Presseinformation. Präventive Konservierung und Bestandserhaltung Energieeffiziente Lösungen für Depot- und Archivbauten. Holzkirchen, 15.
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- Mathilde Sachs
- vor 6 Jahren
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1 Holzkirchen, Präventive Konservierung und Bestandserhaltung Energieeffiziente Lösungen für Depot- und Archivbauten Über 100 Interessierte verfolgten die Fachtagung des Fraunhofer IBP im Barocksaal des Klosters Benediktbeuern. Fraunhofer IBP Die Suche nach effektiven, nachhaltigen und vor allem ökonomisch tragbaren Depotlösungen, jenseits der Prestigeprojekte in der Museumswelt, hat aus der Sicht der Risikominimierung und der präventiven Konservierung allerhöchste Aktualität. Die Bedeutung von reinen Zweckbauten mit hoher Energieeffizienz und damit geringen Investitions- und Unterhaltskosten wird in Zeiten energiepolitischer und klimatischer Änderungen weiter steigen. Diesem Anlass folgend, wurden auf der internationalen Fachtagung des Fraunhofer-Instituts für Bauphysik IBP im Kloster Benediktbeuern neue Lösungsansätze vorgestellt und diskutiert. Über 100 interessierte Restauratoren und Museumswissenschaftler, aber auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Kommunen, Denkmalämtern, Stiftungen, Archiven und Kulturinstituten nahmen an der Tagung»Das modulare Nullenergiedepot neue Wege für Depot- und Archivbauten«im Barocksaal teil. Ein wesentlicher Teil der Sammlungen deutscher Museen, Bibliotheken und Archiven lagert in Depots und Magazinen. Die Planung, Bewirtschaftung, Klimatisierung und Gesamtbilanzierung dieser nicht ausgestellten Sammlungsbereiche stellt die Verantwortlichen vor eine große Herausforderung und die Wissenschaft vor enormes Forschungspotential. Anhand von aktuellen Beispielen aus Dänemark, Deutschland, Österreich, Schweden und der Schweiz wurden auf der Tagung Lösungsmöglichkeiten für wirtschaftliche, energieeffiziente und kostengünstige Depot- und Archivbauten thematisiert, welche die Erfüllung der konservatorischen Anforderungen für Depot- und Archivbauten mit einfachen baulichen und technischen Lösungen ermöglichen. Im Rahmen eines Forschungsprojektes am Fraunhofer IBP wurde eine Studie zur Realisierung eines Plus-Energiedepotund Archivgebäudes für Kunst- und Kulturgut erarbeitet. Diese Studie beinhaltet eine Auflistung und Vorprüfung von
2 Seite 2 verfügbaren Fertigbauelementen, eine rechnerische Bewertung und Optimierung der Depotmodulkomponenten, ein Konzept für die Anlagentechnik und eine Maßnahmenbeschreibung zur Steigerung der Energieeffizienz. Ziel der Kooperation mit der Industrie ist die Vorbereitung einer institutsgetriebenen Vermarktung von modularen Depot- und Archivgebäuden in Deutschland und Europa. Mitarbeiter des Fraunhofer IBP sowie des Instituts für Bauphysikalische Qualitätssicherung Weimar stellten das modulare Konzept im Rahmen der Tagung vor. Für die Entwicklung der Depot- und Archivmodule wurden unterschiedliche Dämmniveaus, Dämmkonstruktionen, Anlagenkomponenten und Lagertechniksystemen einander gegenüber gestellt und kostenmäßig bewertet. Ebenfalls wurden die unterschiedlichen Nutzungsprofile von Museen und Archiven erfasst, um kundenoptimierte und wirtschaftliche Modulklassen für Lagerung und Funktion zu generieren. Dazu zählen Module für Anlieferung, Technik, Werkstatt und Büro, Archivgut, Gemälde, Möbel- und Kunsthandwerk, Grafik und Fotografie sowie für Technisches Kulturgut. Für alle Module sind die vorfabrizierten Fertigbauelemente, Lieferzeiten der Lagertechnik, Errichtungskosten und notwendige Energieversorgung ausgearbeitet. Diese Fertigbauelemente erlauben eine modulare Errichtung eines Depot- und Archivgebäudes in Skelettbauweise, das serienreif, flexibel und erweiterbar ist. Die Umsetzung ist mit einfach zu beschaffenden Materialien und zu einer gleich bleibenden Qualität möglich. Die verwendete Anlagentechnik ist robust, wartungsarm und niedrig im Verbrauch. Das gesamte Bauvorhaben kann, dank der integrierten Vorplanung und der um 50 Prozent schnelleren Bauweise, gegenüber konventionellen Bauten sehr wirtschaftlich erfolgen. Insgesamt könnten mit der Studie dargestellt werden, dass sowohl für Archive als auch für Museumsdepots energieneutrale Bilanz und niedrige Gestehungskosten machbar sind.»mit dieser Forschungsleistung wollen wir einen Beitrag beisteuern, präventive Konservierung effizienter und günstiger zu gestalten. Nullenergie-Depots, die zum einen den konservatorischen Ansprüchen genügen und gleichzeitig wirtschaftlich sind, weil sie eine aufweisen und zudem modular in Serie
3 Seite 3 produziert werden können, gehören die Zukunft. Das starke Interesse seitens der Zielgruppe beweist, dass Kulturguterhaltung und energieeffizientes Bauen in Symbiose stehen«, sagte Prof. Klaus Sedlbauer, Leiter des Fraunhofer IBP. Darüber hinaus wurden auf der Veranstaltung, die das Europäische Kompetenzzentrum für energetische Altbausanierung und Denkmalpflege des Fraunhofer IBP in Zusammenarbeit mit dem Büro für Präventive Konservierung und Depotplanung k3-artservices und dem Projektentwickler Ottmann GmbH & Co Südhausbau KG organisiert hatten, Neubauten, umgebaute Bestandsgebäude oder neu genutzte Baudenkmäler vorgestellt. Markus Leuthard, Leiter des Sammlungszentrums des Schweizer Nationalmuseums Affoltern a. Albis und Dr. Volker Jäger vom Sächsischen Staatsarchiv gaben spannende Einblicke in seine Erfahrung mit verschiedenen Bauvorhaben. Dr. Joachim Huber von der prevart GmbH forderte in seinem herausragenden Vortrag rund um den Horizont 100 einen Paradigmenwechsel im Sammeln und Bewahren. Darüber hinaus zeigte Dr. Poul Klenz Larsen von der Gotland University Visby einfache low-tech Varianten für Depotbauten aus Skandinavien. Ferner wurde das modulare Konzept im Detail durch Dr. Martin Krus, Annika Buddenbäumer präsentiert. Idee, Umsetzungsmöglichkeiten und das Energiekonzept eines solchen modularen Nullenergiedepots sind durch die Vorträge von Michael Zink, Kai Morgenstern, Lars Klemm und Volker Huckemann erläutert worden. Fördermöglichkeiten im Rahmen des Programms Energieoptimiertes Bauen wurden durch Mira Heinze von der PTJ vorgestellt. Aspekte zu kommunalen Finanzierungen, dargestellt durch Kordt Schlieper von der Bayerischen Landesbank, rundeten die Tagung ab.
4 Seite 4 Hintergrundinformationen Zentrale Aufgabe von Museen und Archiven ist neben dem Forschen und Vermitteln, das Sammeln und Bewahren. Obgleich die hierfür erforderlichen Mittel knapp sind, verzeichnen viele Sammlungen ihrem Auftrag getreu einen breiten Zustrom an Kulturgütern, mit denen sie im Rahmen von Stiftungen und Schenkungen bedacht werden. Auch große Komplexe privater Sammlungen erfahren in staatlichen und kommunalen Häusern nicht nur ihre öffentliche Zugänglichkeit, sondern benötigen zwangsläufig ein größeres Platzangebot in den Depots und Archiven. Aktuell ist bei Museen und Archiven eine Tendenz - häufig im Zuge umfangreicher Sanierungstätigkeiten - zu beobachten, wertvolle innerstädtische Depotflächen in Ausstellungsflächen rückzuwandeln, so dass in diesem Zusammenhang oft große Teile der Sammlungen in externe Depotbauten ausgelagert werden müssen. Allerdings wird die Bauaufgabe eines Depots oder eines Archivs von Baubehörden, Architekten und Planern in der Regel völlig unterschätzt, sind doch die Anforderungen sehr hoch, da hier die Parameter für die Sammlungserhaltung über einen sehr langen Zeitraum in der Regel 50 bis 100 Jahre definiert werden. Im Europäischen Kompetenzzentrum für energetische Altbausanierung und Denkmalpflege, dem Veranstalter der Tagung, bringen erstmals Wissenschaftler des Fraunhofer IBP bauphysikalisches Wissen mit Erfahrungen aus dem Bereich der Baudenkmalpflege und Altbausanierung in einem öffentlich wirksamen Zentrum zusammen. Gemeinsam mit dem Fraunhofer-Informationszentrum Raum und Bau IRB, dem Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege und dem Bayerischen Landesamt für Umwelt, aber auch der Stiftung Bayerisches Baugewerbe, der Wissenschaftlich-technischen Arbeitsgemeinschaft für Bauwerkserhaltung und Denkmalpflege, der Technischen Universität München und der Forschungsallianz Kulturerbe entsteht das Zentrum in der Alten Schäfflerei, das sich im ehemaligen Handwerkerbezirk des Klosters Benediktbeuern befindet. Unterstützung erfährt das Vorhaben durch weitere Partner aus Industrie und Wirtschaft.
5 Seite 5 Wesentliche Themen mit denen sich das Zentrum beschäftigt, sind neben Bauphysik und Energieeffizenz, denkmalpflegerische Fragestellungen und Themen Rund um Restaurierung und Konservierung von Bestandsgebäuden und Baudenkmalen. Dieses Wissen und aktuelle Forschungsergebnisse weiterzugeben, aber auch den fachlichen Austausch zu fördern und den Wissenstransfer zu verbessern, sind Ziele am Europäischen Kompetenzzentrum für energetische Altbausanierung und Denkmalpflege. Um diesem Ansinnen gerecht zu werden plant das Zentrum in den nächsten Jahren ein umfangreiches Fort- und Weiterbildungsprogramm mit Workshops, Tagungen und Seminare aufzubauen. Ansprechpartner für weitere Informationen: Fraunhofer IBP Lars Klemm Tel.: / , Fax: / lars.klemm@ibp.fraunhofer.de Ansprechpartner Europäisches Kompetenzzentrum für energetische Altbausanierung und Denkmalpflege: Fraunhofer IBP Dr. Britta von Rettberg Tel.: / , Fax: / britta.von.rettberg@ibp.fraunhofer.de
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