TRANSATLANTISCHES WIRTSCHAFTSFORUM TTIP Perspektiven für die deutsche Wirtschaft TAW 2015 Berlin Germany 23. Februar

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1 TRANSATLANTISCHES WIRTSCHAFTSFORUM TTIP Perspektiven für die deutsche Wirtschaft

2 TTIP Transatlantisches Handelsabkommen Aktuelle Entwicklungen und ihre Auswirkungen auf die deutsche Wirtschaft Das transatlantische Freihandelsabkommen TTIP wird zur Zeit viel diskutiert. Was aber bedeutet dieses für die deutsche Wirtschaft? Haus der Deutschen Wirtschaft, Um die möglichen Auswirkungen besser verstehen zu können und daraus die richtigen Konsequenzen zu ziehen, veranstaltet der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) und der Deutsche Industrieund Handelskammertag (DIHK) das Transatlantische Wirtschaftsforum (TAW- in. Durchführer ist enviacon international.

3 Das Transatlantische Wirtschaftsforum Das Transatlantische Wirtschaftsforum (TAW) bietet für Entscheidungsträger aus Wirtschaft und Politik von beiden Seiten des Atlantiks ein Forum, um zentrale Fragen und Inhalte des TTIP im Rahmen von Grundsatzreden und Paneldiskussionen zu diskutieren. Internationale Experten erläutern, welche Chancen und Risiken sich durch das geplante Abkommen für die deutsche und US-amerikanische Wirtschaft ergeben. Folgende Fragestellungen werden besprochen und M Wie ist der aktuelle Stand der TTIP-Verhandlungen und wie wird das Freihandels abkommen aussehen? M Welche Chancen und Risiken ergeben sich aus dem TTIP? M Was sind die Auswirkungen auf die Schlüsselbranchen der deutschen Wirtschaft? M Welche Branchen werden M Was sind neue Geschäftsfelder, und wie gewinnt mein Unternehmen von einem Freihandelsabkommen? M Wie kann ich mich bereits jetzt auf ein mögliches Abkommen einstellen? M Welche Auswirkungen hat TTIP auf Verbraucher- und Umweltschutzstandards sowie auf Arbeitnehmerrechte? M Braucht TTIP ein Investitions schutzkapitel? Das Transatlantische Wirtschaftsforum bietet zudem Gelegenheit, sich mit relevanten Akteuren aus Wirtschaft und Politik im internationalen Kontext zu vernetzen. Experten aus Politik und Wirtschaft aus Deutschland und den USA an der Konferenz teilnehmen. Somit leistet das Transatlantische Wirtschaftsforum einen wichtigen Beitrag für den Ausbau der transatlantischen Zusammenarbeit.

4 Wirtschaftsfakten Partner und Unterstützer Premiumsponsor Classic Sponsoren NEUEFORM corporate designers Die USA sind Deutschlands wichtigster Wirt- importierte Deutschland Waren im Wert von (8 Prozent der Gesamtausfuhren). Deutschland ist der sechstwichtigste Absatzmarkt für die USA, die USA sind für Deutschland der zweitwichtigste der Bestände deutscher Direktinvestitionen im Direktinvestitionen in Deutschland aus den USA.

5 Transatlantisches Wirtschaftsforum 2015 Veranstaltungsprogramm Einlass und Registrierung M Ulrich Grillo, Präsident, Bundesverband der Deutschen Industrie e.v. (BDI), M Dr. Eric Schweitzer, Präsident, Deutscher Industrie- und Handelskammertag (DIHK), M John B. Emerson, Botschafter der Vereinigten Staaten von Amerika, M Sigmar Gabriel, Bundesminister mit anschließender Diskussion M Handelskommissarin, Europäische Kommission, Brüssel Moderation: Dr. Christoph von Marschall, Geschäftsführender Redakteur, Der Tagesspiegel, Mittagspause Podiumsdiskussion Panel I: Marktzugang und Regulatorische Zusammenarbeit M Bernhard Mattes, Präsident, American Chamber of Commerce in (AmCham) e.v., M Evelyn Dornseif, Geschäftsführerin HUDORA GmbH, Remscheid (TBC) M Dr.-Ing. Torsten Bahke, Vorsitzender, Deutsches Institut für Normung (DIN) e.v., M Dieter Janecek, schaftspolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion von Bündnis M Achim Oelgarth, First Vice, UniCredit HypoVereinsbank, Bereichs leiter Außenwirtschaftspolitik und -recht, Deutscher Industrie- und Handelskammertag (DIHK), Podiumsdiskussion Panel II: Investitionsschutz M Geschäftsführenden Bundesvorstandes des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB), M stellvertretender Präsident des Europäischen Parlamentes M Prof. Dr. Reinhard Quick, Geschäftsführer des Europabüros des Verbands der Chemischen Industrie (VCI) e.v., Brüssel M Helga Springeneer, Leiterin Geschäftsbereich Verbraucherpolitik, Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv), (TBC) M Dietmar Rieg, Geschäftsführer, Deutsch-Amerikanische Handelskammer (AHK), New York Moderation: Dr. Stormy-Annika Mildner, Abteilungsleiterin Außenwirtschaftspolitik, Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) e.v., Ende der Veranstaltung

6 HEADING TO FUTURE MARKETS Die Teilnahme ist kostenlos. Teilnahmeinteresse und Sponsormöglichkeiten: Telefon Dr. Bauer & Wiedemann Beratungsgesellschaft mbh Martin-Buber-Straße Telefon Telefax