Informa(k im Gesundheitswesen. ehealth Technikfolgenabschätzung

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1 Informa(k im Gesundheitswesen ehealth Technikfolgenabschätzung

2 E- HEALTH

3 Umfang des Health- ID- Projekts in Österreich Der Arztbesuch: Betriebszentrale und Terminal- SoGware Client- SoGware (installiert bei Ärzten) Server- SoGware (zentrale Prüfung Versicherungs- Anspruch) AuUau eines state- of- the- Art Rechenzentrums im HVB SoGware zur Etablierung einer bundesweiten hochsicheren IT- Infrastruktur Die Karte: Produk(on und Verwaltung von 8 Mio. Chip- Karten damals innova(vstes Chip- Kartenprojekt Europas SoGware- und RZ für Personalisierung, Iden(fika(on, Karten- Services Abwicklung von Zustellung/Korrektur/Ersatz für jeden Sozialversicherten Vorkehrung für digitale Signatur (Anwendung im E- Government) Ausfallsicherheit, Hot- Line, Flächendeckung, Verwaltungs- SoGware für Call- Center, Verschlüsseltes Netzwerk + Intranet, sichere Kartenterminals und Konnektoren Die Koordina(on und Integra(on der verschiedenen Teilprojekte

4 Zeitverlauf t

5 Ausgabe von Karten, Konnektoren, Burgenland / Niederösterreich Salzburg / Oberösterreich Steiermark / Kärnten Vorarlberg / Tirol Wien

6 ecard ecard/egk- Projekte sind (unter anderem) ein Health- ID Projekt è im Hintergrund wird ein Netz zur sicheren Übertragung von Gesundheitsdaten auf gebaut.

7 Gesundheitswesen global 2500 Milliarden EUR Budget weltweit 1 Mrd. Menschen (Industriestaaten) jährlich: 5 Mrd. Arztbesuche / 300 Mio. KH- Aufnahmen 10 Mrd. Rezepte (ca. 25 Mio. täglich!) 1,9% der Ausgaben im Gesundheitswesen für IT (Finanzwesen: 5-7%) EU empfiehlt > 2,5%

8 Gesundheitswesen global Der Pa(ent bewegt sich, nicht der Befund. 1/5 der Labor- u. Röntgenuntersuchungen unnö(g wegen mangelnder Verfügbarkeit der Daten 10% der Spitalseinlieferungen unnö(g weil Vorgeschichte nicht bekannt E- Kommunika(on Arzt Arzt bzw. Arzt Pa(ent (dzt.) zu Lasten der Privatheit des Pa(enten Datenfriedhof Falsche Diagnosestellung, falsche Medika(on Deutschland, 2005: 1000 vermeidbare Sterbefälle

9 Gesundheitswesen global

10 ehealth Selbstverständnis u. Vision schao Digitalisierung aller Datenerfassungs- u. Kommunika(onsprozesse Zugänge zu medizinischem Wissen z.b. durch qualifizierte Portale Integra(on von Gesundheitseinrichtungen reale Informa(onsrechte für den Pa(enten Enraltung des B2B- Prozesses im Gesundheitswesen: Ersatz der tradi(onellen Kommunika(on (Fax, Telefon, Post) durch internet- basierte Arbeitsweisen (ins(tu(onsübergreifendes Arbeiten).

11 ehelath Elektronische Pa(entenakte Problem

12 ehelath Elektronische Pa(entenakte Problem

13 ehealth Elektronische Pa(entenakte

14 ehealth Elektronische Pa(entenakte Einteilungen, Stadien, Scores u. Ordnungssysteme Bsp. ICD- 10 (Interna(onal Sta(s(cal Classifica(on of Diseases and Related Health Problems), österr. Version: ICD- 10 BMSG 2001 Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme: ICD-10 BMSG 2001 Kapitel IV Endokrine, Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten (E00-E90) Hinw.: Alle Neubildungen, ob funktionell aktiv oder nicht, sind in Kapitel II klassifiziert. Zutreffende Schlüsselnummern dieses Krankheitskapitels (d.h. E05.8, E07.0, E16-E31, E34.-) können zusätzlich benutzt werden zur Angabe der funktionellen Aktivität einer Neubildung, eines ektopen endokrinen Gewebes sowie der Über- oder Unterfunktion endokriner Drüsen durch Neubildungen oder sonstige anderenorts klassifizierte Zustände. Exkl.: Komplikationen der Schwangerschaft, der Geburt und des Wochenbettes (O00-O99) Symptome und abnorme klinische und Laborbefunde, die anderenorts nicht klassifiziert sind (R00-R99) Transitorische endokrine und Stoffwechselstörungen, die für den Feten und das Neugeborene spezifisch sind (P70-P74) Dieses Kapitel gliedert sich in folgende Gruppen: E00-E07 E10-E14 E15-E16 E20-E35 E40-E46 E50-E64 E65-E68 E70-E90 Krankheiten der Schilddrüse Diabetes mellitus Sonstige Störungen der Blutglukose-Regulation und der inneren Sekretion des Pankreas Krankheiten sonstiger endokriner Drüsen Mangelernährung Sonstige alimentäre Mangelzustände Adipositas und sonstige Überernährung Stoffwechselstörungen Dieses Kapitel enthält die folgenden Sternschlüsselnummern: E35* Störungen der endokrinen Drüsen bei anderenorts klassifizierten Krankheiten E90* Ernährungs- und Stoffwechselstörungen bei anderenorts klassifizierten Krankheiten Krankheiten der Schilddrüse (E00-E07) E00.- Angeborenes Jodmangelsyndrom Inkl.: Endemische Krankheitszustände durch direkten umweltbedingten Jodmangel oder infolge mütterlichen Jodmangels. Einige dieser Krankheitszustände gehen aktuell nicht mehr mit einer Hypothyreose einher, sind jedoch Folge unzureichender Schilddrüsenhormonsekretion des Feten in der Entwicklungsphase. Umweltbedingte strumigene Substanzen können beteiligt sein. Soll eine damit verbundene geistige Retardierung angegeben werden, ist eine zusätzliche Schlüsselnummer (F70-F79) zu benutzen. Exkl.: Subklinische Jodmangel-Hypothyreose (E02) E00.0 Angeborenes Jodmangelsyndrom, neurologischer Typ Endemischer Kretinismus, neurologischer Typ E00.1 Angeborenes Jodmangelsyndrom, myxödematöser Typ Endemischer Kretinismus: hypothyreot myxödematöser Typ E00.9 Angeborenes Jodmangelsyndrom, nicht näher bezeichnet Angeborene Jodmangel-Hypothyreose o.n.a. Endemischer Kretinismus o.n.a. E01.- Jodmangelbedingte Schilddrüsenkrankheiten und verwandte Zustände Exkl.: Angeborenes Jodmangelsyndrom (E00.-) Subklinische Jodmangel-Hypothyreose (E02) E01.0 Jodmangelbedingte diffuse Struma (endemisch) E01.1 Jodmangelbedingte mehrknotige Struma (endemisch) Jodmangelbedingte knotige Struma E01.2 Jodmangelbedingte Struma (endemisch), nicht näher bezeichnet Endemische Struma o.n.a. E01.8 Sonstige jodmangelbedingte Schilddrüsenkrankheiten und verwandte Zustände Erworbene Jodmangel-Hypothyreose o.n.a. E02 E03.- Subklinische Jodmangel-Hypothyreose Sonstige Hypothyreose Exkl.: Hypothyreose nach medizinischen Maßnahmen (E89.0) Jodmangelbedingte Hypothyreose (E00-E02) E03.0 Angeborene Hypothyreose mit diffuser Struma Struma congenita (nichttoxisch): parenchymatös o.n.a. Exkl.: Transitorische Struma congenita mit normaler Funktion (P72.0) E03.1 Angeborene Hypothyreose ohne Struma Angeboren: Atrophie der Schilddrüse Hypothyreose o.n.a. Aplasie der Schilddrüse (mit Myxödem) E03.2 Hypothyreose durch Arzneimittel oder andere exogene Substanzen Soll die äußere Ursache angegeben werden, ist eine zusätzliche Schlüsselnummer (Kapitel XX) zu benutzen. E03.3 Postinfektiöse Hypothyreose E03.4 Atrophie der Schilddrüse (erworben) Exkl.: Angeborene Atrophie der Schilddrüse (E03.1) E03.5 Myxödemkoma E03.8 Sonstige näher bezeichnete Hypothyreose E03.9 Hypothyreose, nicht näher bezeichnet Myxödem o.n.a. E00.2 Angeborenes Jodmangelsyndrom, gemischter Typ Endemischer Kretinismus, gemischter Typ

15 ehealth Elektronische Pa(entenakte Einführung in die Medizinische Informatik Vorlesung ehealth Die Idee der Elektronischen Patientenakte (EPA) Sammlung von allen medizinischen Leistungen bzw. Elektronische Patientenakte Dokumentenarten EKG, medizinischen Röntgenbilder, Befunde,! Sammlung von(allen Leistungen bzw. etc.) Dokumentenarten Röntgenbilder, Befunde,vetc.) liegt auch verteilt bei d(ekg, en Leistungserbringern or! liegt auch verteilt bei den Leistungserbringern vor unabhängig von Ort und Zeit verfügbar (ubiquot)! unabhängig von Ort und Zeit verfügbar (ubiquot) 7

16 ehealth Elektronische Pa(entenakte Automated Medical Records Krankenakte in Papierform Computerized Medical Record Einscannen der Papierakten Electronic Patient Record Patientenzentriert institutionsübergreifend Electronic Health Record Electronic Medical Record e-krankenakte Weiterverarbeitungsmöglichkeiten Gesundheitsinformationen Patient als aktiver Partner 1. Stufe 2. Stufe 3. Stufe 4. Stufe 5. Stufe

17 ehealth Elektronische Pa(entenakte Nachteile konven4oneller Akten nur an einem Ort zur gleichen Zeit verlegbar nicht sor(er- u. filterbar wenig standardisiert nicht automa(sch auswertbar keine Integra(on von anderen Medien meist mehrere Akten zu einer Person Vorteile konven4oneller Akten Meist handlich Kann leicht transpor(ert werden Strukturelle Erweiterung leicht möglich Ohne technische Hilfsmivel lesbar Jahrelange Erfahrung und Op(mierung Akteure sind gewohnt damit zu arbeiten

18 Poten(al von ehealth GS: Statistiken Gesundheitsrisiken für die Bevölkerung Sozioökonomische Informationen verbesserte Abrechnungsprozesse u. Kostenkontrolle durch stand. Abläufe SP: Informationsmaterial Qualitätssicherung Datenschutz und -sicherheit GP: Gesundheitshistorie Info über Versicherungsschutz Patienten ID Erinnerungen an med. Ereignisse neue Kommunikationsmethoden GSP: Services der Gesundheitsversorgung anonymisierte Informationen Verzeichnisse für Informationen des Gesundheitswesens lebenslanger EHR Reduktion medizinischer Fehler! höhere Patientensicherheit durch Standards Verbesserung von Arbeitsabläufen decision-supportsystems Guidelines Problemmanagement vollständige Dokumentation Gesundheitswesen Staat Übersicht über die Gesundheit der Bevölkerung Übersicht über die Leistungen des Gesundheitspersonals bessere Aufsicht über das Gesundheitswesen GS GP * SP Patienten persönliche Informationen vollständige Informationen Sicherheit Verfügbarkeit Selbstbestimmung * Verbesserung der medizinischen Versorgung

19 ehealth Elektronische Pa(entenakte unterliegt ethischen gesetzlichen Einschränkungen!

20 TECHNIKFOLGENABSCHÄTZUNG

21 Grenzen der Automa(sierung LuGhansa Flight 2904 Airbus A Frankfurt Warschau 2 Todesopfer Seit Beginn der Moderne (= Beginn des 19. Jhdt.) technisch machbar Verwirklichung (Ausprobieren/ Herstellen) Einsatz Verwendung

22 LuGhansa Flight September 1993 Airbus A Frankfurt Warschau 2 Todesopfer

23 LuGhansa Flight 2904

24 LuGhansa Flight 2904 Landeanflug Scherwinde in Bodennähe è rechtes Fahrwerk nach 770m Bodenkontakt, linkes erst nach 1525m Computersystem gibt erst bei Belastung beider Fahrwerke mit 12t Störklappen und Schubumkehr frei Geschwindigkeit nach 1525m: 133km/h è kein Durchstarten / Bremsen bis zum S(llstand mehr möglich

25 Grenzen der Automa(sierung Bezugspunkt für Technikeinsatz nicht primär das technisch Machbare/Mögliche sondern die Sicherung und Verbesserung menschlicher Lebensmöglichkeiten Wer verantwortet automa(sierte Abläufe?

26 Verantwortung Milgram- Experiment

27 Problem bei automa(sierten Systeme Computer als Black Box Input Output

28 Transrapid- Unfall Magnetschwebebahn bis zu 500 km/h

29 Transrapid- Unfall Teststrecke Emsland (BRD) 23 Tote + 10 Verletzte Aufprall auf Werkstavwagen 170 km/h

30 Terac- 25 Radia(on Therapy Strahlentherapie Therac- 6 und Therac- 20: Sicherheitsmaßnahmen durch mechanische Verriegelung und analoge Messgeräte Therac- 25: vom Computer ausgewertete Sensoren (ausschließlich; Begründung: SoGware ist keinem Verschleiß unterworfen)

31 Terac- 25 Radia(on Therapy : mind. 3 Tote und 3 schwer Verletzte 40 bis 200 Gray (normale Behandlung: 1 Gray) Belastung des gesamten Körpers mit 10 Gray tödlich 2 Betriebsmodi: Elektronen- oder Röntgenstrahl Elektronenstrahl: direkter Strahl, niedrige Dosis Röntgenstrahl: hoch dosierter Elektronenstrahl auf zwischengeschaltetes Wolfram- Target

32 Terac- 25 Radia(on Therapy Fehler: hoch dosierter Strahl ohne zwischen- geschaltetes Target nur bei Eingabe unwahrscheinlicher Befehle in bes(mmter Reihenfolge in unter acht Sekunden keine Verriegelung für das Target keine Möglichkeit die Rich(gkeit der Sensoren zu prüfen

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