Abschluss-Bericht in Leichter Sprache
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- Karlheinz Kaufer
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1 Kommunale Teilhabeplanung für Menschen mit körperlichen und/oder geistigen Behinderungen des Landkreises Mayen-Koblenz und der Stadt Koblenz Abschluss-Bericht in Leichter Sprache Januar 2014
2 Im Auftrag von: Erhebung und Aufbereitung der Daten sowie Erstellung des Berichtes durch: Landkreis Mayen-Koblenz Kreisverwaltung Abteilung 5.2 Soziales Eva Maria Keßler Thomas Schmitt-Schäfer Eva Ross Annica Mörtz Daniel Weydert Schlossplatz Wittlich Stadt Koblenz Stadtverwaltung Amt für Jugend, Familie, Senioren und Soziales (Amt 50)
3 Zusammenfassung in leichter Sprache Menschen mit einer Behinderung sollen in der Gesellschaft dabei sein können. Sie sollen leben, wohnen und arbeiten können, wie andere Menschen auch. Der Landkreis Mayen-Koblenz und die Stadt Koblenz wollen das auch. Deswegen gab es eine Teilhabe-Planung. Die Planung war für Menschen mit körperlichen und/oder geistigen Behinderungen. Ganz viele Menschen haben mitgemacht und geholfen. Vielen Dank! 3
4 Bei der Planung wurde gefragt: Wie viele Menschen mit Behinderungen gibt es im Landkreis und in der Stadt? Wo leben sie? Was machen sie tagsüber? Was ist gut und was ist nicht so gut? Es gab: Arbeitskreise und Gespräche. Zahlen. Fragebögen an Menschen mit Behinderungen und ihre Familien. Die Zukunfts-Konferenz. Dort wurden gemeinsam Ziele für die Region entwickelt. Und es gibt sehr viele Ergebnisse. Sie zeigen: So leben Menschen mit Behinderungen in der Region. Und wir schlagen vor: Das sollen der Landkreis und die Stadt machen. Damit Menschen mit Behinderungen hier gut leben. Alle Ergebnisse stehen in diesem Bericht. Der Bericht ist lang und in schwerer Sprache geschrieben. Deswegen sind hier die wichtigsten Ergebnisse in leichter Sprache.
5 Wichtiges zu den Menschen mit Behinderungen Das sind Ziele aus der Zukunfts-Konferenz: Ich suche mir meine Hilfe selbst aus. Es gibt keine Sonder-Systeme nur für behinderte Menschen. Das sind die Ergebnisse: Sehr viele Menschen in der Region haben einen Schwer-Behinderten-Ausweis. Viele Menschen bekommen Hilfe von der Pflege-Versicherung. Einige Menschen bekommen Hilfe von den Verwaltungen. Das heißt dann: Eingliederungs-Hilfe. Diese Menschen haben einen Individuellen Teilhabe-Plan. Da steht drin: Das ist mir wichtig. Und die Unterstützung brauche ich. Wir haben viele Teilhabe-Pläne aus den Wohnheimen untersucht: Oft haben nur die Mitarbeiter den Plan geschrieben. Der Mensch mit Behinderung konnte nicht mitmachen. 5
6 Die Hilfen waren nicht gut beschrieben. Wir finden: Die Teilhabe-Pläne müssen besser werden. In der Eingliederungs-Hilfe gibt es auch die Teilhabe-Konferenz. Die Verwaltung lädt die Person mit Behinderung ein. Und die rechtliche Betreuung. Und die Mitarbeiter von Diensten und Wohnheimen. Wir waren bei zwei Konferenzen: Viele Menschen mit Behinderungen waren dabei. Das ist gut. Aber: es wird nicht alles in der Konferenz besprochen. Das kann noch besser werden. Das sind die Vorschläge: Die Menschen mit Behinderungen gehen zuerst zu den Verwaltungen. Dort werden sie gut beraten. Und: Die Verwaltungen schreiben den Teilhabe-Plan. Zusammen mit den Menschen mit Behinderung.
7 Wichtiges für Kinder und Jugendliche Das sind Ziele aus der Zukunfts-Konferenz: Neu: Die Förder-Schule für Alle. Gute Beratung für Eltern. Ein Kinder-Garten für alle Kinder. Und eine Schule. Das sind die Ergebnisse: In der Region gehen viele Kinder und Jugendliche mit Behinderungen auf Förder-Schulen. Aber: Sie sollen auch in normale Kindergärten und Schulen gehen. Dafür brauchen sie manchmal Hilfe. Eine Hilfe ist die Integrations-Hilfe. Da hat das Kind einen Begleiter. Der kommt mit in den Kindergarten. Und in die Schule. Er hilft dem Kind. Die Begleiter sagen: Unsere Arbeit ist nicht sicher. Wir bekommen zu wenig Geld. Das muss anders werden. 7
8 Die Eltern sagen: Wir finden keine Hilfe. Es gibt zu viele Informationen. Wir brauchen jemanden, der uns bei den Informationen hilft. Das sind die Vorschläge: Es gibt eine Beratungsstelle für die Eltern. Es gibt einen Vertrag. Darin steht: Diese Unterstützung gibt es. So viel wird dafür bezahlt.
9 Wichtiges zur Arbeit und Beschäftigung Das sind Ziele aus der Zukunfts-Konferenz: Barriere-Freiheit beim Arbeits-Platz. Barriere-Freiheit im Bus und auf der Straße. Das sind die Ergebnisse: Es gibt viele Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderungen. Die Teilnehmer sagen: Das Angebot ist sehr gut. Es gibt viele Möglichkeiten. Aber: man nutzt die Möglichkeiten zu wenig. Und Arbeitgeber wollen keine Menschen mit Behinderungen einstellen. Die Werkstätten für Menschen mit Behinderungen sind wichtig. Es gibt 5 Werkstätten in der Region. Viele Menschen mit Behinderungen arbeiten dort. Eine Aufgabe der Werkstatt: Sie fördert Menschen mit Behinderungen. So können sie auf dem 1. Arbeitsmarkt arbeiten. 9
10 Aber: Das klappt nur sehr selten. Und: in der Werkstatt muss man den ganzen Tag sein. Das wollen manche nicht. Viele Menschen mit schweren Beeinträchtigungen besuchen die Tages-Förder-Stätte. In der Region sind viel mehr Menschen in einer Tages-Förder-Stätte als wo anders. Die Teilnehmer wissen nicht: So kommt jemand in die Werkstatt. Und so in die Tages-Förder-Stätte. Aus der Tages-Förder-Stätte ist niemand in eine Werkstatt gewechselt. Das sind die Vorschläge: Die Verwaltungen sprechen mit anderen: So kommt man in die Werkstatt. Und so in die Tages-Förder-Stätte. Die Verwaltungen sprechen mit dem Land. Das Land ist für die Werkstätten zuständig. Das Land soll einen Vertrag machen: So viele Personen machen ein Praktikum auf dem 1. Arbeitsmarkt. So viele Personen werden aus den Tages-Förder-Stätten aufgenommen. Man kann auch weniger Zeit in der Werkstatt sein.
11 Wichtiges zum Wohnen Das sind Ziele aus der Zukunfts-Konferenz: Ich entscheide selbst: So will ich wohnen. Es gibt barriere-freie Wohnungen. Man kann sie bezahlen. Menschen mit Behinderung dürfen auch Sex haben. Das sind die Ergebnisse: Es gibt in der Region 6 Wohnheime. Einige Wohnheime haben Außen-Wohn-Gruppen. Viele Bewohner kommen aus anderen Regionen. Zum Beispiel aus Nordrhein-Westfalen. Dann zahlt Nordrhein-Westfalen das Wohnheim. Viele wohnen schon sehr lange hier. Sie sind hier zu Hause. In der Region gibt es auch das betreute Wohnen. Das heißt: ich lebe in meiner eigenen Wohnung. Zum Beispiel alleine. Oder mit dem Partner. Oder mit Freunden. Es gibt Hilfe, wenn man etwas nicht kann. In der Region gibt es 6 Dienste, die diese Hilfe anbieten. 11
12 Viele Menschen mit Behinderungen wohnen so, wie sie das möchten. Andere Menschen möchten lieber anders wohnen. Die Teilnehmenden sagen: Es ist sehr schwer, eine Wohnung zu finden. Und: Es fehlt Hilfe für Menschen mit besonderen Behinderungen. Es wurde viel diskutiert: Was heißt stationär? Was heißt ambulant? Das sind die Vorschläge: Die Menschen mit Behinderungen gehen zuerst zu den Verwaltungen. Dort werden sie gut beraten. Die Verwaltungen schreiben den Teilhabe-Plan. Zusammen mit den Menschen mit Behinderung. Es gibt einen Vertrag. Darin steht: Diese Unterstützung gibt es. So viel wird dafür bezahlt.
13 Wichtiges zur Freizeit, Information und Barrierefreiheit Das sind Ziele aus der Zukunfts-Konferenz: Es gibt gute Busse. Und leichte Sprache. Alles ist barriere-frei. Alle sind geduldig. Alle haben genug Zeit. Das sind die Ergebnisse: Die Teilnehmer sagen: Es gibt viele Vereine in der Region. Es gibt Angebote für Menschen mit Behinderungen. Das ist gut. Die Teilnehmer sagen auch: Es gibt zu wenige Angebote für alle Menschen. Viele Cafes oder Kinos sind nicht barriere-frei. Die Angebote sind teuer. Es fährt kein Bus. Es gibt aber Gesetze: In ein paar Jahren sind alle Busse barriere-frei. Und neue Gebäude auch. 13
14 Wichtig ist: Das sind meine Rechte. Dann kann ich gut mitreden. Im Internet gibt es Angebote in leichter Sprache. Das sind wichtige Adressen: Das sind die Vorschläge: Es gibt eine Arbeits-Gruppe. Die berät die Verwaltungen. Menschen mit Behinderungen sind auch in der Arbeits-Gruppe. Die Verwaltungen prüfen: Es gibt Geld für Angebote. Und Hilfe beim Mitmachen. Wichtig ist: Menschen mit und ohne Behinderung sollen zusammen mitmachen. Und: Die Verwaltungen schreiben im Internet auch in leichter Sprache.
15 Wichtiges für das Mitmachen Das sind Ziele aus der Zukunfts-Konferenz: Menschen mit Behinderungen machen Politik. Alle sorgen sich um den anderen. Ehrenamt ist wichtig. Das sind die Ergebnisse: In der Region gibt es: Beiräte für Menschen mit Behinderungen. einen Vertreter für Menschen mit Behinderungen. Sie machen in der Politik mit. Sie sagen: Das ist für Menschen mit Behinderungen wichtig. Und: Es gibt viele Gruppen. Zum Beispiel: Teilhabe-Kreise. Die Gruppen sagen: So geht es Menschen mit Behinderungen. Das muss besser werden. Alle sollen mitmachen! Die Teilnehmer sagen: Jede Gruppe arbeitet für sich. Zusammen arbeiten ist besser! 15
16 Das sind die Vorschläge: Es gibt eine Arbeits-Gruppe. Die berät die Verwaltungen. Menschen mit Behinderungen sind auch in der Arbeits-Gruppe. Und: Es gibt eine Beratungs-Stelle. Sie sagt: Das gibt es hier. Und so kannst du mitmachen. Und: Es gibt einen Preis. Der Preis ist für ein gutes Angebot: Menschen mit Behinderungen können hier mitmachen. So geht es weiter: Die Politik spricht über die Vorschläge. Und sagt: Das machen wir. Oder: Das machen wir nicht. Auf alle Fälle: Das ist viel Arbeit. Und es kostet Geld. Alle müssen mithelfen. Dann klappt vieles.
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