Programmlinie Talente regional 2015
|
|
- Etta Berg
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Programmlinie Talente regional 2015 Perspektiven und Nachhaltigkeit Verein klasse!forschung 6020 Innsbruck/Austria, Karl-Kapferer-Straße 5 office@klasse-forschung.at Tel Fax
2 Talente regional Für Neuantragsteller und Wiederholungstäter Was ist neu? Verlängerte Projektlaufzeit Monate Verdoppeltes Projektbudget Fokus VS und US Eröffnet diverse Möglichkeiten ein Talente Projekt effektvoller und nachhaltiger durchzuführen Intensivere Vorbereitung, Entwicklungsmaßnahmen Längerfristige, Schuljahr übergreifende Aktivitäten Effizientere Maßnahmen zur Nachhaltigkeit von Projekten
3 Verein Schule trifft Forschung & Innovation in Tirol Kontakt: Dr. Elisabeth Lukasser-Vogl Vereinsleitung Tel Dr. Barbara Frick Obfrau Stellvertreterin Tel Verein klasse!forschung 6020 Innsbruck/Austria, Karl-Kapferer-Straße 5 office@klasse-forschung.at Tel Fax
4 Verein klasse!forschung Entstehung und Visionen FFG Projekt: Science inspires Personalisierte Krebsforschung und Medikamentenentwicklung FFG Projekt: Hört Hört! Komplexität implantierbarer Hörlösungen FFG Projekt: Klasse Forschung! Qualitätssicherung in der Lebensmittelbranche + Aufbau Bildungsplattform Klasse!forschung Gemeinnütziger Verein zur Förderung der Vernetzung von Bildung, Wissenschaft und Wirtschaft in Tirol FFG Projekt KLA:R Klärschlamm und Abwasser: Ressourcen nützen Über 7000 TN von 3200 SchülerInnen bisher Verein klasse!forschung 6020 Innsbruck/Austria, Karl-Kapferer-Straße 5 Visionen: Thematischer Ausbau: Mechatronik, Energie, Materialwissenschaft, Ausbau der Themen durch neue Partner und neue Topics Vernetzung national und international mit Bildungsinitiativen: Young Science, Mini-Med, Junge Uni, Bildungsaktivitäten mit Südtirol, internationale Projekte und Aktivitäten für die forschungsinteressierte Jugend außerhalb des Unterrichts Tel Fax office@klasse-forschung.at
5 Verein klasse!forschung - Idee Unternehmen Pädagogische Beratung: Didaktik, Interkulturelle Kompetenz Kinder und Jugendliche für naturwissenschaftliche Forschung und Technik begeistern Workshops und Exkursionen Mentoringprogramme und VWA Betreuung Berufsbilder in F&E aufzeigen Forschung in die Schule LehrerInnenfortbildung Schülerlabor Bildung-Wissenschaft-Wirtschaft nachhaltig vernetzen Wissenschaftliche Partner Professionelles Management: Cemit GmbH Bildungseinrichtungen ZIELE Forschendes Lernen in Tirol dauerhaft etablieren -> Bündelung von forschungs-orientierter Bildung zum Vorteil für Schule, Universitäten, FHs und Unternehmen Komplexität von Forschung aufzeigen-> Schaffung von neuen Querverbindungen, fächerübergreifendes Arbeiten, Prävention und Bewusstseinsbildung Zugang zu MINT Fächern besonders für Mädchen und Kinder aus bildungsfernen Schichten/mit Migrationshintergrund Verein klasse!forschung 6020 Innsbruck/Austria, Karl-Kapferer-Straße 5 Tel Fax office@klasse-forschung.at
6 Verein klasse!forschung - Partner Partner Wissenschaft Medizinische Universität Innsbruck Universität Innsbruck MCI-Management Center Innsbruck PHT - Pädagogische Hochschule Tirol UMIT 26 Bildungseinrichtungen in Tirol KG: MUI Kindergarten, Kindergarten Sieglanger, KG Axams VS: VS Angergasse, VS Absam Dorf, VS Axams, VS Birgitz, VS Niederau, VS Zirl, Montessori VS Verein Brückenpfeiler NMS: NMS Pembaurstraße IBK, NMS Axams, NMS Telfs, PNMS IBK; AHS: BRG APP, BRG in der Au, BRG Telfs, BG/BRG Reithmann, BORG Innsbruck, PORG Volders, WRG Ursulinen, Kath. ORG.med der Barm. Schwestern IBK; BHS: HTL Peter Anich, HBLA West, Ferrari Schule, HLWA Kufstein, HAK Imst Verein klasse!forschung 6020 Innsbruck/Austria, Karl-Kapferer-Straße 5 Unternehmenspartner Oncotyrol Cemit Bionorica research MED-EL Gaertner auditiv A. Hörtnagl AGES MRCA BioTreat IonOXess CAST DAKA Siemens Therese Mölk Bäckerei ATM- Abfallwirtschaft Tirol Mitte STEPS e.u Agrarmarketing Tirol I.E.C.T. Hermann Hauser Nigg Markenmanagement IKB AMS Gesellschaft, Politik Interessensvertretungen Tel Fax office@klasse-forschung.at
7 Verein klasse!forschung - Maßnahmen Science Inspires Workshops, Exkursionen, Vorträge LehrerInnen: Vermittlung aktueller und spezifischer Lehrinhalte Unterrichtsmaterial Pilotversuch VWA Betreuung Vernetzung Bildung-Wissenschaft-Wirtschaft Dissemination Besonders Mädchen ansprechen Wie komplex ist Forschung? Hört Hört! Pädagogisch wissenschaftliche Evaluierung Neue Konzepte der Dissemination (z.b. Presseworkshop) Verstärkte Vermittlung Nutzen von Forschung Bewusstseinsbildung Klasse Forschung! LehrerInnenfortbildung VWA Themenbörse Materialbörse Interkulturelle Kompetenz KLA:R Pädagogisch didaktische Begleitung zur besseren Einbettung in den Unterricht Aufbau Schülerlabor Dissemination: Mitarbeit von SchülerInnen Einbeziehung Wirtschaft Gründergeist wecken Verein klasse!forschung 6020 Innsbruck/Austria, Karl-Kapferer-Straße 5 office@klasse-forschung.at Tel Fax
8 Verlängerte Projektlaufzeit Was ist möglich? Schulaktivitäten Altersgerechte, sprachsensible Entwicklung Innovative didaktische Methoden entwickeln (z.b. KIT Abwasser) Optimale Einbettung in den Unterricht Zwischenevaluierung, Weiterentwicklung Nachhaltige Verwertung über die Projektlaufzeit hinaus (Sponsoren, weitere Partner und Topics)
9 Verlängerte Projektlaufzeit Was ist möglich? Schulaktivitäten Schulstufenübergreifende Aktivitäten: Peer Tutoring Komplexität einer Forschungsfrage fächerübergreifend bearbeiten VWA, Diplomarbeit Einbeziehung der SchülerInnen und StudentInnen in längerfristige Entwicklungsaktivitäten: Öffentlichkeitsarbeit, Didaktik;
10 Schulaktivitäten Beispiel Evaluierung Projekt Hört hört!
11 Schulaktivitäten Beispiel Evaluierung Projekt Hört hört! 7,5 % der Schüler/innen sahen zu Beginn des Projekts den Nutzen von Forschung darin, Probleme zu lösen nach dem Projekt waren es 30,7 %. 18,1 % der Schüler/innen, die sich vor Beginn des Projektes nicht für Forschung interessierten, gaben an, dass ihr Interesse an Wissenschaft & Forschung geweckt wurde 40 % der Schüler/innen können sich nach Beendigung des Projektes einen Beruf im Bereich Wissenschaft & Forschung vorstellen; Zu Beginn gaben nur 9 % an einen wissen-schaftlichen Beruf ergreifen zu wollen das bedeutet eine Steigerung um rund 30 %. 11
12 Verlängerte Projektlaufzeit Was ist möglich? Aktivitäten rund um das Thema VWA Themenangebote und Unterstützung in der Formulierung einer Forschungsfrage siehe Plattform Young Science Workshops zur VWA Vorbereitung Enge Abstimmung Schule Projekt! Wissenschaftliche Begleitung von der Planung zur Präsentation
13 Verlängerte Projektlaufzeit Was ist möglich? Netzwerk und Nachhaltigkeit Schaffung von Strukturen zur nachhaltigen Weiterführung der aufgebauten Aktivitäten: Verein klasse!forschung Trägerorganisation z.b. Verein Finanzierung: Sponsoren und Förderungen Netzwerk: neue Partner, Weiterentwicklung des Angebots Intensivierung Kooperation Schulen LSR- Pädagogische Hochschule z.b: LehrerInnenaus-fortbildung Plattform Kommunikation und Information
14 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Bildungsplattform Tirol Klasse Forschung!
Bildungsplattform Tirol Klasse Forschung! Schule trifft Forschung & Innovation in Tirol Kontakt: Dr. Elisabeth Lukasser-Vogl Projektleitung Tel. +43 512 576523-254 Elisabeth.Lukasser-Vogl@cemit.at Dr.
MehrProgramm Sparkling Science Facts & Figures
Programm Sparkling Science Facts & Figures Stand Dezember 2014 Programmlaufzeit: 2007 bis 2017 Eckdaten zu den ersten fünf Ausschreibungen Zahl der Forschungsprojekte: 202 Fördermittel: insgesamt 28,2
MehrLehramtsstudien. Primarstufe Sekundarstufe Allgemeinbildung Sekundarstufe Berufsbildung. LEHRERiNNENBILDUNG WEST
Lehramtsstudien Primarstufe Sekundarstufe Allgemeinbildung Sekundarstufe Berufsbildung LEHRERiNNENBILDUNG WEST Studieren in Feldkirch 1. Kleine Gruppen Wir unterrichten Sie im Team. 2. Individuelle Betreuung
MehrCCB. Unser Tagesgeschäft. CCB - Competence Center Begabtenförderung. Servicefunktionen. Information. Bildungsangebote. Beratung Diagnostik Begleitung
Begabte Kinder und Jugendliche fördern Begabtenförderung im Netzwerk Unser Tagesgeschäft Servicefunktionen Beratung Diagnostik Begleitung Information CCB Bildungsangebote Fortbildung Projekte Arbeitskreise
MehrTagung Mittelbau an Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen der Schweiz
Tagung Mittelbau an Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen der Schweiz 29.8.2012 Präsentation Career Center der FHS St.Gallen Fachbereich Soziale Arbeit Mitglied der Fachhochschule Ostschweiz FHO
MehrDie VGT hat im Jahr 2009 Unterrichtsbegleitende Vorträge zu folgenden Themen für Schüler/innen angeboten:
UNTERRICHTSBEGLEITENDE VERANSTALTUNGEN Die VGT hat im Jahr 2009 Unterrichtsbegleitende Vorträge zu folgenden Themen für Schüler/innen angeboten: I) Berufsorientierung Persönlichkeitsbildung Kommunikation
MehrSchule am Bauernhof, Schmatzi und Co kreatives Lernen - sinnliche Erfahrungen -nachhaltige Impulse
Schule am Bauernhof, Schmatzi und Co kreatives Lernen - sinnliche Erfahrungen -nachhaltige Impulse Innsbruck, 04. März 2016 LFI Tirol Zertifiziert nach ISO 9001:2008 (Reg.-Nr.: Q1120910) 2015-2016.01 Ländliches
MehrDie Netzwerke im Wandel erhalten!
Die Netzwerke im Wandel erhalten! Aktuelle Herausforderungen in der Kooperation von Grundsicherung und Jugendhilfe 1 Appell 2.... Die Unterstützung und Förderung dieser Zielgruppe ist eine gesamtgesellschaftliche
MehrIhr Zeichen vom Unser Zeichen vom --- --- B9-5/95-15 23.07.2015
Direktionen der allgemein bildenden Pflichtschulen, der allgemein bildenden höheren Schulen, der Bildungsanstalten für Kindergartenpädagogik und der Bildungsanstalt für Sozialpädagogik - Kolleg für Sozialpädagogik,
MehrDas Universitätskolleg der Universität Hamburg
Das Universitätskolleg der Universität Hamburg Brücken in die Universität Wege in die Wissenschaft Beitrag im Rahmen der Auftaktveranstaltung Flexibilisierung und Mobilität im Europäischen Hochschulraum
MehrFabrikatoren-Schule. 6/2013 (11/2014) 7/2015 Fördersumme: (FFG) Ziel: Einführung und Erprobung von 3D-Druck in AHS, NMS und VS
Fabrikatoren-Schule 6/2013 (11/2014) 7/2015 Fördersumme: 59.626 (FFG) Ziel: Einführung und Erprobung von 3D-Druck in AHS, NMS und VS Partner: Verein für Regionalentwicklung Gmunden-Vöcklabruck (Träger,
MehrFragen zum Aufbau einer Dachorganisation "Geothermie CH" 1 Wie stellen Sie / Ihre Organisation / Ihr Unternehmen sich zur Idee einer Dachorganisation
Fragen zum Aufbau einer Dachorganisation "Geothermie CH" 1 Wie stellen Sie / Ihre Organisation / Ihr Unternehmen sich zur Idee einer Dachorganisation "Geothermie CH"? X Positiv Negativ - Geothermie hat
Mehr05. Juni 2007, bis Uhr FFG, 9. Sensengasse 1, Seminarraum, EG. Veranstaltungsreihe Im Fokus: Förderprogramme
Veranstaltungsreihe Im Fokus: Förderprogramme Förderungen für Forschung im Bereich Energie 7. Rahmenprogramm Energie Nationale Förderprogramme der FFG zu Nachhaltig Wirtschaften Intelligente Energie Europa
MehrModell Oberösterreich für eine flächendeckende Förderung hochbegabter Schülerinnen und Schüler
PRESSEKONFERENZ mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer und Landesschulratspräsident Fritz Enzenhofer am 19. Juni 2008 Modell Oberösterreich für eine flächendeckende Förderung hochbegabter Schülerinnen
MehrCompetence Mall Initiative Wien, 27. Mai 2008. 25.03.08 // IntraMED C2C 1
Competence Mall Initiative Wien, 27. Mai 2008 25.03.08 // IntraMED C2C 1 So kennen Sie Tirol 25.03.08 // IntraMED C2C 2 Tirol im Überblick - 15.000 km Wanderwege - 4.500 Berggipfel - 3.500 km Skipisten
MehrWeiterentwicklung der Realschulen
Weiterentwicklung der Realschulen Zielsetzung der Landesregierung Weiterentwicklung des Schulsystems in Baden-Württemberg zu einem Zwei-Säulen-System. Die Realschulen leisten durch die Stärkung individualisierter
MehrErgebnisse der Workshops der Tagung Jugend und Beschäftigung JugendbetreuerInnen im Übergangsmanagement, Freitag,
Ergebnisse der Workshops der Tagung Jugend und Beschäftigung JugendbetreuerInnen im Übergangsmanagement, Freitag, 16.12.2011 Frage 1: Welchen Beitrag leisten die JugendbetreuerInnen (bereits jetzt) zum
MehrDie Entwicklung der INNOVATIONSOFFENSIVE HOLZ beruht auf den Ergebnissen der Befragungen von Unternehmen aus der Holzbranche
Die Entwicklung der INNOVATIONSOFFENSIVE beruht auf den Ergebnissen der Befragungen von Unternehmen aus der Holzbranche Ausgangssituation der INNOVATIONSOFFENSIVE Hohes Potential an innovativen Ideen an
MehrEin Projekt des Hessischen Jugendrings im Rahmen des Aktionsprogramms Stärkung der Partizipation und Teilhabe von Jugendlichen mit
Ein Projekt des Hessischen Jugendrings im Rahmen des Aktionsprogramms Stärkung der Partizipation und Teilhabe von Jugendlichen mit Migrationshintergrund (PTJM) des Hessischen Sozialministeriums Jugendverbände
MehrAnregungen und Unterstützungen für die interkulturelle Öffnung der Jugend(verbands)arbeit durch Landesjugendringe
Anregungen und Unterstützungen für die interkulturelle Öffnung der Jugend(verbands)arbeit durch Landesjugendringe Workshop beim Fachtag»Offen für Vielfalt«30. Sept. 2015 Berlin Erfahrungen, Praxiseinblicke
MehrUnsere Umwelt hat Geschichte SchülerInnen auf der Suche nach den Wurzeln unserer Umweltprobleme
Unsere Umwelt hat Geschichte SchülerInnen auf der Suche nach den Wurzeln unserer Umweltprobleme Ulli Weisz Institut für Soziale Ökologie, IFF Wien Elisabeth Mares Florian Langmeyer HTBL10, Wien Sparkling
MehrAusbildung von staatlich anerkannten Erziehern und Erzieherinnen an Fachschulen für Sozialpädagogik
Ausbildung von staatlich anerkannten Erziehern und Erzieherinnen an Fachschulen für Sozialpädagogik Welche Kompetenzen sollen sie erwerben, wie lernen sie diese und wie kommen ErzieherInnen in die Ganztagsschule?
MehrNeue Mittelschule Steiermark
Neue Mittelschule Steiermark Das Modell 1 Ziele Weiterentwicklung der Sekundarstufe I Individualisierung von Schullaufbahnen Verschiebung der Bildungslaufbahnentscheidung Grundsätzliche pädagogische und
Mehracatech DEUTSCHE AKADEMIE DER TECHNIKWISSENSCHAFTEN Gründung Hintergrund Fakten Oktober 2011
acatech DEUTSCHE AKADEMIE DER TECHNIKWISSENSCHAFTEN Gründung Hintergrund Fakten Oktober 2011 acatech Deutsche Akademie der Technikwissenschaften Überblick Die Köpfe Die Organisation Die Arbeit Die Ergebnisse
MehrPilotprojekte an der Universität Wien und der FH Burgenland " Salzburg, 24. Mai Paul Meinl, factline Webservices GmbH
"Der Einsatz von E-Portfolios an österreichischen Hochschulen: Pilotprojekte an der Universität Wien und der FH Burgenland " Salzburg, 24. Mai 2006 Paul Meinl, factline Webservices GmbH 1 factline Webservices
MehrGütesiegel Gesunde Schule OÖ & SQA
Gütesiegel Gesunde Schule OÖ & SQA Angelika Mittendorfer-Jusad OÖGKK Dr. Gertrude Jindrich LSR OÖ Konzept zur Qualitätssicherung Qualitätssicherungsinstrument - Entwicklung des Gütesiegels Gesunde Schule
MehrDas GSG auf dem Weg zu einer inklusiven Schule Dienstag, der 11. Februar 2014 Stadt Pulheim Ausschuss für Bildung, Kultur, Sport und Freizeit
Das GSG auf dem Weg zu einer inklusiven Schule Dienstag, der 11. Februar 2014 Stadt Pulheim Ausschuss für Bildung, Kultur, Sport und Freizeit Jan Springob, Andreas Niessen Vier Sätze vorweg Inklusion in
MehrMarkus Paul (BHAK Innsbruck): Mathematikunterricht an Handelsakademien
Markus Paul (BHAK Innsbruck): Mathematikunterricht an Handelsakademien Ringvorlesung Berufsbild Mathematik-LehrerIn Institut für Mathematik, 12.10.2016 Programm 1. Teil: Schultyp Handelsakademie Mathematik
MehrERASMUS Personalmobilität STT
ERASMUS Personalmobilität STT Personalmobilität Steigerung der Qualität, Erhöhung der Quantität 1. Bekanntmachung und Implementierung der Programms an der Universität 2. Auswahl des Formats und Verwirklichung
MehrCCCA Climate Change Centre Austria das Klimaforschungsnetzwerk in Österreich
CCCA Climate Change Centre Austria das Klimaforschungsnetzwerk in Österreich Chris Schubert Director of CCCA Data Centre 1190 Vienna, Hohe Warte 38 E-Mail: chris.schubert@ccca.ac.at Berlin, 28. April 2016
MehrPräventionskonzept für Schulen in Baden-Württemberg
Präventionskonzept für Schulen in Baden-Württemberg Karin Fischer Präventionsbeauftragte des RPK Dieter Eisenhardt Präventionsbeauftragter des RPK Team Karlsruhe Stadt/Land Entstehung und Hintergrund 2009
MehrWissenschaftliche Begleitung CHRISTIAN KRALER & LIVIA RÖSSLER
Projektpräsentation 27.1. 2015, Grillhof/Innsbruck Wissenschaftliche Begleitung CHRISTIAN KRALER & LIVIA RÖSSLER Institut für LehrerInnenbildung und Schulforschung School of Education, Universität Innsbruck
MehrProjekt Zuhause im Quartier. Das Projekt wird unterstützt aus Mitteln:
Projekt Zuhause im Quartier Das Projekt wird unterstützt aus Mitteln: 1 Verbundprojekt der Firmen vacances Mobiler Sozial- und Pflegedienst GmbH (Projektmanagement) Bremer Pflegedienst GmbH IPP Bremen,
MehrNewsletter 01/2016 Netzwerk Migration und Mehrsprachigkeit
Netzwerk Migration und Mehrsprachigkeit Inhaltsverzeichnis Was ist das Netzwerk Migration und Mehrsprachigkeit? 1 Wozu ein Newsletter? 1 Rückblick auf die Tagung Migration und Mehrsprachigkeit am 13.02.2016
MehrLeitbild. Brandenburgischer Kurorte- und Bäderverband e.v. natürlich gesund
Leitbild Brandenburgischer Kurorte- und Bäderverband e.v. natürlich gesund Das sind wir Wir sind der freiwillige Zusammenschluss aus Kur- und Erholungsorten sowie Gesundheitseinrichtungen. Der Brandenburgische
MehrBegabten- und Begabungsförderung in NÖ
Begabten- und Begabungsförderung in NÖ Vortrag bei den ECHA-Tagen 13. 15. Mai 2009 Dipl.-Päd. Petra Summer, MSc, LSR f. NÖ Dr. Martin Peter, Begabtenakademie NÖ Begabtenförderung in NÖ Schulischer Bereich
MehrBest-Practice-Workshop im STIBET-Doktorandenprogramm Karlsruhe,
Best-Practice-Workshop im STIBET-Doktorandenprogramm Karlsruhe, 17-09-2009 Dr. Petra Roth, International Office Willkommen in Karlsruhe 2 Programm am Vormittag 10:30h Begrüßung und Vorstellung von Universität
MehrInklusion in Personal- und Schulentwicklung in Bremen. Schulbegleitung Fortbildung Weiterbildung
Inklusion in Personal- und Schulentwicklung in Bremen Schulbegleitung Fortbildung Weiterbildung Herausforderungen zum Schuljahr 2009/10: Unterstützung der Schulentwicklung gemäß Schulstrukturreform von
MehrNiedrigschwellige Angebote
Niedrigschwellige Angebote Barbara Lischka Angehörigenberatung e.v. Nürnberg www.angehoerigenberatung-nbg.de 1 Inhalte Die Angehörigenberatung e.v. Nürnberg Hintergrund: Die Weiterentwicklung der Pflegeversicherung
MehrQualifizierungsmaßnahme durch die RAA
QUALITÄTSENTWICKLUNG IM BILDUNGSSYSTEM - GESTALTEN UND STEUERN Atelier 3: Qualitätsentwicklung durch Erwerb professioneller Kompetenzen Qualifizierungsmaßnahme durch die RAA Aufbau eines Sprachnetzwerks
MehrAbteilung Forschung EU-Hochschulbüro EFRE-Förderlinien ( ) Nadja Daghbouche Strukturfondsbeauftragte
Abteilung Forschung EU-Hochschulbüro Nadja Daghbouche Strukturfondsbeauftragte Gliederung Folgende EFRE-Förderlinien sind für Universitäten relevant: Förderlinie: 2.1.2 Infrastruktur Spitzenforschung Förderlinie:
MehrWeiterentwicklung der höheren Berufsfachschule. MBFJ - Berufsbildende Schulen
Weiterentwicklung der höheren Berufsfachschule Tagesordnung Gemeinsamen Vereinbarung zur Umsetzung des Berufsbildungsreformgesetzes in Rheinland-Pfalz Weiterentwicklung der höheren Berufsfachschule Weiterentwicklung
MehrRahmenvereinbarung. und. dem Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft e. V., vertreten durch Herrn Geschäftsführer Herbert Loebe
Rahmenvereinbarung zwischen dem Freistaat Bayern, vertreten durch das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus, dieses vertreten durch Herrn Staatsminister Siegfried Schneider und dem Bildungswerk
MehrKompetenzkreis Center for Innovation and Entrepreneurship
Kompetenzkreis Center for Innovation and Entrepreneurship Ziele und Aktivitäten Vision Wer sein Leben nach eigenen Wünschen zu gestalten, seine eigenen Ideen umzusetzen bzw. ein Unternehmen zu gründen
MehrFAMILIENZENTREN. Eine niederschwellige Plattformen für Begegnung, Bildung und Vernetzung Tagung, 21. November 2016 Schloss Ebenrain, Sissach
FAMILIENZENTREN Eine niederschwellige Plattformen für Begegnung, Bildung und Vernetzung Tagung, 21. November 2016 Schloss Ebenrain, Sissach Maya Mulle, Netzwerk Bildung und Familie, www.bildungundfamilie.net
MehrKonzeption der. Schulsozialarbeit. an der Astrid-Lindgren-Schule in der Stadt Schwentinental
Konzeption der Schulsozialarbeit an der Astrid-Lindgren-Schule in der Stadt Schwentinental Inhalt 1. Rechtsgrundlagen und Ziele der Arbeit 2. Angebotsstruktur 2.1 Arbeit mit einzelnen Schülern und Schülerinnen
MehrSystematisierung. der SIEGEL-Kriterien. Detailanalyse Brandenburg
Systematisierung der Detailanalyse Brandenburg Dr. Thorsten Bührmann Katharina Boehmer Paderborn buehrmann@email.de! 1 Zielstellung und Methodisches Vorgehen Gegenstand des Projektes ist eine systematische
MehrModerne Heimatkunde. Naturpark-Schule im Südschwarzwald. Sebastian Schröder-Esch
Moderne Heimatkunde Naturpark-Schule im Südschwarzwald Sebastian Schröder-Esch Naturpark-Schule Grundzüge seit 2010/2011 im Naturpark Südschwarzwald (bislang Grundschule) Plattform für außerschulische
MehrLernen und Lehren nachhaltig gestalten. Holger Mühlbach, LISA Halle
Lernen und Lehren nachhaltig gestalten. Holger Mühlbach, LISA Halle war ein Programm der Bund-Länder Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung wurde finanziert vom Bundesministerium für Bildung
MehrDie Fraktion der FDP hat folgende Kleine Anfrage an den Senat gerichtet.
Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der FDP vom 2. September 2010 Außerschulische Lernorte in Bremen und Bremerhaven Die Fraktion der FDP hat folgende Kleine Anfrage an den Senat gerichtet.
MehrProfessionalisierung als Bildungspartner: Zehn Thesen zur Bibliothekspädagogik
HOCHSCHULE FÜR TECHNIK, WIRTSCHAFT UND KULTUR LEIPZIG University of Applied Sciences Fakultät Medien Professionalisierung als Bildungspartner: Zehn Thesen zur Bibliothekspädagogik 103. Bibliothekartag
MehrKommunale Qualitätszirkel für (offene) Ganztagsschulen in Nordrhein- Westfalen
Kommunale Qualitätszirkel für (offene) Ganztagsschulen in Nordrhein- Westfalen Serviceagentur Ganztägig lernen Nordrhein-Westfalen Institut für soziale Arbeit e.v. Herbert Boßhammer Aktuelle Ganztagsthemen
MehrNetzwerk Schule Wirtschaft KURS 21
Das Projekt wird gefördert von: Netzwerk Schule Wirtschaft KURS 21 Eckbert Schwager, Personalleiter Delphi Deutschland GmbH 3. Netzwerkkonferenz Erfolgreiche Netzwerke am 29.01.09 mit 30 Partnern: BASF,
MehrWIE INTERNATIONAL SOLL MINT SEIN?
Globale Talente interkulturelle Kompetenzen WIE INTERNATIONAL SOLL MINT SEIN? Berlin 13. Oktober 2016 Eine Initiative von WIE INTERNATIONAL SOLL MINT SEIN? Globale Talente interkulturelle Kompetenzen 13.
MehrPromovieren an der Hochschule Fulda in Kooperation mit einer Universität Wie geht das???
Promovieren an der Hochschule Fulda in Kooperation mit einer Universität Wie geht das??? Prof. Dr. Dorit Schumann, Vizepräsidentin für Forschung und Entwicklung Katja Richter, Promotionsbeauftragte, Abt.
MehrDas neue EU-Programm für allgemeine und berufliche Bildung, Jugend und Sport - Stand der Verhandlungen - Fachforum Europa Bonn, Februar 2013
Das neue EU-Programm für allgemeine und berufliche Bildung, Jugend und Sport - Stand der Verhandlungen - Fachforum Europa Bonn, Februar 2013 Vorschlag der EU-Kommission (23.11.2011) Stellungnahme des Wirtschaft-
MehrEvaluation des Förderinstruments Diskursprojekte zu ethischen, rechtlichen und sozialen Fragen in den modernen Lebenswissenschaften des BMBF
Evaluation des Förderinstruments Diskursprojekte zu ethischen, rechtlichen und sozialen Fragen in den modernen Lebenswissenschaften des BMBF Methoden Thematische Gruppen der Projekte Biomedizin, Biotechnologie,
MehrEntwicklung des Ländlichen Raums im Freistaat Thüringen. Prof. Dr. Karl-Friedrich Thöne. Strategische Überlegungen zum Politikfeld
Adenauer-Gespräch im Lindenhof am 27.02.2012 Die Thüringer Landesentwicklung aktiv gestalten! Strategische Überlegungen zum Politikfeld Entwicklung des Ländlichen Raums im Freistaat Thüringen Prof. Dr.
MehrNACHHILFESITUATION VON SCHÜLER/INNEN IN NIEDERÖSTERREICH
WIR ALLE NACHHILFESITUATION VON SCHÜLER/INNEN IN NIEDERÖSTERREICH Befunde und Schlussfolgerungen aus Sicht der NÖ Arbeiterkammer Vortrag beim LEV-Jahrestreffen 07.11.2009, St. Pölten Allgemeines zur Studie
MehrRegionale Kooperationsbündnisse
e (MKN) Rheinland-Pfalz Regionale Kooperationsbündnisse Genese Rahmenvereinbarungen (Staatskanzlei; Ministerium für Bildung, Frauen und Jugend (heute MBWWK); Landeszentrale für private Rundfunkanstalten
MehrHoşgeldiniz. Welcome
Go-I i Kreis U a Interkulturelle Schulentwicklung an der Heinrich-Bußmann-Schule Hoşgeldiniz احا س ا Benvenuto Welcome Die Herausforderung Chancengleichheit und Bildungsgerechtigkeit Allen Kindern und
MehrTransferstrategien im Modellprogramm Flexibilitätsspielräume für die Aus- und Weiterbildung
Transferstrategien im Modellprogramm Flexibilitätsspielräume für die Aus- und Weiterbildung Gisela Westhoff, Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn 2. Forschungswerkstatt zum Transfer in Kooperation mit
MehrFortbildungskonzept. der Ellef-Ringnes-Grundschule
der Ellef-Ringnes-Grundschule Berlin, August 2015 Einleitung Durch unsere sich rasant ändernde Gesellschaft ist Schule ein Ort, wo sich das schulische Leben ständig verändert. Immer wieder gibt es neue
MehrZwangsheirat in Österreich mit Fokus auf Präventions- und Krisenarbeit. Meltem Weiland Verein Orient Express
Zwangsheirat in Österreich mit Fokus auf Präventions- und Krisenarbeit Meltem Weiland Verein Orient Express Zwangsheirat in Österreich mit Fokus auf Präventions- und Krisenarbeit Verein Orient Express
MehrÜberblick über Koordinationsstellen zwischen Schule und Landwirtschaft
Überblick über Koordinationsstellen zwischen Schule und Landwirtschaft 24. Oktober 2007 in Bonn-Röttgen Claudia Leibrock Definition Koordination Alle Einrichtungen oder Personen, die für Gruppen und Schulklassen
MehrProjekt Schule - Feuerwehr
Projekt Schule - Feuerwehr Die Themenfelder im Projekt Brandverhütung Brandbekämpfung Unsere Feuerwehr Ausrüstung der Feuerwehr Technische Einsätze Jugend-arbeit Katastrophen Schutz Ehrenamt und Gemeinschaft
MehrNetzwerk Familienbildung. Stark durch Bildung und Erziehung
Netzwerk Familienbildung Stark durch Bildung und Erziehung Netzwerk Familienbildung Caritas Schwangerenberatung JUZ Mädchenfachkraft Kindergärten Schulsozialarbeiterin Familien Bildungs Stätte Sprachförderkräfte
MehrElemente Nachhaltiger Entwicklung
Bildung für Nachhaltige Entwicklung Der Klimawandel als Impuls für innovativen Unterricht? Franz Rauch Alpen-Adria-Universität Klagenfurt Elemente Nachhaltiger Entwicklung Ökologische Ökonomische Soziale
MehrMobil in Europa. Das EU-Programm Lebenslanges Lernen Programm für lebenslanges Lernen Oktober/November 2012
Mobil in Europa 1 Das EU-Programm Lebenslanges Lernen 2007-2013 www.lebenslanges-lernen.at Programm für lebenslanges Lernen Oktober/November 2012 Aufgabenstellungen Ein größeres Europa eine EU mit neuen
MehrVertikale Vernetzung. im Netzwerk Schandelah
Vertikale Vernetzung im Netzwerk Schandelah Vertikale Vernetzung Bildungsregion Braunschweig Begleitung von Bildungsbiografien 4 Projekte in der Region Finanzielle Unterstützung Schulung der Projektgruppen
MehrIndikatorensystem Interreg Deutschland-Danmark Entwurf: Stand Dezember 2014
ensystem Interreg Deutschland-Danmark Entwurf: Stand Dezember 2014 Priorität 1- Innovation: Spezifisches Ziel: Steigerung der Produkt-, Prozess- und Sozialinnovationen in den für das Programmgebiet identifizierten
MehrHeidenberger Teich. Schule am. e z. n o. n u
Heidenberger Teich Schule am anztagsschule G e n e d n u b e G pt e z n o k Kur z 2010 INHALTSVERZEICHNIS Unser Kurzkonzept im Überblick: BEDINGUNGEN UND FAKTOREN DER ORGANISATION EINES GANZTAGSBETRIEBES
MehrTechnik. Technik-Workshops für Unter- und Oberstufe
Lust auf Technik Technik-Workshops für Unter- und Oberstufe Lust auf Technik Zielgruppe Schülerinnen und Schüler in der Berufs- und Studienorientierungsphase der Unter- und Oberstufe Dauer 4 bis 5 Schulstunden
MehrTechnologieförderung des Landes Tirol
Technologieförderung www.tirol.gv.at/wirtschaft/wirtschaftsfoerderung www.standort-tirol.at Förderprogramme 3 4 5 6 7 8 9 10 Vorwort Initiativprojekte InnovationsassistentIn* Forschung Entwicklung Innovation
MehrFachbezogene Bildungsnetzwerke: Erfahrungen und Perspektiven aus IMST und einem Regionalen Netzwerk
Fachbezogene Bildungsnetzwerke: Erfahrungen und Perspektiven aus IMST und einem Regionalen Netzwerk Konrad Krainer und Gabriele Khan, Klagenfurt Alpbach, 24. 8. 2012: Lernen durch innovative Bildungsnetzwerke
MehrSEKUNDARSTUFE 1 UND 2 1. Ausschreibung 2016/2017
EINREICHFORMULAR FÜR DAS MINT-GÜTESIEGEL Wir fördern innovatives Lernen in Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik mit vielfältigen Zugängen für Mädchen und Burschen SEKUNDARSTUFE 1 UND 2
MehrDie Versorgung psychisch belasteter Flüchtlinge
Die Versorgung psychisch belasteter Flüchtlinge Das Projekt Omid des Caritasverbandes für Stuttgart e.v. Fachtag Diakonie für Menschen Berlin 15-10-26 Dr. Klaus Obert Norbert Häberlin Gründe für die Entstehung
MehrBerufseinstiegsbegleitung - Was sie beim Übergang von der Schule in den Beruf leistet
Berufseinstiegsbegleitung - Was sie beim Übergang von der Schule in den Beruf leistet didacta Hannover, 16. Februar 2012 Michael Schulte, Servicestelle Bildungsketten Folgen der demografischen Entwicklung
MehrGFA Ganztagsschule. 3. österreichische Fachtagung zur Gesundheitsfolgenabschätzung, , Graz
GFA Ganztagsschule 3. österreichische Fachtagung zur Gesundheitsfolgenabschätzung, 25.06.2015, Graz 1 Ausgangslage gefördertes Projekt aus den Mitteln Gemeinsame Gesundheitsziele (Rahmen Pharmavertrag)
MehrProf. Dr. Thorsten Posselt
Standortwettbewerb und internationaler Innovationstransfer Prof. Dr. Thorsten Posselt Institutsleiter des Fraunhofer-Zentrums für Mittel- und Osteuropa MOEZ Leipzig Professor für Innovationsmanagement
MehrWissenschaftliches Studium in Kombination mit einer unternehmensorientierten Berufsausbildung
Transferkonzept Studium d im Praxisverbund b d UniKasselTransfer Wissenschaftliches Studium in Kombination mit einer unternehmensorientierten Berufsausbildung Studien- und Ausbildungsrichtungen Maschinenbau
MehrDer außerschulische naturwissenschaftliche Lernort
Der außerschulische naturwissenschaftliche Lernort Christina Morgenstern, Ph.D. Pädagogische Hochschule Kärnten Viktor Frankl Hochschule Institut für Fachwissenschaft, Fachdidaktik und Pädagogik der Sekundarstufe
MehrGroße Arbeitstagung der AGJÄ Herzlich Willkommen. zum Workshop
Große Arbeitstagung der AGJÄ 2009 Herzlich Willkommen zum Workshop Qualität und Weiterentwicklung der Kindertagespflege als Baustein der Versorgung mit Angeboten der Tagesbetreuung für Kinder TOP 1 TOP
MehrHinweise 1. für pädagogische Institutionen. zum Professionalisierungspraktikum (PP) im Rahmen des Lehramtsstudiums
Hinweise 1 für pädagogische Institutionen zum Professionalisierungspraktikum (PP) im Rahmen des Lehramtsstudiums an der Pädagogischen Hochschule Weingarten Schulpraxisamt PH Weingarten Kirchplatz 2 88250
MehrNetzwerkarbeit im Kinderschutz in Brandenburg an der Havel. Entwicklungsverlauf und Perspektiven
Netzwerkarbeit im Kinderschutz in Brandenburg an der Havel Entwicklungsverlauf und Perspektiven Das Bundeskinderschutzgesetz beauftragt den öffentlichen Träger der Jugendhilfe, ein Netzwerk Kinderschutz
MehrEine Schule für alle Kinder Wie können alle Kinder und Jugendlichen gut gemeinsam lernen? In diesem Heft steht, was das Land Brandenburg dafür macht.
Eine Schule für alle Kinder Wie können alle Kinder und Jugendlichen gut gemeinsam lernen? In diesem Heft steht, was das Land Brandenburg dafür macht. Eine Schule für alle Kinder Wie können alle Kinder
MehrBerner Fachhochschule Gesundheit. Hochschuldidaktische Leitsätze im Bachelor of Science in Pflege
Berner Fachhochschule Gesundheit Hochschuldidaktische Leitsätze im Bachelor of Science in Pflege Ausgangslage Das Leitbild der Berner Fachhochschule (BFH) vom 17. November 2009 bildet die Grundlage und
MehrFörderung von Humanressourcen. 18. April 2016 Mag.a Judith Palatin
Förderung von Humanressourcen 18. April 2016 Mag.a Judith Palatin HUMANPOTENZIAL FÖRDERN Sicherung von qualifizierten Arbeitskräften in Naturwissenschaft und Technik Beitrag zur Sicherung der Konkurrenzfähigkeit
MehrHerzlich Willkommen!
Herzlich Willkommen! Was ist fit2work? Beratungseinrichtung für Personen, die aufgrund gesundheitlicher Probleme Schwierigkeiten haben, einen Arbeitsplatz zu finden oder zu behalten. fit2work berät als
MehrDas Netzwerk Naturpark-Schulen
Copyright Foto: pressmaster/fotolia.com Das Netzwerk Naturpark-Schulen VNÖ-Fachtagung Naturpark-Schulen vermitteln Biodiversität, 02.10.2015 Ulrich Köster, VDN Das Projekt Netzwerk Naturpark-Schulen Projektträger:
MehrIm Zeitraum September, Oktober, November 2006 wurden durchgeführt:
Im Zeitraum September, Oktober, November 2006 wurden durchgeführt: _43 Interviews à 45 Min. mit Mitgliedern der Rheintalkonferenz _durch toetschinger+partner - Ilse Hanschk, Gerhard Klocker, Reinhard Tötschinger
MehrKonzept Schulsozialarbeit Gemeinden Erlenbach und Herrliberg
Konzept Schulsozialarbeit Gemeinden und Überblick / Vernetzung: Gemeinde Gemeinsame Sekundarschule - Gemeinde Oberstufen- Kommission GSEH Schulleitung PS / KIGA Schulleitung GSEH Schulleitung PS / KIGA
MehrLandeswettbewerb Kommunale Gesamtkonzepte für Kulturelle Bildung in NRW Start: 2007 jährliche Ausschreibung/Wettbewerb für Kommunen oder kommunale Ver
Kommunale Gesamtkonzepte für Kulturelle Bildung in Nordrhein-Westfalen Kurt Eichler Geschäftsführer der Kulturbetriebe der Stadt Dortmund und Vorsitzender der Landesvereinigung Kulturelle Jugendarbeit
Mehrchillen und lernen Außerschulische Weiterbildung Soziales Lernen in der Lernenden Region Hermagor
chillen und lernen Außerschulische Weiterbildung Soziales Lernen in der Lernenden Region Hermagor www.lernenderegionen.at wer nichts weiß, muss alles glauben 1 Lernende Region Hermagor Modulübersicht 3jährige
MehrTGZ Bitterfeld-Wolfen
TGZ Bitterfeld-Wolfen im ChemiePark Bitterfeld- Wolfen. Hier stimmt die Chemie! Auch im Schülerlabor für Naturwissenschaften! Für eine erfolgreiche Wirtschaftsentwicklung ist die Sicherung eines gut ausgebildeten
MehrDer Sozialraum braucht starke Partner
Der Sozialraum braucht starke Partner Für wen sind wir da? Im Vordergrund stehen die Menschen und ihre Bedürfnisse in Berlin-Mitte Kinder Jugendliche mit Unterstützungsbedarf Eltern und Alleinerziehende/Familien
MehrWissenstransfer in Österreich: Erfahrungen, Perspektiven und politische Aktivitäten
EU-Wissenstransferstudie 2010-2012 Werkstattgespräch: Wissenstransfer aus Hochschulen und öffentlicher Forschung Berlin, 10.2.2011 Wissenstransfer in Österreich: Erfahrungen, Perspektiven und politische
MehrAktuelle Ausschreibungen FFG. Strukturprogramme
Aktuelle Ausschreibungen FFG Strukturprogramme KURZVORSTELLUNG DER FFG e-newsletter: https://www2.ffg.at/enewsletter 1 KURZVORSTELLUNG DER FFG Qualitätsmanagement und Interne Audits Geschäftsführung Strategie
MehrAussicht Uckermark. AGRO - ÖKO - Consult Berlin GmbH. Rhinstr. 137, Berlin
Aussicht Uckermark Gliederung 1. Das Modellprojekt Ideenwettbewerb 50+ Beschäftigungspakte in den Regionen 2. Wie wird es in der Uckermark gemacht? 3. Projekt Aussicht Uckermark 3.1 Wer wir sind! 3.2 Was
Mehr