2.1.3 Ziele des vorschulischen Sprachförderkonzepts Konkrete Ziele auf dem Weg zum Kompetenzerwerb

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1 Gliederung 1. Allgemeine Information 2. Sprachförderkonzept 2.1 Vorschulische Sprachförderung Feststellung des Sprachstandes Vorschulisches Sprachförderkonzept Ziele des vorschulischen Sprachförderkonzepts Konkrete Ziele auf dem Weg zum Kompetenzerwerb Schwerpunkte des vorschulischen Sprachförderunterrichts 2.2 Schulische Sprachförderung Schulische Sprachförderung der Kinder nicht-deutscher Herkunftssprache und der Kinder mit sprachlichen Defiziten Konzeptionelle Vorgehensweise Ziele der schulischen Sprachförderung Konkrete Ziele der schulischen Sprachförderung Schwerpunkte des schulischen Sprachförderunterrichts Schulische Sprachförderung der Flüchtlingskinder Zielsetzung der schulischen Sprachförderung Konkrete Ziele der schulischen Sprachförderung Schwerpunkte des schulischen Sprachförderunterrichts 1. Allgemeine Informationen Die Grundschule Ramsloh im Saterland hat zurzeit ca. 230 Schülerinnen und Schüler (SuS), welche sich auf 11 Klassen aufteilen. Von diesen SuS besuchen zurzeit 89 Kinder mit Migrationshintergrund (39%) und 16 Flüchtlinge (7%) die Grundschule Ramsloh. Die Herkunftsländer der Flüchtlingskinder sind hauptsächlich Afghanistan, Syrien und Irak. Zu den Kindern mit Migrationshintergrund und den Flüchtlingskindern kommt eine erhebliche Anzahl an Kindern ohne Migrationshintergrund mit sprachlichen Defiziten hinzu. Dadurch bedingt, ergibt sich der Bedarf an differenzierter (vor-)schulischer Sprachförderung. Damit diese Kinder die Unterrichtsziele erreichen, ist eine 1

2 Fortsetzung der vorschulischen Sprachförderung bzw. die Teilnahme an einer schulischen Sprachförderung unabdingbar. 2. Sprachförderkonzept 2.1 Vorschulische Sprachförderung Feststellung des Sprachstandes Im Vorfeld wird im Mai des Jahres das Verfahren zur Feststellung des Sprachstandes durchgeführt. Bei diesem Testverfahren arbeiten Vertreterinnen der Kindertagesstätten und der Grundschule zusammen. Überprüft werden alle Kinder, die im kommenden Jahr eingeschult werden. An der Grundschule Ramsloh haben wir festgestellt, dass eine gemeinsame Überprüfung vorteilhaft ist. Da die Kinder noch sehr jung, in einer fremden Umgebung und unsicher aufgrund der Situation sind, mögen sie folglich oft nicht sprechen, obwohl sie es können. Das bekannte Gesicht der Erzieherin hilft ihnen deshalb schneller Vertrauen zu fassen, um doch etwas von sich zu erzählen Vorschulisches Sprachförderkonzept Bei der vorschulischen Sprachförderung für Vorschulkinder mit Migrationshintergrund oder mit zu geringem Wortschatz erfolgt die Sprachfördermaßnahme für jeweils ein ganzes Schuljahr, bevor sie eingeschult werden (lt. NSchG). Hierzu kommen die Kinder aus dem benachbarten Gemeindekindergarten Pusteblume in die Grundschule, Kinder aus dem entfernter liegenden katholischen Kindergarten St. Jakobus werden meist dort gefördert. Der aktuelle Sprachentwicklungsstand eines Kindes wird mithilfe verschiedener Indikatoren bezüglich der Kommunikationsbereitschaft, des Aufgabenverständnisses, des aktiven und passiven Wortschatzes sowie bereits vorhandener grammatikalischer Einsichten eingeordnet und protokollarisch festgehalten. Anhand dieser Einordnung wird ersichtlich, auf welchem Entwicklungsstand sich das Kind befindet und welche weiteren Fördermaßnahmen sich daraus ergeben. In einer tabellarischen Übersicht werden die Inhalte und Ziele der Förderstunden fortlaufend notiert. Da aufgrund der individuellen Probleme der Kinder ein flexibel gestalteter Unterricht notwendig ist, greifen wir nicht auf ein spezielles Lehrwerk zurück. Der Unterricht wird aber hauptsächlich mit Erzähl mir was, Unser kleiner Wörterladen und mit dem Vorkurs zur DaZ-Box 1 durchgeführt und orientiert sich eng am Kenntnisstand und an den Interessen der Kinder. Er stützt sich zudem auf folgende Materialien: Ziele des vorschulischen Sprachförderkonzepts Die vorschulische Sprachförderung soll die zukünftigen SuS der Grundschule Ramsloh dazu befähigen, über sprachliche Handlungsfähigkeit im mündlichen Bereich zu 1 Erzähl mir was 1+2, Finken Verlag GmbH, Oberursel, 2004; Dagmar Rucys: Vorkurs zur DaZ-Box, Finken Verlag, Oberursel, 2003; Petra Hölscher: Unser kleiner Wörterladen, Finken Verlag, o.j., o.o. 2 ( ). 2

3 verfügen. Hierzu gehört die Entwicklung sozialer, sprachlicher, methodischer und interkultureller Kompetenzen Konkrete Ziele auf dem Weg zum Kompetenzerwerb Unsere künftigen SuS sollen in mündlichen Bereichen sprachlich altersgemäß handeln können. Die geförderten Kinder sollen geeignete Lernstrategien beherrschen, um ihre sprachliche Kompetenz zu üben, anzuwenden und eigenverantwortlich zu optimieren. Die SuS sollen ggf. durch ihre interkulturellen Kompetenzen und ihre Mehrsprachigkeit die Fähigkeit gewinnen, ihre Identität zu finden und zu festigen Schwerpunkte des vorschulischen Sprachförderunterrichts 1. Hören und Hörverstehen: z.b. durch Hörgeschichten, Geräusche, Fantasiereisen, Lieder, Gedichte 2. Sprechen und Sprechen üben: z.b. durch Einüben einfacher Satzmuster, das Erlernen von Redewendungen und Ausdrucksweisen, die ein Kind für eine altersangemessene Kommunikation in der Schule und im Alltag braucht, Sprachspiele und Bewegungslieder, Reime, Rollenspiele 3. Wortschatzerweiterung und -festigung: z.b. durch Bildkarten, Lernspiele, Bücher 4. Sprache untersuchen/erwerb der Fähigkeit, grammatikalisch richtige Sätze zu bilden: z.b. durch Lernspiele (auch am Computer), Vertiefung von Fachbegriffen Schulische Sprachförderung der Kinder nicht-deutscher Herkunftssprache und der Kinder mit sprachlichen Defiziten Konzeptionelle Vorgehensweise Die Entscheidung über die Teilnahme an der schulischen Sprachförderung erfolgt in einem aktiven Austausch zwischen der Lehrkraft, die die vorschulische Sprachförderung durchgeführt hat, der Klassenlehrerin/ dem Klassenlehrer und der Förderlehrkraft. Die schulische Sprachförderung kann sowohl im Klassenverband als auch in Kleingruppen erfolgen. Sprachförderung im Klassenverband Die SuS arbeiten in Freiarbeit (ggf. mit Tagesplänen, Wochenplänen) an ihrer Sprachkompetenz. SuS können dabei entweder aus einem Lernangebot auswählen und dann entsprechend mit Selbstkontrolle arbeiten oder erhalten individuell Aufgaben von der Lehrkraft. Die Lehrkraft ist während dieser Phasen Helfer und Beobachter. Sie lernt das individuelle Lernverhalten der SuS kennen, baut Förder- und 3 Quelle: ( ). 3

4 Fordermaßnahmen als Binnendifferenzierung ein und kann sich einzelnen Kindern helfend/ unterstützend zuwenden. Durch die Kommunikation in Gruppen- und Partnerarbeiten erfolgt ebenfalls eine Sprachförderung. Die Lehrkraft achtet bei der Partner- oder Gruppenzuweisung auf Heterogenität im Sprachniveau der SuS. Sprachförderung in Kleingruppen im Förderband Der Schwerpunkt der Sprachförderung in Kleingruppen liegt im 1. und 2. Schuljahr. Wenn es die Stundenversorgung ermöglicht, findet auch im 3. und 4. Schuljahr eine Sprachförderung außerhalb des Klassenverbandes in Kleingruppen statt Ziele der schulischen Sprachförderung Das primäre Ziel der schulischen Sprachförderung ist die Befähigung zu sprachlicher Handlungsfähigkeit im mündlichen und schriftlichen Bereich [ ], um ihnen [den SuSn, Anm. d. Verf.] einen ihren Fähigkeiten angemessenen Bildungsgang und eine umfassende Teilhabe am Leben in der Gesellschaft 4 zu ermöglichen Konkrete Ziele der schulischen Sprachförderung Die SuS sollen über einen altersangemessenen aktiven und passiven Wortschatz verfügen. Die geförderten Kinder sollen altersangemessene Ausdrucksweisen im mündlichen und im schriftlichen Bereich beherrschen (Satzbau, Begriffsbildung). Die SuS sollen zu einer aktiven Teilnahme am Regelunterricht befähigt werden Schwerpunkte des schulischen Sprachförderunterrichts 5 Die Schwerpunkte der schulischen Sprachförderung sind die Bereiche Wortschatz, Satzbau, Lesefähigkeit, Textproduktion und phonologische Bewusstheit. Wortschatz: z.b. durch altersangemessene Texte/Bücher, Wortfeldarbeit, Partner- u. Gruppenarbeiten Satzbau: z.b. durch das Festigen häufig verwendeter grammatikalischer Strukturen, Lernspiele Lesefähigkeit: z.b. durch das Erlernen von Lesestrategien, Lesespiele, Antolin Textproduktion: z.b. durch motivierende Schreibanlässe (Bildergeschichten etc.), Text-Bild-Zuordnungen Phonologische Bewusstheit: z.b. durch Reime, Lauschspiele, die Arbeit mit Anlauten, Phoneme und Silben 4 Rahmenrichtlinien. Deutsch als Zweitsprache(DAZ). Niedersächsisches Kultusministerium (Hrsg.). Februar S Vgl. ( ). 4

5 2.2.2 Schulische Sprachförderung der Flüchtlingskinder Seit dem Jahr 2016 bis zum aktuellen Zeitpunkt gibt es an der Grundschule Ramsloh verstärkt Neuzugänge von SuS nicht-deutscher Herkunftsländer. Damit eine optimale Integration dieser Kinder in die Regelklassen erfolgen kann, ist eine zusätzliche Sprachförderung außerhalb der Klasse in kleinen Fördergruppen notwendig. Zudem fehlt es einigen dieser Kinder an schulischer Vorerfahrung, oft sind sie nicht alphabetisiert oder kennen die lateinische Schrift nicht. Auch dies kann nicht nur durch die Teilnahme am Regelunterricht gefördert werden, eine zusätzliche Förderung in Kleingruppen ist unabdingbar Zielsetzung der schulischen Sprachförderung Das Ziel der schulischen Sprachförderung von Flüchtlingskindern ist der Erwerb verschiedener Kompetenzen: Soziale Kompetenz: Entwicklung kommunikativer Fähigkeiten, um sich die Welt sprachlich zu erschließen und selbstbestimmt [zu] handeln 7. Sprachliche Kompetenz: Erwerb der sprachlichen Fertigkeiten (siehe ) und der sprachlichen Mittel, die dafür notwendig sind. Methodische Kompetenz: Aneignung sprachlicher Lerntechniken und Sprachreflexion. Interkulturelle Kompetenz: Sensibilisierung für Sprachvergleiche und für soziale und kulturelle Erfahrungen, die in Sprache verfestigt sind Konkrete Ziele der schulischen Sprachförderung Das primäre Ziel der Sprachförderung von Flüchtlingskindern ist die Alphabetisierung. Sie ist die Grundvoraussetzung für Integration in den regulären Unterricht, faire Bildungschancen und die Teilnahme am gesellschaftlichen Leben durch Sprache. Konkret bedeutet dies: das Erlernen der Druck- und/ oder Schreibschrift differenzierte sprachliche Förderung in Schrift und Wort durch Erweiterung des Wortschatzes Orientierungsmöglichkeiten geben Befähigung, eigene Bedürfnisse beschreiben zu können Sprach- und Wortschatzerwerb in Alltagssituationen einbetten und an die Lebenswelt der SuS anpassen fachsprachliche Grundlagen anbahnen (Arbeitsaufträge) Förderung des selbstständigen Lernens anhand von Wochenplanarbeit/ Stationsarbeit, um den heterogenen Lernvoraussetzungen gerecht zu werden 9 6 Vgl. Konzept zur Einrichtung einer Sprachlernklasse Schulzentrum Saterland, Stand September S.1. 7 Vgl. Rahmenrichtlinien. Deutsch als Zweitsprache(DAZ). Niedersächsisches Kultusministerium (Hrsg.). Februar S.7. 8 Vgl. Ebd. 9 Vgl. Konzept zur Einrichtung einer Sprachlernklasse Schulzentrum Saterland, Stand September S.3. 5

6 Schwerpunkte des schulischen Sprachförderunterrichts Die Schwerpunkte der schulischen Sprachförderung liegen in der Förderung der sprachlichen und methodischen Kompetenz. Soziale wie interkulturelle Kompetenz werden unter anderem durch die Teilnahme am Regelunterricht sowie an schulischen Veranstaltungen gefördert. Den Schülern werden Regeln und Werte durch einen ritualisierten Schulalltag vermittelt, zudem lernen sie die Feste und Feiertage des Jahres kennen. Durch die Teilnahme am sozialen Leben im Klassenverband werden sie darin gefördert, Bitten und Wünsche oder Fragen zu formulieren. Des Weiteren sind beide Kompetenzbereiche in die Förderung der sprachlichen und methodischen Kompetenz integriert. Sprachliche Kompetenz/ sprachliche Fertigkeiten: Hörverstehen: Sätze und häufig gebrauchte Ausdrücke, die mit Bereichen von ganz unmittelbarer Bedeutung zusammenhängen (z.b. Informationen zur Person und zur Familie, Einkaufen, Arbeit, nähere Umgebung) sowie das Wesentliche von kurzen, klaren und einfachen Mitteilungen und Durchsagen können die Lernenden verstehen. Sprechen (an Gesprächen teilnehmen): Sie können sich in einfachen, routinemäßigen Situationen verständigen, in denen es um einen einfachen, direkten Austausch von Informationen und um vertraute Themen und Tätigkeiten geht. Zudem lernen sie Techniken kennen, um Verständigungsprobleme zu überwinden. Sprechen (zusammenhängendes Sprechen): Die Lernenden können mit einer Reihe von Sätzen und mit einfachen Mitteln die eigene Herkunft und Ausbildung, die direkte Umgebung und Dinge im Zusammenhang mit unmittelbaren Bedürfnissen beschreiben. Leseverstehen: Sie können kurze und einfache (altersangemessene) Texte lesen. In Alltagstexten können sie Informationen auffinden und einfache, persönliche Briefe und Mitteilungen verstehen. Schreiben: Die SuS können kurze, einfache Notizen und Mitteilungen sowie einen ganz einfachen persönlichen Brief schreiben, z. B. um sich für etwas zu bedanken oder sich für etwas zu entschuldigen. Grammatik: Die Lernenden verfügen über ein gefestigtes Repertoire häufig verwendeter grammatischer Strukturen und können ein erstes Strukturbewusstsein für die deutsche Sprache entwickeln. Wortschatz: Sie können den erlernten Wortschatz situationsgemäß anwenden und sich in der deutschen Sprache angemessen ausdrücken. Orthographie: Ein erlernter Wortschatz kann richtig (ab-)geschrieben werden, erste (einfache) Rechtschreibstrategien können angewendet werden. 6

7 Aussprache/ Intonation: Die Lernenden können Aussprache- und Intonationsmuster weitgehend korrekt verwenden, wenn auch mit leichter Akzentfärbung. 10 Methodische Kompetenz 11 : Arbeitstechniken/ eigenverantwortliches Lernen: Den Lernenden werden verschiedene Arbeitstechniken vermittelt, z.b. die Nutzung des Wörterbuches oder auch die Arbeit an dem Computer, die auch zur Entwicklung des eigenverantwortlichen Lernens beitragen. Methodenvielfalt: Sie werden in die Methodenvielfalt des Unterrichts eingeführt und lernen neben Methoden zum Notieren von Ideen und Gedanken (Mindmaps oder Tabellen) auch z.b. das Erstellen von Plakaten und Referaten oder Wochenplan- und Stationsarbeit kennen. Sozialformen: Die Schüler lernen die im Unterricht genutzten Sozialformen kennen, wie z.b. die Partner- oder Gruppenarbeit. 10 Siehe: Konzept zur Einrichtung einer Sprachlernklasse Schulzentrum Saterland, Stand: September S.4ff. 11 Vgl. Zeugnisformulierungshilfen für Schüler nicht deutscher Herkunftssprache. Niedersächsische Landesschulbehörde. Stand: S.4. 7

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