Protokoll Domainbeirat

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1 Datum: 06. April 2006 Ort: Htel de France, Wien Zeit: 14:00 Uhr 18:30 Uhr Anwesend: Prtkll Dmainbeirat Dmainbeirat: Christian Mck, Franz Schmidbauer, Christian Singer, Rnald Schwärzler, Bernd Hilmar, Peter Rastl, Ernst Langmantel IPA: Rupert Nagler, Michael Haberler nic.at: Richard Wein, Rbert Schischka, Barbara Schlßbauer, Gerhard Winkler Entschuldigt: Karl Hitschmann, Gerg Hahn, Chytil Gerg, Manfred Wagner, Eric Schätzlein Prtkll: Verteiler: Angela Bösner, nic.at alle Agenda: Registrar-Business IPA Pause Nic.at - Stand der EPP-Einführung Auswirkungen auf die Plicy Schischka 30 min - Ergebnisse der Registrar-Befragung Heinrich 20 min - Update der Förderungsinitiativen Nagler 30 min - Abschlussbericht Übergabe Streitschlichtung Schlßbauer 10 min - Update zum Fall Ledl Schßbauer 10 min - Bericht Registrar-Tag Wein 10 min - allgem. Bericht nic.at Wein 15 min Snstiges/Diverses - snstiges alle 10 min DBR Seite 1

2 1. Einleitung Begrüßung durch Rnald Schwärzler, danach einige kurze Änderungswünsche und Anmerkungen zum letzten Prtkll:. Änderung dietiwag.at: Christian Mck erhielt einen Anruf vn dem Anwalt des Herrn Wilhelm und nicht vn Herrn Wilhelm persönlich. Anmerkung TD nic.at; Zahlen erheben, wie viele Änderungen bei Registrardmains über Registrare und wie viele über die nic.at laufen: Dieser Punkt wurde beim Rund-Table eingehend besprchen und ist smit erledigt. 2. Stand der EPP-Einführung (Präsentatin und Bericht vn Rbert Schischka) Nach einem ¾ Jahr Entwicklungsarbeiten wird das Testsystem für EPP Ende Juni starten. Die Umstellung wird vraussichtlich im Dezember 2006 erflgen. Die derzeitige Mailschnittstelle wird jedch nch 3-5 Jahre beibehalten werden. Bis dahin werden die beiden Schnittstellen mit identer Plicy angebten. An der Anfrderung funktinaler NS wird prinzipiell festgehalten, jedch zukünftig die Verantwrtung mehr in die Hände der Registrare gelegt. Die first-cme-first-served Regelung wird ebenfalls beibehalten, es erflgt jedch keine Reihung vn Anträgen die aufgrund einer anderen laufenden Transaktin aktuell ein Datenbankbjekt nicht verändern dürfen. D.h. dass knkret für den Fall dass mehrere Transaktinen versuchen gleichzeitig eine Dmain zu erlangen, auch weiterhin der Erste diese Transaktin durchführen kann, aber alle anderen nicht in eine Warteschlange kmmen, sndern sfrt eine Ablehnung erhalten. Sie können ggf. erneut versuchen diese Transaktin durchzuführen, wbei dann wiederum das Prinzip first-cme-first-served gilt. Diese Abkehr vm Halten einer Transaktins-Queue mit genau geregelter Abflge ergibt sich aus dem interaktiven Charakter einer synchrnen Schnittstelle bei der der Client der aktive, treibende Teil ist der auf Antwrten des Systems reagieren kann. Der wirtschaftliche Aufwand der Registrare bei Umstieg auf EPP ist relativ gering. Rbert Schischka rechnet mit einem Integratinsaufwand vn ½ - 1 Mann-Tag. Eine Sftware zur Unterstützung der Registrare wird vn nic.at bereitgestellt werden. Diese hat aber nur Referenzcharakter, es steht jedem Registrar frei, sich der Sftware seiner Wahl zu bedienen. Für ein besseres Verständnis gab es vn Gerhard Winkler eine Präsentatin über den genauen Ablauf vn EPP hinsichtlich des ben erwähnten Queueing-Verhaltens. 3. Ergebnisse der Registrar-Befragung (Präsentatin Peter. J. Heinrich) Peter J. Heinrich stellte sich als neuer Vertriebsmitarbeiter der nic.at vr. Diese Tätigkeit nimmt er seit wahr. Die nic.at führte im Dezember 2005 mit dem Marktfrschungsinstitut marketagent.cm eine Zufriedenheitsanalyse mit den Registraren durch. Bei einer Umfragedauer vn 18 Minuten lag die Beteiligung bei sehr guten 40 %. Die Umfrage wurde in flgende Bereiche eingeteilt: a) Technik Fragen welche Schnittstellen verwendet werden EPP, ja der nein Durchführung der Anträge b) Service Zufriedenheit über persönliche Betreuung bei der nic.at Betreuung vn Rechtsabteilung Erreichbarkeit der Service-Htline DBR Seite 2

3 c) Kmmunikatin Wie sind die Infrmatinen der nic.at an die Registrare Annahme der Discuss Mailingliste Rund-Table d) Direkt Vertrieb und Marketing Vertriebs- und Marketingunterstützung für Registrare e) Statistik Wie lange bereits als Registrar tätig Größenrdnung des Registrars anhand seiner Mitarbeiter Bei dieser Umfrage schnitt die nic.at in den einzelnen Bereichen mit gut bis sehr gut ab. Eine Wiederhlung slcher Umfragen, wird die nic.at zukünftig peridisch durchführen lassen. Eventuell auch auf internatinaler Ebene. Bei Interesse versendet Peter J. Heinrich gerne Details dieser Meinungsumfrage. 4. Abschlussbericht Übergabe Streitschlichtung (Barbara Schlßbauer) Seit befindet sich das Sekretariat der Streitschlichtung beim ÖIAT. Es fand eine Einschulung in Wien statt, bei welcher die Vrlagen der nic.at an den ÖIAT übergeben wurden. Lt. Herrn Gangly ist es mit 1-2 Anrufen pr Mnat recht ruhig. Bis dat blieb es auch bei den beiden abgeschlssen Fällen. 5. Update zum Fall Ledl (Barbara Schlßbauer) Rückblick: Im Jahr 2003 wurde Herr Ledl, wegen schlechter Zahlungsmral und 4-maligen Platzen der Bankeinzüge vn der nic.at gekündigt. Durch eine finanzielle Sicherstellung wurde dieser jedch bereits nach 6 Wchen wieder als Registrar aufgenmmen. (Genaue Details sind im DBR- Prtkll vm nachzulesen)! In Nvember 2005 reichte Herr Ledl diesbezüglich eine Klage gegen die nic.at ein. Er frdert vn der nic.at den Differenzbetrag, den er für den Zeitraum in dem er anstatt des Reg-Preises den Endkundenpreis bezahlen musste, zurück. Es handelt sich hierbei um eine Summe vn ,00. Am 3. April 2006 fand bereits die mündliche Verhandlung in Salzburg statt, bei welcher Herr Ledl sehr viele persönliche Kmpnenten mit einbrachte, z. B. das Richard Wein persönlich etwas gegen Hr. Ledl habe und ihm deshalb schaden wllte. Emtinales wurde jedch vm Richter nicht aufgenmmen. Ein Vergleich wurde sfrt abgelehnt, da die nic.at durch die vertragliche Regelung berechtigt sein muss, bei klaren Verletzungen Registrare auch kündigen zu dürfen. Die Beweisaufnahme ist smit abgeschlssen und eine richterliche Entscheidung wird frühestens in 6 8 Wchen fallen. Der Anwalt der nic.at ist jedch recht guter Dinge. 6. Update der Förderungsinitiativen (Rupert Nagler) Rupert Nagler stellte Herrn Gangsterer (Uni-Wien) vr, welcher sein Förderprjekt Spamprblematik anhand einer Präsentatin vrstellte. Diese Prjektgruppe entwickelt mit dem Fördergeld einen Prttypen, welcher die Spamprblematik erheblich einschränken sll. Das Prjekt ist mit 30. April 06 beendet. Das Thema Spam betreffend, gab es vn Peter Rastl eine Buchempfehlung, mit dem Titel Inside the spam cartell, welches vn einem Branchenkenner geschrieben wurde. Erhältlich bei US-Amazn. DBR Seite 3

4 Infs zum Förderbeirat (Präsentatin Nagler) Seit September 2005 gibt es einen Förderbeirat, bestehend aus flgenden Mitgliedern: Dr. Andreas Wildberger, FFG Dr. Stefan Köhler, RTR GmbH Dr. Wlfgang Schwabl, mbilkm austria AG & C KG Daniel AJ Sklv, Jurnalist, arbeitet für heise.de und in der MediClinic Richard Stastny, ÖFEG Richtlinien und Bedingungen bestehen bereits und Start des 1. Calls war der Einreichfrist ist der , Entscheidung über Förderung und Förderhöhe flgt im September Die Auszahlung wird über die nic.at Buchhaltung abgewickelt. Administrative Abwicklung: 1. Förderanträge werden bei der nic.at auf Richtigkeit und Vllständigkeit geprüft 2. Weiterleitung an den FBR zur Bewertung Neue Prjekte: Alpenverein: Prjektinhalt, sicher unterwegs in den Alpen Freak Radi: Prjektinhalt, Radihören mit Untertiteln Weitere Infs unter: 7. Bericht Registrar-Tag (Richard Wein) Der 1. Reg. Tag fand am in Wien statt. Es wurden den Registraren Neuigkeiten und Marketingmaßnahmen der nic.at für 2006 vrgestellt. Ebenfalls wurde das neue Reg-Web präsentiert, welches am 5. April 06 nline ging. Zukünftig plant die nic.at, jedes Frühjahr einen Reg-Tag zu veranstalten. Das Feedback des Bernd Hilmar als Besucher des 1. Reg. Tages war sehr psitiv. Die Neuigkeiten wurden gut vrgestellt und die bessere Miteinbeziehung der Registrare durch slche Events wurde ebenfalls sehr begrüßt. Herr Fischer (Mitglied des Rund-Table), berichtete bei dieser Veranstaltung über aktuelle Themen und bereits umgesetzte Themen des Rund-Table. Inf zum Reg. Verband: Lt. Bernd Hilmar hat der Reg. Verband nur mehr sehr wenige Unterstützer und da viele Themen des Reg. Verbandes auch beim Rund-Table behandelt wurden, haben sich diese smit aufgehben. Auf der Reg. Verband-Website ist nach wie vr nur ein cming sn vrzufinden. 8. Allgemeiner Bericht nic.at (Richard Wein) Am wurde die ste.at Dmain registriert. Richard Wein erwähnte weiters, dass Reg. 9 jährlich rund Dmains an die Registrare verliert. Überraschenderweise ist die Zahl der Neuregistrierungen im In- und Ausland fast gleich, wran der deutsche Markt erheblich beteiligt ist. Bei Richard Weins Präsentatin knnte man anhand einer Statistik sehr gut erkennen, dass in Österreich nch viele Gebiete sehr dünn mit.at-dmains besiedelt sind. Auch hierbei sind wieder Marketingstrategien gefragt, damit die Attraktivität der.at-dmain zunimmt. DBR Seite 4

5 Eine Vrreiterrlle hat diesbezüglich die Belgische Registry übernmmen, die hinsichtlich ihrer Dmainzahlen durch ihr gutes Dmain-Marketing den anderen Registries rasant davngezgen ist. Am wurde der Reg. Preis vn 10,00 auf 9,00 gesenkt. Ab startet eine Marketingaktin, bei der die.at-dmain, je nach Erflgsabhängigkeit ab 3,00 für Registrare zu erwerben ist. Eine weitere Aktin ist die kstenlse Verteilung vn Argu.-Cards an Registrare. Diese Merkkarte wird in Scheckkartenfrmat hergestellt und wird bei Bedarf den Registraren kstenls vn der nic.at zur Verfügung gestellt. Textlich beinhaltet die Karte 5 gute Gründe, warum man sich für eine.at-dmain entscheiden sllte. Diese Karte wurde bewusst neutral designed und wird smit nicht mit der nic.at in Zusammenhang gebracht. Die nic.at setzt sich für Neuregistrierungen (abzüglich Kündigungen) als Ziel. Zifferndmains Richard Wein berichtet vn der Idee der Einführung reiner Zifferndmains und bittet den Dmainbeirat um dessen Meinung. Ab Quartal 3 4/06, wäre mit nur geringem Implementierungsaufwand, die Einführung reiner Zifferndmains (z.b at) technisch möglich. Durch immer häufigere Anfragen, ist die nic.at etwas im Erklärungsntstand, warum eine Zifferndmain in Österreich nch nicht möglich ist. Eurpaweit sind slche Dmains bei 21 cctld s vn 30 cctld s bereits möglich. Deshalb besteht hierbei die Gefahr, dass ptenzielle Interessenten auf andere TLDs, auch z.b. auf.cm, ausweichen. Rechtlich würde sich bei einer Zifferndmain nichts ändern. Das Prinzip first cme first served, swie die Vergabe ab 3-stellen bliebe bestehen. TD s: nic.at: mit RTR und Rechtsabteilungen vn anderen cctld s kurzschließen. Singer und Langmantel: Fall juristisch untersuchen und bearbeiten alle: bestehende Bedenken und Erfahrungen bitte binnen einer Frist vn 4 Wchen an die nic.at weiterleiten. ENUM Das Wachstum an Enum-Dmains nimmt stark zu vr allem durch ein VIP-Angebt vn YESSS auf 780-Basis Am 3. und 4. April 2006 fanden an der Uni-Wien Enum-Tage statt und diese waren mit 30 internatinalen Teilnehmern ein vller Erflg. Ziel der Veranstaltung war es, die Anfragen vn weiteren ptentiellen Enum-Registries zu bündeln und einen gemeinsamen Wrkshp zu veranstalten. Es war keine Veranstaltung für ptenzielle Enum-Registrare, snder sllte ausschließlich zum Erfahrungsaustausch mit anderen Enum-Registries dienen. 9. Snstiges Michael Haberler: bringt aus aktuellen Anlass (siehe auch die Meldung auf heise unter das Thema Freedm2Cnnect zur Sprache. Es gibt laufende Bestrebungen vn Breitbandanbietern, Dienste Dritter zu blckieren (z.b: VIP- Services) bzw. für deren Erreichbarkeit zusätzliche, Maut-ähnliche Entgelte einzuheben. Neben VIP-Diensten wären davn vr allem auch Vide-Angebt der ppuläre Sites wie ebay der Ggle betrffen. Diese Abkehr vn der Idee des ffenen Netzes birgt die Gefahr, dass Angebte beliebig diskriminiert werden und der Benutzer in mnplartigen Prduktbündeln gefangen werden. DBR Seite 5

6 Der Zugangsanbieter könnte kntrllieren welche Dienste für den Endkunden erreichbar sind der beispielsweise eigene Angebte bevrzugen Die Argumentatin der Befürwrter dieser Eingriffe stützt sich vr allem auf das Argument der getätigten und künftig erfrderlichen Investitinen in die Netz-Infrastruktur, hne die die Leistungen diverser Anbieter nicht erbracht werden könnte. Diese Thematik wurde auch schn im ISPA-Vrstand angesprchen wbei hier naturgemäß geteilte Meinungen herrschen. Cnclusi: Im DBR sll für s Erste einfach die Aufmerksamkeit für dieses Prblem geweckt werden. Eine dauerhafte Lösung kann whl nur glbal auf Regulierungsebene (EU-Ebene) stattfinden. Lt. Rastl Punkt auf Agenda für nächste ISPA-Sitzung; verschickt Infs über Skype-Entwickler Nächstes DBR-Meeting: Das nächste Meeting wurde vrerst für den , 13:30 Uhr angesetzt. Themenwünsche bitte Richard Wein mitteilen! DBR Seite 6

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