Verberuflichung und Verallgemeinerung zur Beziehung von Berufspädagogik und Arbeitswissenschaft

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1 Verberuflichung und Verallgemeinerung zur Beziehung von Berufspädagogik und Arbeitswissenschaft Prof. Dr.-Ing. Ralph Bruder Leiter des Instituts für Arbeitswissenschaft, TU Darmstadt Präsident der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft 50 jähriges Jubiläum der Berufspädagogik 08. November 2013 IAD Prof. Dr. Ralph Bruder 1

2 Inhalt > Rahmenbedingungen zukünftiger Arbeitswelten > Gestaltung zukünftiger Arbeitswelten > Kooperationsmodell > Abschluss 50 jähriges Jubiläum der Berufspädagogik 08. November 2013 IAD Prof. Dr. Ralph Bruder 2

3 Rahmenbedingungen zukünftiger Arbeitswelten 50 jähriges Jubiläum der Berufspädagogik 08. November 2013 IAD Prof. Dr. Ralph Bruder 3

4 Arbeit soll sinnvoll sein 50 jähriges Jubiläum der Berufspädagogik 08. November 2013 IAD Prof. Dr. Ralph Bruder 4

5 Die Bedeutung der Arbeit nimmt (wieder) zu Laboro ergo sum 50 jähriges Jubiläum der Berufspädagogik 08. November 2013 IAD Prof. Dr. Ralph Bruder 5

6 Arbeit schafft Sinn VDI nachrichten jähriges Jubiläum der Berufspädagogik 08. November 2013 IAD Prof. Dr. Ralph Bruder 6

7 Sinnvolle Tätigkeit nach Berufsgruppen Quelle: Körner et al., jähriges Jubiläum der Berufspädagogik 08. November 2013 IAD Prof. Dr. Ralph Bruder 7

8 Gesundheit wird zu einem (noch) wichtigeren Gut 50 jähriges Jubiläum der Berufspädagogik 08. November 2013 IAD Prof. Dr. Ralph Bruder 8

9 Gesundheit als Quelle für persönliches Glück Quelle: Köcher und Raffelhüschen, jähriges Jubiläum der Berufspädagogik 08. November 2013 IAD Prof. Dr. Ralph Bruder 9

10 Krankheit als Quelle für persönliches Unglück Quelle: Köcher und Raffelhüschen, jähriges Jubiläum der Berufspädagogik 08. November 2013 IAD Prof. Dr. Ralph Bruder 10

11 Gesundheit ist wichtig Gesundheit Partnerschaft Freunde Quelle: IfD Allensbach, % der 30- bis 59 jährigen Berufstätigen stehen beruflich häufiger unter Stress 42% unter hohem Leistungsdruck 50 jähriges Jubiläum der Berufspädagogik 08. November 2013 IAD Prof. Dr. Ralph Bruder 11

12 Eine wesentliche Frage des demographischen Wandels: Wie gelingt es, länger arbeiten zu können und zu wollen 50 jähriges Jubiläum der Berufspädagogik 08. November 2013 IAD Prof. Dr. Ralph Bruder 12

13 Auswirkungen der demographischen Entwicklungen Quelle: Badura et al., Fehlzeitenreport jähriges Jubiläum der Berufspädagogik 08. November 2013 IAD Prof. Dr. Ralph Bruder 13

14 Wirkung von Gesundheitsförderung Quelle: Ilmarinen, modifiziert nach Richenhagen, jähriges Jubiläum der Berufspädagogik 08. November 2013 IAD Prof. Dr. Ralph Bruder 14

15 Maßnahmen entlang der Lebensphasen Recruiting Retention Retirement, in Prozent Qualifizierung und Training Leistungsmanagement und Vergütung Wissensmanagement Personalmarketing und -gewinnung Arbeitsorganisation und -zeiten Gesundheitsmanagement Karriere- und Laufbahnplanung Austrittsmanagement 21,3 17,0 32,1 52,8 91,8 69,0 90,6 46,9 83,8 43,1 83,4 52,3 82,3 80,7 72,3 60,1 intensiv genutzt/ für einen Großteil der Mitarbeiter genutzt Quelle: IW-Personalpanel jähriges Jubiläum der Berufspädagogik 08. November 2013 IAD Prof. Dr. Ralph Bruder 15

16 Lebenslanges Lernen fördern Quelle: Fachkräftekommission Hessen (Hrsg., Wiesbaden, September 2012) Teilnahme an Weiterbildung 2007 und 2010 nach Weiterbildungstypen in Deutschland, in Prozent 50 jähriges Jubiläum der Berufspädagogik 08. November 2013 IAD Prof. Dr. Ralph Bruder 16

17 Rentenwünsche (wenn Geld keine Rolle spielen würde) Umfrage des Meinungsforschungsinstituts GfK, 2013 >20% bei jährigen 46% bei jährigen 50 jähriges Jubiläum der Berufspädagogik 08. November 2013 IAD Prof. Dr. Ralph Bruder 17

18 1. Zwischenfazit Fragen an Berufspädagogik und Arbeitswissenschaft > Wie wird Arbeit sinnvoll? > Wie soll Gesundheitsbewusstsein in der (beruflichen) Aus-und Weiterbildung berücksichtigt werden? > Wie sieht eine Personalförderung über ein ganzes Berufsleben hinweg aus? 50 jähriges Jubiläum der Berufspädagogik 08. November 2013 IAD Prof. Dr. Ralph Bruder 18

19 Gestaltung zukünftiger Arbeitswelten 50 jähriges Jubiläum der Berufspädagogik 08. November 2013 IAD Prof. Dr. Ralph Bruder 19

20 Flexibel 50 jähriges Jubiläum der Berufspädagogik 08. November 2013 IAD Prof. Dr. Ralph Bruder 20

21 Arbeite mit wem, wann und wo du willst. (Zitat Z-Punkt Unternehmensberatung, Köln). Der Gewinner des Wettbewerbs Working Elsewhere von Peter Schreck an seinem Lieblingsarbeitsplatz über den Dächern von Köln (Quelle: ) 50 jähriges Jubiläum der Berufspädagogik 08. November 2013 IAD Prof. Dr. Ralph Bruder 21

22 Berufliche Erreichbarkeit Studie des Branchenverbandes BITKOM (2011) 50 jähriges Jubiläum der Berufspädagogik 08. November 2013 IAD Prof. Dr. Ralph Bruder 22

23 Selbstbestimmung der Arbeitsabläufe Quelle: Körner et al., 2012 Vorgehen und Erledigen der Arbeit ist frei gestaltbar 68% Arbeitstempo und Rhythmus sind veränderbar 63% Selbstbestimmte Reihenfolge der Aufgaben 55% Alle drei Aspekte selbst bestimmen 44% 50 jähriges Jubiläum der Berufspädagogik 08. November 2013 IAD Prof. Dr. Ralph Bruder 23

24 Psychische Beschwerden, die durch Arbeit entstanden sind Badura et al., Fehlzeiten-Report jähriges Jubiläum der Berufspädagogik 08. November 2013 IAD Prof. Dr. Ralph Bruder 24

25 Flexibilität und psychische Beschwerden Es gibt einen Zusammenhang zwischen der durchschnittlichen Anzahl psychischer Beschwerden und: Problemen mit der Vereinbarkeit von Arbeitszeit und Freizeit (starker Zusammenhang) Trotz Krankheit arbeiten Badura et al., Fehlzeiten-Report 2012 Nachtarbeit, Sonn-und Feiertagsarbeit, Überstunden (schwacher Zusammenhang) 50 jähriges Jubiläum der Berufspädagogik 08. November 2013 IAD Prof. Dr. Ralph Bruder 25

26 Stressreport 2012 Lohmann-Haislah, 2012 Spitzenreiter der Belastungen Multitasking (58%) Starker Termin- und Leistungsdruck (52%) * Ständig wiederholende Arbeitsvorgänge (50%) Bei der Arbeit gestört / unterbrochen (44%) * * Davon sind viele Erwerbstätige betroffen und fühlen sich dadurch belastet Siehe: Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2010 Befragung Arbeitsbedingungen in Deutschland; n=20.000; 2005/ jähriges Jubiläum der Berufspädagogik 08. November 2013 IAD Prof. Dr. Ralph Bruder 26

27 Stressreport 2012 Lohmann-Haislah, 2012 Ausgewählte Zusammenhänge Höhe der Anforderungen und emotionale/körperliche Erschöpfung Unterstützung durch Vorgesetzte und Anzahl der gesundheitlichen Beschwerden Hohe Anforderungen bei Führungskräften und Führungsspanne Hohe Anforderungen und Restrukturierung in der Organisation 50 jähriges Jubiläum der Berufspädagogik 08. November 2013 IAD Prof. Dr. Ralph Bruder 27

28 Individuell 50 jähriges Jubiläum der Berufspädagogik 08. November 2013 IAD Prof. Dr. Ralph Bruder 28

29 Die Arbeitswelt wird weiblicher, bunter und älter (Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen im Interview mit dem Spiegel, ) 50 jähriges Jubiläum der Berufspädagogik 08. November 2013 IAD Prof. Dr. Ralph Bruder 29

30 2. Zwischenfazit Gestaltungsfelder für Berufspädagogik und Arbeitswissenschaft > Selbstbestimmtes Arbeiten > Flexible Arbeitszeitmodelle (in unterschiedlichen Zeitdimensionen > Gesundheitsbewusste Führung > Umgang mit heterogener Belegschaft 50 jähriges Jubiläum der Berufspädagogik 08. November 2013 IAD Prof. Dr. Ralph Bruder 30

31 Kooperationsmodell 50 jähriges Jubiläum der Berufspädagogik 08. November 2013 IAD Prof. Dr. Ralph Bruder 31

32 Modell des Fähigkeitsmanagements Arbeitsbedingungen Externe Faktoren Lebenssituation Werte Einstellung Gesundheit Qualifikation Lernfähigkeit Fit Arbeitsfähigkeiten Aufgabe Arbeitsplatz Umgebung Externe Faktoren Neue Produkte Neue Technologien Motivation Leistung Arbeitszeit Konkurrenz 50 jähriges Jubiläum der Berufspädagogik 08. November 2013 IAD Prof. Dr. Ralph Bruder 32

33 Fit der Anforderungen Lohmann-Haislah, 2012 fühle mich unterfordert fühle mich den Anforderungen gewachsen fühle mich überfordert quantitativ 2011/2012 R TS NV 2005/2006 S TS NT 2011/2012 NP UP Q qualitativ fachlich 2005/2006 NQ UN R 0% 20% 40% 60% 80% 100% 50 jähriges Jubiläum der Berufspädagogik 08. November 2013 IAD Prof. Dr. Ralph Bruder 33

34 Abschluss Zukünftige Arbeits(lebens)welten > fördern die Gesundheit > kennen die Grenzen der Flexibilität > beachten individuelle Eigenschaften, Fähigkeiten und Bedürfnisse > sind Teil eines nachhaltigen Wirtschaftens 50 jähriges Jubiläum der Berufspädagogik 08. November 2013 IAD Prof. Dr. Ralph Bruder 34

35 Herzlichen Glückwunsch und alles Gute! Prof. Dr.-Ing. Ralph Bruder TU Darmstadt Institut für Arbeitswissenschaft Petersenstrasse Darmstadt Fon +49 (6151) Fax +49 (6151) jähriges Jubiläum der Berufspädagogik 08. November 2013 IAD Prof. Dr. Ralph Bruder 35

36 Literatur Badura, B; Ducki, A; Schröder, H, Klose, J; Meyer, M.: Fehlzeiten-Report 2012: Gesundheit in der flexible Arbeitswelt: Chancen nutzen Risiken minimieren. Berlin: Springer, 2012 Badura, B; Ducki, A; Schröder, H, Klose, J; Macco, K.: Fehlzeiten-Report 2011: Führung und Gesundheit. Berlin: Springer, 2011 Fachkräftekommission Hessen (Hrsg.): Abschlussbericht, Wiesbaden, September 2012 IfD Allensbach (2013): Die Generation Mitte. Studie im Auftrag des Gesamtverbandes der deutschen Versicherungswirtschaft. ( ; zuletzt aufgerufen am ) Köcher, R., Raffelhüschen, B.:Glücksatlas Deutschland 2011, Knaus: München, Körner, T; Puch, K; Wingerter, C. (2012): Qualität der Arbeit. Geld verdienen und was sonst noch zählt. Wiesbaden: Statistisches Bundesamt. Lohmann-Haislah, A. Stressreport Deutschland 2012 (2012). Psychische Anforderungen, Ressourcen und befinden. Dortmund, Berlin, Dresden: Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Richenhagen, G. (2007): Beschäftigungsfähigkeit, altersflexibles Führen und gesundheitliche Potentiale. In: Personalführung 8, S jähriges Jubiläum der Berufspädagogik 08. November 2013 IAD Prof. Dr. Ralph Bruder 36

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