Stärken des Fernstudiums im digitalen Zeitalter Das Open e-uni Modell

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1 Stärken des Fernstudiums im digitalen Zeitalter Das Open e-uni Modell Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft Fernstudium (AG-F) Berlin am 29./30. Juni 2017,

2 Inhalt 1. Digitalisierung und Fernstudium 2. Verbundprojekt Open e-university 3. Das Open e-uni Modell 4. Ergebnisse 5. Zusammenfassend: Positive Erfahrungen und Stärken des Fernstudiums 2

3 1. Digitalisierung und Fernstudium ermöglicht das Lernen an diversen Orten individualisiert das Lernen heterogene Studierendengruppe (Alter, Lerntyp, Vorkenntnisse, etc.), verändert den Einsatz von Medien im Studium Digitalisierung verläuft an Hochschulen meist schleppend und ist vom Engagement einzelner Lehrender abhängig Wie sieht ein geeignetes Fernstudienformat für die Zielgruppe der individuellen Lerner aus? Und wie kann die Digitalisierung im Fernstudiengang breit verankert werden? 3

4 2. Verbundprojekt Open e-university Hochschule Aschaffenburg Verbundprojekt im BMBF Wettbewerb Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen seit 2013 seit 2007 B.Eng. Elektro- und B.Eng. Wirtschaftsingenieurwesen M.Sc. Elektrotechnik ab WS 2017/18 ab WS 2017/18 M.Eng. ZSQ + Begleitforschung zur Studierbarkeit + Beratungsangebote + Familienunterstützende Angebote + Fernlehrtaugliches Lehrevaluationskonzept Direkt-zugang ohne ersten Hochschulabschluss für Meister/ Techniker Zertifikatsprogramm Berufsrück-kehr Laufzeit: November 2011 bis September 2017 Projektleitung: Prof. Dr. Eva- Maria Beck-Meuth (Hochschule Aschaffenburg) und Prof. Dr. Bernhard Hoppe () Zielgruppen: Meister, Techniker, Ingenieure Berufstätige berufsbegleitend 4

5 3. Das Open e-uni Modell E-Learning- Einheiten Präsenzen Lehrbrief 5

6 3. Das Open e-uni Modell Blended Learning: Wechsel aus Selbstlern- und Präsenzphasen Pro Semester 8 Präsenztage (Fr./Sa.) an der Hochschule In Selbstlernphasen werden die Studierenden durch Lehrbriefe und E-Learning Materialien auf der Lernplattform unterstützt 6

7 3. Das Open e-uni Modell Präsenztage Abwechslungsreich: Kompaktvorlesungen, Übungen, Laborversuche, Teamprojekte Direkter Austausch mit Lehrenden und Mitstudierenden Kompetenzerwerb durch eine aktive Auseinandersetzung mit den Lerninhalten aus der Selbstlernphase Lehrbriefe Klarer Umriss des Lernstoffs Einheitliches Lehrmaterial Die Lerninhalte werden selbstbestimmt und im eignen Lerntempo rezipiert Vorbereitung und Nachbereitung der Präsenzen Printversion und elektronische Version 7 E-Learning Ergänzend, aktivierend, motivierend, tieferes Verständnis z.b. Lernvideos, Onlinetests, ein Einführungsvideo pro Modul Austausch mit Lehrenden und Mitstudierenden über die Lernplattform, Durch diese Kombination werden die Vorteile des E-Learning (Effektivität und Flexibilität), mit sozialen Aspekten der Präsensenzlehre und des kooperativen Lernens verbunden.

8 4. Ergebnisse E-Learning B.Eng. Elektro- und : Ergebnisse der Evaluation sind durchweg positiv. V.a. Lernvideos und Übungsaufgaben kamen bei den Probanden gut an. Studierenden lernen ebenfalls mit Youtube Videos Technische Schwierigkeiten, z.b. zu langsame Internetverbindung in ländlichen Regionen 8 M.Sc. Elektrotechnik: 2h Zeit für E-Learning-Angebote pro Woche Lernplattform wird von 17% der Befragten gar nicht genutzt E-Learning-Angebote werden gefordert, kleiner Teil betrachtet sie als überflüssig Beratung und Betreuung von Lehrenden, müssen an das Thema herangeführt werden

9 4. Ergebnisse Präsenzen Lerneffiziente Größe (10-30) der Teilnehmergruppe in Präsenzen (77%) Stärken Gruppengefühl und Semesterverband Anzahl Präsenzen genau richtig (73%) Im B.Eng. Elektro- und noch mehr Präsenzen pro Modul, werden als sinnvoll bewertet Termine sind gut in den Berufsalltag integrierbar (64%) 9

10 4. Ergebnisse Selbststudium Passender Umfang der Lehrbriefe (63%) LB sind verständlich gestaltet (69%), Aufbau nachvollziehbar (72%) Verbesserungsbedarf: Transparenz der Studien- und Prüfungsleistungen (nur 44%) Zeit fürs Selbststudium im Schnitt 10 h pro Woche, entspricht einem Arbeitstag (Range: 2-30 h) 10

11 4. Ergebnisse 11 gute Vereinbarkeit mit Beruf: 69% gute Vereinbarkeit mit familiären Verpflichtungen: 50 % Ausbau von Service- und Beratungsleistungen für familienunterstützende Maßnahmen Studierbarkeit Fristen/Termine sind übersichtlich gestaltet (78%) Gute Betreuung durch Lehrende (71%) und Mitarbeiter (83%) Allgemeine Zufriedenheit mit Service und Beratungsleistungen (82%) Finanzielle Machbarkeit wird weniger gut eingeschätzt (für 40% gut machbar) Ablauf für Berufstätige geeignet

12 5. Zusammenfassung: Stärken des Fernstudiums 12 Vielfalt der Studierenden mit vielfältigen Lehrmethoden und flexiblen Studienangeboten begegnen Selbstlernphasen mit Lehrbrief und E-Learning-Angeboten unterstützen individuelles Lernen Lehrbriefe als klassisches Element gewollt, einheitliches look-and-feel Personenbezogene Module: Lehrbrief, Präsenz und evtl. Video von einer Person Präsenzen: Austausch mit Kommilitonen, Gruppengefühl, Semesterverband statt offene community Relativ hoher Präsenzanteil v.a. in technischen Bereich wichtig, fördert den Transfer von Faktenwissen hin zur Fähigkeit, erlerntes Wissen auf Problemstellungen anzuwenden Gute Betreuung und Begleitung (online und persönlich)

13 Vielen Dank! 13

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