Übungen zu Rechnungslegung im WS 2003/04

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1 Universität Regensburg Institut für Betriebswirtschaftslehre Dipl-Kfm. Martin Schedlbauer Übungen zu Rechnungslegung im WS 2003/04 1. a) Erläutern Sie die wesentlichen Bilanzinhalte! b) Erläutern Sie die Begriffe "Vermögensgegenstand" und "Schulden"! c) Grenzen Sie die Begriffe "Schulden", "Verbindlichkeiten" und "Rückstellungen" voneinander ab! d) Unter welchen Voraussetzungen ist ein Vermögensgegenstand in der Bilanz zu aktivieren? e) Nennen Sie vier Fälle, in denen trotz fehlendem juristischen Eigentum eine Zuordnung zum Betriebsvermögen des Bilanzierenden erfolgt! f) Nennen Sie die bestehenden Bilanzierungswahlrechte und -verbote! g) Grenzen Sie die Begriffe Anlage- und Umlaufvermögen voneinander ab! 2. Nennen Sie die oberen Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung! Wo sind sie im Handelsrecht kodifiziert? Stellen Sie die wesentlichen Merkmale des Realisationsprinzips und des Imparitätsprinzips dar. Welche Auswirkungen hat das Imparitätsprinzip auf die Bilanzierung? (Aufzählung!) 3. In welchen Rechnungsjahren sind die folgenden Wertänderungen als Aufwand oder Ertrag im Rahmen der Bilanzierung einer Kapitalgesellschaft zu berücksichtigen? Nennen Sie auch den jeweiligen Abgrenzungsgrundsatz. a) Zinserträge für den Zeitraum April 02 bis März 03 b) Löhne für die Fertigung von Produkten, die in 02 hergestellt und in 03 verkauft wurden c) Mietvorauszahlung für das Bürogebäude für den Zeitraum Juli 02 bis Juni 03 d) Einzahlung eines fälligen Forderungsbetrages im März 02 für eine Lieferung aus dem Vorjahr 4. Erläutern Sie anhand nachfolgender Sachverhalte die handelsrechtliche Aktivierungsfähigkeit (nur Ansatz!) immaterieller Vermögensgegenstände. a) Versicherungsmakler Töbel übernimmt Kundenadressen eines befreundeten Versicherungskaufmanns, der in Ruhestand geht. Töbel bezahlt ihm dafür

2 b) Diplom-Ingenieur Dr. Schaff entwickelt im Rahmen seiner Tätigkeit bei der Pack- AG ein neuartiges Verfahren zur Verpackung von Schokolade. Mit Hilfe dieses Verfahrens stellt die Pack-AG hochwertige Schokoladenverpackungen her. c) Die "F+E-GmbH" besteht aus 50 angestellten Erfindern aller Fachbereiche. Alle Erfindungen sollen am Markt abgesetzt werden. Die neueste Entwicklung ist ein Softwareprogramm, welches Dateien vor Computerviren aller Art schützt. 5. Die Kunststoff GmbH mit Sitz in Regensburg erwirbt am eine Fräsmaschine von der Maschinenbau AG in Frankfurt. Folgende Angaben sind dabei zu berücksichtigen: - Der Kaufpreis der Maschine beträgt einschließlich 15 % USt Das Fundament für die Maschine wird vom betriebseigenen Maurer erstellt. Der Monatslohn des Maurers beträgt 5.400, seine wöchentliche Arbeitszeit 40 Stunden; für die Erstellung des Fundaments werden 2 Stunden benötigt. Alternative: Der Bauunternehmer Müller führt die Fundamentierung für 480 zuzüglich 72 USt. durch. - Die Maschine wird mit einem betriebseigenen LKW in Frankfurt abgeholt. Die Kosten des Transports (Fahrer, Kraftstoff, Abnutzung) betragen 820. Auf der Hinfahrt werden Kunststoffteile an den Großhändler Weinmann in Nürnberg ausgeliefert. - Außerdem wird der Transport der Fräsmaschine von der Kunststoff GmbH bei der Transport Versicherungs-AG versichert. Die Versicherungsprämie beträgt Der Kaufpreis der Maschine wird vereinbarungsgemäß am abzüglich 3 % Skonto beglichen. - Die Kunststoff GmbH ist vorsteuerabzugsberechtigt. - Zur Zahlung der Rechnung nimmt die Kunststoff GmbH bei ihrer Hausbank einen Kredit in Höhe von auf, Laufzeit 1 Jahr, Zinsen 8 %. Wie hoch sind die Anschaffungskosten der Maschine? Begründen Sie Ihre Antwort!

3 6. Der Vorstand der Baunest AG, eines Unternehmens, das im Innenausbau tätig ist, beauftragte im Jahr 2001 die interne Abteilung Immobilien, ein Grundstück für den Neubau eines eigenen Betriebsgebäudes (voraussichtliche Nutzungsdauer: 50 Jahre) zu erwerben, die Baumaßnahmen zu koordinieren und die Finanzierung sicherzustellen. Vom 2. bis zum 11. Januar 2002 wurden aus einer Vielzahl von Grundstücksangeboten zwei Grundstücke - Himmelweg und Höllengasse - ausgewählt, die für die Baumaßnahme in Betracht kamen. Dafür fielen anteilige Verwaltungskosten in Höhe von an. Per Taxi ließ sich der verantwortliche Abteilungsleiter am 14. Januar 2002 zum Himmelweg und einen Tag später zum Höllenweg fahren, um sich selbst ein Bild von den Örtlichkeiten zu machen. Das Taxi (für den Hin- und Rückweg) kostete jeweils 200. Der Abteilungsleiter war je weils den ganzen Tag unterwegs; seine monatlichen Gehaltskosten schlagen bei durchschnittlich 20 Arbeitstagen mit zu Buche. Nach Rücksprache mit dem Vorstand fiel am 18. Januar 2002 die Entscheidung für das Grundstück Himmelweg ; mit dem Verkäufer wurde daraufhin ein Preis von vereinbart. Im Februar 2002 wurde beim Notar der Kaufvertrag unterzeichnet, wofür die Baunest AG entrichten mußte. Da sie zur Finanzierung des Kaufpreises ein Darlehen in gleicher Höhe aufnahm (Beginn: 1. März 2002, Laufzeit: 5 Jahre, Zinssatz: 5 % p. a., Zinszahlung: jährlich nachträglich), wurde auch noch eine Grundschuld eingetragen. Der Notar erhielt dafür An die Justizkasse mußten für die Eigentumsübertragung und für die Grundschuld Eintragungsgebühr überwiesen werden. Außerdem wurde an das Finanzamt noch eine Zahlung in Höhe von für die Grunderwerbsteuer geleistet. Ende Februar 2002 wurde das Architekturbüro Schnellschuß mit der Erstellung der Pläne für das Gebäude beauftragt, das bereits im März 2002 fertige Pläne vorlegen konnte und dafür in Rechnung stellte. Im darauffolgenden Monat erteilte die zuständige Behörde die Baugenehmigung und erhielt dafür Außerdem kam der schon überfällige Bescheid der Gemeinde zur Zahlung von Kanalanschlußgebühren für den erstmaligen Anschluß des Grundstücks an das Kanalnetz. Als sich bei Baubeginn am 2. Mai 2002 herausstellte, daß der Boden für das Gebäude nicht ausreichend tragfähig war, mußte vor Errichtung des Kellers noch ein Bodenaustausch vorgenommen werden. Die Fa. Baufix, die auch den Rohbau (einschließlich Erdarbeiten) bis 30. Juni 2002 für erstellte, verlangte hierfür zusätzlich Da die Fertigungsabteilung der Baunest AG ab dem 1. Juli 2002 den Innenausbau selbst übernahm, konnte das Betriebsgebäude zum 30. November 2002 fertiggestellt und am nächsten Tag bezogen werden. Die Anschaffungskosten des für den Innenausbau benötigten Baumaterials betrugen Darüber hin aus wurden noch 1.000

4 Gipskartonplatten zu einem Stückpreis von 5 vom Lieferanten direkt zur Baustelle geliefert, wovon genau die Hälfte für den Innenausbau des Betriebsgebäudes verwendet wurde. Der Rest kam am 1. Dezember 2002 ins Materiallager der Baunest AG zur Verwendung für Kundenaufträge im Jahr 2003; die anteiligen Lagerkosten betragen dort 0,10 pro Stück und Monat. Für den Innenausbau des Betriebsgebäudes wurden Fertigungslöhne in Höhe von monatlich , davon 75 % Gemeinkosten, gezahlt. Zusätzlich wurde zum 1. Juli 2002 ein Mitarbeiter mit einem befristeten Vertrag bis zum Fertigstellungstermin eingestellt, der sich ausschließlich um die Verwaltung dieses Projektes zu kümmern hatte; die Gehaltskosten betrugen monatlich Als im August 2002 bereits absehbar war, daß die eingeplanten Mittel nicht ausreichen, wurde noch ein Darlehen in Höhe von zur Finanzierung des Projektes aufgenommen (Beginn: 1. September 2002, Laufzeit: 10 Jahre, Zinssatz: 6 % p. a., Zinszahlung: jährlich nachträglich). Die auf den Innenausbau des Betriebsgebäudes entfallenden anteiligen monatlichen Kosten für den jährlichen Betriebsausflug beliefen sich auf 500, jene für die Betriebssporteinrichtung auf und jene für die Zuweisungen zu den Pensionsrückstellungen auf Darüber hinaus wur den für den Innenausbau zwei Hebekräne abgestellt, wovon aber nur einer benötigt wurde, und selbst bei diesem betrug die Auslastung nur 60 % bei einer Normalauslastung von 80 %. Die planmäßige Monatsabschreibung für beide Kräne zusammen belief sich auf Zudem wurde am 1. Juli 2002 ein Baustellenfahrzeug für erworben. Da es nur für dieses Projekt eingesetzt wurde, hat es die Baunest AG am 1. Dezember 2002 wieder verkauft, und zwar für Schließlich entstanden für den Zeitraum des Innenausbaus noch anteilige Verwaltungskosten in Höhe von Wegen nachträglich festgestellter Mängel kam es zu einem Rechtsstreit mit der Fa. Baufix. Der Streit endete im Dezember 2002 mit einem Vergleich, wonach die Fa. Baufix an die Baunest AG zurückerstattete; die eigenen Anwaltskosten in Höhe von mußte die Baunest AG jedoch selbst tragen. Die Baunest AG ist vorsteuerabzugsberechtigt. Bei den Betragsangaben handelt es sich um Nettobeträge. Mit welchem Wert müssen die im Jahr 2002 erworbenen bzw. hergestellten Vermögensgegenstände in der Bilanz 2002 mindestens und mit welchem Wert dürfen sie maximal angesetzt werden, wenn bei Abschreibungen auf Vereinfachungsregeln verzichtet wird? Wo sind sie auszuweisen? Begründen Sie Ihre Antworten auch unter Angabe der gesetzlichen Regelungen!

5 7. Die Ungenau AG, ein Uhrenhersteller in München, kauft am für die Fertigung des Modells Schneesturm von der amerikanischen Herstellerfirma Clock 100 Uhrwerke. Der Kaufpreis beträgt US-$ 20 je Uhrwerk. Die Lieferung der Uhrwerke erfolgt am Die Zahlung ist am fällig. Die Transportkosten bis zum Hafen Hamburg in Höhe von 250 werden von Clock getragen. Der Weitertransport nach München erfolgt durch eine Spedition. Sie stellt dafür der Ungenau AG 200 in Rechnung; dieser Betrag ist zwei Monate nach Lieferung fällig. Die Fertigung des Modells Schneesturm erfolgt im Dezember 01 und im Januar 02. Im Dezember werden die 100 Uhrwerke jeweils im entsprechenden Gehäuse befestigt. Zusätzlich zu den Kosten für das Uhrwerk entstehen dafür im Dezember handelsrechtlich aktivierbare Herstellungskosten in Höhe von 50 je Uhr. Für die Endmontage im Januar rechnet die Ungenau AG mit handelsrechtlich aktivierbaren Herstellungskosten in Höhe von 30 je Uhr. Am wird von der Ungenau AG angenommen, daß das Modell Schneesturm zu einem Preis von je 300 verkauft werden kann. Unfertige und fertige Erzeugnisse werden bei der Ungenau AG zu dem handelsrechtlich maximal ansetzbaren Betrag aktiviert. Der Dollarkurs entwickelt sich wie folgt: Datum Geldkurs ( ) Briefkurs ( ) ,42 1, ,47 1, ,52 1, ,49 1,52 a) Wie sind diese Geschäftsvorfälle in der Bilanz der Ungenau AG zum zu berücksichtigen? Begründen Sie Ihre Antwort! b) Was ändert sich gegenüber Ihrer Antwort zur Teilaufgabe a), wenn sich zum herausstellt, daß sich nur ein Verkaufspreis von 150, 100 bzw. 20 je Uhr auf dem Markt durchsetzen läßt? 8. (nicht belegt) 9. Die Autopolster AG (A-AG) bittet Sie zu bestimmen, in welcher Höhe ihre neue Lagerhalle in der Bilanz zum mindestens anzusetzen ist. Prüfen Sie hierzu die folgenden Sachverhalte: Für das Einholen geeigneter Angebote fielen in der Verwaltung der A-AG Kosten in Höhe von an. Im März 01 wurde ein Lagerhallen-Bausatz von der Wellblech GmbH (Listenpreis inkl. 16 % USt ) bezogen. Aufgrund langjä hriger Geschäftsbeziehungen gewährte die Wellblech GmbH einen Rabatt von auf den

6 Listenpreis. Der Lagerhallen-Bausatz wurde von der Eurotrans AG geliefert, die für den Transport inkl. USt. in Rechnung stellte. Die Montage AG montierte die Lagerhalle im Mai 01 zum Preis von inkl. USt. Beim Abladen des Lagerhallen-Bausatzes und bei der Montage halfen fünf Mitarbeiter der A-AG mit. Die anteiligen Gehälter für die Dauer des Abladens und der Montage betrugen Zur Finanzierung des Lagerhallen-Bausatzes wurde im Juni 01 ein Kredit bei der Kredithai eg in Höhe von , Laufzeit fünf Jahre, Zinssatz 8 % p.a. aufgenommen. Aus einem Förderprogramm der Bundesregierung erhielt die A-AG im August 01 einen Zuschuß zum Kauf der Halle in Höhe von Im September 01 stellte sich nach einer Hitzeperiode heraus, daß die Lagerhalle eine zusätzliche Lüftungsanlage benötigt, die noch im September 01 für inkl. USt. von der Klima KG geliefert und eingebaut wurde. 10. Die Dirty Harry AG hat einen mehrere hunderttausend Mark teuren Filter gekauft, der in den Schornstein ihrer selbst hergestellten Fabrik eingebaut wurde. Wie sind die Kosten für den Filter und für den Einbau zu behandeln? 11. Am wird die Müller Mode AG gegründet. Dabei fallen folgende Kosten an: - Gerichts- und Notarkosten Ausgaben zum Aufbau einer Vertriebsorganisation Emissionskosten der Aktien (Nennwert 2,5 Mio. ) Abfindungen an andere Unternehmen wegen von anderen Unternehmen abgeworbener Mitarbeiter Kosten für Werbung zur Einführung des Unternehmens auf dem Markt Kosten für die Eigenentwicklung der eingesetzten Buchhaltungssoftware Zudem hat die Müller Mode AG am eigene Anteile im Nennwert von übernommen (Marktpreis zum ; Marktpreis zum ). a) Prüfen Sie die Bilanzierung oben genannter Sachverhalte zum ! b) Welchen Betrag darf die Müller Mode AG maximal an ihre Aktionäre ausschütten, wenn sie alle Aktivierungswahlrechte nutzt, der Jahresüberschuß 1996 (nach Steuern) beträgt und bisher keine Rücklagen bestehen? c) Erläutern Sie die Abschreibungsmöglichkeiten bei der Aktivierung von Aufwendungen für die Ingangsetzung und Erweiterung des Geschäftsbetriebs hinsichtlich des Beginns, der Höhe und des Zeitraums der Abschreibung! d) Welche weiteren Auswirkungen auf den Jahresabschluß (außer der Verbuchung der Abschreibungen) hat die Aktivierung von Aufwendungen für die Ingangsetzung und Erweiterung des Geschäftsbetriebs?

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