum (Benchmark geändert per 01.01.2013) Eröffnung- Kurzbeschreibung der traditionellen Strategien Obligationen CHF 01/1997 Es

Mehr

GECAM AG Asset Management

GECAM AG Asset Management GECAM AG Asset Management Multimedia-Konferenz Wangen, 16.06.2010 Helmut Knestel Asset Management Daniel Zindstein Asset Management 1 Agenda: Aktueller Marktüberblick DANIEL ZINDSTEIN Positionierung und

Mehr

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Jacqueline Duschkin Frankfurt, 12. August 2013. Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Jacqueline Duschkin Frankfurt, 12. August 2013. Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Marktbericht Jacqueline Duschkin Frankfurt, 12. August 2013 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung China erkennbare Wachstumsstabilisierung Einkaufsmanagerindex & Wachstum Einkaufsmanagerindizes

Mehr

Mai 2010. StarCapital. StarPlus Allocator. Globale Trends aufspüren und nutzen. www.starcapital.de 1

Mai 2010. StarCapital. StarPlus Allocator. Globale Trends aufspüren und nutzen. www.starcapital.de 1 StarCapital StarPlus Allocator Globale Trends aufspüren und nutzen www.starcapital.de 1 Profiteure selbst in tiefen Rezessionen Performance unterschiedlicher Asset-Klassen Mai 2010 Alle Angaben in EUR

Mehr

GECAM AG Portfoliomanagement

GECAM AG Portfoliomanagement GECAM AG Portfoliomanagement Live-Online-Vortrag für Kunden Aktueller Marktüberblick Positionierung und Entwicklung GECAM Adviser Funds Helmut Knestel Fondsmanager Wangen, 18.08.2010 1 Konjunktur Deutschland

Mehr

2008/2009: Rück- und Ausblick Wertpapiersparen. für Sparen-3- und Freizügigkeitskonti

2008/2009: Rück- und Ausblick Wertpapiersparen. für Sparen-3- und Freizügigkeitskonti 2008/2009: Rück- und Ausblick Wertpapiersparen für Sparen-3- und Freizügigkeitskonti Rückblick 2008 Die Kursausschläge an den Märkten nahmen im Jahr der Finanzmarktkrise extreme Ausmasse an. Von Ausfällen

Mehr

Dear Investor. Eine Publikation der Solidinvest AG. Wirtschaftsentwicklungen, Wertschriftenmärkte und Anlageszenarien.

Dear Investor. Eine Publikation der Solidinvest AG. Wirtschaftsentwicklungen, Wertschriftenmärkte und Anlageszenarien. Dear Investor Eine Publikation der Solidinvest AG Wirtschaftsentwicklungen, Wertschriftenmärkte und Anlageszenarien Rückblick Wie gewonnen, so zerronnen! Oktober 2015 Die Finanzmärkte waren im vergangenen

Mehr

Kapitalmarkt: Herausforderungen 2007

Kapitalmarkt: Herausforderungen 2007 Kapitalmarkt: Herausforderungen 2007 Swisscanto Asset Management AG Thomas Härter, Chief Strategist Bern, 08.01.2007 Inhaltsverzeichnis 1. Konjunkturaussichten 2. Anleihenmärkte und Währungen 3. Aktienmärkte

Mehr

MIXTA OPTIMA BEWÄHRTE MANAGER- SELEKTION UND MASSGESCHNEIDERTE LÖSUNGEN

MIXTA OPTIMA BEWÄHRTE MANAGER- SELEKTION UND MASSGESCHNEIDERTE LÖSUNGEN MIXTA OPTIMA BEWÄHRTE MANAGER- SELEKTION UND MASSGESCHNEIDERTE LÖSUNGEN IST FOCUS September 2013 Hanspeter Vogel IST Investmentstiftung für Personalvorsorge 1 Inhaltsverzeichnis MIXTA Optima Familie -

Mehr

Family-Report. Kundennummer. Zürich, 23. Februar 2010 EUR. Referenzwährung: Verwaltungsart: Anlagestrategie: konservativ.

Family-Report. Kundennummer. Zürich, 23. Februar 2010 EUR. Referenzwährung: Verwaltungsart: Anlagestrategie: konservativ. Verwaltungsart: Mandat Referenzwährung: EUR Anlagestrategie: konservativ Geschätzter Kunde Als Beilage erhalten Sie Ihre Vermögensaufstellung per 31.12.2009 mit folgendem Inhalt: - Konsolidierte Gesamtübersicht

Mehr

Credit Suisse Schweizer Pensionskassen Index 1. Quartal 2015

Credit Suisse Schweizer Pensionskassen Index 1. Quartal 2015 Credit Suisse Schweizer Pensionskassen Index 1. Quartal 2015 YTD 2015: 1,51% 1. Quartal 2015: 1,51% Erfreulicher Jahresstart trotz negativer Januar-Performance Liquiditätsquote auf historischem Tiefststand

Mehr

Zürich Anlagestiftung. Performancebericht per 31.08.2015

Zürich Anlagestiftung. Performancebericht per 31.08.2015 Zürich Anlagestiftung Performancebericht per 31.08. Inhalt Anlagen... 2 Renditeübersicht (in %)... 3 BVG und Strategiefonds... 5 BVG Rendite... 5 Profil Defensiv... 6 BVG Rendite Plus... 7 Profil Ausgewogen...

Mehr

Kennzahlen J. Safra Sarasin Anlagestiftung

Kennzahlen J. Safra Sarasin Anlagestiftung Kennzahlen J. Safra Sarasin Anlagestiftung 31. Dezember 2015 SAST BVG-Ertrag Tranche A (in CHF) Benchmark: Customized BM** Valor: 2455689 ISIN: CH0024556893 Periods -12-12 -60-60 -120-120 -104-104 12

Mehr

Weekly News. www.bellerivebanking.ch

Weekly News. www.bellerivebanking.ch Weekly News Woche 40 / 28. September 2015 www.bellerivebanking.ch untergewichtet neutral übergewichtet Liquidität Anleihen Total Staatsanleihen Besicherte Anleihen Corporate Bonds Wandelanleihen Aktien

Mehr

Charts zur Marktentwicklung

Charts zur Marktentwicklung Charts zur Marktentwicklung Januar 2015 Kapitalerhalt oder Kaufkrafterhalt? Realzins entscheidet! 8% 7% 6% 5% 4% 3% Realzins 2% 1% 0% -1% 12.92 12.95 12.98 12.01 12.04 12.07 12.10 12.13-0,3% 0,0% Realzins

Mehr

Charts zur Marktentwicklung

Charts zur Marktentwicklung Charts zur Marktentwicklung Februar 2015 Kapitalerhalt oder Kaufkrafterhalt? Realzins entscheidet! 8% 7% 6% 5% 4% 3% Realzins 2% 1% 0% -1% 12.92 12.95 12.98 12.01 12.04 12.07 12.10 12.13 0,1% -0,1% Realzins

Mehr

AWi BVG 35 allegro. Quartalsreport. 30. September 2014

AWi BVG 35 allegro. Quartalsreport. 30. September 2014 AWi BVG 35 allegro Quartalsreport 30. September 2014 Der Disclaimer am Schluss dieses Dokuments gilt auch für diese Seite. Seite 1/6 Vermögensaufteilung nach Anlagekategorien 35.0% 30.0% Portfolio Benchmark*

Mehr

Empfehlungsliste. Investment Office 4. Quartal, 2012 Nr. 2. Name des Anlagefonds Anlagefonds 12.10. High Low Thesau. Datum Mmgt.

Empfehlungsliste. Investment Office 4. Quartal, 2012 Nr. 2. Name des Anlagefonds Anlagefonds 12.10. High Low Thesau. Datum Mmgt. Liquidität Valor Sub-Anlagekategorie des Whrg. Kurs per 52 Wochen Swisscanto Money Market Fund 1'363'887 Geldmarkt CHF 148.85 ne 18.03.1991 0.09 T Obligationen Valor Sub-Anlagekategorie des Whrg. Kurs

Mehr

Charts zur Marktentwicklung. September 2012

Charts zur Marktentwicklung. September 2012 Charts zur Marktentwicklung September 2012 *Die DWS / DB Gruppe ist nach verwaltetem Fondsvermögen der größte deutsche Anbieter von Publikumsfonds. Quelle BVI. Stand 31.07.2012 Nominalzins und Inflationsrate

Mehr

AWi BVG 25 andante. Quartalsreport. 31. Dezember 2013

AWi BVG 25 andante. Quartalsreport. 31. Dezember 2013 AWi BVG 25 andante Quartalsreport 31. Dezember 2013 Der Disclaimer am Schluss dieses Dokuments gilt auch für diese Seite. Seite 1/6 Vermögensaufteilung nach Anlagekategorien 40.0% 35.0% Portfolio Benchmark*

Mehr

FondsGuide Deutschland 2008

FondsGuide Deutschland 2008 FondsGuide Deutschland 2008 Kapitel I Investmentfonds Ein Instrument der Geldanlage Seite I-1 Globale Konjunktur und Kapitalmärkte - Aktuelle Lage und Ausblick von Dr. Tobias Schmidt..........................................................15

Mehr

PICTET BVG 2005 Die neue Index Familie für Schweizer Pensionskassen

PICTET BVG 2005 Die neue Index Familie für Schweizer Pensionskassen PICTET BVG 2005 Die neue Index Familie für Schweizer Pensionskassen Roger Buehler Performance Attribution Roundtable Januar 2006 Zürich Überblick Die Grundsätze für die neuen BVG 2005 Indizes Was ändert

Mehr

AKTUELLE MARKTEINSCHÄTZUNG MÄRZ 2016

AKTUELLE MARKTEINSCHÄTZUNG MÄRZ 2016 AKTUELLE MARKTEINSCHÄTZUNG MÄRZ 2016 Kathrein Privatbank - exklusive Privatbank in einer finanzstarken Bankengruppe. 2014 vom Fachmagazin Euromoney in 7 Kategorien ausgezeichnet, darunter für Best Privatbanking

Mehr

ETF Quarterly Statistics

ETF Quarterly Statistics ETF Quarterly Statistics 3. Quartal 2015 Entwicklung des ETF-Segments von SIX Swiss Exchange im 3. Quartal 2015 Die Schweizer Börse erzielte im 3. Quartal 2015 einen ETF-Handelsumsatz von CHF 22.4 Mrd.,

Mehr

Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung September 2015. Marcel Koller Chefökonom

Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung September 2015. Marcel Koller Chefökonom Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung September 2015 Chefökonom Highlights September 2015 Makroökonomisches Umfeld Solides Wachstum und positive Arbeitsmarktdaten in den USA erhöhen Druck aufs FED, die

Mehr

ANLAGERICHTLINIEN RISK BUDGETING LINE 5

ANLAGERICHTLINIEN RISK BUDGETING LINE 5 ANLAGERICHTLINIEN RISK BUDGETING LINE 5 29.06.2011 Anlagegruppe Prisma Risk Budgeting Line 5 (RBL 5) Charakteristika der Anlagegruppe 1. RBL 5 ist eine Anlagegruppe, welche in elf verschiedene Anlagekategorien

Mehr

Rück- und Ausblick im April 2012

Rück- und Ausblick im April 2012 Rückblick Weltwirtschaft: überraschend stabil Die Weltwirtschaft ist nach dem sehr turbulenten Sommer 2011 weiter auf einen stabilen Pfad eingeschwenkt. Das US-Haushaltsproblem dürfte zwar bis nach den

Mehr

Unterstützung I. Das britische BIP ist voraussichtlich im ersten Quartal um 0,3 % gewachsen

Unterstützung I. Das britische BIP ist voraussichtlich im ersten Quartal um 0,3 % gewachsen Die starke Korrelation zwischen den Aktienmärkten und dem Euro brach in dieser Woche zusammen: Der Euro erholte sich von seinem Tiefststand, aber die Aktienmärkte testeten die Flash-Crash-Tiefststände

Mehr

Rück- und Ausblick im Juli 2012

Rück- und Ausblick im Juli 2012 Rückblick Weltwirtschaft: moderates Wachstum Die Weltwirtschaft ist weiter auf einem stabilen Pfad, das Wachstum ist aber moderat. Die US-Wirtschaftsindikatoren haben bestätigt, dass die dortige leichte

Mehr

Überlegungen eines strategischen Investors

Überlegungen eines strategischen Investors Überlegungen eines strategischen Investors Basel, CONVITUS Sammelstiftung: 18. März 2014 Prof. Dr. Maurice Pedergnana Chefökonom / Geschäftsführender Partner, Einleitung. Beobachtungsfelder. Portfoliokontext

Mehr

Märkte und Meinungen Q3-2012 Vermögensmanagement neu definiert. Zug, 30. Juni 2012

Märkte und Meinungen Q3-2012 Vermögensmanagement neu definiert. Zug, 30. Juni 2012 Märkte und Meinungen Q3-20 Vermögensmanagement neu definiert Zug, 30. Juni 20 Inhaltsverzeichnis Rückblick... Seite 3 Finanzmärkte im Rückblick Entwicklung Anlagestrategien Ausblick... Seite 10 Ausblick

Mehr

2014/2015: Rück- und Ausblick Wertschriftensparen. für Sparen 3- und Freizügigkeitskonten

2014/2015: Rück- und Ausblick Wertschriftensparen. für Sparen 3- und Freizügigkeitskonten 2014/2015: Rück- und Ausblick Wertschriftensparen für Sparen 3- und Freizügigkeitskonten Rückblick 2014 Die noch im Vorjahr erfolgte Kommunikation durch die US-Notenbank Fed, die Käufe von Staatsobligationen

Mehr

Fondsüberblick 23. Januar 2013

Fondsüberblick 23. Januar 2013 Fondsüberblick 23. Januar 2013 DANIEL ZINDSTEIN 1 Aktuelle Positionierung Assetquoten GECAM Adviser Funds Global Chance Global Balanced Renten; 21,74% Renten; 12,44% Liquidität; 5,58% Immobilien; 0,40%

Mehr

Marktausblick 2013. Ist die Schuldenkrise überstanden? Kundenveranstaltung der Raiffeisen Regionalbank Mödling. 29. / 30.

Marktausblick 2013. Ist die Schuldenkrise überstanden? Kundenveranstaltung der Raiffeisen Regionalbank Mödling. 29. / 30. Marktausblick 2013 Ist die Schuldenkrise überstanden? Kundenveranstaltung der Raiffeisen Regionalbank Mödling 29. / 30. Jänner 2013 Ist die Schuldenkrise überstanden? Dir. Dipl.-BW (BA) Tim Geissler Hauptabteilungsleiter

Mehr

Optim um Portfolio ETF Indices Vergleichende Statistik per 18. November 2013

Optim um Portfolio ETF Indices Vergleichende Statistik per 18. November 2013 Optim um Portfolio ETF Indices Vergleichende Statistik per 18. November 2013 Zwölf Monate: Adjustierte Indexentwicklung Drei Jahre: Adjustierte Index-Entwicklung Seit Start (01.01.1996): Adjustierte Index-Entwicklung

Mehr

Vermögensreport. 8044 Zürich, 18. Dezember 2008 Kundennummer. CHF Anlagestrategie: Verwaltungsart: Referenzwährung: BVV2 Defensiv 40/60

Vermögensreport. 8044 Zürich, 18. Dezember 2008 Kundennummer. CHF Anlagestrategie: Verwaltungsart: Referenzwährung: BVV2 Defensiv 40/60 Verwaltungsart: Mandat Referenzwährung: Anlagestrategie: BVV2 Defensiv 40/60 Geschätzter Kunde Als Beilage erhalten Sie Ihre Vermögensaufstellung per 18.12. mit folgendem Inhalt: - Vermögensübersicht -

Mehr

Finanzmarktperspektiven 2015

Finanzmarktperspektiven 2015 Finanzmarktperspektiven 2015 Anlagepolitische Konklusionen Giovanni Miccoli Unabhängig, umfassend, unternehmerisch. Und eine Spur persönlicher. Anlagepolitisches Fazit vom November 2013 Wir bevorzugen

Mehr

Professionelle Vermögensverwaltung eine Lösung mit vielen Vorteilen. Swisscanto Vermögensverwaltung

Professionelle Vermögensverwaltung eine Lösung mit vielen Vorteilen. Swisscanto Vermögensverwaltung Professionelle Vermögensverwaltung eine Lösung mit vielen Vorteilen Swisscanto Vermögensverwaltung Swisscanto Vermögensverwaltung einfach und professionell Unsere Vermögensverwaltung ist die einfache Lösung.

Mehr

Wir informieren Sie!

Wir informieren Sie! Wir informieren Sie! 1. Aktuelles vom Markt 2. Portfolio per 3. Bericht des Fondsmanagers per 4. Vermögensaufstellung per 1 AKTUELLES August 2015 24.08.2015 20.08.2015 2 Portfolio Strategische Asset Allokation

Mehr

Aktuelle ASSET ALLOCATION (Aktien-, Anleihenaufteilung) der TOP-Fonds

Aktuelle ASSET ALLOCATION (Aktien-, Anleihenaufteilung) der TOP-Fonds Aktuelle ASSET ALLOCATION (Aktien-, Anleihenaufteilung) der TOP-Fonds (Entscheidungen des Asset Allocation Beirates vom 27. und 28. August, nächste planmäßige Sitzung am 13. und 14. November 2013) Aktien

Mehr

VONCERT auf International Dividend Stocks Basket

VONCERT auf International Dividend Stocks Basket VONCERT auf International Dividend Stocks Basket Dividenden ernten Leistung schafft Vertrauen Seite 2 Inhaltsverzeichnis Investment Case - Erträge durch Dividendenaktien 3 Strategie - Kriterien & Konstruktion

Mehr

Fondsanlageliste Geldmarkt

Fondsanlageliste Geldmarkt Fondsanlageliste Geldmarkt Geldmarkt Schweiz Pictet (CH)- Money Market (CHF)-P 1'129'231 CHF 996.94 991.01 0.60% 4.29% 4.79% 987.52 1'009.50 Ja UBS (Lux) Money Market Fund - CHF 601'221 CHF 1'154.06 1'148.79

Mehr

Internationale Fondsmärkte 1. Halbjahr 2004 Eine Analyse von DWS Investments*

Internationale Fondsmärkte 1. Halbjahr 2004 Eine Analyse von DWS Investments* Internationale Fondsmärkte 1. Halbjahr 2004 Eine Analyse von DWS Investments* * Veröffentlichung der Studie - auch auszugsweise - nur unter Angabe der Quelle Wertpapierfonds weltweit Anstieg des verwalteten

Mehr

VERMÖGENSÜBERSICHT IN CHF PER 30.06.2015

VERMÖGENSÜBERSICHT IN CHF PER 30.06.2015 Anlageaufteilung Währungsaufteilung VERMÖGENSÜBERSICHT IN PER 3.6.215 Liquidität Kurzfristige Anlagen Obligationen (inklusive Marchzinsen) Aktien Alternative Anlagen Rohstoffe Diverses Total Anlagen 22458

Mehr

8. Frankfurter Investmenttag 1. Juni 2011 Robert Halver Leiter Kapitalmarktanalyse Baader Bank AG

8. Frankfurter Investmenttag 1. Juni 2011 Robert Halver Leiter Kapitalmarktanalyse Baader Bank AG Kapitalmarkt 211: Unsere tägliche Krise gib uns heute! 8. Frankfurter Investmenttag 1. Juni 211 1 Robert Halver Leiter Kapitalmarktanalyse Baader Bank AG Diagnose US-Konjunktur Zins- und Liquiditätsfalle

Mehr

Bilanzmedienkonferenz 14. Juni 2013. Ernst Mäder Mitglied der Geschäftsleitung, Finanzchef

Bilanzmedienkonferenz 14. Juni 2013. Ernst Mäder Mitglied der Geschäftsleitung, Finanzchef Bilanzmedienkonferenz 14. Juni 2013 Ernst Mäder Mitglied der Geschäftsleitung, Finanzchef Die Jahresrechnung 2012 im Überblick Bei ausgeglichener Betriebskostenrechnung und positiver Kapitalertrags- und

Mehr

Quartalsbrief Q4, 2014. Inhalt. Rückblick. Grafik 1: Zentralbankbilanz in Mio. USD. Rückblick. Ausblick/Aktien. Zinsen/Obligationen.

Quartalsbrief Q4, 2014. Inhalt. Rückblick. Grafik 1: Zentralbankbilanz in Mio. USD. Rückblick. Ausblick/Aktien. Zinsen/Obligationen. Inhalt Rückblick Rückblick Die Zentralbanken, allen voran die EZB (Europäische Zentralbank), dominierten das Geschehen im 3. Quartal aufgrund neu be schlossener Massnahmen die Wirtschaft nun endlich in

Mehr

AKB-Fondsstrategie plus EINKOMMEN

AKB-Fondsstrategie plus EINKOMMEN EINKOMMEN Diese Anlagestrategie misst der Kapitalerhaltung und einem angemessenen Ertrag höchste Priorität zu. Es stellt das konservativste unserer Anlagestrategien dar. Portfoliofonds SWC PF Income B

Mehr

Rückblick auf das Anlagejahr 2013

Rückblick auf das Anlagejahr 2013 MLB Vermögensmanagement _ Januar 2014 Rückblick auf das Anlagejahr 2013 Insgesamt war das Jahr 2013 ein gutes und erfolgreiches Börsenjahr. Geholfen haben dabei besonders die Börsen in Europa, USA und

Mehr

Rechnen mit Währungen

Rechnen mit Währungen Arbeitsanweisung Arbeitsauftrag: Die Schüler lesen einen kurzen Info-Text und lösen das Arbeitsblatt. Ziel: Die Schüler lernen, mit Fremdwährungen zu rechnen und Umrechnungstabellen zu lesen. Material:

Mehr

Department of Finance, Accounting and Statistics WU Wirtschaftsuniversität Wien. Finanzmarkttrends 2014, WK Steiermark, Fachgruppe Finanzdienstleister

Department of Finance, Accounting and Statistics WU Wirtschaftsuniversität Wien. Finanzmarkttrends 2014, WK Steiermark, Fachgruppe Finanzdienstleister Finanzmärkte 2014 O. Univ.-Prof. Dr. Engelbert J. Dockner Department of Finance, Accounting and Statistics WU Wirtschaftsuniversität Wien Finanzmarkttrends 2014, WK Steiermark, Fachgruppe Finanzdienstleister

Mehr

Anlagetechnische Ergebnisse, Asset Allocation und Marktausblick

Anlagetechnische Ergebnisse, Asset Allocation und Marktausblick Schweizer Pensionskassen 2010 Anlagetechnische Ergebnisse, Asset Allocation und Marktausblick Peter Bänziger Leiter Asset Management / CIO Swisscanto Gruppe 1 Teilnehmer 278 Autonome und teilautonome Vorsorgeeinrichtungen

Mehr

Real-Time Marktdaten Stand: 17. April 2015

Real-Time Marktdaten Stand: 17. April 2015 Realtime Kursdaten - Europa XETRA und Frankfurter Parkett (Deutsche Aktien, Aktien-CFDs) - Level I Deutschland EUR 15 EUR 56 XETRA und Frankfurter Parkett (Deutsche Aktien, Aktien-CFDs) - Level II Deutschland

Mehr

ESPA ASSET ALLOCATION

ESPA ASSET ALLOCATION OHNE FREMDWÄHRUNG www.sparinvest.at 3. QUARTAL JULI 2004 - Aufteilung Anleihen ohne (max. 5 %) Fremdwährung Die Asset Allocation (= optimierte Vermögensaufteilung) im Bereich Anleihen ohne Fremdwährung

Mehr

Charts zur Marktentwicklung

Charts zur Marktentwicklung Charts zur Marktentwicklung November 2013 Kapitalerhalt oder Kaufkrafterhalt? Realzins entscheidet! 8% 7% 6% 5% 4% 3% Realzins 2% 1% 0% -1% 12.92 11.95 10.98 09.01 08.04 07.07 06.10 05.13 1,3% 0,6% Realzins

Mehr

Handelszeitung Anlagevorschlag

Handelszeitung Anlagevorschlag Handelszeitung Anlagevorschlag ZURICH Dreikönigstrasse 6 Postfach CH-8022 ZürichLUGANO Contrada di Sassello 2 Postfach CH-6900 Luganoinfo@maerki-baumann.ch Telefon +41 44 286 25 25 Telefax +41 44 286 25

Mehr

D e Ent n w t icklun u g n g de d r Ka K pi p ta t lmä m rkte t - Be B richt h t de d s Fo F n o d n s d ma m na n ge g rs

D e Ent n w t icklun u g n g de d r Ka K pi p ta t lmä m rkte t - Be B richt h t de d s Fo F n o d n s d ma m na n ge g rs Allianz Pensionskasse AG Quartalsbericht 01/2015 VRG 14 / Sub-VG 2 (ehem. VRG 14) Stand 31.03.2015 Die Entwicklung der Kapitalmärkte - Bericht des Fondsmanagers 1. Quartal 2015 Der Start der Anleihekäufe

Mehr

Marktüberblick, 15.06.2011 DANIEL ZINDSTEIN

Marktüberblick, 15.06.2011 DANIEL ZINDSTEIN Marktüberblick, 15.06.2011 DANIEL ZINDSTEIN 1 Die Märkte sehen zur Zeit überall Probleme: Reihenweise schwächere Konjunkturdaten vor allem aus USA. Arbeitsmarktbericht war viel schlechter als erwartet.

Mehr

Globalwirtschaftlicher Hintergrund. Prof. Dr. Klaus W. Wellershoff

Globalwirtschaftlicher Hintergrund. Prof. Dr. Klaus W. Wellershoff Globalwirtschaftlicher Hintergrund Prof. Dr. Klaus W. Wellershoff Lernerfahrungen 1. Lernerfahrung 1: Wir wissen wenig! 2. Lernerfahrung 2: Das Wenige, was wir wissen, ist sehr mächtig! 3. Lernerfahrung

Mehr

Der PFS Pensionskassen Index: Starke Performance im 1. Halbjahr

Der PFS Pensionskassen Index: Starke Performance im 1. Halbjahr Der PFS Pensionskassen Index: Starke Performance im 1. Halbjahr Für das erste Halbjahr 2014 verzeichnete der PFS Pensionskassen Index eine Rendite von 4,10%. Die BVG-Mindestverzinsung wurde somit deutlich

Mehr

Aufgabe 1: Folgende Daten liegen zur Eurozone und dem US Dollar vor: die Inflationsrate in der Eurozone betrug in den letzten 12 Monaten: 2,5%

Aufgabe 1: Folgende Daten liegen zur Eurozone und dem US Dollar vor: die Inflationsrate in der Eurozone betrug in den letzten 12 Monaten: 2,5% Aufgabe 1: Folgende Daten liegen zur urozone und dem US Dollar vor: die Inflationsrate in der urozone betrug in den letzten 12 Monaten: 2,5% in den USA betrug sie im gleichen Zeitraum: 2,9 % der aktuelle

Mehr

GECAM AG Asset Management. Wangen, 21.04.2010

GECAM AG Asset Management. Wangen, 21.04.2010 GECAM AG Asset Management Multimedia-Konferenz Wangen, 21.04.2010 Daniel Zindstein Helmut Knestel 1 Agenda: Aktueller Marktüberblick DANIEL ZINDSTEIN Positionierung und Entwicklung Positionierung und Entwicklung

Mehr

Charts zur Marktentwicklung. Januar 2016

Charts zur Marktentwicklung. Januar 2016 Charts zur Marktentwicklung Januar 2016 Kapitalerhalt oder Kaufkrafterhalt? Realzins entscheidet! 8% 7% 6% 5% 4% 3% Realzins 2% 1% 0% -1% 12.92 12.95 12.98 12.01 12.04 12.07 12.10 12.13 0,3% 0,0% Realzins

Mehr

Delegiertenversammlung der Convitus Sammelstiftung

Delegiertenversammlung der Convitus Sammelstiftung Delegiertenversammlung der Convitus Sammelstiftung Simon A. Ganther, eidg. dipl. Bankfachmann 19. Juni 2012 Rückblick auf 2011 2011 Zentrale Themen Staatsschuldenkrise Pleite Griechenlands, Spanien und

Mehr

Erfolgreich Anlegen in den Emerging Markets. Mag. Klaus Hager Raiffeisen Salzburg Invest Kapitalanlage GmbH

Erfolgreich Anlegen in den Emerging Markets. Mag. Klaus Hager Raiffeisen Salzburg Invest Kapitalanlage GmbH Erfolgreich Anlegen in den Emerging Markets Mag. Klaus Hager Raiffeisen Salzburg Invest Kapitalanlage GmbH 2 Emerging Markets sind kein Nebenschauplatz 3 83% Bevölkerungsanteil 75% der Landmasse Anteil

Mehr

Vontobel Investment Banking. Vontobel Voncash Mit Devisen und Gold Geldmarktanlagen optimieren

Vontobel Investment Banking. Vontobel Voncash Mit Devisen und Gold Geldmarktanlagen optimieren Vontobel Investment Banking Vontobel Voncash Mit Devisen und Gold Geldmarktanlagen optimieren Mit Devisen und Gold Geldmarktanlagen optimieren Das Wichtigste bei der Vermögensanlage ist die Verteilung

Mehr

Unterstützung I. Der kanadische Verbraucherpreisindex wird voraussichtlich bei 1,8 % unverändert bleiben

Unterstützung I. Der kanadische Verbraucherpreisindex wird voraussichtlich bei 1,8 % unverändert bleiben Die Aktienmärkte zeigten in dieser Woche eine starke Leistung: der S&P 500 Index kletterte 26 Punkte oder 2,4 %, um die Woche bei 1117 zu beschließen. Der Benchmark-Index durchbrach mit Leichtigkeit den

Mehr

easyfolio Bestandteile

easyfolio Bestandteile easyfolio Bestandteile Aus der folgenden Aufstellung können Sie die ETFs und deren Zielgewichtung entnehmen. Zielallokation EASY30 EASY50 EASY70 Aktien Europa SPDR MSCI Europa 4,41% 7,35% 10,29% Aktien

Mehr

Dear Investor. Eine Publikation der Solidinvest of Switzerland. Wirtschaftsentwicklungen, Wertschriftenmärkte und Anlageszenarien.

Dear Investor. Eine Publikation der Solidinvest of Switzerland. Wirtschaftsentwicklungen, Wertschriftenmärkte und Anlageszenarien. Dear Investor Eine Publikation der Solidinvest of Switzerland Wirtschaftsentwicklungen, Wertschriftenmärkte und Anlageszenarien Oktober 2014 Oktober 2014 RÜCKBLICK Im Dear Investor vom Juli 2014 haben

Mehr

Cantaluppi & Hug AG Software and Consulting. Wertschriftenbuchhaltung - Kontoplan

Cantaluppi & Hug AG Software and Consulting. Wertschriftenbuchhaltung - Kontoplan Wertschriftenbuchhaltung - Kontoplan Dieses Dokument befasst sich mit dem Kontoplan einer Wertschriftenbuchhaltung. Zuerst wollen wir zwei Begriffe klarstellen. Wir bezeichnen als Wertpapiere nicht nur

Mehr

Jahresbericht. 2. Vermögensanlagen. Die Finanzmärkte 2012

Jahresbericht. 2. Vermögensanlagen. Die Finanzmärkte 2012 2. Vermögensanlagen Die Finanzmärkte 2012 Die europäische Schuldenkrise stand auch 2012 im Zentrum des Geschehens. Der zunehmende Druck der Europäischen Kommission, der Europäischen Zentralbank (EZB) sowie

Mehr

ComStage ETF Basket Tracker Zertifikat

ComStage ETF Basket Tracker Zertifikat ComStage ETF Basket Tracker Zertifikat Erläuterung und Konzept von Dekan am Robert Kennedy College (ein gemeinschaftliches Zentrum der University of Wales) Das ComStage ETF Basket Zertifikat kombiniert

Mehr

Obligationen Schweiz Dezember 2010

Obligationen Schweiz Dezember 2010 Obligationen Schweiz Dezember 21 Swiss Bond Indices Zinstrend Eidgenossen Zinskurvenstruktur 13 3. 12 3.5 3. 11 2. 2. 1. 9.5 1...5..5 1 2 3 4 5 6 7 8 9 1 15 2 SBI Gesamt SBI Dom SBI For 31.12.9 3.6.1 SBI

Mehr

Anlagereglement des Bildungs- und Forschungsfonds des VSS

Anlagereglement des Bildungs- und Forschungsfonds des VSS Verband der Schweizerischen Schmierstoffindustrie Association de l industrie suisse des lubrifiants Associazione dell industria svizzera dei lubrificanti Swiss Association of Lubricants Industry Löwenstrasse

Mehr

Credit Suisse Schweizer Pensionskassen Index 4. Quartal 2013

Credit Suisse Schweizer Pensionskassen Index 4. Quartal 2013 Credit Suisse Schweizer Pensionskassen Index YTD 2013: 5,76 % : 1,56 % BVG-Vorgabe um mehr als 4 % übertroffen Aktien hauptverantwortlich für die gute Performance Leicht gesunkene Schweizer-Franken-Quote

Mehr

Wo geht es mit den Zinsen hin? Welche Alternativen gibt es?

Wo geht es mit den Zinsen hin? Welche Alternativen gibt es? Zukunftsforum Finanzen Wo geht es mit den Zinsen hin? Welche Alternativen gibt es? Vortrag von Gottfried Heller am 01.07.2015, Kloster Fürstenfeld in Fürstenfeldbruck 1 1 10-jährige Zinsen Deutschland

Mehr

Anlagerichtlinien. Helvetia Anlagestiftung. Ausgabe 2014. Ihre Schweizer Anlagestiftung.

Anlagerichtlinien. Helvetia Anlagestiftung. Ausgabe 2014. Ihre Schweizer Anlagestiftung. Anlagerichtlinien Helvetia Anlagestiftung Ausgabe 0 Ihre Schweizer Anlagestiftung. Anlagerichtlinien Allgemeine Grundsätze Gestützt auf Art. und Art. des Statuts der Helvetia Anlagestiftung erlässt der

Mehr

Produktübersicht "passive Kernbausteine" Stand 31. Januar 2015

Produktübersicht passive Kernbausteine Stand 31. Januar 2015 Produktübersicht "passive Kernbausteine" Stand 31. Januar 2015 Publikumsfonds Fondsname ISIN TER Währung AuM Replikation Lancierung Vz* Steuertransparenz Mio CHF D* A* UK* Edelmetall - Passiv ZKB Gold

Mehr

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 18.

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 18. PWM Marktbericht Björn Jesch, Leiter Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 18. Juli 2011 Euro erneut im Mittelpunkt des Marktgeschehens Euro versus ausgewählte Währungen Minimum-Maximum-Bandbreite

Mehr

Kategorie-Definitionen

Kategorie-Definitionen Kategorie-Definitionen Europa und Asien Morningstar Methodik-Dokument April 2012 Aktien... 14 Aktien Afrika... 14 Aktien Afrika & Naher Osten... 14 Aktien Afrika Sonstige... 14 Aktien Amerika Sonstige...

Mehr

Rück- und Ausblick im Januar 2014

Rück- und Ausblick im Januar 2014 Rückblick auf 2013 Der Rückblick auf die Finanzmärkte kann einfach zusammengefasst werden: Für Aktien war 2013 ein gutes Jahr - für Obligationen und Rohstoffe hingegen ein schlechtes. Die Gründe sind einerseits

Mehr

HANSARD EUROPE LIMITED FONDS INFORMATIONEN FONDS ERHÄLTLICH IM DX PLAN

HANSARD EUROPE LIMITED FONDS INFORMATIONEN FONDS ERHÄLTLICH IM DX PLAN HANSARD EUROPE LIMITED FONDS INFORMATIONEN FONDS ERHÄLTLICH IM DX PLAN INTERNE FONDS (Bitte beachten: Die Mindestanlage fu r jeden internen Fonds beträgt 4.000 in der jeweiligen Währung.) Name des B02

Mehr

Anlagemanager. Managementmethode

Anlagemanager. Managementmethode Anlagemanager BANTLEON ist seit 1991 einer der erfolgreichsten Spezialisten für sicherheitsorientierte Kapitalanlagen. Die BANTLEON Fonds gehören regelmässig zu den Besten ihrer Klasse und zählen auch

Mehr

% gg. Euro im Vergleich zum Vormonat (vom 08.09. bis zum 07.10.2014) -0,1 -2,8-1,6 -1,6 -0,8

% gg. Euro im Vergleich zum Vormonat (vom 08.09. bis zum 07.10.2014) -0,1 -2,8-1,6 -1,6 -0,8 Helaba Volkswirtschaft/Research DEVISEN KOMPAKT 8. Oktober 2014 AUTOR Christian Apelt, CFA Telefon: 0 69/91 32-47 26 research@helaba.de REDAKTION Claudia Windt HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/Leitung

Mehr

Kundeninformation. Überlegungen zur Strukturierung der Obligationenanlagen. PPCmetrics AG Financial Consulting, Controlling & Research

Kundeninformation. Überlegungen zur Strukturierung der Obligationenanlagen. PPCmetrics AG Financial Consulting, Controlling & Research Kundeninformation Überlegungen zur Strukturierung der Obligationenanlagen PPCmetrics AG Financial Consulting, Controlling & Research Zürich, 8. August 2011 Inhalt Warum Obligationen? Problemstellung: Risiken

Mehr

Destinatärsstruktur. günstig KRITERIEN. ungünstig. gross. Population. klein. gleichmässig. Verteilung Guthaben / Kapital. ungleichmässig.

Destinatärsstruktur. günstig KRITERIEN. ungünstig. gross. Population. klein. gleichmässig. Verteilung Guthaben / Kapital. ungleichmässig. Die Destinatär-Struktur als Basis attraktiver Umwandlungssätze Wie Arbeitgeberkassen von einem Sammelstiftungsanschluss profitieren können. Destinatärsstruktur günstig KRITERIEN ungünstig gross Population

Mehr

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Markus Müller, Leiter Investment Office Frankfurt am Main, 27.

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Markus Müller, Leiter Investment Office Frankfurt am Main, 27. PWM Marktbericht Markus Müller, Leiter Investment Office Frankfurt am Main, 27. Juni 2011 USA Erholung verläuft frustrierend langsam Äußerungen von Ben Bernanke im Nachgang zur US-Notenbanksitzung Ben

Mehr

db X-trackers Informationen

db X-trackers Informationen db X-trackers Informationen Frankfurt 17. September 2013 Währungsgesicherte ETFs können Euro-Anleger vor einem Wertverlust der Anlagewährung schützen Vielen Anlegern ist nicht bewusst, dass bei ihren Investitionen

Mehr

Kapitel I Investmentfonds Ein Instrument der Geldanlage Seite. I-1 Aufbruch oder Einbruch? Asset Allocation 2005/2006 von Dr. Heinz-Werner Rapp...

Kapitel I Investmentfonds Ein Instrument der Geldanlage Seite. I-1 Aufbruch oder Einbruch? Asset Allocation 2005/2006 von Dr. Heinz-Werner Rapp... Kapitel I Investmentfonds Ein Instrument der Geldanlage Seite I-1 Aufbruch oder Einbruch? Asset Allocation 2005/2006 von Dr. Heinz-Werner Rapp.......................................................15 I-2

Mehr