Perspektive 01 Blick von der Generationenpark

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1 STADT NEU ER(FINDEN) BAUSTEINE IM URBANEN NETZWERK DER STADT LENGERICH MARIA-IOHANNA EBERST Perspektive 01 Blick von der Generationenpark

2 STADT NEU ER(FINDEN) BAUSTEINE IM URBANEN NETZWERK DER STADT LENGERICH MARIA-IOHANNA EBERST Bestandsanalyse Schwarzplan Bestand o.m Weissplan Bestand o.m Städtebauliches Konzept Die Stadtmitte ist von zwei Straßen definiert, die Münsterstraße und die Bahnfofstraße, die zusätzich als Fußgängerzone dient. Daneben ist die Gempthalle ein wichtiger Anziehungspunkt. Die Verbindung der Gempthalle mit der Altstadt ist nicht optimal. Allerdings sind viele neue Anbindungen möglich, u.a eine, die eine direkte Sichtachse erzeugen würde. Auf die leere Fläche soll ein neues Gebiet entstehen, das zu einer definierten städtebaulichen Struktur beiträgt und als Verbindung zwischen der Gempthalle und Altstadt dient. Das neue Gebiet soll von mehreren Seiten zugänglich und offen für alle sein. Zusätzlich soll er eine Sichtachse Richtung Gemphalle ermöglichen und betonen. Analyse Untersuchungsgebiet o.m Maximale mögliche Bebauung Freifläche vor der Gempthalle Neue Verbindung zwischen Bahnhofstraße und Gempthalle Gebäude- und Außenraumgestaltung Konzept: Gebäudekubatur und Freiflächen

3 STADT NEU ER(FINDEN) BAUSTEINE IM URBANEN NETZWERK DER STADT LENGERICH MARIA-IOHANNA EBERST Das Stadtbild wird nicht nur durch die Gebäude definiert, sondern auch von den Räumen, die zwischen diese entstehen, nämlich Straßen und Plätze. Damit eine Stadt oder ein Stadtteil gut funktionieren kann, müssen alle diese Elemente sich in einer logischen Verbindung befinden. In der Lengericher Innenstadt sind interessante Orte teilweise vorhanden. Problematisch ist aber deren Verbindung. Beweis dafür ist, dass die Bewohner die Innenstadt nicht interessant und attraktiv genug finden. Unter anderem fehlt eine Beziehung zwischen der Gempthalle und der Innenstadt. Die unattraktive freie Fläche vor der Halle betont genau diese Situation. Mangelhaft ist auch die Verteilung der unterschiedlichen Nutzungen, die für eine Innenstadt typisch sind. Das neue Ensemble, das auf diese Fläche entsteht, sollte neue spannende Wege und Plätze schaffen, wodurch die Innenstadt wieder ein attraktiver Ort zum Leben, Arbeiten und Entspannen für alle Lengericher wird. Städtebauliches Konzept 1:1000 Zusätzlich würden weitere ergänzende Gebäude das Straßenbild besser definieren und neue Flächen mit verschiedenen Nutzungen schaffen.

4 STADT NEU ER(FINDEN) BAUSTEINE IM URBANEN NETZWERK DER STADT LENGERICH MARIA-IOHANNA EBERST Lageplan 1:500

5 STADT NEU ER(FINDEN) BAUSTEINE IM URBANEN NETZWERK DER STADT LENGERICH MARIA-IOHANNA EBERST Grundriss Erdgeschoss 1:200

6 GSEducationalVersion STADT NEU ER(FINDEN) BAUSTEINE IM URBANEN NETZWERK DER STADT LENGERICH MARIA-IOHANNA EBERST Apartment 9 Apartment 8 Apartment 1 Apartment 2 Apartment 7 Apartment 3 Apartment 6 Apartment 4 Afterschool Apartment 5 Multifunktionsraum -D -H Besprechung -H -D Teeküche Kombibüro Sekr. Drucker/ Drucker/ Teeküche Besprechung -D -H Seminar / -D Seminar -H Seminar / / / Grundriss Regelgeschoss 1:200

7 GSEducationalVersion STADT NEU ER(FINDEN) BAUSTEINE IM URBANEN NETZWERK DER STADT LENGERICH MARIA-IOHANNA EBERST Open-space -D -H Besprechung Open-space Sportraum Umkleide-H / Sportraum Sportraum Kunstraum / Terrasse Umkleide-D / Terrasse Grundriss 3.Obergeschoss / Staffelgeschoss 1:200

8 GSEducationalVersion STADT NEU ER(FINDEN) BAUSTEINE IM URBANEN NETZWERK DER STADT LENGERICH MARIA-IOHANNA EBERST e e eschoss Erdgeschoss1. Obergeschoss Obergeschoss 2. Obergeschoss Obergeschoss / / / / / / eschoss Erdgeschoss1. Obergeschoss 1. Obergeschoss 1. Obergeschoss 2. Obergeschoss 2. Obergeschoss 2. Obergeschoss TYP 1: TOWHNHOUSE (Variante 1) nicht barrierefrei 3 Zimmer, 2 Loggien Fläche: 177,8 m 2 bis 188,219 m 2 Abstellplatz im TYP 2: GESCHOSSWOHNUNGSBAU - FAMILIENWOHNUNG Barrierefreiheit möglich 4 Zimmer, 1 Fläche: 133,2 m 2 bis 140,8 m 2 Abstellplatz im TYP 4: GESCHOSSWOHNUNGSBAU - SINGLEWOHNUNG Barrierefreiheit möglich 1 oder 1/2 Zimmer Fläche: 29,6 m 2 bis 39,7 m 2 Abstellplatz im e e / / / / / / / / / / / / für Familien, Senioren, Singles für Familien, Senioren, Singles eschoss Erdgeschoss1. Obergeschoss Obergeschoss 2. Obergeschoss Obergeschoss eschoss Erdgeschoss1. Obergeschoss 1. Obergeschoss 1. Obergeschoss 2. Obergeschoss 2. Obergeschoss 2. Obergeschoss GSEducationalVersion GSEducationalVersion TYP 1: TOWHNHOUSE (Variante 2) nicht barrieriefrei 4 Zimmer, 2 Loggien Fläche: 177,8 m 2 bis 188,219 m 2 Abstellplatz im Wohnungsmix TYP 3: GESCHOSSWOHNUNGSBAU - SENIORENWOHNUNG Barrierefreiheit möglich 2 Zimmer, 1 oder 2 Loggien Fläche: 91,8 m 2 bis 104,1 m 2 Abstellplatz im TYP 5: BOARDING HOUSE - TEMPORÄRES WOHNEN Barrierefreiheit möglich 1 Zimmer mit Kochnische Varianten: Singlezimmer, Doppelzimmer, Mini-Apartment Fläche: 31,7 m 2 bis 51,4 m 2 Gewerbe/Gastronomie: Einzelhandel, Restaurant, Café, Atelier Volkshochschule mit Seminar- und Sporträume gebäude mit Veranstaltungsraum für Seminare und Schulungen /Boarding-House mit Gastronomie 1 5 % Technik Abriss Erschließung Ziel der Intervention ist, einen Platz für alle Lengericher und Besucher zu schaffen. Durch die Mischung und Vielfalt an Nutzungen sind (fast) alle Alters- und Sozialgruppen vertreten: Jugendliche und Senioren, Einheimische und Touristen, Familien und Geschäftsleute. Das Herz des neuen Gebietes ist der mittlere Platz, der als öffentlicher und für alle zugänglicher Treffpunkt gedacht ist. In dem Erdgeschossbereich sollen attraktive Laden- und Gastronomieflächen entstehen. Technik Wegebeziehungen Durchwegungen Der vielfältige Wohnungsmix erlaubt das Zusammenleben von Singles, Familien mit Kindern und Senioren. Temporäre Wohnungsformen werden in Form eines Boarding-Houses für Touristen oder Geschäftsleute angeboten. Damit wird der Mangel an Übernachtungsmöglichkeiten sowohl für Touristen als auch für Geschäftsleute in Lengerich bedeckt. Für die Jugendliche ist ein großzügiges Jugendzentrum versehen, mit Freizeit bzw. Schulungsangeboten (z.b. After-school Betreuung, Musik- oder Kunstunterricht usw.). Damit entsteht ein Ort wo, die Jugendliche ihre Freizeit miteinander in Sicherheit verbringen können. Technik VHS ABstellraum VHS Technik Laden Laden Technik Laden Laden Tiefgarage BGF: ca.4931 m 2 Anzahl Parkplätze: 105 davon 11 behindertengerecht Abstellflächen für alle Wohnungen Das gebäude erzeugt attraktive Arbeitsflächen für neue oder bereits existierende Firmen. Die zwei Obergeschosse und das Staffelgeschoss sind so konzipiert, dass die Fläche in mehrere Bereiche bzw. für mehrere Unternehmen aufgeteilt werden kann. Co-working Angebote sind ebenfalls möglich. Im Erdgeschoss ist ein Veranstaltungsraum für diverse Schulungen und Konferenzen vorhanden. Der kann auch unabhängig von dem haus funktionieren und für andere öffentliche oder private Veranstaltungen, sowie auch von der Volkshochschule mitbenutzt werden. Nicht zuletzt bietet die Volkshochschule Seminarräume sowie Sport- und Kunsträume bzw. räume. Im Erdgeschossbereich soll zusätzlich ein Café- und Pausenbereich entstehen. Grundriss Tiefgarage 1:500 GSEducationalVersion Dachterrassen Öffentliche Plätze Durch die Außenraumgestaltung werden beim schönen Wetter die Menschen eingeladen, Zeit in dem Innenhofbereich zu verbringen. Flächenberechnung Erdgeschoss 3325,86 m 2 356,56 m 2 Gewerbe und Gastronomie 916,08 m 2 Volkshochschule 392,73 m 2 Jugendzentrum 419,88 m 2 und Veranstaltung 283,78 m 2 404,28 m 2 1. Obergeschoss 3006,48 m ,79 m 2 Gewerbe und Gastronomie 0 m 2 Volkshochschule 392,73 m 2 Jugendzentrum 419,88 m 2 und Veranstaltung 609,82 m 2 420,26 m 2 2. Obergeschoss 2889,43 m ,79 m 2 Gewerbe und Gastronomie 0 m 2 Volkshochschule 392,73 m 2 Jugendzentrum 302,83 m 2 und Veranstaltung 609,82 m 2 420,26 m 2 3. Obergeschoss/Staffelgeschoss 1402,88 m 2 552,55 m 2 Gewerbe und Gastronomie 0 m 2 Volkshochschule 392,73 m 2 Jugendzentrum 0 m 2 und Veranstaltung 457,60 m 2 0 m 2

9 STADT NEU ER(FINDEN) BAUSTEINE IM URBANEN NETZWERK DER STADT LENGERICH MARIA-IOHANNA EBERST Ansicht 1 1:200 Schnitt 1 1:200 Ansicht 3 1:200 Schnitt 2 1:200 Ansicht 2 1:200

10 STADT NEU ER(FINDEN) BAUSTEINE IM URBANEN NETZWERK DER STADT LENGERICH MARIA-IOHANNA EBERST Perspektive 02 Innenhof