Übungen zu Rechnungslegung im WS 2003/04
|
|
- Jonas Kruse
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Universität Regensburg Institut für Betriebswirtschaftslehre Dipl-Kfm. Martin Schedlbauer Übungen zu Rechnungslegung im WS 2003/04 1. a) Erläutern Sie die wesentlichen Bilanzinhalte! b) Erläutern Sie die Begriffe "Vermögensgegenstand" und "Schulden"! c) Grenzen Sie die Begriffe "Schulden", "Verbindlichkeiten" und "Rückstellungen" voneinander ab! d) Unter welchen Voraussetzungen ist ein Vermögensgegenstand in der Bilanz zu aktivieren? e) Nennen Sie vier Fälle, in denen trotz fehlendem juristischen Eigentum eine Zuordnung zum Betriebsvermögen des Bilanzierenden erfolgt! f) Nennen Sie die bestehenden Bilanzierungswahlrechte und -verbote! g) Grenzen Sie die Begriffe Anlage- und Umlaufvermögen voneinander ab! 2. Nennen Sie die oberen Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung! Wo sind sie im Handelsrecht kodifiziert? Stellen Sie die wesentlichen Merkmale des Realisationsprinzips und des Imparitätsprinzips dar. Welche Auswirkungen hat das Imparitätsprinzip auf die Bilanzierung? (Aufzählung!) 3. In welchen Rechnungsjahren sind die folgenden Wertänderungen als Aufwand oder Ertrag im Rahmen der Bilanzierung einer Kapitalgesellschaft zu berücksichtigen? Nennen Sie auch den jeweiligen Abgrenzungsgrundsatz. a) Zinserträge für den Zeitraum April 02 bis März 03 b) Löhne für die Fertigung von Produkten, die in 02 hergestellt und in 03 verkauft wurden c) Mietvorauszahlung für das Bürogebäude für den Zeitraum Juli 02 bis Juni 03 d) Einzahlung eines fälligen Forderungsbetrages im März 02 für eine Lieferung aus dem Vorjahr 4. Erläutern Sie anhand nachfolgender Sachverhalte die handelsrechtliche Aktivierungsfähigkeit (nur Ansatz!) immaterieller Vermögensgegenstände. a) Versicherungsmakler Töbel übernimmt Kundenadressen eines befreundeten Versicherungskaufmanns, der in Ruhestand geht. Töbel bezahlt ihm dafür
2 b) Diplom-Ingenieur Dr. Schaff entwickelt im Rahmen seiner Tätigkeit bei der Pack- AG ein neuartiges Verfahren zur Verpackung von Schokolade. Mit Hilfe dieses Verfahrens stellt die Pack-AG hochwertige Schokoladenverpackungen her. c) Die "F+E-GmbH" besteht aus 50 angestellten Erfindern aller Fachbereiche. Alle Erfindungen sollen am Markt abgesetzt werden. Die neueste Entwicklung ist ein Softwareprogramm, welches Dateien vor Computerviren aller Art schützt. 5. Die Kunststoff GmbH mit Sitz in Regensburg erwirbt am eine Fräsmaschine von der Maschinenbau AG in Frankfurt. Folgende Angaben sind dabei zu berücksichtigen: - Der Kaufpreis der Maschine beträgt einschließlich 15 % USt Das Fundament für die Maschine wird vom betriebseigenen Maurer erstellt. Der Monatslohn des Maurers beträgt 5.400, seine wöchentliche Arbeitszeit 40 Stunden; für die Erstellung des Fundaments werden 2 Stunden benötigt. Alternative: Der Bauunternehmer Müller führt die Fundamentierung für 480 zuzüglich 72 USt. durch. - Die Maschine wird mit einem betriebseigenen LKW in Frankfurt abgeholt. Die Kosten des Transports (Fahrer, Kraftstoff, Abnutzung) betragen 820. Auf der Hinfahrt werden Kunststoffteile an den Großhändler Weinmann in Nürnberg ausgeliefert. - Außerdem wird der Transport der Fräsmaschine von der Kunststoff GmbH bei der Transport Versicherungs-AG versichert. Die Versicherungsprämie beträgt Der Kaufpreis der Maschine wird vereinbarungsgemäß am abzüglich 3 % Skonto beglichen. - Die Kunststoff GmbH ist vorsteuerabzugsberechtigt. - Zur Zahlung der Rechnung nimmt die Kunststoff GmbH bei ihrer Hausbank einen Kredit in Höhe von auf, Laufzeit 1 Jahr, Zinsen 8 %. Wie hoch sind die Anschaffungskosten der Maschine? Begründen Sie Ihre Antwort!
3 6. Der Vorstand der Baunest AG, eines Unternehmens, das im Innenausbau tätig ist, beauftragte im Jahr 2001 die interne Abteilung Immobilien, ein Grundstück für den Neubau eines eigenen Betriebsgebäudes (voraussichtliche Nutzungsdauer: 50 Jahre) zu erwerben, die Baumaßnahmen zu koordinieren und die Finanzierung sicherzustellen. Vom 2. bis zum 11. Januar 2002 wurden aus einer Vielzahl von Grundstücksangeboten zwei Grundstücke - Himmelweg und Höllengasse - ausgewählt, die für die Baumaßnahme in Betracht kamen. Dafür fielen anteilige Verwaltungskosten in Höhe von an. Per Taxi ließ sich der verantwortliche Abteilungsleiter am 14. Januar 2002 zum Himmelweg und einen Tag später zum Höllenweg fahren, um sich selbst ein Bild von den Örtlichkeiten zu machen. Das Taxi (für den Hin- und Rückweg) kostete jeweils 200. Der Abteilungsleiter war je weils den ganzen Tag unterwegs; seine monatlichen Gehaltskosten schlagen bei durchschnittlich 20 Arbeitstagen mit zu Buche. Nach Rücksprache mit dem Vorstand fiel am 18. Januar 2002 die Entscheidung für das Grundstück Himmelweg ; mit dem Verkäufer wurde daraufhin ein Preis von vereinbart. Im Februar 2002 wurde beim Notar der Kaufvertrag unterzeichnet, wofür die Baunest AG entrichten mußte. Da sie zur Finanzierung des Kaufpreises ein Darlehen in gleicher Höhe aufnahm (Beginn: 1. März 2002, Laufzeit: 5 Jahre, Zinssatz: 5 % p. a., Zinszahlung: jährlich nachträglich), wurde auch noch eine Grundschuld eingetragen. Der Notar erhielt dafür An die Justizkasse mußten für die Eigentumsübertragung und für die Grundschuld Eintragungsgebühr überwiesen werden. Außerdem wurde an das Finanzamt noch eine Zahlung in Höhe von für die Grunderwerbsteuer geleistet. Ende Februar 2002 wurde das Architekturbüro Schnellschuß mit der Erstellung der Pläne für das Gebäude beauftragt, das bereits im März 2002 fertige Pläne vorlegen konnte und dafür in Rechnung stellte. Im darauffolgenden Monat erteilte die zuständige Behörde die Baugenehmigung und erhielt dafür Außerdem kam der schon überfällige Bescheid der Gemeinde zur Zahlung von Kanalanschlußgebühren für den erstmaligen Anschluß des Grundstücks an das Kanalnetz. Als sich bei Baubeginn am 2. Mai 2002 herausstellte, daß der Boden für das Gebäude nicht ausreichend tragfähig war, mußte vor Errichtung des Kellers noch ein Bodenaustausch vorgenommen werden. Die Fa. Baufix, die auch den Rohbau (einschließlich Erdarbeiten) bis 30. Juni 2002 für erstellte, verlangte hierfür zusätzlich Da die Fertigungsabteilung der Baunest AG ab dem 1. Juli 2002 den Innenausbau selbst übernahm, konnte das Betriebsgebäude zum 30. November 2002 fertiggestellt und am nächsten Tag bezogen werden. Die Anschaffungskosten des für den Innenausbau benötigten Baumaterials betrugen Darüber hin aus wurden noch 1.000
4 Gipskartonplatten zu einem Stückpreis von 5 vom Lieferanten direkt zur Baustelle geliefert, wovon genau die Hälfte für den Innenausbau des Betriebsgebäudes verwendet wurde. Der Rest kam am 1. Dezember 2002 ins Materiallager der Baunest AG zur Verwendung für Kundenaufträge im Jahr 2003; die anteiligen Lagerkosten betragen dort 0,10 pro Stück und Monat. Für den Innenausbau des Betriebsgebäudes wurden Fertigungslöhne in Höhe von monatlich , davon 75 % Gemeinkosten, gezahlt. Zusätzlich wurde zum 1. Juli 2002 ein Mitarbeiter mit einem befristeten Vertrag bis zum Fertigstellungstermin eingestellt, der sich ausschließlich um die Verwaltung dieses Projektes zu kümmern hatte; die Gehaltskosten betrugen monatlich Als im August 2002 bereits absehbar war, daß die eingeplanten Mittel nicht ausreichen, wurde noch ein Darlehen in Höhe von zur Finanzierung des Projektes aufgenommen (Beginn: 1. September 2002, Laufzeit: 10 Jahre, Zinssatz: 6 % p. a., Zinszahlung: jährlich nachträglich). Die auf den Innenausbau des Betriebsgebäudes entfallenden anteiligen monatlichen Kosten für den jährlichen Betriebsausflug beliefen sich auf 500, jene für die Betriebssporteinrichtung auf und jene für die Zuweisungen zu den Pensionsrückstellungen auf Darüber hinaus wur den für den Innenausbau zwei Hebekräne abgestellt, wovon aber nur einer benötigt wurde, und selbst bei diesem betrug die Auslastung nur 60 % bei einer Normalauslastung von 80 %. Die planmäßige Monatsabschreibung für beide Kräne zusammen belief sich auf Zudem wurde am 1. Juli 2002 ein Baustellenfahrzeug für erworben. Da es nur für dieses Projekt eingesetzt wurde, hat es die Baunest AG am 1. Dezember 2002 wieder verkauft, und zwar für Schließlich entstanden für den Zeitraum des Innenausbaus noch anteilige Verwaltungskosten in Höhe von Wegen nachträglich festgestellter Mängel kam es zu einem Rechtsstreit mit der Fa. Baufix. Der Streit endete im Dezember 2002 mit einem Vergleich, wonach die Fa. Baufix an die Baunest AG zurückerstattete; die eigenen Anwaltskosten in Höhe von mußte die Baunest AG jedoch selbst tragen. Die Baunest AG ist vorsteuerabzugsberechtigt. Bei den Betragsangaben handelt es sich um Nettobeträge. Mit welchem Wert müssen die im Jahr 2002 erworbenen bzw. hergestellten Vermögensgegenstände in der Bilanz 2002 mindestens und mit welchem Wert dürfen sie maximal angesetzt werden, wenn bei Abschreibungen auf Vereinfachungsregeln verzichtet wird? Wo sind sie auszuweisen? Begründen Sie Ihre Antworten auch unter Angabe der gesetzlichen Regelungen!
5 7. Die Ungenau AG, ein Uhrenhersteller in München, kauft am für die Fertigung des Modells Schneesturm von der amerikanischen Herstellerfirma Clock 100 Uhrwerke. Der Kaufpreis beträgt US-$ 20 je Uhrwerk. Die Lieferung der Uhrwerke erfolgt am Die Zahlung ist am fällig. Die Transportkosten bis zum Hafen Hamburg in Höhe von 250 werden von Clock getragen. Der Weitertransport nach München erfolgt durch eine Spedition. Sie stellt dafür der Ungenau AG 200 in Rechnung; dieser Betrag ist zwei Monate nach Lieferung fällig. Die Fertigung des Modells Schneesturm erfolgt im Dezember 01 und im Januar 02. Im Dezember werden die 100 Uhrwerke jeweils im entsprechenden Gehäuse befestigt. Zusätzlich zu den Kosten für das Uhrwerk entstehen dafür im Dezember handelsrechtlich aktivierbare Herstellungskosten in Höhe von 50 je Uhr. Für die Endmontage im Januar rechnet die Ungenau AG mit handelsrechtlich aktivierbaren Herstellungskosten in Höhe von 30 je Uhr. Am wird von der Ungenau AG angenommen, daß das Modell Schneesturm zu einem Preis von je 300 verkauft werden kann. Unfertige und fertige Erzeugnisse werden bei der Ungenau AG zu dem handelsrechtlich maximal ansetzbaren Betrag aktiviert. Der Dollarkurs entwickelt sich wie folgt: Datum Geldkurs ( ) Briefkurs ( ) ,42 1, ,47 1, ,52 1, ,49 1,52 a) Wie sind diese Geschäftsvorfälle in der Bilanz der Ungenau AG zum zu berücksichtigen? Begründen Sie Ihre Antwort! b) Was ändert sich gegenüber Ihrer Antwort zur Teilaufgabe a), wenn sich zum herausstellt, daß sich nur ein Verkaufspreis von 150, 100 bzw. 20 je Uhr auf dem Markt durchsetzen läßt? 8. (nicht belegt) 9. Die Autopolster AG (A-AG) bittet Sie zu bestimmen, in welcher Höhe ihre neue Lagerhalle in der Bilanz zum mindestens anzusetzen ist. Prüfen Sie hierzu die folgenden Sachverhalte: Für das Einholen geeigneter Angebote fielen in der Verwaltung der A-AG Kosten in Höhe von an. Im März 01 wurde ein Lagerhallen-Bausatz von der Wellblech GmbH (Listenpreis inkl. 16 % USt ) bezogen. Aufgrund langjä hriger Geschäftsbeziehungen gewährte die Wellblech GmbH einen Rabatt von auf den
6 Listenpreis. Der Lagerhallen-Bausatz wurde von der Eurotrans AG geliefert, die für den Transport inkl. USt. in Rechnung stellte. Die Montage AG montierte die Lagerhalle im Mai 01 zum Preis von inkl. USt. Beim Abladen des Lagerhallen-Bausatzes und bei der Montage halfen fünf Mitarbeiter der A-AG mit. Die anteiligen Gehälter für die Dauer des Abladens und der Montage betrugen Zur Finanzierung des Lagerhallen-Bausatzes wurde im Juni 01 ein Kredit bei der Kredithai eg in Höhe von , Laufzeit fünf Jahre, Zinssatz 8 % p.a. aufgenommen. Aus einem Förderprogramm der Bundesregierung erhielt die A-AG im August 01 einen Zuschuß zum Kauf der Halle in Höhe von Im September 01 stellte sich nach einer Hitzeperiode heraus, daß die Lagerhalle eine zusätzliche Lüftungsanlage benötigt, die noch im September 01 für inkl. USt. von der Klima KG geliefert und eingebaut wurde. 10. Die Dirty Harry AG hat einen mehrere hunderttausend Mark teuren Filter gekauft, der in den Schornstein ihrer selbst hergestellten Fabrik eingebaut wurde. Wie sind die Kosten für den Filter und für den Einbau zu behandeln? 11. Am wird die Müller Mode AG gegründet. Dabei fallen folgende Kosten an: - Gerichts- und Notarkosten Ausgaben zum Aufbau einer Vertriebsorganisation Emissionskosten der Aktien (Nennwert 2,5 Mio. ) Abfindungen an andere Unternehmen wegen von anderen Unternehmen abgeworbener Mitarbeiter Kosten für Werbung zur Einführung des Unternehmens auf dem Markt Kosten für die Eigenentwicklung der eingesetzten Buchhaltungssoftware Zudem hat die Müller Mode AG am eigene Anteile im Nennwert von übernommen (Marktpreis zum ; Marktpreis zum ). a) Prüfen Sie die Bilanzierung oben genannter Sachverhalte zum ! b) Welchen Betrag darf die Müller Mode AG maximal an ihre Aktionäre ausschütten, wenn sie alle Aktivierungswahlrechte nutzt, der Jahresüberschuß 1996 (nach Steuern) beträgt und bisher keine Rücklagen bestehen? c) Erläutern Sie die Abschreibungsmöglichkeiten bei der Aktivierung von Aufwendungen für die Ingangsetzung und Erweiterung des Geschäftsbetriebs hinsichtlich des Beginns, der Höhe und des Zeitraums der Abschreibung! d) Welche weiteren Auswirkungen auf den Jahresabschluß (außer der Verbuchung der Abschreibungen) hat die Aktivierung von Aufwendungen für die Ingangsetzung und Erweiterung des Geschäftsbetriebs?
UNIVERSITÄT LEIPZIG WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT BACHELOR PRÜFUNG. FACH / MODUL: Betriebswirtschaftliche Grundlagen
UNIVERSITÄT LEIPZIG WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT BACHELOR PRÜFUNG DATUM: 05. August 2011 FACH / MODUL: Betriebswirtschaftliche Grundlagen TEILGEBIET: KLAUSURDAUER: PRÜFER: Technik des Rechnungswesen
MehrPrüfungsamt Fachbereich Wirtschaftswissenschaften. 2. Termin Teilprüfung: Handelsrechtlicher Jahresabschluss
U N I V E R S I T Ä T S I E G E N Diplom-Vorprüfung Matrikel-Nr.: Prüfungsfach: Allgemeine BWL Erstprüfer: Prof. Dr. Gero Hoch Zweitprüfer: Erlaubte Hilfsmittel: (1) Nicht programmierbarer Taschenrechner
MehrÜbungsaufgabe 3 - Goodwill
Übungsaufgabe 3 - Goodwill Teilaufgabe 1 Gegeben: Die Aktien haben einen Nennwert von 5. Das Unternehmen hat liquide Mittel über 4.500.000. Die Eigenkapitalquote liegt in der Branche bei 22% Gesucht: Wie
MehrAuswirkung von Geschäftsvorfällen auf das Eigenkapital
Bilanz zum 31.12.07 Bilanz zum 31.12.08 = 10 EK = 5 FK = 5 Geschäftsvorfälle (Buchhaltung) = 10 EK = 7 FK = 3 Gewinn ist die Veränderung des Eigenkapitals zwischen zwei Bilanzstichtagen Gewinn = 2 23 Erfolgsneutraler
MehrFinanzwirtschaft Wertpapiere
Finanzwirtschaft Wertpapiere 1. Kauf von Dividendenpapieren Aufgabe 1: Kauf von 10 Aktien der X-AG zum Kurs von 120,00 je Stück. Die Gebühren belaufen sich auf 1,08%. a) Die Wertpapiere sollen kurzfristig
MehrBremer Wandplatten GmbH Bremen
Bremer Wandplatten GmbH Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 Inhaltsverzeichnis Seite Bescheinigung nach prüferischer Durchsicht 1 Anlagenverzeichnis Anlage Bilanz zum 31. Dezember 2013 1 Gewinn- und
MehrFachprüfung aus RECHNUNGSLEGUNG Musterbeispiele TEIL I. Vertiefung UGB & IFRS
Institut für Revisions-, Treuhand- und Rechnungswesen Abteilung für Unternehmensrechnung und Revision WU Wirtschaftsuniversität Wien Vienna University of Economics and Business Althanstraße 39-45, Stiege
MehrBetrieblicher PKW leasen oder kaufen? Welche Alternative ist günstiger? Wir machen aus Zahlen Werte
Betrieblicher PKW leasen oder kaufen? Welche Alternative ist günstiger? Wir machen aus Zahlen Werte Bei der Anschaffung eines neuen PKW stellt sich häufig die Frage, ob Sie als Unternehmer einen PKW besser
Mehrist die Vergütung für die leihweise Überlassung von Kapital ist die leihweise überlassenen Geldsumme
Information In der Zinsrechnung sind 4 Größen wichtig: ZINSEN Z ist die Vergütung für die leihweise Überlassung von Kapital KAPITAL K ist die leihweise überlassenen Geldsumme ZINSSATZ p (Zinsfuß) gibt
MehrPANTALEON ENTERTAINMENT GMBH, BERLIN BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2013 P A S S I V A
PANTALEON ENTERTAINMENT GMBH, BERLIN BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2013 A K T I V A P A S S I V A 31.12.2013 31.12.2012 A. ANLAGEVERMÖGEN I. Sachanlagen Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 7.456,00
MehrWesentliche Bilanzierungsunterschiede zwischen HGB und IFRS dargestellt anhand von Fallbeispielen
www.boeckler.de Juli 2014 Copyright Hans-Böckler-Stiftung Christiane Kohs Wesentliche Bilanzierungsunterschiede zwischen HGB und IFRS dargestellt anhand von Fallbeispielen Aktiver Rechnungsabgrenzungsposten
MehrWebinar. Bilanzierung. Dipl.-Math. Dipl.-Kfm. Daniel Lambert
Webinar Bilanzierung Dipl.-Math. Dipl.-Kfm. Daniel Lambert Kapitel Aktierungsfähigkeit Aufgabe Bei den nachfolgend aufgeführten Positionen ist festzustellen, ob für ihren Ansatz in der Handelsbilanz dem
MehrUNIVERSITÄT LEIPZIG WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT DIPLOM VORPRÜFUNG / BACHELOR PRÜFUNG. FACH / MODUL: Betriebswirtschaftliche Grundlagen
UNIVERSITÄT LEIPZIG WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT DIPLOM VORPRÜFUNG / BACHELOR PRÜFUNG DATUM: 15. Februar 2010 FACH / MODUL: Betriebswirtschaftliche Grundlagen TEILGEBIET: KLAUSURDAUER: PRÜFER:
MehrFALLSTUDIE ZU KOSTEN, CASH FLOW und ERFOLGSRECHNUNG. BILANZ AM 1. 1. 2000 Matten - G.m.b.H.
1 FALLSTUDIE ZU KOSTEN, CASH FLOW und ERFOLGSRECHNUNG Am Jahresende 1999 will Herr Kohl die Matten - G.m.b.H. in Münster übernehmen, die ein Stammkapital von o 100.000.-- hat. Die Firma stellt Fußmatten
MehrDiplom - Bachelor - Master - Prüfung
Wirtschaftswissenschaftliches Prüfungssekretariat der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät Diplom - Bachelor - Master - Prüfung Klausur zur Vorlesung und Übung Buchführung und Unternehmensrechnung
Mehr11.4.5 Auflösung des Investitionsabzugsbetrags
Es können natürlich auch konkrete Bezeichnungen verwendet werden, wie z. B. Bürostuhl, Wandregal, Schreibtisch oder PKW. Begünstigt ist dann allerdings auch nur genau diese Anschaffung. Die Summe aller
MehrKlausur- Buchführung SoSe 2011
Seite 1 / 7 Klausur- Buchführung SoSe 2011 1) Zu buchende Geschäftsvorfälle Buchen Sie die folgenden Geschäftsvorfälle der "Gerber-Blechverarbeitungs-GmbH" im Hinblick auf den anstehenden Jahresabschluss
MehrBilanz zum 30. September 2012
VMS Deutschland Holdings GmbH, Darmstadt Bilanz zum 30. September 2012 Aktiva Passiva 30.09.2012 30.09.2011 30.09.2012 30.09.2011 A. Anlagevermögen A. Eigenkapital Finanzanlagen I. Gezeichnetes Kapital
Mehr1. Wie viel EUR betragen die Kreditzinsen? Kredit (EUR) Zinsfuß Zeit a) 28500,00 7,5% 1 Jahr, 6 Monate. b) 12800,00 8,75 % 2 Jahre, 9 Monate
1. Wie viel EUR betragen die Kreditzinsen? Kredit (EUR) Zinsfuß Zeit a) 28500,00 7,5% 1 Jahr, 6 Monate b) 12800,00 8,75 % 2 Jahre, 9 Monate c) 4560,00 9,25 % 5 Monate d) 53400,00 5,5 % 7 Monate e) 1 080,00
MehrBewertung der Schulden
1 Maßgebliche Regelungen des HGBs 246 Vollständigkeit Der Jahresabschluss hat sämtliche Vermögensgegenstände, Schulden, Rechnungsabgrenzungsposten, Aufwendungen und Erträge zu enthalten, soweit gesetzlich
MehrTeilgebiet: Bilanzpolitik. a) Welche grundsätzlichen Ziele können mit Bilanzpolitik verfolgt werden?
Vorleistungsklausur im Wahlpflichtfach Rechnungswesen im WS 2005/2006 Seite 1/6 Teilgebiet: Bilanzpolitik Aufgabe 1 (20 Punkte) a) Welche grundsätzlichen Ziele können mit Bilanzpolitik verfolgt werden?
Mehrschnell und portofrei erhältlich bei
5 vor IFRS-Grundlagen Endspurt zur Bilanzbuchhalterprüfung Bearbeitet von Martin Weber 1. Auflage 2010. Buch inkl. Online-Nutzung. XII, 94 S. Kartoniert ISBN 978 3 482 63361 4 Wirtschaft > Betriebswirtschaft
MehrBei der Ermittlung der Zinstage wird der erste Tag nicht, der letzte Tag aber voll mitgerechnet.
Zinsrechnung Sofern nicht ausdrücklich erwähnt, werden die Zinsen nach der deutschen Zinsmethode berechnet. Bei der deutschen Zinsmethode wird das Zinsjahr mit 360 Tagen und der Monat mit 30 Tagen gerechnet:
MehrHIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN
HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN Zinsen haben im täglichen Geschäftsleben große Bedeutung und somit auch die eigentliche Zinsrechnung, z.b: - Wenn Sie Ihre Rechnungen zu spät
MehrIWW Studienprogramm. Aufbaustudium. Modul XIII: Internationale Rechnungslegung. Lösungshinweise zur Musterklausur
Institut für Wirtschaftswissenschaftliche Forschung und Weiterbildung GmbH Institut an der FernUniversität in Hagen IWW Studienprogramm Aufbaustudium Modul XIII: Internationale Rechnungslegung zur Musterklausur
MehrSeite 1 von 5 www.jurijs-skripte.de.vu ExReWe Aufgabe6 AUFGABE 6.1) Prüfung der abstrakten Aktivierungsfähigkeit
Seite 1 von 5 www.jurijs-skripte.de.vu ExReWe Aufgabe6 AUFGABE 6.1) - Der Geschäftsführer benötigt diese Einrichtungsgegenstände, um seine Arbeit ordnungsgemäß durchführen zu können. Dadurch entstehen
MehrSteuerliche Vergünstigungen in Sanierungsgebieten. Dipl.Kfm. Michael Nauen Steuerberater Ketziner Str. 6 14641 Nauen Tel.
Steuerliche Vergünstigungen in Sanierungsgebieten Dipl.Kfm. Michael Nauen Steuerberater Ketziner Str. 6 14641 Nauen Tel.03321/4456-0 Welche Aufwendungen sind betroffen? - Herstellungskosten für Modernisierungs-und
Mehr11 Verbindlichkeiten 371
11 Verbindlichkeiten 371 Verbindlichkeiten 11.1 Überblick Verbindlichkeiten eines Unternehmens werden in folgende Bereiche unterteilt. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Erhaltene Anzahlungen
MehrSQ IT-Services GmbH, Schöneck. Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2012 bis zum 31. Dezember 2012
SQ IT-Services GmbH, Schöneck Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2012 bis zum 31. Dezember 2012 Bilanz zum 31. Dezember 2012 AKTIVA PASSIVA 31.12.2012 31.12.2011 31.12.2012 31.12.2011
MehrJAHRESABSCHLUSS. zum. 14. Oktober 2012. Innovationsbereich Ostertorsteinweg / Vor dem Steintor Business Improvement District Am Dobben 91
JAHRESABSCHLUSS zum 14. Oktober 2012 Innovationsbereich Ostertorsteinweg / Vor dem Steintor Business Improvement District Am Dobben 91 28203 Bremen BID Ostertor Blatt 1 Auftraggeber, Auftrag und Auftragsbedingungen
MehrTechnik des Rechnungswesens I. Buchführung
Dr. Christian Klein Lehrstuhl für Rechnungswesen und Finanzierung UNIVERSITÄT HOHENHEIM Technik des Rechnungswesens I Buchführung Übung Teil 1 Wintersemester 2006/2007 2 Aufgabenübersicht Teil 1 1. Kapitel:
MehrAufgabe 8 - Buchung von Geschäftsvorfällen. Bilden Sie die Buchungssätze für folgende Geschäftsvorfälle eines Unternehmens:
Aufgabe 8 - Buchung von Geschäftsvorfällen Bilden Sie die Buchungssätze für folgende Geschäftsvorfälle eines Unternehmens: 1. Wir erhalten eine Zinslastschrift für einen kurzfristigen Bankkredit. 2. Wir
MehrWesentliche Bilanzierungsunterschiede zwischen HGB und IFRS dargestellt anhand von Fallbeispielen
www.boeckler.de Juli 2014 Copyright Hans-Böckler-Stiftung Christiane Kohs Wesentliche Bilanzierungsunterschiede zwischen und dargestellt anhand von Fallbeispielen Als Finanzinvestitionen gehaltene Immobilien
MehrSevenval GmbH, Köln. Bilanz zum 31. Dezember 2011
I Bilanz zum 31. Dezember 2011 AKTIVA PASSIVA A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände 23.768,71 28.561,22 I. Gezeichnetes Kapital 66.420,00 66.420,00 II. Sachanlagen 154.295,57
MehrAuswirkung von Geschäftsvorfällen auf das Eigenkapital
Auswirkung von Geschäftsvorfällen auf das Eigenkapital Bedeutung des Ob und Wie der Bilanzierung 1. Der Kaufmann erwirbt am 2.1. einen LKW für 50 (betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer = 5 Jahre) und eine
MehrRechnungslegung & Publizität
Klausur: Rechnungslegung & Publizität Wintersemester 2013/14 Klausur-Nr.: 11019 Prüfer: Prof. Dr. Alfred Luhmer Bitte ausfüllen Name: Vorname: Fakultät: Rechnungslegung & Publizität Bitte beachten Sie
MehrFünfte OekoGeno Solar GmbH & Co. KG Herrenstr. 45, 79098 Freiburg
Bilanz Aktiva 2013 in A. Anlagevermögen I. Sachanlagen 1. technische Anlagen und Maschinen 1.774.322,49 1.883.271 Summe Anlagevermögen 1.774.322,49 B. Umlaufvermögen I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände
MehrDie Entscheidung für den Kauf einer Immobilie ist von erheblicher Tragweite, verbunden mit einer langfristigen finanziellen Verpflichtungen.
Die Entscheidung für den Kauf einer Immobilie ist von erheblicher Tragweite, verbunden mit einer langfristigen finanziellen Verpflichtungen. Sie schmieden neue Pläne für Ihr Zuhause? Was Sie beachten müssen!
MehrHandelsrechtlicher Jahresabschluss zur Offenlegung
Handelsrechtlicher Jahresabschluss zur Offenlegung für das Geschäftsjahr 01.01.2014 bis 31.12.2014 LION Smart GmbH Dieselstr. 22 85748 Garching Steuernummer: 9143/157/61191 Angaben in Euro soweit nicht
MehrZusammenfassendes Beispiel zur steuerlichen Gewinnermittlung bei Personenhandelsgesellschaften A/B/C - OHG
Zusammenfassendes Beispiel zur steuerlichen Gewinnermittlung bei Personenhandelsgesellschaften A/B/C - OHG A. Sachverhalt Gesellschafter: A, B, C, D, E; Beteiligung zu je 20 %; Tätigkeit der OHG: Stahlhandel
MehrCCH Immobilien GmbH & Co. KG, Hamburg (vormals: Kronen tausend907 GmbH & Co. Vorrats KG, Berlin)
CCH Immobilien GmbH & Co. KG, Hamburg (vormals: Kronen tausend907 GmbH & Co. Vorrats KG, Berlin) Bilanz zum 31. Dezember 2013 AKTIVA PASSIVA Stand am Eröffnungsbilanz Stand am Eröffnungsbilanz 31. Dezember
MehrInhalt. IAS 23: Fremdkapitalkosten
Inhalt 1. Ziele des Standards im Überblick... 2 2. Definitionen... 3 3. Anwendungsbereich... 4 4. Wesentliche Inhalte... 5 I. Qualifizierte Vermögenswerte... 5 II. Fremdkapitalkosten... 6 5. Beispiel...
MehrTätigkeitsabschlüsse. Veröffentlichung gem. 6b Abs. 7 EnWG
Tätigkeitsabschlüsse Mit der Erstellung des Jahresabschlusses ist die Stadtwerke Wernigerode GmbH verpflichtet, für die in 6b Abs. 3 EnWG genannten Tätigkeitsbereiche, Teilabschlüsse aufzustellen. Nachfolgend
MehrEquity A Beteiligungs GmbH. Salzburg J A H R E S A B S C H L U S S
J A H R E S A B S C H L U S S zum 31. Dezember 2012 Wirtschaftsprüfungs- und Treuhand - GmbH Steuerberatungsgesellschaft 5020, Kleßheimer Allee 47 Inhaltsverzeichnis Bilanz zum 31. Dezember 2012... 1 Gewinn-
MehrErläuterungen Kaufvertrag
Erläuterungen Kaufvertrag Begriff Erläuterung Beurkundung erfolgt im Termin durch den Notar mittels Verlesung und Erläuterung des Kaufvertrags; erst damit sind die Beteiligten an ihren Vertrag gebunden;
MehrGeschäfts- und Firmenwert G 20. Entgeltlich erworbener Geschäfts- und Firmenwert
Entgeltlich erworbener Geschäfts- und HB StB Ein entgeltlich erworbener (derivativer) Geschäfts- oder ist nach Handels- und Steuerrecht in der Bilanz auszuweisen. Unterschiede ergeben sich bei der Abschreibung.
MehrRechnungswesen Buchungssätze
Rechnungswesen Buchungssätze Keine Gewährleistung für Richtigkeit und Vollständigkeit Viel Erfolg hiermit!!! Klausur Mai 2007 Eine Unternehmung rechnet am Jahresende aufgrund eines laufenden Prozesses
MehrDownload. Klassenarbeiten Mathematik 8. Zinsrechnung. Jens Conrad, Hardy Seifert. Downloadauszug aus dem Originaltitel:
Download Jens Conrad, Hardy Seifert Klassenarbeiten Mathematik 8 Downloadauszug aus dem Originaltitel: Klassenarbeiten Mathematik 8 Dieser Download ist ein Auszug aus dem Originaltitel Klassenarbeiten
MehrInhalte: Sonstige Forderungen und Verbindlichkeiten, Aktive und Passive Rechnungsabgrenzungsposten,
1 REWE ÜBUNG 6 Inhalte: Sonstige Forderungen und Verbindlichkeiten, Aktive und Passive Rechnungsabgrenzungsposten, Rückstellungen 1. Zeitliche Abgrenzung der Aufwendungen und Erträge (relevante Abschnitte
MehrJahresabschluss. für das. Geschäftsjahr. 1. Bilanz. 2. Gewinn- und Verlustrechnung. 3. Anhang
Jahresabschluss für das 2010 (Genossenschaften) 1. Bilanz 2. Gewinn- und Verlustrechnung 3. Anhang der Heimat-Siedlungsbau "Grünes Herz" eg Von-der-Goltz-Allee 45, 24113 Kiel Bilanz zum 31.12.2010 Aktivseite
MehrAufgabe 1: Finanzmathematik (20 Punkte)
Aufgabe 1: Finanzmathematik (20 Punkte) Im Zusammenhang mit der Finanzmarktkrise entschließt sich der Autohersteller LEPO zusätzlich zu der vom Staat unter bestimmten Voraussetzungen bewilligten Abwrackprämie
MehrBilanz zum 31. Dezember 2010
Bilanz zum 31. Dezember 2010 Innocence in Danger Deutsche Sektion e.v. AKTIVA PASSIVA VORJAHR VORJAHR Euro Euro Euro Euro Euro Euro A. Anlagevermögen A. Vereinsvermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände
MehrUmsatzsteuerrecht. Sommersemester 2012
Umsatzsteuerrecht Sommersemester 2012 1 Wiederholung Bemessungsgrundlage der Umsatzsteuer Berechnung 02.07.2012 13:31 2 Bemessungsgrundlage Fall nach BStBl I 2006, 193 Das Fitnessstudio K versteuert seine
MehrLehrstuhl für Steuerrecht Dr. Marcel Krumm
Bilanzierungsgrundsätze Prüfungsreihenfolge (für die Aktivseite) Bilanzierung dem Grunde nach (Ansatzfrage) Abstrakt bilanzierungsfähiges Sachliche, persönliche und zeitliche Zurechnung des es Kein Ansatzverbot
MehrA N G A B E N D E S VERKÄUFERS ZUR I M M O B I L I E N B E S TE U E R U N G (nicht gewerblich)
A N G A B E N D E S VERKÄUFERS ZUR I M M O B I L I E N B E S TE U E R U N G (nicht gewerblich) Allgemeine Angaben a) Persönliche Daten Verkäufer Name: SV-Nr.: Adresse: TelefonNr.: Steuernummer: WohnsitzFA:
MehrUmwandlung von Unternehmen
INSTITUT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE STEUERLEHRE LEIBNIZ UNIVERSITÄT HANNOVER Umwandlung von Unternehmen - Aufgabensammlung - Umwandlung von Unternehmen - 1 - Aufgaben zur Umwandlung einer Kapitalgesellschaft
MehrDie Gesellschaftsformen
Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen
MehrFilmfest Hamburg gemeinnützige GmbH, Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2014 bis zum 31. Dezember 2014.
Filmfest Hamburg gemeinnützige GmbH, Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2014 bis zum 31. Dezember 2014 Bilanz A K T I V A P A S S I V A 31.12.2014 Vorjahr 31.12.2014 Vorjahr EUR
MehrMurphy&Spitz Green Capital Aktiengesellschaft Bonn Anhang zum Geschäftsjahr 2014 1. Allgemeines Der Jahresabschluss für das Geschäftsjahr zum 31.12.2014 ist nach den handelsrechtlichen Rechnungslegungsvorschriften
MehrTotal Umlaufvermögen 17 340 227.82 67.6 18 733 106.63 51.1
01 S Bilanz BILANZ Aktiven % % Flüssige Mittel 1 402 440.96 6 298 918.49 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Gegenüber Dritten 3 040 942.75 2 629 181.00 Gegenüber Aktionären 11 599 495.40 8 515
MehrRechnungsabgrenzungsposten. Prof. Dr. W. Hufnagel Dipl. Finanzwirt Tobias Teutemacher
Prof. Dr. W. Hufnagel Dipl. Finanzwirt Tobias Teutemacher Grundsatz der periodengerechten Gewinnermittlung 252 Abs. 1 Nr. 5 HGB Aufwendungen und Erträge sind in den Wirtschaftsjahren zu erfassen, in denen
MehrCHECKLISTE IMMOBILIENERTRAGSTEUER
CHECKLISTE IMMOBILIENERTRAGSTEUER 1.) Persönliche Daten des Verkäufers: Vorname / Nachname: Sozialversicherungsnr.: Anschrift: Telefonnr.: Wohnsitzfinanzamt: Steuernr.: Bankverbindung: Handelt es sich
Mehr1. Sofortrabatte und Bezugskosten (relev. Abschnitte im Schmolke/Deitermann: Abschnitt C, 1.3.1 1.3.2)
1 REWE ÜBUNG 4 Inhalte: Umsatzsteuerberichtigungen, Sofortrabatte, Rücksendungen, Nachlässe 1. Sofortrabatte und Bezugskosten (relev. Abschnitte im Schmolke/Deitermann: Abschnitt C, 1.3.1 1.3.2) Neben
MehrRechnungsabgrenzungsposten
Rechnungsabgrenzungsposten Sinn und Zweck der Rechnungsabgrenzung ist die zutreffende Ermittlung des Periodengewinns, indem Aufwendungen und Erträge dem Wirtschaftsjahr zugerechnet werden, durch das sie
MehrZusammenarbeitsvertrag (Aktionärs- und Optionsvertrag)
Zusammenarbeitsvertrag (Aktionärs- und Optionsvertrag) zwischen RP, (Strasse, Ort) RP und MP, (Strasse, Ort) MP Präambel Die Parteien dieses Vertrages sind Eigentümer von je 50 % der Aktien der L AG mit
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrMontessori Verein Kösching e.v.
Darlehensvertrag Zwischen dem Montessori Verein Kösching e.v. als Träger der Montessori-Schule Kösching - nachfolgend Schule genannt Und (Name, Vorname) (Straße, PLZ, Wohnort) - nachfolgend Darlehensgeber
MehrBEI LIEFERUNGEN ZWISCHEN DEUTSCHLAND UND CHINA
UMSATZSTEUER BEI LIEFERUNGEN ZWISCHEN DEUTSCHLAND UND CHINA Stefan Rose Wirtschaftsprüfer/Steuerberater 7. Oktober 2008 BM Partner Revision GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft BM Partner GmbH Steuerberatungsgesellschaft
MehrJAHRESABSCHLUSS FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2013
JAHRESABSCHLUSS FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2013 ECKODOMO eg Bürgermeister-Jahn-Weg 18 24340 Eckernförde 1 BILANZ ZUM 31.12.2013 Aktivseite Vorjahr ANLAGEVERMÖGEN Wohnbauten 1.429.683,72 1.460.374,60 Betriebs-
MehrBuchführung / Jahresabschluss / Rechnungswesen
Fachbegriffe & Erläuterungen A 1 A Buchführung / Jahresabschluss / Rechnungswesen Abgeld: siehe Disagio Abschreibung: Unter dem Begriff der Abschreibung werden sämtliche Wertminderungen des mengenmäßig
MehrIWW Studienprogramm. Aufbaustudium. Modul XIII: Internationale Rechnungslegung. Lösungshinweise zur 3. Musterklausur
3. IWW-Musterklausur zum Modul XIII Internationale Rechnungslegung IWW Studienprogramm Aufbaustudium Modul XIII: Internationale Rechnungslegung zur 3. Musterklausur 1 3. IWW-Musterklausur zum Modul XIII
MehrJahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers. Tom Tailor GmbH. Hamburg
Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Tom Tailor GmbH Hamburg 2011 Ebner Stolz Mönning Bachem GmbH & Co. KG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft
MehrOnline-Tutorium vom 19.06.2012
Online-Tutorium vom 19.06.2012 Übungsaufgaben und Lösungshinweise Fachhochschule Düsseldorf, Fachbereich Wirtschaft Dozent: Prof. Dr. Andreas Diedrich Übungsaufgabe Finanzplanung Aufgabe 1: (vgl. Frage
Mehr.DXIPlQQLVFKHV5HFKQHQ =LQVUHFKQHQ. Für jeden Kaufmann unentbehrlich und vielseitig einsetzbar ist die Zinsrechnung. :DVVLQG=LQVHQ"
=LQVUHFKQHQ Für jeden Kaufmann unentbehrlich und vielseitig einsetzbar ist die Zinsrechnung. :DVVLQG=LQVHQ" =LQV =LQVVDW]=LQVIX =HLW -DKU 0RQDW der Preis für die Nutzung eines Kapitals während einer bestimmten
Mehrecolutions Trading GmbH Jahresabschluss 2010 (HGB)
ecolutions Trading GmbH Jahresabschluss 2010 (HGB) Ecolutions Trading GmbH, Frankfurt am Main Bilanz zum 31. Dezember 2010 AKTIVA 31.12.2010 Vorjahr EUR TEUR A. Umlaufvermögen I. Forderungen und sonstige
MehrProbeklausur 30.06.2008
Seite 1 / 13 BETRIEBLICHES RECHNUNGSWESEN - Teil Buchführung und 30.06.2008 Seite 2 / 13 Aufgabe 1 Ca. 10 Warenkonto Min. Sie sind Geschäftsführer eines mittelständischen Betriebes und handeln mit Motorrollern
MehrFRAGEBOGEN ZUR GEWINNERMITTLUNG FÜR DAS JAHR:
FRAGEBOGEN ZUR GEWINNERMITTLUNG FÜR DAS JAHR: A. Anschrift des Absenders Name Anschrift B. Persönliche Angaben des Absenders Telefon, Fax, E-Mail Finanzamt, Steuernummer C. Anschaffung der Anlage/Abschreibungsmöglichkeiten
MehrÜbungsaufgaben Tilgungsrechnung
1 Zusatzmaterialien zu Finanz- und Wirtschaftsmathematik im Unterricht, Band 1 Übungsaufgaben Tilgungsrechnung Überarbeitungsstand: 1.März 2016 Die grundlegenden Ideen der folgenden Aufgaben beruhen auf
MehrCarl Schenck Aktiengesellschaft Darmstadt. Testatsexemplar Jahresabschluss 31. Dezember 2012. Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Carl Schenck Aktiengesellschaft Darmstadt Testatsexemplar Jahresabschluss 31. Dezember 2012 Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Inhaltsverzeichnis Bestätigungsvermerk Rechnungslegung Auftragsbedingungen,
MehrZurechnung des Vermögensgegenstandes buchungstechnische Konsequenzen. Operating-Leasing (Dienstleistungsleasing)
Leasing Problem: Zurechnung des Vermögensgegenstandes buchungstechnische Konsequenzen Allgemeines Operating-Leasing (Dienstleistungsleasing) Zurechnung des Vermögensgegenstandes beim Leasinggeber Finance-Leasing
MehrDer monatliche Tarif für ein Handy wurde als lineare Funktion der Form f(x) = k x + d modelliert (siehe Grafik).
1) Handytarif Der monatliche Tarif für ein Handy wurde als lineare Funktion der Form f(x) = k x + d modelliert (siehe Grafik). Euro Gesprächsminuten Tragen Sie in der folgenden Tabelle ein, welche Bedeutung
MehrAufgabe zur 6. Vorlesung
Aufgabe zur 6. Vorlesung Aufgabe 6 Geben ie für folgende Geschäftsvorfälle die Buchungssätze an. Rechnen ie dabei mit einem vereinfachten Umsatzsteuersatz von 10%. Nutzen ie die Kontenbeschreibung gemäß
MehrDie ABC-GmbH und die XYZ-AG werden in einen gemeinsamen Konzernabschluss einbezogen.
Konzernrechnungslegung (Eva Deutsch-Goldoni) Beispiel 1 2007-05-04 (20 Punkte) Die ABC-GmbH und die XYZ-AG werden in einen gemeinsamen Konzernabschluss einbezogen. Aufgabenstellungen: Führen Sie die Konsolidierungsbuchungen
Mehre-book Garantie und Gewährleistung bei Insolvenz eines Automobilherstellers Autor: Dr. jur. Götz Knoop
e-book Garantie und Gewährleistung bei Insolvenz eines Autor: Dr. jur. Götz Knoop Inhaltsverzeichnis: 1. GARANTIEN BEI INSOLVENZ EINES AUTOMOBILHERSTELLERS 3 1.1. Garantie des Herstellers 3 1.2. Garantie
MehrGewinnvergleichsrechnung
Gewinnvergleichsrechnung Die Gewinnvergleichsrechnung stellt eine Erweiterung der Kostenvergleichsrechnung durch Einbeziehung der Erträge dar, die - im Gegensatz zu der Annahme bei der Kostenvergleichsrechnung
MehrMietpreisbremse: Auswirkungen einer berechtigten Rüge Folgen für den Immobilienerwerb
Mandantenveranstaltung 2015 am 04.06.2015 Malte Monjé Rechtsanwalt und Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht Mietpreisbremse: Auswirkungen einer berechtigten Rüge Folgen für den Immobilienerwerb
MehrJ A H R E S A B S C H L U S S
J A H R E S A B S C H L U S S für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2012 der bitiba GmbH München ********************* bitiba GmbH Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar
MehrFinanzielle Grundlagen des Managements
FRIEDRICH-ALEXANDER UNIVERSITÄT ERLANGEN-NÜRNBERG FACHBEREICH WIRTSCHAFTS- WISSENSCHAFTEN Institut für Management Lehrstuhl für Unternehmensführung Prof. Dr. Harald Hungenberg Lange Gasse 20 90403 Nürnberg
MehrIWW - Studienprogramm Vertiefungsstudium. Klausur: Steuern und Bilanzen
Institut für Wirtschaftswissenschaftliche Forschung und Weiterbildung GmbH Institut an der FernUniversität Hagen IWW - Studienprogramm Vertiefungsstudium Klausur: Steuern und Bilanzen Lösungshinweise zur
MehrUmsatzsteuer-Kartei OFD Frankfurt am Main
Umsatzsteuer-Kartei OFD Frankfurt am Main 19 S 7361 Rdvfg. vom 13.09.2005 S 7361 A 2 St I 1.30 HMdF-Erlass vom 21.04.2005 S 7361 A 2 II 5 a Karte 2 Anwendung der Kleinunternehmerregelung bei fehlendem
MehrIWW Studienprogramm. Aufbaustudium. Modul XIII: Internationale Rechnungslegung. Lösungshinweise zur 2. Musterklausur
Institut für Wirtschaftswissenschaftliche Forschung und Weiterbildung GmbH Institut an der FernUniversität in Hagen IWW Studienprogramm Aufbaustudium Modul XIII: Internationale Rechnungslegung zur 2. Musterklausur
MehrJahresabschluss und Bewertung
Jahresabschluss und Bewertung Die Jahresabschlussarbeiten gewinnen, insbesondere bei den Banken, vor dem Hintergrund von 18 Kreditwesengesetz (KWG) und im Hinblick auf das zu erwartende Kreditrating (Basel
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrKann K von V die Übertragung des Eigentums am Grundstück verlangen?
Fall 7: Scheingeschäft beim Notar Sachverhalt V und K sind sich über den Verkauf eines dem V gehörenden Baugrundstücks am Bodensee zum Preis von 300.000 EUR einig. Um Steuern und Notarkosten zu sparen,
MehrHilfestellungen zur Mittelanforderung
Hilfestellungen zur Mittelanforderung Stand: 20.08.2014 Die nachfolgenden Hinweise ergänzen die Ausführungen des Zuwendungsbescheids und dienen dazu, Ihnen das Ausfüllen des Formulars zur Mittelanforderung
MehrC. Buchungen von komplexen Geschäftsvorfällen
Vorlesung Buchführung & Abschluss Sommersemester 2014 Institut für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Dr. Alfred Brink C. Buchungen von komplexen Geschäftsvorfällen 1. Überblick 2. Buchungen im Anlagevermögen
MehrBilanz zum 30. September 2013
VMS Deutschland Holdings GmbH, Darmstadt Bilanz zum 30. September 2013 Aktiva Passiva 30.09.2013 30.09.2012 30.09.2013 30.09.2012 A. Anlagevermögen A. Eigenkapital Finanzanlagen I. Gezeichnetes Kapital
MehrSteuerliche Gestaltungsmöglichkeiten nutzen
Page 1 of 5 Investieren - noch im Jahr 2010 Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten nutzen 16. Oktober 2010 - Bis zum Jahresende hat jeder Zahnarzt noch Zeit. Bis dahin muss er sich entschieden haben, ob
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
Mehr