Exkurs VDSL / Vectoring

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1 Exkurs VDSL / Vectoring 24. Oktober /9

2 Multifunktionsgehäuse (MFG) 2/9 Quelle: / Deutsche Telekom Technik GmbH

3 Multifunktionsgehäuse (MFG) 3/9 Quelle: / verändert 1. MFG 2. KVz 3. Stromversorgung 4. ONU (Optical Network Unit 5. DSLAMs/Switch 6. Splitter-Unit

4 Multifunktionsgehäuse (MFG) 1 ist das Multifunktionsgehäuse mit den aktiven Komponenten. 2 ist der KVz (Kabelverzweiger). In ihm gibt es nur rein passive Technik, es wird also für die Funktion kein Strom benötigt. Darin sind Blöcke mit Endverschlüssen verbaut. Auf diese Blöcke werden die Kabel geklemmt, die aus dem MFG kommen und die in die einzelnen Häuser weiter gehen. Beantragen sie einen Telefonanschluss neu, so muss ein Techniker an einem solchen Kasten eine Verbindung zwischen den Kabeln aus dem MFG und denen die zu Ihrem Haus führen herstellen. Auch wenn man DSL beantragt, muss hier eine Änderung vorgenommen werden. 3 ist die Stromversorgung für die Elemente 4 und 5. 4 ist die ONU (Optical Network Unit). Sie bearbeitet ausschließlich die Telefondaten und wandelt die optischen Signale aus den GF-Leitungen in elektrische Signale für die Kupferleitung um. 4/9

5 Multifunktionsgehäuse (MFG) 5 Von vorne betrachtet fünf scheinbar identische Geräte. In Wirklichkeit vier DSLAMs und ein Switch. Der Switch ist für die Internet-Daten zuständig und wandelt das Lichtleitersignal in elektrische Signale um, die er dann an die vier DSLAMs verteilt. Die DSLAMs (Digital Subscriber Line Access Multiplexer) sind die vier Boxen auf der linken Seite. Sie haben die Aufgabe, die Daten an die entsprechenden Anschlüsse zu verteilen. Außerdem wird dem DSL-Modem beim Kunden von hier aus die IP per DHCP zugewiesen. 6 sind die sogenannten Splitter-Units. Sie stellen zum einen die Verbindung zwischen KVz und den DSLAMS her und nehmen, je nach Richtung, die Trennung bzw. die Vereinigung von Sprach- und Datensignal vor. Sie bilden das Gegenstück zu dem Splitter, der in jedem mit DSL versorgten Haushalt zu finden ist 5/9

6 Vectoring Ein technisches Verfahren das in Hauptverteilern und Schaltkästen angewendet werden kann. Die Übertragungsrate wird im Vergleich zu VDSL erhöht, die Reichweite verringert. Sobald ein Kasten entsprechend ausgerüstet ist kann kein anderer Anbieter eigene Technik installieren. Es ist eine eigene Stromversorgung erforderlich. Durch die aktive Technik kann es zu einer Geräuschemission kommen. Es wird deutlich mehr Platz für die Gehäuse benötigt. Übliche Maße liegen bei ca. 1,7m x 0,5m x 1,5m (BxTxH). Diese können Verkehrsflüsse und Sichtachsen beeinflussen. 6/9

7 Überbau und Anträge Wird ein Grabungsschein beantragt sollte dieser einen Lageplan enthalten 2. eine vermaßte, schematische Skizze des Multifunktionsgehäuses 3. eine Visualisierung aus vier Blickwinkeln wie es ungefähr später aussehen wird So können Sie beurteilen ob Sichtachsen gestört Verkehrsflüsse beeinträchtigt Engpässe geschaffen Platzgestaltungen beeinflusst Geräuschemission stören werden. Ist dies der Fall dem Unternehmen die Einwendungen mitteilen und um alternative Vorschläge bitten. 7/9

8 Auswirkung auf den ländlichen Raum 8/9 Quelle: BKZSH

9 Reichweiten KVZ-Überbau mit VDSL/FTTC Reichweite 550 m = heller, großer Kreis Vectoring Reichweite 200 m = dunkler Kern VDSL/FTTC erfasst viele Haushalte (Hellblaue Punkte) im ländlichen Raum nicht. Es müsste eine Vielzahl von neuen KVZ gesetzt werden um eine Flächendeckung zu erlangen. Vectoring verschärft die Situation: Bisher VDSL versorgte Haushalte die nicht im Kernradius liegen, können von deutlichen Leistungsrückgängen ausgehen. Um ein VoIP-Telefonat zu führen sollte die anliegende Bandbreite bei 1-2 MBit/S liegen. Dann ist allerdings nicht angeraten parallel im Internet zu surfen. 9/9

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