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1 ISPO Tagung vom Tagungsmotto: Wirtschaftlich erfolgreich qualitativ hochwertig; lernen von den Besten! Thema: Und jetzt müssen wir das Niveau halten! Erfahrungen mit der MDK-Prüfung und Auswirkungen in der Diakonie Sozialstation des Ev.-Luth. Magdalenenstiftes Altenburg / Thüringen

2 Die Diakonie Sozialstation des Ev.-Luth. Magdalenenstiftes Altenburg

3 1. Das Magdalenenstift diakonisches, gemeinnütziges Sozialzentrum seit 1705 ununterbrochen bestehende Stiftung bürgerlichen Rechts Mitglied im DW Evangelischer Kirchen Mitteldeutschlands e.v. Die Stiftung ist Träger folgender Einrichtungen Senioren- und Pflegeheim mit 48 Plätzen Tagespflege für Senioren Betreute Wohnanlage mit 8 Wohnungen Diakonie Sozialstation Altenburg 2 Kindergärten Diakonie-Sozialpädagogische Familienhilfe und soziale Jugendarbeit Diakonie-Mobile Jugendarbeit in Altenburg und im Landkreis

4 2. Die Diakonie Sozialstation Altenburg 2.1 Vorstellung gegründet als ambulanter Pflegedienst - seit 2002 in Trägerschaft der Stiftung Ev.-Luth. Magdalenenstiftes - ca. 75 Mitarbeiter - 5 Pflegeteams, 1 Hauswirtschaftsteam, 1 Betreuungsteam - Betreuung von ca. 240 Klienten in 18 Früh- und 13 Spätdiensttouren - Partner für eine individuelle Pflege - Betreuung und Beratung im eigenen Heim Qualitätsbeurteilung des MDK: Gesamtnote 1,0 (Sehr gut). Kundenzufriedenheit: Gesamtnote 1,0 (Sehr gut).

5 2.2 Leitbild der Diakonie-Sozialstation (Kurzfassung) Unser Handeln orientiert sich an christlichen Werten, vor allem an Nächstenliebe. Wir achten die Würde jedes Menschen. Er steht in seiner Individualität und Lebenssituation im Mittelpunkt. Wir leisten unsere Hilfe für jeden Menschen und fördern ein selbstbestimmtes und eigenständiges Leben nach seinen Bedürfnissen. Wir verschaffen Gehör und engagieren uns für Menschen in schwierigen Lebenslagen. Wir sind aus einer lebendigen Tradition innovativ. Wir entwickeln unsere Angebote weiter, um stets die bestmögliche Hilfe anzubieten.

6 2.3 Leistungsangebot Häusliche Pflege nach SGB V und SGB XI Hauswirtschaftspflege 24-Stunden-Erreichbarkeit über den Hausnotruf Sozialberatung und Hilfe beim Umgang mit Behörden Pflegeberatungsbesuche nach 37, Abs.3 Kostenfreie Pflegekurse und Schulungen Betreuungsangebote nach PfLEG Verhinderungspflege Familienpflege Vermittlung von Essen auf Rädern Beratung zu Hilfsmitteln und Vermittlung der Lieferung weitere Serviceangebote Diakonie-Plus

7 3. MDK-Prüfung 3.1 Ergebnisse der ersten MDK-Prüfung 2004 Verstoß gegen Pflegevisitenplan Fehlen eines Hospitationsplanes Defizite in der Pflegedokumentation Verpflichtung zur Erstellung eines Maßnahmeplanes

8 3.2 Generelle Vorbereitung auf die Prüfung 2010 externe Audits mit Dokumentenprüfung Prüfung der Strukturqualität durch externen Berater Schulungs- und Fortbildungsplanung und Erfüllungskontrolle jährliche Schulungen für Pflegekräfte Coaching der Mitarbeiter Motivation der Mitarbeiter verstärkte Qualitätszirkelarbeit Einführung von Risikomanagements Einarbeitungskonzept Hospitations- und Pflegevisitenplanung ständige Aktualisierung der RL und Standards gezielte Fallbesprechungen Vorstellung fachlicher Themen durch Pflegekräfte

9 3.3 MDK-Prüfung und Auswertung im Vorfeld Bereitstellung aller notwendigen Dokumente und Absprache des Ablaufes PDL/QB führten den MDK-Mitarbeiter durch die Dokumentation dadurch Mitverfolgung der Ergebnisse kooperative Schulung für BL, PDL, QB durch Empfehlungen/Hinweise gemeinsame Auswertung mit den Pflegefachkräften (Mitarbeiterschulung) erstes positives Fazit zur Strukturqualität

10 3.4 Erkenntnisse Entwicklungspotenziale durch Empfehlungen und Einzelauswertungen im Transparenzbericht Aufdeckung von Defiziten auch durch firmeninterne Pflegevisiten dazu ein Quentchen Glück bei der Auswahl der geprüften Klienten und Dokumentationen Überzeugung durch konsequente und qualitative Arbeitsweise!

11 3.5 Weitere Entwicklung Vorstellung neuer Pflegeplanungen (Verbesserung des Umsetzungsprozesses in die Praxis) weitere Nutzung der Pflegetransparentvereinbarung zur Beurteilung der Dokumentationen firmeninterne Weiterbildung durch eigenen Wundmanager und Diabetesfachkraft Durchführung von Wundvisiten Einführung von Risikomanagement, Erstellung eines Risikoerfassungsplanes Veränderung des Pflegevisitenkonzeptes Anwendung der klientenbezogenen Risikoerfassung (Schnellscreeninginstrument)

12 3.6 Bedeutung des Risikoerfassungsplanes (REP) gezielte Fortbildungsplanung Planung von Schwerpunktvisiten/Erstvisiten Erkennung von Höherstufungen der Pflegestufe/pflegerische Veränderungen Vergleich der Qualität Einsatz in künftige Qualitätsberichte untereinander

13 4. Fazit Freude und Stolz aller Mitarbeiter besondere Förderung von Mitarbeitern mit geringem Entwicklungspotenzial viel Einarbeitungszeit bei Personalwechsel Zeitdruck, wenn zur häuslichen Krankenpflege Pflegebedarf dazu kommt im Ergebnis: Fehler in der Dokumentation! Steigerung der Dokumentationsansprüche mit steigendem Pflegebedarf gläserner Klient Druck auf Mitarbeiter in Stresssituationen Qualität der Dokumentation steht im Gegensatz zur Vergütung! Keine finanziellen Ressourcen für zusätzliche Arbeit! keine Steigerung der Klientenzahlen möglich (Aufnahmekapazität erschöpft)

14 Gebührenvergleich ambulanter Pflegedienste in Thüringen und Hessen Pflegedienst Hessen Pflegedienst Thüringen Erstbesuch 44,73 22,14 Kleine Morgen-/Abendtoilette 12,61-19,41 6,64-7,38 Große Morgen-/Abendtoilette 22,80-29,59 9,23-16,61 Hilfe bei der Nahrungsaufnahme (Hauptmahlzeit) 12,13 9,23 Sondenernährung bei implantierter Magensonde (PEG) 7,28 5,54 Umfangreiche Hilfe und Unterstützung bei Ausscheidungen 7,28 1,48-3,69 Beratungsbesuch Pflegestufe 1 / 2 21,00 16,00 Beratungsbesuch Pflegestufe 3 31,00 26,00

15 Erfolg hat im Leben und Treiben der Welt, wer Humor und die Nerven behält!

16 Die Diakonie Sozialstation Altenburg ein leistungsstarker Pflegedienst und Alltagshelfer im Altenburger Land

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