Technikfreaks ziehen in Süßen an einem Strang

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2 Technikfreaks ziehen in Süßen an einem Strang Bundesweit einmalige Kooperation setzt bei Dreijährigen an Konzept durchgängig Eine Mischung aus Sendung mit der Maus und Spiel ohne Grenzen skizziert den pädagogischen Anspruch, mit dem sich Süßen ein bundesweit unverwechselbares Technikprofil gibt. Denn vom Dreijährigen im Kindergarten bis zum Abgänger jeder Schulart erfasst das Konzept durchgängig jeden. Die Konzeption ist so stimmig und großteils seit 2001 gewachsen, dass der Verband der Metall- und Elektroindustrie Baden-Württemberg [Südwestmetall] dies nun über drei Jahre mit Euro fördert. Mit dem Geld wird unter anderem eine Projektkoordinatorstelle finanziert, die von den Leiterinnen der kommunalen und kirchlichen Kindergärten über die Schulleiter bis zum Bürgermeister und den Chefs führender Unternehmen die Interessen aller lokalen Akteure bündelt. Das Ziel: Erfahrungen sammeln, Schnittstellen definieren, Schwächen eliminieren, Überzeugungsarbeit bei Pädagogen leisten und Standards schaffen, so dass die Konzeption bundesweit nahezu beliebig überallhin übertragbar wird. Das Projekt technikfreundliche Stadt Süßen wird von einem Lenkungsausschuss geleitet. Diesem Lenkungsausschuss gehören an: Steffen Lonczig [Süßener Schulen], Walter Janositz [Stadt Süßen], Bernd Forstreuter [Heldele Stiftung], Karin Nagel [Südwestmetall/BBQ] und Prof. Dr. Helmut von Eiff [Hochschule Esslingen]. Diesem Lenkungsausschuss steht ein pädagogischer Beirat zur Seite, dem unter anderem Frau Heike Bidlingmaier [Hornwiesen Grundschule] und Frau Carmen Kolb [J.-G.-Fischer Grundschule] angehören. All diese Personen haben einen besonderen Bezug zu Süßen und wollen ihre Heimatstadt mit diesem zukunftsträchtigen Projekt voranbringen. Die Stadt Süßen stellt die Räumlichkeiten im neuen Kulturhaus zur Verfügung und Beratungen erfolgen durch die Projektleiterin Ulrike Banzhaf vom BBQ Berufliche Bildung ggmbh [Kontaktdaten am Ende des Berichts]. Wenn Jugendliche früher erkennen, dass ihre Zukunft nicht in einem technischen Beruf liegt, ist auch viel erreicht, sagt Südwestmetall-Geschäftsführer Stefan Küppers angesichts einer Abbrecherquote von 25 Prozent in naturwissenschaftlichen Studiengängen. Dass sich sein Verband im württembergischen Süßen mit seinen Einwohnern so exemplarisch engagiert, liegt an der Konstellation der Akteure, den historisch gewachsenen Strukturen und der Vorarbeit der Heldele Stiftung. Diese wurde 2001 gegründet, um Projekte zu initiieren und zu unterstützen, die das Technikinteresse und -verständnis junger Menschen im Kreis Göppingen fördert. Die gemeinnützige Heldele Stiftung ist dabei, damit über die First Lego League für Sechst- bis Neuntklässler bis zur Schüler-Ingenieur-Akademie in der gymnasialen Oberstufe die Technikbegeisterung entflammt und am Brennen gehalten wird. Südwestmetall ist in Süßen schon seit mehreren Jahren in Sachen Technikförderung und Berufsorientierung aktiv. Zwischen 2006 und 2009 wurde TECH- NOlino in allen Süßener Kindergärten eingeführt, mit dem Ziel, Drei bis Sechsjährige spielerisch an Technik heranzuführen. Mit viel Engagement ist auch die Hochschule Esslingen und ihre Göppinger

3 Fakultät Mechatronik und Elektrotechnik in Süßen dabei. Sie unterstützt und initiiert seit Jahren Projekte im MINT- Bereich, um in allen Altersklassen bei Kindern und Jugendlichen den Nerv für Technik zu wecken getreu dem Motto: Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr! Das Ziel: Ingenieure auf fachlich hohem Niveau für die Zukunft auszubilden. Das ist nur möglich, wenn die Basis stimmt und schon die Jüngsten mit durchdachtem Konzept für Technik begeistert so wie in Süßen. So kann unsere Gesellschaft es schaffen, möglichst alle Kinder und Jugendlichen spielerisch an Naturwissenschaft und Technik heranzuführen, ist Bürgermeister Marc Kersting überzeugt. Über kindliche Neugierde könnten sich Mädchen und Jungen für Naturphänomene begeistern. Und so bringe das Land mittelfristig die Facharbeiter und Ingenieure in den Mengen hervor, welche die Republik brauche, um ihr ökonomisches Überleben zu sichern. Besonders in unserer industriestarken Region leben wir vom Know-how, nicht von Rohstoffen, so der Süßener. Ziel der Offensive ist es, dass andere Städte sie aufgreifen. Insgesamt 21 Bausteine bis hin zum Elternführerschein, der Weiterbildung von Erzieherinnen und Lehrern, der außerschulischen Begabtenförderung oder der Ferienbetreuung mit naturwissenschaftlichen Inhalten reicht das Spektrum. Ziehen an einem Strang [von links]: Bernd Forstreuter [Heldele Stiftung], Prof. Helmut von Eiff [Hochschule Esslingen, Standort Göppingen], Albrecht Finckh [Stellvertretender Bürgermeister Süßen], Steffen Lonczig [Rektor Johann- Georg-Fischer-Hauptschule] und Stefan Küpper [Südwestmetall-Geschäftsführer]. FOTO: HELDELE Das Konzept Technikfreundliche Stadt Süßen, das die Heldele-Stiftung und der Verband Südwestmetall fördern, ist so überzeugend, dass die Göppinger Hochschule längst Professoren, wissenschaftliche Mitarbeiter, Studenten, Know-how und Equipment einbringt. Auch die Gymnasien in Donzdorf und Eislingen ziehen mit, die rund 280 Süßener besuchen, so dass das Konzept durchgängig vom Dreijährigen im Kindergarten bis zum Abiturienten greift. Weitere wichtige Partner sind heimische Großbetriebe wie die Kunstgießerei Strassacker, die Referenten, Werkstätten oder Praktika-Plätze unbürokratisch per Zuruf bereitstellen. Denn in Süßen teilen alle die Vision, das Technikkonzept mit Leben zu füllen, den Jugendlichen damit gute berufliche Perspektiven zu bieten, den Firmen den Nachwuchs zu sichern und der Kommune ein unverwechselbares Profil zu verleihen. Das Konzept Technikfreundliche Stadt Süßen besteht aus 21 Modulen, die hier kurz erklärt werden. Teils finden sie in Verbindung mit der Hochschulen Esslin-

4 gen am Standort Göppingen, Südwestmetall oder der Heldele Stiftung statt. TECHNOlino: Naturwissenschaftliche Experimente für Drei- bis Sechsjährige sowie Grund- und Förderschüler, die Erzieherinnen, Lehrer oder Ausbilder primär anleiten und die Kinder zum Experimentieren anregen. Die Kinder sollen Staunen lernen, neugierig werden und ins Nachdenken kommen. TECHNOlino Prädikatsverleihung an die Süßener Kindergärten am TecBox: Unterstützt den Technikunterricht der Dritt- und Viertklässler in den Bereichen Energie, Bewegung, Konstruktion. Auf die technischen Lehrmittel werden die Lehrer geschult. Unterstützung für Dritt- und Viertklässler durch die TecBox TECHNOlino im Unternehmen Ausbilder und Auszubildende erklären Technik spielerisch, gefördert von Südwestmetall/ BBQ Elternfortbildung: Ausgebildete Elterntrainer schulen Eltern in drei eintägigen Veranstaltungen in den 36 Gesetzen des Schulerfolgs. Module sind: - Mit der Erziehung die Weichen stellen - Richtig motivieren besser lernen - Familie als Lernwerkstatt gestalten Derzeit läuft der zweite Kurs.

5 chen Maschinenbau, Elektronik, Mechanik, Sensorik, IT und BWL bei Projektarbeiten betreut. Lernorte sind auch Betriebe und die Hochschule in Göppingen. Derzeit läuft die erste Junior-Ingenieur- Akademie an der Geschwister-Scholl- Realschule in Süßen. Elternfortbildung Abschluss des ersten Kurses, Juli 2010 bei der Heldele Stiftung Technik Orientierungsprojekt: Je zehn Förderschüler erweitern für sechs Monate in dieser zweistündigen AG wöchentlich ihr Berufswahlspektrum in den Bereichen Holz, Farbe, Fliesen [Handwerk], Metall, Elektro, Naturwissenschaften [Industrie], EDV und Präsentation. Innovationspreis Technik: Eine unabhängige Jury bewertet bei der Heldele Stiftung die elektrotechnischen und mechatronischen Projekte von Zehntklässlern in Realschulen die zur Mittleren Reife eingereicht wurden. Gezielte Ausfertigung der Projekte auf diese Preisvergabe verbessert den Notendurchschnitt für die Abschlussarbeit, Sach- und Geldpreise für Schüler und Schulen sollen die Bedeutung des Fachs Technik zusätzlich stärken. Berufswahlkompass: In Abgangsklassen erhält jeder Schüler eine Stärken-Schwächen-Analyse, [Persönlichkeits-]Coaching,[Bewerber-]Training und Chancen zur Berufsfelderkundung durch Schnuppertage, Betriebsbesichtigungen etc. Das Konzept Technikfreundliche Stadt Süßen, das die Heldele Stiftung und der Verband Südwestmetall fördern, ist so überzeugend, dass bereits viele Medien darüber berichtet haben. Fünf von insgesamt 21 Modulen, die das Konzept vom Dreijährigen bis zum Abiturienten erfasst, haben wir vorige Woche an dieser Stelle veröffentlicht. In unserer heutigen Ausgabe stellen wir Ihnen nun die restlichen Module vor. Junior-Ingenieur-Akademie: Maximal 18 Acht- bis Zehntklässler von Realschulen und Gymnasien werden hier für ein Jahr von Ausbildern, Lehrlingen, Professoren und Studenten in den Berei- Innovationspreis für Technik der Heldele Stiftung Bewertung eines Technikprojektes durch die Jury Schüler-Ingenieur-Akademie SIA: Maximal 45 Elftklässler befassen sich am Göppinger Standort der Hochschule Esslingen ein Jahr mit einem technischen Projekt, das es unter Anleitung von Professoren, Hochschulingenieuren, studentischen Tutoren und betrieblichen Führungskräften zu realisieren gilt. Das Projekt läuft als Seminarkurs und fließt somit in die Abitursnote ein. Dabei geht es auch um Projektmanagement, Präsentation und Teambildung.

6 SIA Süßener Schüler im Projekt Schüler-Ingenieur-Akademie [SIA] bei der Hochschule Esslingen am Standort Göppingen TeClub: Sechs- bis 14-Jährige aller Schularten können Mitglied werden. Regelmäßige Treffen stärken die Tüftlergemeinschaft. Workshops befassen sich mit Robotik, Hydraulik oder Magnetismus. Besuche von Firmen und technischen Museen stärken den Clubcharakter. Vorlesungen an der Hochschule Essligen am Standort Göppingen für 8-12 Jährige Kinder im Rahmen der Kinderuni Gymnasium und Technik [GuT]: 20 Lehrer naturwissenschaftlicher Fächer bilden sich über zwei Jahre an der Hochschule weiter, um das vierstündige Hauptfach Naturwissenschaft und Technik bei Acht- bis Zehntklässlern lebensnah, praxis- und projektorientiert unterrichten zu können. Pfiffikus: Maximal 20 begabte Grundschüler treffen sich nachmittags oder samstags schulübergreifend zu den verschiedensten Projekten, so auch an der Hochschule in fünf Workshops, die spielerisch dreidimensionale CAD-Objekte, elektrische Schaltkreise oder Automatisierungen entwickeln. Kinderuni: Acht bis Zwölfjährige können einmal monatlich an der Hochschule eine Vorlesung besuchen, die im Studienbuch dokumentiert wird. Für jede Vorlesung müssen sich die Kinder im Rathaus einschreiben. Weiterbildungsangebot für Lehrkräfte in naturwissenschaftlichen Fächern an der Hochschule in Göppingen First Lego League [FLL]: Bereits zum dritten Mal richtet die Heldele Stiftung Robot-Games für Zehn- bis 16-Jährige aus, bei denen sich maximal zehnköpfige Teams von Schulen, Vereinen oder Firmenangehörige acht Wochen mit einem Betreuer auf eine technische Aufgabe vorbereiten. Die Lego- Roboter müssen gebaut werden und Funktionen ausführen.

7 Die Regionalsieger nehmen am Landeswettbewerb teil. Cheerleading: Den Eventcharakter der Lego League verstärken Cheerleader, für die es seit 2009 einen Wettbewerb gibt. Bewertet werden Synchronisation, Ausstrahlung, Ausführung und Kreativität. Eine Anleitung für Sportlehrerinnen wurde erarbeitet. Technik Erzieherinnen Akademie: In Kooperation mit der Uni Stuttgart werden Erzieherinnen geschult, welcher Schwierigkeitsgrad und welche Methoden und Themen für Kindergartenkinder angemessen sind Ansprechpartnerin: Ulrike Banzhaf, Sprechstunden im Kulturhaus Süßen [Eingang Lokale Agenda], Donnerstags von 10:00 Uhr 12:00 Uhr. Terminvereinbarungen unter: Telefonnummer: 07161/ Der Cheerleading-Wettbewerb im Rahmen der First Lego League der Heldele Stiftung kennt nur Gewinner Marketing: Gemeinsam mit der Filstalwelle-TV bietet die Heldele Stiftung eine Erstellung eines TV-Spots zur Unterstützung des First Lego League Teams der jeweiligen Schulen an. Die Einbindung findet in den Fächern EWG, als WVR-Projekt oder in einer AG im Rahmen der Ganztagesbetreuung statt. Girls Day Akademie: Neunt- und Zehntklässlerinnen können in einer einjährigen AG ihre Technikaffinität ermitteln und technikorientierte Berufe kennen lernen. Projektmanagement und Betriebsbesichtungen sind Teile der Inhalte.

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