Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten

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1 Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten Sommersemester 2015 Siegen, Anna Feldhaus Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Personalmanagement und Organisation Universität Siegen Quelle: (abgerufen am )

2 Überblick Ablauf eines Blockseminars Vorbereitung einer Präsentation Aufbau einer Präsentation Vortrag Anna Feldhaus pmg.uni-siegen.de 2

3 Ablauf eines Blockseminars Präsentationen Anforderungen des Lehrstuhls sowie der Zuhörer im Allgemeinen Gruppenarbeit im Anschluss Veranstaltung ist zielorientiert und kein Kindergarten, kann und soll aber trotzdem Spaß machen Anna Feldhaus pmg.uni-siegen.de 3

4 Vorbereitung einer Präsentation (1) formale Ansprüche: Folien: max. 3-4 Zeitrahmen: max. 8 Min. pro Vortrag inhaltliche Ansprüche: schriftliche Ausarbeitung als Grundlage (Seminararbeit) Verwendete Studien/Literatur/Fotos und deren Quellen/Autoren benennen können (Wie aktuell? Wer und wie viele waren beteiligt? Woher stammen die Erkenntnisse? ) Beschriftung der Grafiken, Tabellen, Abbildungen nicht vergessen eigene Ansprüche: hoch oder niedrig: bestehen oder top Anna Feldhaus pmg.uni-siegen.de 4

5 Vorbereitung einer Präsentation (2) Ansprechendes Layout wählen Foliendesign Schriftart und -größe Bilder Tabellen Zeitplan erstellen mental oder tatsächlich niederschreiben Redemanuskript (falls benötigt) erstellen, ggf. Moderationskarten Gefahren dabei beachten: Vorlesen statt Vortragen oft weniger Flexibilität je nach Typ Verunsicherung Anna Feldhaus pmg.uni-siegen.de 5

6 Vorbereitung einer Präsentation (3) Keep it simple: Wenn das Publikum sich an drei Sachen erinnern soll, welche wären diese? Limit the bullet points: Folien mit leben füllen, so dass Folien nicht alleinstehen. Layout: simpel, einfach und unaufdringlich Use color well: Farbe kann die Message unterstreichen oder ablenken Choose your Fonts Well: Sans-Serif (z.b. Arial, Helvetica, Gill Sans) sind für Präsentationen besser Wenige verschiedene Schriftgrößen verwenden Weitere Tipps sind hier zu finden: Anna Feldhaus pmg.uni-siegen.de 6

7 Vorbereitung einer Präsentation (4) Sinnvoll formatieren Abbildungen sinnvoll formatieren und in die Präsentation einbetten Zwei verschiedene Dateiformate (z.b. PPT und PDF, kein OpenOffice!) Standardschriftarten nutzen (Einheitlichkeit) Vorher die Technik und die Präsentation prüfen Präsentation auf mehreren Geräten mitbringen: USB-Stick, CD, Laptop, Cloud (Dropbox, , FTP), an den Veranstalter g t Achten Sie darauf das keine Viren vorhanden sind!!! Vor der Präsentation mit Raum und Publikum vertraut machen Wo sitzt Auditorium? Wohin wird die Präsentation projiziert? Better Safe than Sorry Anna Feldhaus pmg.uni-siegen.de 7

8 Aufbau einer Präsentation (1) Aufbau: Einstiegsphase Vermittlungsphase Abschlussphase Einstiegsphase/Einleitung des Vortrags: Person und Thema kurz nennen Wenn es passt, Thema in Zusammenhang zu bereits gehörten Vorträgen bringen (dazu gehört z. Bsp. auch, bereits Gesagtes weglassen zu können) Zuhörer vorbereiten Anna Feldhaus pmg.uni-siegen.de 8

9 Aufbau einer Präsentation (2) Vermittlungsphase: Kernaussage bzw. Schwerpunkte behandeln (mentales Modell) auf zu viele Randinhalte und Grundlagen weitgehend verzichten mit Rückfragen rechnen ( locker bleiben ) Inhalte verdeutlichen und vermitteln, logisch aufbauen Stichwort: Argumentationsverlauf Monotonie im Aufbau vermeiden Hilfsmittel wählen und einplanen: Flipchart Anna Feldhaus pmg.uni-siegen.de 9

10 Aufbau einer Präsentation (3) Abschlussphase: diese Phase bei Erreichen ankündigen kurze (!!!) Zusammenfassung der wichtigsten Erkenntnisse Message der Präsentation aufzeigen Überleitung in ein Schlusswort Anna Feldhaus pmg.uni-siegen.de 10

11 Vortrag Zeitmanagement: Vorträge sind leider meist eher viel zu lang als ein wenig zu kurz Handout kann sinnvoll sein, jedoch nur mit den wichtigsten Infos Vortragssituation detailliert im Kopf mehrmals durchspielen und dabei auch Außenperspektive einnehmen!! Umgang mit Wissenslücken nicht unaufgefordert Nichtwissen oder Unsicherheiten preisgeben dennoch wenn nötig selbstbewusst Fehler zugeben auf sich vertrauen, denn die anderen sind z.b. genauso aufgeregt wissen, dass auch der größte Zuhörer oder Prüfer mal klein war Vortrag entsprechend der Zuhörerstruktur (Wissen, Bildung, Alter, Meinungen etc.) ausrichten Beispiele einbauen Anna Feldhaus pmg.uni-siegen.de 11

12 Weitere Links Film: Al Gore - An Inconvenient Truth Anna Feldhaus pmg.uni-siegen.de 12

13 Gruppenarbeit Fragestellung wird in Bad Marienberg bekannt gegeben. Anna Feldhaus pmg.uni-siegen.de 14

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