Leukämie- und andere Krebserkrankungen bei Kindern in der Umgebung von Atomkraftwerken

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1 14. Wahlperiode Antrag der Fraktion der SPD und Stellungnahme des Umweltministeriums Leukämie- und andere Krebserkrankungen bei Kindern in der Umgebung von Atomkraftwerken Antrag Der Landtag wolle beschließen, die Landesregierung zu ersuchen, I. zu berichten, 1. wie sie die durch das Bundesamt für Strahlenschutz vorgelegte Studie bewertet, nach der die Wahrscheinlichkeit einer Krebserkrankung bei Kindern in der Umgebung von Atomkraftwerken signifikant erhöht ist; 2. inwieweit die Fallzahlen der Studie über die 16 Standorte von Atomkraftwerken statistisch signifikant gleichmäßig verteilt sind oder eine statistisch signifikante Häufung für wenige Standorte festgestellt wurde; 3. inwieweit bereits Erkenntnisse über die Veränderung von Auftretenswahrscheinlichkeiten von Krebserkrankungen in der Umgebung stillgelegter Atomkraftwerke vorliegen oder solche Erweiterungen der Studie geplant sind; 4. welche Erkenntnisse und Studien hinsichtlich einer erhöhten Erkrankungswahrscheinlichkeit für die AKW-Standorte an den Grenzen des Landes wie Leibstadt, Fessenheim oder Gundremmingen vorliegen oder inwieweit dies in Folgestudien zu untersuchen geplant ist; 5. mittels welcher technischen Einrichtungen, hinsichtlich welcher Strahlenemissionen und in welcher Entfernung die Strahlenemissionen der Kraftwerke auf dem Luft- und Wasserpfad gemessen werden; Eingegangen: / Ausgegeben: Drucksachen und Plenarprotokolle sind im Internet abrufbar unter:

2 II. unter Einbindung der vorhandenen Universitäten und Forschungseinrichtungen im Land eigene Anstrengungen zu unternehmen, um die Aufklärung der Ursache für die Korrelation der Häufigkeit von Krebserkrankungen bei Kindern in der näheren Umgebung von AKW zu erhellen Vogt, Knapp, Ursula Haußmann, Bayer, Heiler, Nelius, Stehmer, Rudolf, Stickelberger, Winkler und Fraktion Begründung Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) hat heute eine epidemiologische Studie zur Krebserkrankung von Kindern in der Umgebung der deutschen Atomkraftwerke vorgelegt. Dazu erklärt Bundesumweltminister Sigmar Gabriel: In der vom Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) vorgelegten Studie des deutschen Kinderkrebsregisters in Mainz wurde bei Kindern in der Umgebung der 16 Standorte deutscher Atomkraftwerke statistisch eine erhöhte Erkrankungshäufigkeit für Krebs festgestellt. Nach derzeitigem wissenschaftlichem Kenntnisstand könne der beobachtete Anstieg der Erkrankungen jedoch nicht durch die Strahlenbelastung aus einem Atomkraftwerk erklärt werden. Die Strahlenbelastung der Bevölkerung müsste durch den Betrieb der Atomkraftwerke in Deutschland um mindestens das fache höher sein, um den beobachteten Anstieg des Krebsrisikos erklären zu können. Die statistische Untersuchung und bekannte Ursachenzusammenhänge zwischen Krebsrisiko und Strahlung stehen damit nicht im Einklang miteinander. Da die Korrelation jedoch statistisch signifikant ist, bedarf es dringend einer Aufklärung der für die erhöhte Wahrscheinlichkeit verantwortlichen Ursachen. Hierzu müssen auch die Bundesländer beitragen, in denen die Standorte von Atomkraftwerken liegen. 2

3 Stellungnahme Mit Schreiben vom 7. Januar 2008 Nr nimmt das Umweltminis - terium im Einvernehmen mit dem Ministerium für Arbeit und Soziales zu dem Antrag wie folgt Stellung: Der Landtag wolle beschließen, die Landesregierung zu ersuchen, I. zu berichten: 1. Wie bewertet die Landesregierung die durch das Bundesamt für Strahlenschutz vorgelegte Studie, nach der die Wahrscheinlichkeit einer Krebserkrankung bei Kindern in der Umgebung von Atomkraftwerken signifikant erhöht ist? Die Studie stellt einen Zusammenhang her zwischen der Nähe der Wohnung zu einem Kernkraftwerk und der Häufigkeit, mit der Kinder vor ihrem fünften Geburtstag an Krebs und besonders an Leukämie erkranken. Danach wurde in der Umgebung von 16 ausgewählten deutschen Kernkraftwerken (KKW) statistisch eine erhöhte Erkrankungshäufigkeit für Krebs festgestellt. Die Häufigkeit der Erkrankungen nimmt mit der Nähe zum Reaktor zu. Im 5-km- Umkreis der 16 ausgewählten Kernkraftwerke wurde für den Untersuchungszeitraum von 1980 bis 2003 ermittelt, dass 37 Kinder neu an Leukämie erkrankt sind. Im statistischen Durchschnitt wären 17 Fälle zu erwarten gewesen. Die Studie befasst sich ausschließlich mit dem statistischen Zusammenhang der Entfernung des Wohnorts vom Kernkraftwerk. Sie erlaubt keine Aussage darüber, wodurch sich die beobachtete Erhöhung der Anzahl von Kinderkrebsfällen in der Umgebung deutscher Kernkraftwerke erklären lässt. Die Landesregierung teilt die in der Studie geäußerte Auffassung, dass nach dem heutigen Wissensstand die Strahlung, die von Kernkraftwerken im Normalbetrieb ausgeht, als Ursache für die beobachtete Risikoerhöhung nicht in Betracht kommt. Die Landesregierung begrüßt es daher, dass die Strahlenschutzkommission vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) beauftragt worden ist, die Ergebnisse der Studie umfassend zu bewerten. 2. Inwieweit sind die Fallzahlen der Studie über die 16 Standorte von Atomkraftwerken statistisch signifikant gleichmäßig verteilt oder inwieweit wurde eine statistisch signifikante Häufung für wenige Standorte festgestellt? Der Studienbericht enthält mit Ausnahme der Leukämie-Fälle in der Umgebung des Kernkraftwerks Krümmel keine Aussage zu Krebserkrankungen an einzelnen Standorten von Kernkraftwerken. Dem Studienbericht sind keine detaillierten Angaben zu Risiken an einzelnen Standorten von Kernkraftwerken zu entnehmen. 3. Inwieweit liegen bereits Erkenntnisse über die Veränderung von Auftretenswahrscheinlichkeiten von Krebserkrankungen in der Umgebung stillgelegter Atomkraftwerke vor oder sind solche Erweiterungen der Studie geplant? Der Landesregierung liegen keine Erkenntnisse oder Zahlen über die Veränderung von Auftretenswahrscheinlichkeiten von Krebserkrankungen in der Umgebung stillgelegter Kernkraftwerke vor. 3

4 Inwieweit eine Erweiterung der Studie oder eine Folgestudie geplant ist, entzieht sich der Kenntnis der Landesregierung. 4. Welche Erkenntnisse und Studien liegen der Landesregierung hinsichtlich einer erhöhten Erkrankungswahrscheinlichkeit für die AKW-Standorte an den Grenzen des Landes wie Leibstadt, Fessenheim oder Gundremmingen vor oder inwieweit plant sie, dies in Folgestudien zu untersuchen? Der Landesregierung liegen weder konkrete Zahlen noch Anhaltspunkte für eine erhöhte Erkrankungswahrscheinlichkeit in der Umgebung der grenznahen ausländischen Kernkraftwerke Leibstadt/Beznau in der Schweiz bzw. Fessenheim in Frankreich vor. Allerdings wurde in der Kernkraftwerksstudie 2 aus dem Jahr 1997 (2. Michaelis-Studie) kein erhöhtes Risiko festgestellt. In der 5-km-Region wurden für den Zeitraum von 1980 bis 1995 für Kinder unter 15 Jahren (Kinder unter 5 Jahren damit eingeschlossen) ebenso viele Krankheitsfälle beobachtet wie bundesdurchschnittlich erwartet worden waren. Der Standort Gundremmingen wird in der aktuellen Studie bezüglich drei bayerischen Landkreisen betrachtet, baden-württembergisches Gebiet bleibt unberücksichtigt. Detaillierte Angaben zu Risiken an einzelnen Standorten sind dem Studienbericht nicht zu entnehmen. 5. Mittels welcher technischen Einrichtungen, hinsichtlich welcher Strahlen - emissionen und in welcher Entfernung werden die Strahlenemissionen der Kraftwerke auf dem Luft- und Wasserpfad gemessen? Die baden-württembergischen Kernkraftwerke werden kontinuierlich hinsichtlich ihrer Emissionen und Immissionen durch ein dichtes Netz von Messgeräten überwacht. Es wird die Aktivität und die Dosisleistung der Abluft sowie die Aktivität des Abwassers erfasst. Die Immissionen in der Umgebung der KKW werden ebenfalls kontinuierlich durch automatische Online-Messungen überwacht. Gemessen wird sowohl die Ortsdosisleistung als auch die luftgetragene Aktivität (nuklidspezifisch). Die spezielle Über - wachung durch das Land konzentriert sich auf einen Radius von bis zu 10 km um die Standorte und wird darüber hinaus durch Messstellen des Bundes ergänzt. Der größte Teil dieser Online-Messungen wird durch die Kernreaktor-Fernüberwachung (KFÜ) des Landes erfasst und ermöglicht rund um die Uhr eine automatische Kontrolle der Emissionen und Immissionen der Kernkraftwerke durch die atomrechtliche Aufsichtsbehörde. Des Weiteren existiert ein umfangreiches Messprogramm auf Basis hochgenauer Laborauswertungen, die auch den Nachweis kleinster Mengen Radioaktivität ermöglichen und alle relevanten Umweltmedien (Boden, Wasser, Luft, Lebensmittel) berücksichtigen. Eine analoge Immissionsüberwachung existiert für das an die ausländischen Anlagen Fessenheim (Frankreich) und Leibstadt (Schweiz) angrenzende deutsche Staatsgebiet. Die Anlagen selbst werden durch die jeweils zuständigen Aufsichtsbehörden in Frankreich (ASN) und der Schweiz (HSK) kontrolliert. Diese berichten regelmäßig über ihre Aufsichtstätigkeit in der eigens dafür eingerichteten Deutsch-Französischen Kommission (DFK) bzw. Deutsch- Schweizerischen Kommission (DSK). 4

5 II. Plant die Landesregierung unter Einbindung der vorhandenen Universitäten und Forschungseinrichtungen im Land eigene Anstrengungen unternehmen zu wollen, um die Aufklärung der Ursache für die Korrelation der Häufigkeit von Krebserkrankungen bei Kindern in der näheren Umgebung von AKW zu erhellen? Die Studie enthält keine Aussagen zu den Fallzahlen im Land. Das Umweltministerium hat deshalb das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) um weitere Informationen gebeten. Abhängig von den Äußerungen des BfS wird das Umweltministerium gemeinsam mit dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit prüfen, ob und gegebenenfalls durch wen weitere Untersuchungen auch unter Beteiligung baden-württembergischer Forschungseinrichtungen zielführend sind. Gönner Umweltministerin 5

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