A4 Zinsentwicklungen, Währungen Wertentwicklungen, Zinsen, Devisenkosten beeinflussen den Alltag Auf einen Blick: Indizes --> Kennzahlen

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1 A4 Zinsentwicklungen, Währungen Wertentwicklungen, Zinsen, Devisenkosten beeinflussen den Alltag Auf einen Blick: Indizes --> Kennzahlen Zinsen und Konditionen: Hier sind die Orientierungswerte der täglichen Zinsbeobachtungen. Eine Eigentumswohnung soll gekauft werden. Kredit ,00 Euro für 5 Jahre. Die Hausbank (A) hat einen Zinssatz (eff.) von 4,95 %. In der nebenstehenden Ausgabe (B) werden 4,24 % angeboten. Sie rechnen A) ,00 x 4,95 % = 4.950,00 Zinsen B) ,00 x 4,24% = 4.240,00 Zinsen Wahl (B) Ersparnis im Jahr: 710,00 Ersparnis in 5 Jahren 3.550,00 Bei Krediten heißt es: Zinsen vergleichen, Nebenkosten beachten, sonst zahlt man kräftig drauf. Währungen Beispiel 1: Sie wollen in die Sonne ans Meer. Sie buchen Ägypten. Dann brauchen Sie Devisen; hier das ägyptische Pfund. Sie kaufen 5.000,00 ägypt. Pfund vor Reiseantritt. Am Urlaubsort holten Sie nochmals Devisen und brachten 5.000,00 ägyptische Pfund nach der Reise mit zurück. Die Bank verkauft an Sie und kauft dann zurück. Verkauf: 5.000,00 Pfund x 0,15 /Pfund = 750,00 Ankauf: 5.000,00 Pfund x 0,06 /Pfund = 300,00 Devisenverlust also 450,00 Nicht nur der Reisepreis ist entscheidend, sondern auch die entstehenden Geldkosten. In der Presse kann sich jeder täglich informieren. Beispiel 2: Ein Gast zahlt den Verzehrpreis von 25,00 Euro mit 28,00 US-Dollar ($). Der Kellner nimmt an, weil er ein persönliches Geschäft machen will und tauscht bei der Bank (Ankauf). Verzehrpreis 25,00 Bezahlung: 28,00 $ x 0,77 /$ = 21,56 Verlust: 3,44 Als der Dollar hoch war, sah es noch so aus: Verzehrpreis 25,00 Bezahlung: 28,00 $ x 1,21 /$ = 33,88 Gewinn: 8,88 Münzen/Metalle Hier macht man beim Tagesgeschäft häufig Verluste. Spekulieren Sie also nicht, wenn nur geringe Vermögenswerte vorhanden sind. DIRECTA 159

2 07.11 Die Geschäftsführung einer KG liegt in der Hand aller: Die Geschäfte einer Aktiengesellschaft werden geführt durch den/die: A) Personen mit Gesellschafteranteilen. B) Vorstandspersonen und Abteilungsleiter. C) Kommanditisten. D) Komplementäre. A) Geschäftsführer. B) Vorstand. C) Aufsichtsrat. D) Aktionäre Vollhafter einer Kommanditgesellschaft (KG) sind/ist: A) Alle Kommanditisten. B) Alle Komplementäre. C) Alle stillen Teilhaber. D) Der Vorstand der Kommanditgesellschaft Die Organe einer Aktiengesellschaft sind: A) Generalversammlung, Vorstand. B) Geschäftsführer, Aufsichtsrat. C) Vorstand, Aufsichtsrat, Hauptversammlung. D) Aktionäre, Vorstand, Aufsichtsrat Nur im Gesellschaftervertrag festgelegte Komplementäre einer KG haben das Recht zur: A) Erhebung von Widerspruch bei außergewöhnlichen Geschäften. B) Kündigung. C) Geschäftsführung. D) Gewinnbeteiligung Berechtigt zur Teilnahme an einer Hauptversammlung einer AG sind: A) Nur die Großaktionäre. B) Alle Aktionäre, die eine oder mehrere Aktien besitzen. C) Alle Aktionäre mit einem Wohnsitz in Deutschland. D) Nur Aktionäre, die mehr als 100 Aktien besitzen Erwirtschaftet eine KG Gewinne, dann werden diese wie folgt verteilt: A) Die Gewinnverwendung regelt sich nach dem Gesellschaftervertrag. B) Gewinne werden nach Köpfen verteilt. C) Gewinne dürfen nicht verteilt werden. D) 50% erhalten jeweils die Anteilseigner und die Arbeitnehmer des Unternehmens Den zur Ausschüttung (Verteilung) kommenden Gewinnanteil einer Aktiengesellschaft nennt man: A) Jahreszins. B) Dividende. C) Aktienkurs. D) Aktienerlös Die Mindesteinlage eines Kommanditisten einer KG beträgt: A) 5.000,00 Euro. B) ,00 Euro. C) ,00 Euro. D) Der Gesetzgeber schreibt keine Mindesteinlage vor Aktionäre sind Mitinhaber einer Aktiengesellschaft. Die Aktiengesellschaft haftet wie folgt: A) Die Aktionäre haften mit Ihrem gesamten privaten Vermögen. B) Nur der Vorstand ist Vollhafter. C) Alle Aktionäre haften mit ihrer gesamten Geschäftseinlage. D) Haften muss der Aufsichtsrat. DIRECTA 59

3 07.21 Eine GmbH kann gegründet werden, wenn mindestens die folgende Anzahl von Gründungsmitgliedern erreicht wird: A) Eine Person. B) Zwei Personen. C) Fünf Personen. D) Sieben Personen Organe einer eingetragenen Genossenschaft (e.g.) sind : A) Vorstand und Aufsichtsrat. B) Vorstand und Generalversammlung. C) Geschäftsführer und Vorstand. D) Aufsichtsrat und Gesellschafterversammlung Eine GmbH hat als Kapitalgesellschaft für die Anteilseigner den Vorteil, dass: Die Geschäftsführung in einer e.g. hat der/ die: A) Keine Körperschaftssteuer anfällt. B) Die Haftung begrenzt ist. C) Keine Eintragung im Handelsregister erfolgt. D) Das Stammkapital unpfändbar ist. A) Präsident der e.g. B) Hauptversammlung. C) Vorstand der eingetragenen Genossenschaft. D) Generalversammlung Die Geschäfte einer GmbH führt der: A) Aufsichtsrat. B) Vorstand. C) Geschäftsführer, der von der Gesellschafterversammlung kontrolliert wird. D) Gesellschafter mit der höchsten Kapitaleinlage In einer Genossenschaft verteilt sich die Haftung wie folgt: A) Alle sind Vollhafter. B) Alle Mitglieder haften mit ihren Genossenschaftsanteilen. C) Die Haftung wird im Gesellschaftervertrag gedrittelt. D) Genossen haften nicht Wichtige Entscheidungen in einer GmbH trifft die: Die Geschäfte einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR): A) Mitgliederversammlung. B) Hauptversammlung. C) Vollversammlung. D) Gesellschafterversammlung. A) Üben die Gesellschafter gemeinsam aus. B) Führt ein Konsortium. C) Sind nicht bindend. D) Gelten nicht für Privatkunden Das Recht eines neuen Inhabers, ein Geschäft unter bestehender Firma weiterzuführen, entspricht dem Grundsatz der : A) Firmenwahrheit. B) Firmenklarheit. C) Firmenbeständigkeit. D) Firmenausschließlichkeit Die in einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts erwirtschafteten Vermögenswerte: A) Gehören nur dem Meistbietenden. B) Unterliegen nicht dem Steuerrecht. C) Gehören den Gesellschaftern gemeinschaftlich. D) Sind kein Unternehmensvermögen. DIRECTA 60

4 07.31 Erklären Sie die besondere Rechtsstellung eines Stillen Gesellschafters Unterscheiden Sie die Begriffe: Unternehmen und Betrieb Unter welchen Voraussetzungen kann eine Aktiengesellschaft gegründet werden? Erläutern Sie die Geschäftsform "GmbH" In Auszügen aus einem Handelsregister war zu lesen: " HRB 0001: Die Gesellschaft wird geführt unter ggmbh". An anderer Stelle stand: " HRB 6969: ltd.". Was bedeuten die Abkürzungen "ggmbh" und "ltd."? DIRECTA 61

5 en und Vergleichslösungen nsatz D A C A B D C D A C D B C A D B C B B C A B C D C B C B A C Jede richtig beantwortete wird mit 1 Punkt bewertet. Punkte: Note Arbeitszeit für programmierte n:... Minuten Erreichte Punktezahl:.../30Pkt. Note:... Vergleichslösungen zu Die Besonderheit eines Stillen Gesellschafters besteht darin, dass er mit seiner Einlage nicht im Handelsregister geführt wird, er aber dennoch Gewinne und Verluste des Unternehmens mitträgt (sofern nicht im Vertrag anders geregelt). Ihm steht in der Regel nicht das Recht zu, die Geschäfte zu führen. Ein Kontrollrecht steht ihm zu wie bei einer KG. zu Als Unternehmen bezeichnet man eine selbstständige organisatorische Rechtsform im Wirtschaftsleben, welche die rechtliche und ökonomische Verantwortung trägt. Ein Unternehmen kann klagen oder verklagt werden. Es stellt das Vermögen der Betriebsstätten dar. Betriebe haben keine eigenen Rechtsbefugnisse. Sie sind technisch-ökonomische sowie örtlich organisierte Einheiten. zu Seit August 1994 kann schon eine Person mit einem Gründungskapital von Euro ,00 eine AG (Aktiengesellschaft) gründen. Die Finanzierung erfolgt durch die Ausgabe von Anteilsscheinen, den Aktien, auf die bei Gewinnen eine Dividende ausgezahlt wird. Die Haftung ist auf den Nennwert der Aktie beschränkt. Ist der Kaufpreis höher als der Nennwert, so zählt auch dieses Geld zum Haftungskapital. Eine Mitarbeit der Aktieninhaber ist nicht erforderlich. zu Die GmbH ist eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Das Geschäftsrisiko trägt jeder Gesellschafter in Höhe seiner Einlage. Die Mindesteinlage beträgt insgesamt ,00 Euro. Näheres regelt der Gesellschaftsvertrag. zu Eine ggmbh ist eine gemeinnützige GmbH mit einem Gründungskapital von ,00. Die Abkürzung ltd. weist auf eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung nach englischem Recht (LIMITED) hin. Für eine solche Gesellschaftsform müssen nur 100,00 GBP (engl. Pfund) als Gründungskapital aufgebracht werden. zu Typische Einzelunternehmungen sind z.b. Handwerksbetriebe, Gaststätten usw. zu Eine gesetzlich vorgeschriebene Mindestkapitalausstattung ist nicht vorgeschrieben. zu Bringen Personen Geld ein und sind am Geschäft beteiligt ohne genannt zu werden, dann bezeichnet man solche Personen als "Stille Gesellschafter". zu Der Fortbestand eines Unternehmens kann gesichert werden durch direkte Übertragung auf einen Nachfolger, die Umwandlung in eine Gesellschaftsform in der die Geschäftsführung geregelt ist oder durch Verkauf. zu Unternehmen sind gekennzeichnet durch die gewählte Unternehmensform, die Kapitalausstattung, die geregelte Geschäftsführung, die laufende Kontrolle der Vorgänge und die Haftung. DIRECTA 63

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