Social Media: Eine komplett überflüssige Diskussion Jan Manz, wbpr Brand AG,
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- Heinrich Bretz
- vor 6 Jahren
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1 Social Media: Eine komplett überflüssige Diskussion Jan Manz, wbpr Brand AG,
2 Fragen: - Wer liest Blogs - Wer twittert - Wer hat ein ipad 2
3 Wer besetzt das Thema? PR? Marketing? Wer ist denn bitteschön zuständig Quelle: Wilhei55, Flickr
4 Arbeitgebermarke stärken Transparenz herstellen/ demonstrieren (Internationale) Zusammenarbeit Verbesserung Workflow Wissenstransfer intern Steigerung Traffic Dialog mit Kunden - auch in Brand Outposts Verbesserung Suchmaschinenfindbarkei t Kontakt-Management Interne Komm. & Employer Branding Social Media Marketing & Sales Externe Kommunikation CRM Image/ Modernität/ Offenheit leben Monitoring/ Krisen-Prävention Agenda Setting: Themen für Medienarbeit Reputationsaufbau/ Erhöhung Kundenbindung CRM / Feedback Innovations-Management 4
5 Schön und gut. Ich will trotzdem beauftragen. Nochmals gefragt: Wer ist denn bitteschön zuständig An wen wenden Sie sich Quelle: Wilhei55, Flickr
6 Und vor allem: Für WAS eigentlich 6
7 Warum mir die Diskussion um Social Media nicht recht gefällt 7
8 Weil es nicht ausreicht, über Tools, Touchpoints und Twitter zu sprechen 8
9 Social Media über was sprechen wir hier Online Plattformen zum öffentlichen Austausch/ Dialog Keine Kenntnisse in IT/ Grafik erforderlich Geringe Eintrittsbarrier en Social Media Mediale Angebote Echzeit UND: Google/ Findbarkeit (-> Wertung)
10 Für so ziemlich alles gibt es Social Media Anwendungen
11 AUCH für BtoB gibt es konkrete Ansätze
12 Aber: Was ist denn daran revolutionär 12
13 Die untrennbare Verknüpfung mit einem tiefgreifenden Medien(Nutzungs)Wandel 13
14 2.0 ist Fakt. Und führt zusammen. Menschen nutzen Social Media, um Meinungen in Bewegung zu bringen. Menschen teilen Informationen. Emotionen. Öffentlich Aus Konsumenten werden so PROsumenten. Kommunikation wird dialogisch und ist in Zeiten von iphone & Co mobil. Informations- und Medienverhalten ändert sich 14
15 BtoB & Social Media: Änderungen 3D Dimension 1: Querschnittfunktion im Unternehmen. Dimension 2: Querschnittfunktion Unternehmen und Umwelt. Dimension 3: Querschnittfunktion Medien, Mediennutzung, Medienschaffende. Quelle: laffy4k, Flickr
16 Wie sich BtoB Unternehmen für Social Media aufstellen 16
17 Loslassen von Sinn- Fragen. 5 Aufgaben für BtoB für erfolgreiches Social Media Marketing Zuhören. Und messen. Intern Social Media enablen. Strategie: NUTZERzentriert. Und v.a.: Wie das Medium handeln sprich: Vernetzt agieren Quelle: dierk schaefer, Flickr 17
18 Social Media: Das finden wir ziemlich schade. Dimension 1: Querschnittsfunktion im Unternehmen. Wir können nicht ohne Sie Dimension 2: Querschnittsfunktion Unternehmen und Umwelt. Aber wir sind ganz guter Dinge: Sie brauchen uns Dimension 3: Querschnittsfunktion Medien, Mediennutzung, Medienschaffende. Quelle: laffy4k, Flickr Quelle: eelke deeker, Flickr
19 Aufgabe 1: Nicht in alten Mustern ( Sinn ) denken. In D: 69 % sind online, 69% davon täglich. Internet = Gewohnheit. Loslassen Communities: 34 % mit Profil. Altersgruppe 40 59: ca. 80 % online. 40 % BtoB Entscheider nutzen Foren. Quelle: lifesagamble, Flickr
20 Aufgabe 2: Zuhören. Und messen. Wie viele von Ihnen lesen Blogs? Zuhören. Verstehen. Lernen. Wissen Sie, welche Chancen und THEMEN Sie haben? Wissen Sie, wie bspw. Holger Schmidt recherchiert? Quelle: Tobias7, Flickr
21 Zuhören : wbpr Online Image Mapper
22 Zuhören : wbpr Online Image Mapper
23 Aufgabe 3: Intern enablen Erinnern Sie sich: Wir brauchen Sie! Sie brauchen: Eine Strategie. (Und uns) Und: Geschulte & wissende Mitarbeiter. Und: Web-affine Strategien & Prozesse. ABER: Sie brauchen definitiv mehrals Social Media Quelle: Tobias7, Flickr
24 Aufgabe 4 (&5): Vernetzt handeln wie das Web. Themen. Insights. Kompetenz. Und: Enge Verzahnung mit weiterer Kommunikation.
25 Und das ist der pragmatische, gemeinsame Einstieg 25
26 Ein sinnvoller Einstieg. Monitoring Strategie/ Ziele / enablen Kommunizieren. Verzahnen & Tracken 26
27 5 Fragen zum Schluss 27
28 5 Gründe, die gegen Social Media sprechen. Wir haben weniger als 5 Kunden. Quelle: Erix, Flickr Wir haben sehr hohe IT Restriktionen. Bei uns spricht grundsätzlich NUR der Boss oder die Pressestelle. Unsere Kommunikation soll genau eins: VERKAUFEN! Social Media? Das macht der Praktikant. Kostet ja nix. Vgl. hierzu auch: BtoB Studie Prof. Pleil
29 Die große Chance: Vor-Mach-Web Das Feld bestellen. Und wir: Helfen dabei! Kontakt: Quelle: usoceangov, Flickr
30
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