4 Nutzung. 4.1 Grundprinzip. Masterplan Polyfeld Muttenz

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "4 Nutzung. 4.1 Grundprinzip. Masterplan Polyfeld Muttenz"

Transkript

1 4 Nutzung 4.1 Grundprinzip Im Rahmen der durchgeführten Testplanung wurden unterschiedliche Nutzungsanordnungen und Nutzungsanteile untersucht. Als Synthese resultierten die folgenden Nutzungsanordnungen. Merkmale der zukünftigen Nutzung: Das Polyfeld Muttenz wird Standort der erweiterten FHNW mit neuer Lage an der Hofackerstrasse in der Nähe des Bahnhofs und Standort der erweiterten und erneuerten SEK II Schulen auf dem bestehenden Schulareal Kriegackerstrasse. Das Angebot an Sporthallen und Sportplätzen wird vergrössert und verdichtet. Für die Ansiedlung von universitären Nutzungen stehen verschiedene geeignete Areale zur Verfügung. Das im Richtplan eingetragene Arbeitsplatzgebiet von kantonaler Bedeutung wird durch eine Nutzungsverdichtung und durch die Entwicklung hochwertiger Standorte für neue Betriebe umgesetzt. Die Standortentwicklung zielt auf Branchen, welche Synergien mit der Hochschule nutzen können, in Forschung und Entwicklung tätig sind und einen hohen Anteil an Dienstleistungsarbeitsplätzen umfassen. Logistikbetriebe und extensive Gewerbe- und Industriebetriebe widersprechen dem angestrebten Standortprofil. Das Polyfeld Muttenz wird mit zusätzlichen Wohnsiedlungen und einem entsprechenden Umfeld als Wohnstandort erweitert und aufgewertet werden. Neue Wohnsiedlungen sind vor allem im Raum Kriegackerstrasse und in Nachbarschaft bestehender Wohnquartiere vorgesehen. Die Art und das Mass der Nutzung werden auf die Verkehrskapazität, die angestrebte Nutzungsqualität und -mischung sowie auf das städtebauliche Leitbild abgestimmt. Die Grundeigentümerinteressen werden einbezogen. 15

2 4.2 Nutzungszuordnung Die Nutzungszuordnung stützt sich auf die Ziele der Arealentwicklung, die Lageeignungen und das Ergebnis der Testplanung. Der Neubau der FHNW liegt an der Hofackerstrasse in der Nähe des Bahnhofs. Der Cluster der SEK II Schulen beansprucht das heutige Schulareal der SEK II und die frei werdenden FHNW-Bauten. Die stark erweiterten Sportnutzungen wie Sporthallen und Sportplätze liegen im Umfeld der SEK II Schulen. Die gewerbliche Nutzung wird gegenüber den heute in vielen Arealteilen unternutzten und unwirtlichen Flächen deutlich verdichtet und mit hochwertigen Betrieben aus den Bereichen Technologie, Entwicklung, Produktion und Dienstleistung ergänzt werden. Die Nähe der Fachhochschule und zum Industriestandort Schweizerhalle schafft ein gutes Potenzial für die Zusammenarbeit in der Forschung (Laborinfrastruktur, Forschungsinstitute). Für die Erweiterung der Wohnnutzung sind zwei Teilgebiete vorgesehen: Einerseits das Teilgebiet 7, Feldreben auf welchem nach der Deponiesanierung ein wesentlicher Wohnanteil realisiert wird. Andererseits wird auf dem Areal des heutigen Gymnasiums, neben anderen Optionen die Wohnnutzung geprüft. Die bestehenden Wohnquartiere werden zeitgemäss erneuert und angemessen verdichtet. Entwurf Nutzungszuordnung Polyfeld Muttenz 16

3 Die einzelnen Nutzungsarten werden gestützt auf das städtebauliche Modell und die Berechnungen im Mengengerüst als Richtvorgabe festgelegt. Die verbindliche Umsetzung muss in den entsprechenden Planungsinstrumenten erfolgen. Nutzungsart Annahme Annahme Bemerkungen Ausnützung Nutzungsanteile W4 Plus AZ % Wohnen Bisher W4 AZ 85%; Nutzungserhöhung als Anreiz für Erneuerung und Verdichtung WG4 Plus AZ % Wohnen Bisher W3, WG3 und WG 4 mit AZ 78% - 85% WG6 AZ 1.6 Wohnanteil 30-40% Bisher G26. Arbeitsgebiet 1 AZ % Gewerbe; (Gewerbe/ % Dienstleistung; Aufwertung durch höhe- Dienstleistung) Teilweise Bestandesnut- ren Dienstleistungsanteil zungen (u.a. Florin, Valora, Woertz); vermehrt Dienstleistungen möglich Arbeitsgebiet 2 AZ 1.8 Umstrukturierungsgebiet, (Dienstleistung, 30 % Gewerbe; Aufwertung durch höhe- Gewerbe, For- 70% Dienstleistung; ren Dienstleistungsanteil schung und Entwicklung, Technologie) FHNW Kantonaler Nutzungs- und Raum- Nutzungsplan programm FHNW Kant. Nutzungsplan parallel zu Masterplan Option Verschiedene Teilgebiete offen Geeignete Standorte sind universitäre bieten sich als Standort die Teilgebiete 5, 8 und Nutzungen für universitäre Nutzun- 12 gen an SEK II Nutzung gemäss zukünf- Nutzungs- und Raum- Bisher QP Kriegacker tigem Raumprogramm programm SEK II und ÖW-Zone: SEK II Sportanlagen Bauweise wird durch Projekt festgelegt Strafjustizzentrum Verkehrsflächen Kantonaler Nutzungsplan Nutzungs- und Raumprogramm SJZ Bisherige Verkehrsflächen werden übernommen Teilweise Landerwerb für Querschnittserweiterungen erforderlich 17

4 Masterplan Polyfeld Muttenz 4.3 Teilgebietsanforderungen Als Arbeitsgrundlage wurde der Masterplanperimeter in 13 Teilgebiete gegliedert. Diese Gliederung dient insbesondere zur Beschreibung der differenzierten Regelungen. Gliederung Polyfeld Muttenz in 13 Teilgebiete Neben der Nutzungszuordnung werden an die weitere Entwicklung in den Teilgebieten die folgenden Anforderungen gestellt: TG Anforderungen TG 1 Berücksichtigung Bestandesbauten Parz (Pantheon) und 3076 (Florin). Der für Neu- und Ersatzbauten im Vordergrund stehende östliche Arealteil (ab Tanklager) ist mit dem TG 2 abzustimmen oder gemeinsam zu planen. TG 2 Potenzial für Neu- und Ersatzbauten. Der städtebauliche Spielraum kann im Rahmen eines Quartierplans präzisiert werden (z.b. Gebäudehöhe und lagespezifisches Nutzungsmass). Die Abstimmung oder gemeinsame Planung mit TG 1, östlicher Teil der Parz. 3076, ist zu gewährleisten. TG 3 Berücksichtigung Bestandesbauten Parz (Valora). TG 4 Standort FHNW Kantonaler Nutzungsplan und Wettbewerbsvorbereitung laufen parallel. TG 5 Verhandlungsperimeter zur Schaffung eines öffentlichen Platzes beim Bahnhof; Untersuchung des Nutzungstransfers. Einbezug der Strassenböschung in die Neuüberbauung. Option universitäre Nutzung (angrenzend an Neubau FHNW) Berücksichtigung Bestandesbauten Parz. 333 (Fa. Wild). Potenzial für Neu- und Ersatzbauten. Die städtebauliche Umsetzung kann im Rahmen eines Quartierplans grundstücksübergreifend geregelt werden. Eine konkrete TG 6 18

5 TG Anforderungen Projektentwicklung ist erforderlich: Untersuchung der Baubereiche und Freiraum- Intarsien, Wohnanteil, Wohntypologie, Körnigkeit, Dichte und Qualität usw. Koordination mit Projekt Parz. 548 (Rennbahncenter). TG 7 Deponiesanierung und Nachfolgenutzung. Die städtebauliche Umsetzung kann im Rahmen eines Quartierplans grundstücksübergreifend geregelt werden. Eine konkrete Projektentwicklung ist erforderlich: Untersuchung der Baubereiche und Freiraum- Intarsien, Wohnanteil, Wohntypologie, Körnigkeit, Dichte und Qualität usw. Zentrales Parking als verbindliche Aufgabenstellung. Parzellen 4131, 4103 und 555: Berücksichtigung Bestand. TG 8 Potenzial für Neu- und Ersatzbauten. Die städtebauliche Umsetzung kann im Rahmen eines Quartierplans grundstücksübergreifend geregelt werden. Berücksichtigung der Aussensportanlagen SEK II. Berücksichtigung Schulhaus und Turnhallen; Einbezug in Konzept SEK II; evt. Verlagerung aller SEK II Schulbauten in das Areal Kriegackerstrasse und Nutzung Dienstleistungen und evt. auch für Wohnen. Option universitäre Nutzung TG 9 Potenzial für Neu- und Ersatzbauten. Die städtebauliche Umsetzung kann im Rahmen eines Quartierplans grundstücksübergreifend geregelt werden. Berücksichtigung Bestandesbauten Parz. 509 (Woertz). Parzellen 510 und 511 gleicher Nutzung zuordnen, Einzelbebauung ist problematisch. Die östliche Ecke Parz. 509 wird in beschränktem Mass in die Platz- und Strassenraumgestaltung einbezogen werden (Verhandlungsperimeter). TG 10 Potenzial für Siedlungserneuerung, massvolle Siedlungsverdichtung und bessere städtebauliche Anordnung. Überprüfung Nutzungsvorschläge WG4 Plus, AZ 1.0 inkl. EG Bonus im Rahmen der Nutzungsplanung. TG 11 Nutzung für Raumprogramm SEK II, Aussensportanlagen und Freiflächen. Konzept für Nutzung, Erneuerung, Erweiterung und Neubauten für SEK II als separates Teilprojekt. TG 12 Weitgehend Nutzung für zukünftiges Raumprogramm SEK II, Aussensportanlagen und Freiflächen. Parz (GYM) Prüfung für Wohnnutzung (Neubauten) und für Umnutzung des bestehenden Gebäudes (Schule, Dienstleistung usw.). Konzept für Nutzung, Erneuerung, Erweiterung und Neubauten für SEK II als separates Teilprojekt. Berücksichtigung Bestandesbauten Parz. 493 (Mehrfamilienhaus an der Genossenschaftsstrasse). Areal Gymnasium: Optionen sind universitäre Nutzungen, SEK II Nutzungen, Mischnutzungen oder reine Wohnnutzung. TG 13 Potenzial für Siedlungserneuerung, massvolle Siedlungsverdichtung und bessere städtebauliche Anordnung. Überprüfung Nutzungsvorschläge W4 Plus und WG4 Plus, AZ 1.0 inkl. EG Bonus im Rahmen der Nutzungsplanung. 19

Entwicklung Areal Parkhaus Messe Basel

Entwicklung Areal Parkhaus Messe Basel Entwicklung Areal Parkhaus Messe Basel 9. Juni 2015 Edgar Jenny Messe Basel, Leiter Facility Management MCH Messe Basel 2 NZZ 08.05.2015 MCH Messe Basel 3 Geschichte 2006 Masterplan: Verzicht auf Ersatz

Mehr

«Fokus» Kräfte bündeln an der Aa. Kanton Zug und Zugerland Verkehrsbetriebe AG bauen ihre Infrastruktur gemeinsam aus

«Fokus» Kräfte bündeln an der Aa. Kanton Zug und Zugerland Verkehrsbetriebe AG bauen ihre Infrastruktur gemeinsam aus «Fokus» Kräfte bündeln an der Aa Kanton Zug und Zugerland Verkehrsbetriebe AG bauen ihre Infrastruktur gemeinsam aus Win, win, win! Die kantonale Verwaltung und die ZVB benötigen für die zukünftig anstehenden

Mehr

Birk-Areal in Tuttlingen Bestandsplan

Birk-Areal in Tuttlingen Bestandsplan b i r k a r e a l Tuttlingen Birk-Areal in Tuttlingen Bestandsplan Birk - Areal in Tuttlingen - bestehende Situation von Osten - 2011 Quelle: Städtebauliches Entwicklungskonzept Quartier 8.22 Birk-Areal

Mehr

Basel, Arealentwicklung Volta Nord. Susanne Zenker - SBB Immobilien Leiterin Anlageobjekte Entwicklung

Basel, Arealentwicklung Volta Nord. Susanne Zenker - SBB Immobilien Leiterin Anlageobjekte Entwicklung Basel, Arealentwicklung Volta Nord Susanne Zenker - SBB Immobilien Leiterin Anlageobjekte Entwicklung 22.06.2016 SBB Immobilien SBB Immobilien Development Juni 2016 3 SBB Immobilien. 864 Mitarbeitende

Mehr

Arealentwicklung Kaserne Aarau Phase 2 Leitbild. Forum I 24. Mai 2016

Arealentwicklung Kaserne Aarau Phase 2 Leitbild. Forum I 24. Mai 2016 Arealentwicklung Kaserne Aarau Phase 2 Leitbild Forum I 24. Mai 2016 1. Begrüssung Jolanda Urech, Stadtpräsidentin, Stadt Aarau Areal Kaserne zwischen Altstadt und Bahnhof 2 2. Programm und Arbeitsweise

Mehr

Wann ist ein Bauvorhaben genügend erschlossen? lic. iur. Nik. Brändli, Rechtsanwalt

Wann ist ein Bauvorhaben genügend erschlossen? lic. iur. Nik. Brändli, Rechtsanwalt Wann ist ein Bauvorhaben genügend erschlossen? lic. iur. Nik. Brändli, Rechtsanwalt Einleitung Nutzungsplanung und Erschliessungsplanung gehören seit jeher eng zusammen. Mit der Revision des Baugesetzes

Mehr

Nachhaltige Stadtplanung und Nachhaltige Quartierentwicklung

Nachhaltige Stadtplanung und Nachhaltige Quartierentwicklung Nachhaltige Stadtplanung und Nachhaltige Quartierentwicklung NAQU by sméo Zürich, 3.Mai 2011 Mandu dos Santos Pinto :: Amstein + Walthert AG Benoît Bieler Ouest Lausannois 1 Die drei Phasen der Raumplanung

Mehr

Zonenplan- und Baureglementsänderung ZPP «Des Alpes-Areal»

Zonenplan- und Baureglementsänderung ZPP «Des Alpes-Areal» Beschlussfassung Einwohnergemeinde Interlaken Zonenplan- und Baureglementsänderung ZPP «Des Alpes-Areal» Baureglementsänderung Die Änderung besteht aus: Zonenplanänderung Baureglementsänderung Weitere

Mehr

Arealentwicklung "Campus Muttenz"

Arealentwicklung Campus Muttenz Arealentwicklung "Campus Muttenz" Information Grundeigentümer, 28. Mai 2008 28. Mai 2008 1 Frau Maja Kellenberger, Gemeindevizepräsidentin 28. Mai 2008 2 Agenda Kanton Gemeinde Fachhochschule Nordwestschweiz

Mehr

Entwicklung Stellingen Bürgerbeteiligungsverfahren zu Stellingen 61 und 62

Entwicklung Stellingen Bürgerbeteiligungsverfahren zu Stellingen 61 und 62 Entwicklung Stellingen Bürgerbeteiligungsverfahren zu Stellingen 61 und 62 Auftaktveranstaltung 26.03.2013 Entwicklung Stellingen Historie ca.1910 ca.1950 Entwicklung Stellingen Lage im Stadtteil Entwicklung

Mehr

Wir entwickeln. Zusammen mit Ihnen. Für Sie. Ihr neuer Hightech- oder Industriestandort an bester Verkehrslage.

Wir entwickeln. Zusammen mit Ihnen. Für Sie. Ihr neuer Hightech- oder Industriestandort an bester Verkehrslage. Wir entwickeln. Zusammen mit Ihnen. Für Sie. Ihr neuer Hightech- oder Industriestandort an bester Verkehrslage. Planungsgrundlagen HIAG Immobilien hat zusammen mit anderen Grund - eigentümern sowie den

Mehr

Die Schweiz auf dem Weg zu einer nachhaltigen Raumentwicklung; ein Werkstattbericht

Die Schweiz auf dem Weg zu einer nachhaltigen Raumentwicklung; ein Werkstattbericht Amt für Raumentwicklung und Geoinformation Die Schweiz auf dem Weg zu einer nachhaltigen Raumentwicklung; ein Werkstattbericht Ueli Strauss-Gallmann Direktor Amt für Raumentwicklung und Geoinformation

Mehr

(IV ) Schlusswort. Planungswettbewerbe in der Praxis/ Vorstellung der Wettbewerbe aus Brandenburger Städte / Gemeinden

(IV ) Schlusswort. Planungswettbewerbe in der Praxis/ Vorstellung der Wettbewerbe aus Brandenburger Städte / Gemeinden Planungswettbewerbe in der Praxis/15.01.2014 Stadt Hohen Neuendorf / Vorstellung der Wettbewerbe aus Brandenburger Städte / Gemeinden (IV ) Schlusswort Städtebauliche Neuordnung des Ortskerns von Hohen

Mehr

Die Mehrwertabgabe Basel-Stadt

Die Mehrwertabgabe Basel-Stadt Die Mehrwertabgabe Basel-Stadt Workshop Bausekretärenkonferenz, Basel, 19.3.2015 Pascal Giller Das Wichtigste der Basler MWA in Kürze Mehrwertabgabe besteht in Basel bereits seit 1977; umfasst 50% des

Mehr

Nachhaltige Stadtentwicklung in Basel-Stadt: Keine Angst vor der RPG Revision!

Nachhaltige Stadtentwicklung in Basel-Stadt: Keine Angst vor der RPG Revision! Nachhaltige Stadtentwicklung in Basel-Stadt: Keine Angst vor der RPG Revision! Dr. Hans-Peter Wessels, Regierungsrat Kanton Basel-Stadt 11. Oktober 2013, ETH Zürich Wird die Schweiz zur Stadt? Lösungen

Mehr

Machbarkeitsstudie und Standortwahl

Machbarkeitsstudie und Standortwahl Neues Schulhaus Machbarkeitsstudie und Standortwahl Juli 2013 Standortwahl für neues Schulhaus Die Schulpflege hat schon verschiedentlich informiert, dass aufgrund des anhaltenden Bevölkerungswachstums

Mehr

GESETZLICHE GRUNDLAGEN

GESETZLICHE GRUNDLAGEN 12032015 GESETZLICHE GRUNDLAGEN Gesetz zum Schutz und zur Pflege der Natur und der Heimat (TG NHG) in Kraft seit 1 April 1994 1 TG NHG 1 Natur und Landschaft sowie das kulturgeschichtliche Erbe, insbesondere

Mehr

Gemeinde Birkenau STANDORTANALYSE BIRKENAU. Abschlusspräsentation 14. Juni 2016

Gemeinde Birkenau STANDORTANALYSE BIRKENAU. Abschlusspräsentation 14. Juni 2016 Gemeinde Birkenau STANDORTANALYSE BIRKENAU Abschlusspräsentation 14. Juni 2016 Dipl.-Ing. Architekt Thomas Thiele Freiburg Heidelberg AGENDA Städtebauliche Potenzialanalyse der Standorte - Areal Carlebachmühle

Mehr

Bericht und Antrag 13105

Bericht und Antrag 13105 Gemeinderat Einwohnerrat 5610 Wohlen AG Gemeinde Wohlen, Gemeinderat, Kapellstrasse 1, 5610 Wohlen Telefon 056 619 92 05, gemeinderat@wohlen.ch, www.wohlen.ch 18. Juli 2016 Bericht und Antrag 13105 Genehmigung

Mehr

Arealentwicklung VoltaNord

Arealentwicklung VoltaNord Kanton Basel-Stadt Information Handelskammer beider Basel, 22. Juni 2016 Martin Sandtner, Kantonsplaner Ausgangslage: Basel wächst. Quelle: BAK Basel; Stand: Mai 2016 22. Juni 2016 2 Ausgangslage: Basel

Mehr

Stuttgart - Vaihingen

Stuttgart - Vaihingen Stuttgart - Vaihingen Eiermann-Campus/Pascalstraße im Stadtbezirk Vaihingen Eiermann-Campus/Pascalstraße im Stadtbezirk Vaihingen Informations- und Dialogveranstaltung 04. Mai 2016 Informations- und Dialogveranstaltung

Mehr

Plusenergie-Gebäude / Plusenergie-Areale

Plusenergie-Gebäude / Plusenergie-Areale Plusenergie-Gebäude / Plusenergie-Areale Entwurf Definition - energie-cluster.ch Oktober 2015 Dr. Ruedi Meier, Präsident energie-cluster.ch Dr. Frank Kalvelage, Geschäftsleiter energie-cluster.ch Monbijoustrasse

Mehr

7. Juni 2010, 18:00 Uhr Turn- und Konzerthalle Gartenstrasse, Allschwil

7. Juni 2010, 18:00 Uhr Turn- und Konzerthalle Gartenstrasse, Allschwil Nr. Originaltext auf Flip-Chart Bemerkungen, Kommentare, Ergänzungen Posten C 1. Was spricht für den Standort Bettenacker: 1. Dezentraler Standort (Quartier) 2. Neubau Bettenacker Schulhaus 3. Schulweg

Mehr

7 Anhang. 7.1 Tabellarische Übersichten. - Tabelle zu 2.1 Übergeordnete Planungen. - Tabelle zu 2.4 Quartiersplanung im Betrachtungsbereich

7 Anhang. 7.1 Tabellarische Übersichten. - Tabelle zu 2.1 Übergeordnete Planungen. - Tabelle zu 2.4 Quartiersplanung im Betrachtungsbereich Anhang 7 Anhang 7.1 Tabellarische Übersichten - Tabelle zu 2.1 Übergeordnete Planungen - Tabelle zu 2.4 Quartiersplanung im Betrachtungsbereich 37 Anhang 7.2 Planwerk - Übersichtsplan Fördergebiete in

Mehr

WOHN- UND GESCHÄFTSHAUS IM ZENTRUM VON OLTEN ZU VERKAUFEN

WOHN- UND GESCHÄFTSHAUS IM ZENTRUM VON OLTEN ZU VERKAUFEN WOHN- UND GESCHÄFTSHAUS IM ZENTRUM VON OLTEN ZU VERKAUFEN Baslerstrasse 74, 4600 Olten KURZBESCHRIEB Durch die äusserst zentrale Lage in Olten eignet sich dieses 5-stöckige Wohn- und Geschäftshaus optimal

Mehr

Allgemeine Verwaltungsvorschrift der Bundesregierung

Allgemeine Verwaltungsvorschrift der Bundesregierung Allgemeine Verwaltungsvorschrift der Bundesregierung Allgemeine Verwaltungsvorschrift zur Änderung der Sechsten Allgemeinen Verwaltungsvorschrift zum Bundes-Immissionsschutzgesetz (Technische Anleitung

Mehr

Sanierungsgebiet Westliches Ringgebiet-Süd Soziale Stadt. Grüne Höfe Neue Fassaden. Informationen und Fördermöglichkeiten

Sanierungsgebiet Westliches Ringgebiet-Süd Soziale Stadt. Grüne Höfe Neue Fassaden. Informationen und Fördermöglichkeiten Sanierungsgebiet Westliches Ringgebiet-Süd Soziale Stadt Grüne Höfe Neue Fassaden Informationen und Fördermöglichkeiten Liebe Bürgerinnen und Bürger des Westlichen Ringgebietes! Das Sanierungsgebiet Westliches

Mehr

Entwicklungsrichtplan Oederlin-Areal

Entwicklungsrichtplan Oederlin-Areal Entwicklungsrichtplan Oederlin-Areal zur betrieblichen und baulichen Entwicklung des Oederlin-Areals in Rieden bei Baden Bestimmungen und Pläne Stand: 30. 06. 2009 Oederlin AG Dr. Thomas Schmid Landstrasse

Mehr

B e g r ü n d u n g. zum Bebauungsplan-Vorentwurf Nr. 05/003 - Westlich Leuchtenberger Kirchweg Vereinfachtes Verfahren gemäß 13 BauGB

B e g r ü n d u n g. zum Bebauungsplan-Vorentwurf Nr. 05/003 - Westlich Leuchtenberger Kirchweg Vereinfachtes Verfahren gemäß 13 BauGB B e g r ü n d u n g zum Bebauungsplan-Vorentwurf Nr. 05/003 - Westlich Leuchtenberger Kirchweg Vereinfachtes Verfahren gemäß 13 BauGB Stadtbezirk 5 - Stadtteil Lohausen 1. Örtliche Verhältnisse Das etwa

Mehr

Grundstücksausschreibung Los 1

Grundstücksausschreibung Los 1 Grundstücksausschreibung Los 1 1. Grundstücksdaten Baufeld F 4, Mischgebietsfläche Teilfläche des Flurstücks 23/75 Fläche zusammen ca. 12.500 qm Eigentümer: BKEG Grundstückspreis: 170 /qm Kaufpreis: 2.125.000

Mehr

Strukturplan Stuttgart-Vaihingen - Übersicht Pläne vom

Strukturplan Stuttgart-Vaihingen - Übersicht Pläne vom - Übersicht Pläne vom 12.11.2013 1.0 Lage im Stadtgebiet 2.0 3.0 Soziales 4.0 Nutzungsstruktur 5.0 Erschließung 6.0 Freiraum 2.1 Gebietsstruktur 2.2 2.3 Körnung und Hochpunkte 2.4 Siedlungsstruktur 2.5

Mehr

Architekturbüro Kern. Dittrichring Leipzig. Leipzig - Connewitz Areal TLG Kochstrasse / Scheffelstrasse

Architekturbüro Kern. Dittrichring Leipzig. Leipzig - Connewitz Areal TLG Kochstrasse / Scheffelstrasse Architekturbüro Kern Dittrichring 17 04109 Leipzig Leipzig - Connewitz Areal TLG Kochstrasse / Scheffelstrasse Bebauungs- und Konzeptionsvorschlag für die Entwicklung eines nachhaltigen Stadtteilzentrums

Mehr

Busdepot Deutweg, Winterthur vergleichende Nutzungsstudie

Busdepot Deutweg, Winterthur vergleichende Nutzungsstudie In Zusammenarbeit mit Busdepot Deutweg, Winterthur vergleichende Nutzungsstudie 17.02.2013 Inhalt Seite Ziel & Szenarien 2 Fotos 3, 4 Zahlen Szenario A - Abriss des Busdepots, Neubau W4G 5 Zahlen Szenario

Mehr

Innenentwicklung Schweiz

Innenentwicklung Schweiz Innenentwicklung Schweiz Möglichkeiten und Herausforderungen 6./7. Juni 2013 Langfristige Siedlungsentwicklung im urbanen Raum Frank Argast, Leiter Fachbereich Planung, der Vor dem Hintergrund des für

Mehr

Instrumente für das Zeitalter der Innenentwicklung

Instrumente für das Zeitalter der Innenentwicklung Instrumente für das Zeitalter der Innenentwicklung Erste Ansätze auf Basis FSU-Arbeitsgruppe Sektion Kanton Zürich CUREM Forum Raumwissenschaften «Im Interesse der Mehrheit: Veränderung kleinteiliger Grundeigentumsstrukturen»

Mehr

Erläuternder Bericht gemäss Art. 47 RPV

Erläuternder Bericht gemäss Art. 47 RPV Kanton Schaffhausen 6. Änderung Baulinienplan Nr. 30 Erläuternder Bericht gemäss Art. 47 RPV Ausschnitt Baulinienplan Nr. 30, 3.6.2004 Suter von Känel Wild AG Siedlung Landschaft Verkehr Umwelt Förrlibuckstrasse

Mehr

Handlungskonzept Wohnen Groß Borstel

Handlungskonzept Wohnen Groß Borstel Handlungskonzept Wohnen Groß Borstel Vorstellung und Diskussion der Ergebnisse 09.11.2011 18.00 19.45h Stavenhagenhaus Ziel des Gutachtens Erfassung der tatsächlichen Bevölkerungsentwicklung und -prognose

Mehr

Ortsplanung Illnau-Effretikon: Informationsveranstaltung vom 4. Oktober 2016

Ortsplanung Illnau-Effretikon: Informationsveranstaltung vom 4. Oktober 2016 Ortsplanung Illnau-Effretikon: Informationsveranstaltung vom 4. Oktober 2016 Ziele des heutigen Abends Information über Entwurf des kommunalen Richtplans Start der öffentlichen Auflage, im Rahmen derer

Mehr

Standortkonzentration: Standortanalyse Bern und Burgdorf

Standortkonzentration: Standortanalyse Bern und Burgdorf Berner Fachhochschule Standortkonzentration: Standortanalyse Bern und Burgdorf Medienkonferenz vom 17. März 2015 Ausgangslage Am 23. März 2012 entschied der Grosse Rat, dass in Biel ein Campus Technik

Mehr

Dicht - dichter - am Dichtesten

Dicht - dichter - am Dichtesten Fachforum Stadt- und Arealentwicklung Eine nachhaltige Betrachtung Dicht - dichter - am Dichtesten Gerhard Läuchli Priora AG Entwicklungen, Basel 30. April 2014, im neuen Tamedia-Gebäude Zürich Globales

Mehr

Richtlinien über die Berechnung der Anzahl Parkplätze

Richtlinien über die Berechnung der Anzahl Parkplätze Richtlinien über die Berechnung der Anzahl Parkplätze vom 11. April 1997 Stand: 17. November 2004 (PA 469 40/31) 1 Der Stadtrat Brugg beschliesst, gestützt auf das Parkraumkonzept, die nachfolgenden Richtlinien

Mehr

Entwicklungsstrategie für den Urdorfer Wirtschaftsraum Nord Präsentation anlässlich ZPL-Delegiertenversammlung

Entwicklungsstrategie für den Urdorfer Wirtschaftsraum Nord Präsentation anlässlich ZPL-Delegiertenversammlung Entwicklungsstrategie für den Urdorfer Wirtschaftsraum Nord Präsentation anlässlich ZPL-Delegiertenversammlung Mittwoch, 2. November 2016 Agenda Perimeter Ausgangslage, Strategie Nutzungen, Mobilität,

Mehr

Energiekonzept der Stadt Zürich: Vom Masterplan zur Umsetzung

Energiekonzept der Stadt Zürich: Vom Masterplan zur Umsetzung Energiekonzept der : Vom Masterplan zur Umsetzung 21. September 2012, Bruno Bébié, der 21. September 2012, Seite 1 Pflichtprogramm seit 2003: Masterplan Energie als kontinuierlicher Verbesserungsprozess

Mehr

NACHVERDICHTUNG DER BEBAUUNG IM BEREICH ARMIN KNAB STRASSE / KARL RORICH STRASSE

NACHVERDICHTUNG DER BEBAUUNG IM BEREICH ARMIN KNAB STRASSE / KARL RORICH STRASSE NACHVERDICHTUNG DER BEBAUUNG IM BEREICH ARMIN KNAB STRASSE / KARL RORICH STRASSE GEMARKUNG GIBITZENHOF NÜRNBERG BAUHERR: WOHNUNGSBAUGENOSSENSCHAFT GARTENSTADT NÜRNBERG eg JULIUS LOßMANN STRASSE 52 90469

Mehr

Zürich baut sich neu. Ersatzneubau in der Stadt Zürich Mai 2015, Urs Rey. Statistik Stadt Zürich. Bildquelle: Amt für Städtebau

Zürich baut sich neu. Ersatzneubau in der Stadt Zürich Mai 2015, Urs Rey. Statistik Stadt Zürich. Bildquelle: Amt für Städtebau Zürich baut sich neu Bildquelle: Amt für Städtebau Ersatzneubau in der 2004-2014 21. Mai 2015, Urs Rey 21. Mai 2015 Seite 1 Inhalt 1. Einleitung und Beispiele 2. Verbreitung Ersatzneubau 3. Verdichtungsfaktoren

Mehr

Bedeutung der Wohngenossenschaften für die Region

Bedeutung der Wohngenossenschaften für die Region Bedeutung der Wohngenossenschaften für die Region Studie im Auftrag vom Gewerbeverband Basel-Stadt Übersicht Die Studie wurde vom Gewerbeverband Basel-Stadt bei der Fachhochschule Nordwestschweiz in Auftrag

Mehr

Planen & Gestalten mit Beton

Planen & Gestalten mit Beton Planen & Gestalten mit Beton Ausgabe 20125 architektur Olympische Welle Das London Aquatics Centre Kurvige Formen Marco Polo Tower in Hamburg Porzellanbeton in Finnland Mondriaans Palette Schulbau in Den

Mehr

Innovationspark Leverkusen (IPL)

Innovationspark Leverkusen (IPL) Innovationspark Leverkusen (IPL) Innovationspark Leverkusen (Foto: WfL GmbH 2015) Eckdaten Gewerbegebiet PLZ/Ort: Nutzung: Kaufpreis pro qm : Innovationspark Leverkusen 51377 Leverkusen Büro- und Dienstleistung,

Mehr

Mehrwertabgabe im Kanton Basel-Stadt

Mehrwertabgabe im Kanton Basel-Stadt Mehrwertabgabe nach RPG Mehrwertabgabe im Kanton Basel-Stadt SVKG USECE Herbsttagung 2013 in Basel dieter.weiss@.ch Spezialfall Basel Städtebauliche Verdichtung Umzonungen Basel 1940 Basel 2012 Inhalt

Mehr

Attraktive Grundstücke im Gewerbe- und Industriegebiet Jungholz Standort- und Grundstücksinformationen

Attraktive Grundstücke im Gewerbe- und Industriegebiet Jungholz Standort- und Grundstücksinformationen Attraktive Grundstücke im Standort- und Grundstücksinformationen Die Gemeinde Plankstadt ist aufgrund der Lage in der Mitte der Metropolregion Rhein-Neckar ein interessanter Wohn- und Gewerbestandort.

Mehr

Dichte und Qualität das Beispiel Basel

Dichte und Qualität das Beispiel Basel Dichte und Qualität das Beispiel Basel Entwicklungen, Projekte und Strategien der Stadtplanung Basel Dr. Martin Sandtner, Kantonsplaner Basel-Stadt 11. Schweizer Betontag für Ingenieure und Architekten

Mehr

6. cluster-forum / Verfügbarkeit von Logistikflächen im Raum Basel

6. cluster-forum / Verfügbarkeit von Logistikflächen im Raum Basel Beraten. Planen. Steuern. 6. cluster-forum / Verfügbarkeit von Logistikflächen im Raum Basel Martin Ruesch Basel, 16. November 2016 Rapp Trans AG Siedlungsentwicklung im Raum Basel Begrenzte Siedlungsflächen

Mehr

Entschließung des Bundesrates zur Förderung der Verbreitung von Elektrofahrzeugen

Entschließung des Bundesrates zur Förderung der Verbreitung von Elektrofahrzeugen Bundesrat Drucksache 167/15 (Beschluss) 10.07.15 Beschluss des Bundesrates Entschließung des Bundesrates zur Förderung der Verbreitung von Elektrofahrzeugen Der Bundesrat hat in seiner 935. Sitzung am

Mehr

Stellungnahme Richtplan Stadt St.Gallen

Stellungnahme Richtplan Stadt St.Gallen Geschäftsstelle Telefon +41 (0)71 227 40 70 Blumenbergplatz 1 info@regio-stgallen.ch CH-9000 St.Gallen www.regio-stgallen.ch Stadtkanzlei Rathaus 9001 St.Gallen St.Gallen, 19.01.2011 / TK Stellungnahme

Mehr

SIEDLUNGSRICHTPLAN LANGENTHAL

SIEDLUNGSRICHTPLAN LANGENTHAL GENERATIONENDURCHMISCHTES WOHNEN ALS ENTWICKLUNGSSTRATEGIE SIEDLUNGSRICHTPLAN LANGENTHAL KLAUSURTAGUNG DES GEMEINDERATS ERFA-TAGUNG 2016 MITTWOCH, 16. DEZMEMBER 2015 DIENSTAG, 3. MAI 2016 ENRICO SLONGO

Mehr

Interessenten zur Projektentwicklung Bahnhofsgebäude Strausberg Stadt gesucht. EXPOSÉ Stand:

Interessenten zur Projektentwicklung Bahnhofsgebäude Strausberg Stadt gesucht. EXPOSÉ Stand: Interessenten zur Projektentwicklung Bahnhofsgebäude Strausberg Stadt gesucht EXPOSÉ Stand: 04.08.2016 Standortinformationen Strausberg auch bekannt als die Grüne Stadt am See liegt rund 35 km östlich

Mehr

EINWOHNERGEMEINDE ZERMATT. Reglement. Quartierplan Spiss

EINWOHNERGEMEINDE ZERMATT. Reglement. Quartierplan Spiss EINWOHNERGEMEINDE ZERMATT Reglement Quartierplan Spiss 2007 / 2009 / 2010 Die Einwohnergemeinde von Zermatt - eingesehen den Art. 12 des kantonalen Gesetzes vom 23. Januar 1987 zur Ausführung des Bundesgesetzes

Mehr

Grundschulentwicklung Stadt Freiberg am Neckar

Grundschulentwicklung Stadt Freiberg am Neckar Seite 1 Machbarkeitsstudie Grundschulentwicklung Stadt Freiberg am Neckar Bürgerinformation 03.03.2016 Seite 2 Aufgabenstellung und Vorgehen Aus dem Prozess der Bürgerbeteiligung an der Grundschulentwicklung

Mehr

Ergänzende Informationen

Ergänzende Informationen Stadtumbau Historischer Ortskern Berne Ergänzende Informationen zur 2. Sitzung der Lenkungsgruppe am 10.02.2014 Stadtumbau Historischer Ortskern Berne Vorschlag zur Abgrenzung des Stadtumbaugebietes Abstimmung

Mehr

Gesamtstrategie Schulrauminfrastruktur Sekundarstufe II

Gesamtstrategie Schulrauminfrastruktur Sekundarstufe II Gesamtstrategie Schulrauminfrastruktur Sekundarstufe II Schweizerische Berufsbildungsämter-Konferenz Jahrestagung vom 23. - 24. Mai 2013 Bildungsdirektion Kanton Zürich Walcheplatz 2, Postfach 8090 Zürich

Mehr

UMSETZUNG VON BEBAUUNGSPLÄNEN IN DER STEIERMARK EIN ZUSTANDSBILD

UMSETZUNG VON BEBAUUNGSPLÄNEN IN DER STEIERMARK EIN ZUSTANDSBILD UMSETZUNG VON BEBAUUNGSPLÄNEN IN DER STEIERMARK EIN ZUSTANDSBILD Seminar Brauchen wir Bebauungsplanung? Impulsreferat, 11. 6. 2012 Themen: Aufgabe der Studie Inhalte und Form der Bebauungspläne Umsetzungsbeispiele

Mehr

Rahmenbedingungen für die bauliche Entwicklung. Leitbild Innenstadt Starnberg / Stärken- und Schwächenanalyse

Rahmenbedingungen für die bauliche Entwicklung. Leitbild Innenstadt Starnberg / Stärken- und Schwächenanalyse Rahmenbedingungen für die bauliche Entwicklung Leitbild Innenstadt Starnberg / Stärken- und Schwächenanalyse Die Stärken- und Schwächenanalyse ist Ergebnis des gemeinsamen und transparent angelegten Arbeitsprozesses

Mehr

PROGRESS DIE WSE WIENER STANDORT-

PROGRESS DIE WSE WIENER STANDORT- WIR BAUEN ZUKUNFT CITY IN PROGRESS DIE WSE WIENER STANDORT- ENTWICKLUNG GMBH IST DIE ZENTRALE ANSPRECHSTELLE, INITIATORIN UND AUSFÜHREN- DE WICHTIGER STADTENTWICK- LUNGSPROJEKTE IN WIEN. SIE ENTWICKELT

Mehr

AXA Schweiz: Energie-Management und Effizienz-Massnahmen bei einem grossen institutionellen Immobilien-Investor

AXA Schweiz: Energie-Management und Effizienz-Massnahmen bei einem grossen institutionellen Immobilien-Investor Mai 2012 AXA Schweiz: Energie-Management und Effizienz-Massnahmen bei Jürg Burkhard Phil Reif A. Investitions-Liegenschaften AXA Real Estate ist einer der grössten institutionellen Immobilien-Investoren

Mehr

MEDIENSERVICE der Stadt Linz

MEDIENSERVICE der Stadt Linz der Stadt Linz www.linz.at,; E-Mail: komm@mag.linz.at Informationsunterlage zur Pressekonferenz von Bürgermeister Klaus Luger, Infrastruktur-Stadtrat Markus Hein und WAG-Geschäftsführer Mag. Wolfgang Schön

Mehr

C4C competence for competitions

C4C competence for competitions Protokoll zur Bürgerinformation 1 Seite 1 5 Nikolausberger Weg Wohnungsbau in Göttingen Protokoll zur Bürgerinformation 1 Datum Mittwoch, 18. Januar 2017 Zeit 18:00 20:15 Uhr Ort Theodor-Heuss-Gymnasium

Mehr

ALTERSHEIM WALDHEIM. Studie Neubau Waldheimstrasse 39, 6300 Zug

ALTERSHEIM WALDHEIM. Studie Neubau Waldheimstrasse 39, 6300 Zug ALTERSHEIM WALDHEIM Studie Neubau Waldheimstrasse 39, 6300 Zug Burckhardt+Partner AG Bern, 17.1.2011 Index. Team. Ausgangslage. Lage und Orientierung. Konzept: _ Situation / Volumetrie _ Grundrisse UG

Mehr

MALEN SIE SICH IHR NEUES ZUHAUSE AUS!

MALEN SIE SICH IHR NEUES ZUHAUSE AUS! MALEN SIE SICH IHR NEUES ZUHAUSE AUS! Verkaufsdokumentation für zwei Wohnhäuser in Mümliswil / Januar 2017 / Alex Jaeggi Dipl. Architekt ETH SIA jaeggi@ajarch.ch +41 79 828 61 09 Wir bieten Ihnen zwei

Mehr

Kanton Zürich Baudirektion Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft. Gewässerraum. Das Wichtigste in Kürze

Kanton Zürich Baudirektion Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft. Gewässerraum. Das Wichtigste in Kürze Kanton Zürich Baudirektion Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft Gewässerraum Das Wichtigste in Kürze 1 Was ist der Gewässerraum? Der Raum entlang der Gewässer ist begehrt und wird vielerorts immer

Mehr

Technologieparks in Baden-Württemberg. Vier gute Gründe für den Standort Baden-Württemberg.

Technologieparks in Baden-Württemberg. Vier gute Gründe für den Standort Baden-Württemberg. Technologieparks in Baden-Württemberg Vier gute Gründe für den Standort Baden-Württemberg. Mit der richtigen Philosophie zum Erfolg. In Baden-Württemberg prägen Mittelstand und unternehmerisches Denken,

Mehr

Sitzung Hauptausschuss der Stadt Brühl am

Sitzung Hauptausschuss der Stadt Brühl am Förderantrag 1 Investitionspakt Soziale Infrastruktur im Quartier NRW 2017 Stadt Brühl Projekt: Mehrzweckhalle Clemens-August-Campus Sitzung Hauptausschuss der Stadt Brühl am 15.05.2017 BE: Rainer Kalscheuer,

Mehr

Zonenplan Feuerwehrkaserne Viktoriastrasse 70/70a (Zone mit Planungspflicht inkl. Vorschriften)

Zonenplan Feuerwehrkaserne Viktoriastrasse 70/70a (Zone mit Planungspflicht inkl. Vorschriften) XX (2008) Zonenplan Feuerwehrkaserne Viktoriastrasse 70/70a (Zone mit Planungspflicht inkl. Vorschriften) Worum es geht Mit der planungs- und baurechtlichen Sicherung des neuen Infrastrukturstandorts Forsthaus

Mehr

COBURGS NEUER SÜDEN Überarbeitung 2010

COBURGS NEUER SÜDEN Überarbeitung 2010 Stadtrat Coburgs Neuer Süden 21.01.2010 Stadtrat Coburgs Neuer Süden 21.01.2010 1. Die Ausgangslage Städtebaulicher Ideenwettbewerb 2008 2. Die Stadtratsbeschlüsse 25.06.2008 und 26.06.2009 3. Das Planungsgebiet

Mehr

Haus Kauf Ensheimer Str St. Ingbert

Haus Kauf Ensheimer Str St. Ingbert EXPOSÉ Haus Kauf Ensheimer Str. 35 66386 St. Ingbert :: GEPFLEGTES MEHRFAMILIENHAUS MIT GROßEM GRUNDSTÜCK VILLENANWESEN MIT 3 EINHEITEN :: KURZINFO Grundstücksfl. 1.875,00 m² Wohnfläche ca. 500 m² Zimmer

Mehr

DIALOGFORUM «BAULICHE ENTWICKLUNG NEUHAUSEN AM RHEINFALL»

DIALOGFORUM «BAULICHE ENTWICKLUNG NEUHAUSEN AM RHEINFALL» DIALOGFORUM «BAULICHE ENTWICKLUNG NEUHAUSEN AM RHEINFALL» I. QUARTIER-GESPRÄCH BRUNNENWIESEN, HERBSTÄCKER, RUNDBUCK, BIRCH UND LANGACKER 07. APRIL 2015 1 ZIELE DER VERANSTALTUNG Dialogforum vorstellen

Mehr

Ausgezeichnete Wohnsiedlungen mit dem Niedersächsischen Qualitätssiegel für sicheres Wohnen 2011/12

Ausgezeichnete Wohnsiedlungen mit dem Niedersächsischen Qualitätssiegel für sicheres Wohnen 2011/12 Niedersächsischen für sicheres Wohnen 2011/12 Wohnungseigentümergemeinschaft Seelhorster Allee 4-16/ Goldrutenweg 3-15, 20 Wohneinheiten, selbstgenutztes Eigentum 2007 Starkes städtebauliches Konzept eines

Mehr

Viel Platz und Grün zwischen den Häusern das bietet die erneuerte Siedlung Obermaihof. BAULICHES abl magazin 12/16

Viel Platz und Grün zwischen den Häusern das bietet die erneuerte Siedlung Obermaihof. BAULICHES abl magazin 12/16 Viel Platz und Grün zwischen den Häusern das bietet die erneuerte Siedlung Obermaihof. 8 BAULICHES abl magazin 12/16 Benno Zgraggen EIN BUNTGEMISCHTES «DÖRFLI» Die Gesamterneuerung und Ersatzneubauten

Mehr

Stadt Schleswig. Vorhaben- und Erschließungsplan

Stadt Schleswig. Vorhaben- und Erschließungsplan Stadt Schleswig Vorhabenbezogener B-Plan Nr. 10 Wohngebiet zwischen den Grundstücken an der Moltkestraße und Gartenstraße, nördlich der Schubystraße (Bebauungsplan der Innenentwicklung) Auftraggeber: Baugeschäft

Mehr

Umweltprüfung im Braunkohlenplanverfahren Umsiedlung. Morschenich

Umweltprüfung im Braunkohlenplanverfahren Umsiedlung. Morschenich Umweltprüfung im Braunkohlenplanverfahren Umsiedlung Aspekte der Standortfindung Aus den Suchräumen nach! raumordnerischen! ökologischen! städtebaulichen Aspekten einen geeigneten Standort auswählen Aufgabe

Mehr

Gemeinde Gelterkinden Kanton Basel-Landschaft. Quartierplanung "Allmend-Markt II" Quartierplan-Vertrag

Gemeinde Gelterkinden Kanton Basel-Landschaft. Quartierplanung Allmend-Markt II Quartierplan-Vertrag Kanton Basel-Landschaft Quartierplanung "Allmend-Markt II" Quartierplan-Vertrag Entwurf vom 24. April 2013 Inhalt 1. Vertragsgegenstand... 1 2. Vertragspartner... 1 2.1 SWISSDEAL PROPERTIES SARL... 1 2.3

Mehr

Ergänzung Quartierplan «Chalavus», St. Moritz-Bad

Ergänzung Quartierplan «Chalavus», St. Moritz-Bad Gemeinde St. Moritz Kanton Graubünden Ergänzung Quartierplan «Chalavus», St. Moritz-Bad Vorschriften Beschlossen vom Gemeindevorstand am: 27. Dezember 2010 In Rechtskraft erwachsen am:... Der Präsident:

Mehr

Richtlinien über das Reklamewesen (Firmen-, Eigen- und Fremdreklamen)

Richtlinien über das Reklamewesen (Firmen-, Eigen- und Fremdreklamen) Richtlinien über das Reklamewesen (Firmen-, Eigen- und Fremdreklamen) I. Geltungsbereich, Begriffe Art. 1 Geltungsbereich Diese Richtlinie gilt für alle Reklameeinrichtungen auf dem Brugger Stadtgebiet,

Mehr

Energetische Anforderungen an Arealüberbauungen in der Stadt Zürich

Energetische Anforderungen an Arealüberbauungen in der Stadt Zürich Energetische Anforderungen an Arealüberbauungen in der Schweizerische Bausekretärenkonferenz Amtshaus IV, Aktionsraum 501 8. März 2012 Monika Mörikofer, RD HBD Energetische Anforderungen an Arealüberbauungen

Mehr

Besichtigungsobjekte im Themenbereich 2000-Watt-Gesellschaft in Basel

Besichtigungsobjekte im Themenbereich 2000-Watt-Gesellschaft in Basel Besichtigungsobjekte im Themenbereich 2000-Watt-Gesellschaft in Basel Objekt Gundeldinger Feld Das ehemalige Industrieareal der Maschinenfabrik Sulzer Burckhardt AG wurde in ein Privatareal mit öffentlichem

Mehr

Gemeinsam Dichte gestalten

Gemeinsam Dichte gestalten Gemeinsam Dichte gestalten, Workshop Dichte gestalten Zusammenspiel von Projektentwicklern und öffentlicher Hand, 24. Januar 2014 Frank Argast, Leiter Fachbereich Planung Die Quartierzentren sollen wieder

Mehr

Wohnungspolitisches Konzept der Stadt Leipzig. - Entwurf der Fortschreibung 2015

Wohnungspolitisches Konzept der Stadt Leipzig. - Entwurf der Fortschreibung 2015 Fachforum Der ländliche Raum im Spannungsfeld einer wachsenden Stadt am 18092015 in Leipzig Wohnungspolitisches Konzept der Stadt Leipzig - Entwurf der Fortschreibung 2015 Stefan Heinig, Stadt Leipzig

Mehr

Glossar. Version 1.0. Version 1.0

Glossar. Version 1.0. Version 1.0 Glossar Inhaltsverzeichnis Seite Übergeordnete Begriffe 3 Standard 3 Label 3 Rating 3 Systemgrenze 3 Lebenszyklus 3 Begriffe zum Kriterienkatalog 4 Kriterienkatalog 4 Bereich 4 Ziel 4 Themen 4 Kriterium

Mehr

Bevölkerungsprognose 2040

Bevölkerungsprognose 2040 Bevölkerungsprognose 2040 Abschätzen der Bevölkerungsentwicklung Stand 31. März 2016 Quelle: Studie Planungsbüro Daniel Christoffel, Gattikon Stadtentwicklung - Bevölkerungsentwicklung Stadtentwicklung

Mehr

Entwicklungskonzept Dornburger Kunststofftechnik GmbH In der Oberaue Dorndorf-Steudnitz. Architekt Michael Kutz Dipl.-Ing.

Entwicklungskonzept Dornburger Kunststofftechnik GmbH In der Oberaue Dorndorf-Steudnitz. Architekt Michael Kutz Dipl.-Ing. Entwicklungskonzept Dornburger Kunststofftechnik GmbH In der Oberaue 07778 Dorndorf-Steudnitz Architekt Michael Kutz Dipl.-Ing. (FH) Hermsdorf, Juni 2008 Aufgabenstellung: Die Bau-Consult Hermsdorf GmbH

Mehr

Projektbericht Hamburg Heights, Hamburg

Projektbericht Hamburg Heights, Hamburg Projektbericht Hamburg Heights, Hamburg Ansprechpartnerin: Gabriele Stegers Alfredstraße 236 45133 Essen Tel.: 0201 824-2282 Fax: 0201 824-1728 gabriele.stegers@hochtief.de Die Geschichte Auf dem als Spiegel-Insel

Mehr

Revision Privater Gestaltungsplan Zwicky Areal Wallisellen/Dübendorf Fassung Festsetzungsverfahren 27. April Präsentation

Revision Privater Gestaltungsplan Zwicky Areal Wallisellen/Dübendorf Fassung Festsetzungsverfahren 27. April Präsentation Revision Privater Gestaltungsplan Zwicky Areal Wallisellen/Dübendorf Fassung Festsetzungsverfahren 27. April 2011 - Gfeller Budliger Rechtsanwälte 18.05.2011 Revision Privater Gestaltungsplan Zwicky Areal

Mehr

B O T S C H A F T. Zukunft altes Gemeindehaus Lenzerheide Beschluss weiteres Vorgehen. An die Mitglieder des Gemeinderates Vaz/Obervaz

B O T S C H A F T. Zukunft altes Gemeindehaus Lenzerheide Beschluss weiteres Vorgehen. An die Mitglieder des Gemeinderates Vaz/Obervaz Gemeindevorstand An die Mitglieder des Gemeinderates Vaz/Obervaz Lenzerheide, 21. August 2013 Gemeinderatssitzung vom 10. September 2013 B O T S C H A F T Zukunft altes Gemeindehaus Lenzerheide Beschluss

Mehr

Städtebau Konzeption, Funktionalität, Entwurf

Städtebau Konzeption, Funktionalität, Entwurf Städtebau Konzeption, Funktionalität, Städtebau Konzeption, Funktionalität, Vorstellung Städtebau Konzeption, Funktionalität, Toralf May Dipl. Ing. Architekt TU, Architecte DPLG Losinger Marazzi AG Prime

Mehr

Arbeitsjournal (verwaltungsintern) für die Lösungsfindung bauliche und planerische Grundlagen

Arbeitsjournal (verwaltungsintern) für die Lösungsfindung bauliche und planerische Grundlagen Kantonsschule Wattwil, Standort- und Grundstücksanalysen Arbeitsjournal (verwaltungsintern) für die Lösungsfindung bauliche und planerische Grundlagen 18.November 2013 Inhaltsverzeichnis 1 Grundstücke

Mehr

Neues Nutzungskonzept für das Kulturdenkmal

Neues Nutzungskonzept für das Kulturdenkmal Leitz-Areal Neues Nutzungskonzept inhalt 2 Presseinformation Leitz-Areal 3 Projektbeteiligte 6 Übersichtsplan 7 Bildauswahl 8 PRESSEINFORMATION Leitz-Areal: Neues Nutzungskonzept Leonberg,. Das bekannte

Mehr

Gemeindesaal Kirchberg Erweiterung Schulanlage

Gemeindesaal Kirchberg Erweiterung Schulanlage Politische Gemeinde 9533 Kirchberg Schulgemeinde 9533 Kirchberg Gemeindesaal Kirchberg Erweiterung Schulanlage sowie Sonnenhof Machbarkeitsstudie gemäss Raumprogramm der Schulgemeinde Kirchberg vom 17.09.2013

Mehr

Blockkonzept S-Bhf. Wedding

Blockkonzept S-Bhf. Wedding Blockkonzept S-Bhf. Wedding Eigentümerinformation am 24.01.2013 in den Veranstaltungsräumen der Bayer Pharma AG, Müllerstraße 7, 13353 Berlin Informationsveranstaltung am 30.01.2013 im Gemeindesaal der

Mehr

Der Gemeinderat hat in allen Gemeinden noch einmal Überlegungen zu den vorhandenen Gebäuden angestellt.

Der Gemeinderat hat in allen Gemeinden noch einmal Überlegungen zu den vorhandenen Gebäuden angestellt. Traktandum 6 Umbau Gemeindeverwaltung Grundsatz / Warum Umbau Verwaltung in Mühledorf Der Gemeinderat hat in allen Gemeinden noch einmal Überlegungen zu den vorhandenen Gebäuden angestellt. Einige Gemeinden

Mehr

Aufhebung Gewässerabstandslinie und Zonenplanänderung

Aufhebung Gewässerabstandslinie und Zonenplanänderung Teilrevision Bau- und Zonenordnung Aufhebung Gewässerabstandslinie und Zonenplanänderung In Verbindung mit dem privaten Gestaltungsplan Stadthausareal Erläuternder Bericht nach Art. 47 Raumplanungsverordnung

Mehr

WOHNBAU:ALTERNATIVE:BAUGRUPPEN. Arge WAB: Architektin DI Jasmin Leb-Idris, Architektin DI Karin Wallmüller, Architektin DI Elisabeth Anderl

WOHNBAU:ALTERNATIVE:BAUGRUPPEN. Arge WAB: Architektin DI Jasmin Leb-Idris, Architektin DI Karin Wallmüller, Architektin DI Elisabeth Anderl Arge WAB: Architektin DI Jasmin Leb-Idris, Architektin DI Karin Wallmüller, Architektin DI Elisabeth Anderl 3 JAHRE W:A:B 2008 Artikelserie www.gat.st 2008 Diskussionsveranstaltungen 2008 Wanderausstellung

Mehr