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1 Whg. Letzte Nachrichten Währungseinfluß Am Wochenende wurde das Griechenlandshilfspaket in einem Volumen von 110 Mrd. Euro geschnürt. Die Positiv Eurozone trägt 80 Mrd. Euro (D circa 22 Mrd. Euro), während der Anteil des IWF bei 30 Mrd. Euro liegt. Neben den Kreditzusagen für die kommenden drei Jahre inkludiert es ein massives Spar- und Restrukturierungs- Programm (circa 13% des BIP), das unter anderem eine weitere Mehrwertsteuererhöhung um 2% auf dann 23% vorsieht. Trichet: Die Anforderungen an die Finanzstabilität der Eurozone gerechtfertigen die Hilfestellung für Neutral Griechenland. Das Hilfsprogramm sei angemessen, um eine Stabilisierung der fiskalischen Situation im Zeitverlauf umzusetzen. Griechenland müsse darüber hinaus bereit sein, weitere Maßnahmen zu ergreifen, sofern es notwendig würde. Griechenland ist ein sehr spezieller Fall, der extrem anspruchsvoll sei. Rehn (EU): Im vierteljährlichem Turnus werden die Finanzierungserfordernisse Griechenlands ermittelt. Das Programm für Griechenland ist auf äußerst realistischen Wachstumsannahmen erstellt worden. Der chinesische Einkaufsmanagerindex legte per Berichtsmonat April von zuvor 55,1 auf 55,7 Punkte zu und Positiv impliziert damit ein erhöhtes Wachstumstempo. Die chinesische Zentralbank hat mit Wirkung per 10. Mai den Mindestreservesatz um 50 Basispunkte von bisher Positiv 16,50% auf 17,00% erhöht (kleine Banken von 14,50% auf 15,00%), um Überhitzungen in der Wirtschaft entgegen zuwirken.. Technik und Bias New York Far East Unterstützung Widerstand Bias EUR-USD Positiv EUR-JPY Positiv USD-JPY Neutral/Positiv EUR-CHF Neutral EUR-GBP Positiv Ihre Ansprechpartner: Folker Hellmeyer Tel Stephan Beilke Tel Frank Schaar Tel DAX 6.135,70-9,21 Dow Jones ,61-158,71 Nasdaq 2.461,19 Nikkei , ,61 10 J. US Bond 3,660 (3,729) 10 J. Bund 3,022 (3,022) Das Griechenlandpaket steht! EUR/USD eröffnet heute bei (07.35 Uhr), nachdem am Freitag im europäischen Geschäft Höchstkurse der letzten 24 Handelsstunden bei markiert wurden. Der USD notiert gegenüber dem JPY bei EUR-JPY stellt sich in der Folge auf , während EUR-CHF bei oszilliert. Am Wochenende wurde das Griechenlandshilfspaket in einem Volumen von 110 Mrd. Euro geschnürt. Die Eurozone trägt 80 Mrd. Euro (D circa 22 Mrd. Euro), während der Anteil des IWF bei 30 Mrd. Euro liegt. Damit wird Griechenland für die nächsten drei Jahre in der Refinanzierung vom Kapitalmarkt genommen und der Spekulation gegen Griechenland ein gutes Stück weit die Basis entzogen. Neben den Kreditzusagen für die kommenden drei Jahre inkludiert es ein massives Spar- und Restrukturierungsprogramm (circa 13% des BIP), das unter anderem eine weitere Mehrwertsteuererhöhung um 2% auf dann 23% vorsieht. Der Ansatz über die Verbrauchssteuern ist massiv. Insgesamt stellt sich die Erhöhung der Umsatzsteuer seit Beginn des Jahres nun auf 4% neben Erhöhungen der Steuern für Luxusgüter, Tabak und Alkohol. Hier ergeben sich direkte kurzfristige Effekte. Darüber hinaus weisen die Einschnitte bei Pensionsalter, Pensionshöhe oder Streichung von Sonderzahlungen alle in die richtige Richtung. Die Einschaltung des IWF und der EU ist gleichbedeutend mit einem Verlust der Exekutivgewalt der griechischen Regierung. Diesbezüglich darf man davon ausgehen, daß die levantinische Lebensart eine nordeuropäische Färbung annehmen wird! Zurückblickend sind wir schlußendlich bei dem Problemfall Griechenland bei der teuersten Option gelandet, da die zögerliche und widerspenstige Haltung der deutschen Regierung in der Phase März bis Ende April die anderen Optionen verstellte. In der Folge verlor Griechenland die Kapitalmarktfähigkeit und andere südeuropäische Länder sind durch erhöhte Risikoaufschläge belastet worden. Hier sind von Deutschland Rechnungen Seite 1 von 5

2 Bund Future 124,50 (124,85) Brent 86,33 (86,96) Gold 1.177,35 (1177,25) Silber 18,54 (18,59) TV-Termine: Montag: ARD Uhr Dienstag: n-tv Uhr Dienstag Bayern Uhr aufgemacht worden, die erst später durch Deutschland beglichen werden müssen Die jetzige Lösung ist auf ersten Blick teuer, aber sie ist auch die nachhaltigste Option, da sie Griechenland für die nächsten drei Jahre von dem Refinanzierungsdruck über den Markt befreit. Fakt ist und bleibt, daß der Auftritt der deutschen Bundesregierung für Deutschland genau das Gegenteil dessen erbrachte, was gewünscht war. Am Anfang hätte der Schwur gereicht, dann wären 8,4 Mrd. Euro an Kreditzusagen ausreichend gewesen, nun können es etwa bis zu 22 Mrd. Euro an Krediten werden. Wie heißt es so einleuchtend: Das Eine, das man will, das Andere, was man kriegt Die Daten aus der Eurozone entsprachen den Erwartungen und hatten keinen beachtenswerten Markteinfluß. Die erste Schätzung der Verbraucherpreise per April lieferte einen Anstieg im Jahresvergleich um 1,5% nach zuvor 1,4%. Der Blick auf den Chart unterstreicht den markanten Anstieg um 2,2% im Verlauf von neun Monaten seit Juli 2009 von -0,7% auf nun +1,5%. Dax-Börsenampel: Ab Punkten Ab Punkten Aktuell Reuters Die Arbeitslosenrate der Eurozone verharrte per März unverändert bei 10,0% und bestätigte damit das höchste Niveau der Beschäftigungslosigkeit seit Spanien bleibt der Spitzenreiter mit 19,1%. Deutschland weist in dieser Statistik eine Quote in Höhe von 7,3% aus. Moody s Economy.com Seite 2 von 5

3 Die Daten aus den USA lieferten ein ambivalentes Ergebnis: Der Einkaufsmanagerindex aus Chicago legte deutlich von zuvor 58,8 auf 63,8 Punkte zu. Die Prognose war bei 60,0 Zählern angesiedelt. Der Auftragsindex verbesserte sich von 61,8 auf 65,2 Punkte. Der Produktionsindex nahm von 60,5 auf 63,1 Zähler zu und der Beschäftigungsindex stieg von 53,1 auf 57,2 Punkte. Mithin ergab sich ein stimmiges Bild. Es bleibt dabei, daß der produzierende Sektor in den USA nachhaltig reüssiert, da er mit der Weltwirtschaft eng verzahnt ist. Die binnenwirtschaftlichen Wachstumskräfte außerhalb diesen Bereichs bleiben unterproportional ausgeprägt. Moody s Economy.com Das Verbrauchervertrauen nach Lesart der Uni Michigan sank per April laut finaler Berechnung im Monatsvergleich von 73,6 auf 72,2 Punkte. Gegenüber dem vorläufigen Wert bei 69,5 Punkten ergab sich ein besseres Ergebnis als erwartet (71,0 Punkte). Reuters Seite 3 von 5

4 Enttäuschend fiel die erste Schätzung des US-BIP per 1. Quartal 2010 aus. In der auf das Jahr hoch gerechneten Berechnungsweise (aktuelles Ergebnis multipliziert mit 4 = annualisierte Darstellung) kam es nur zu einem Wachstum um 3,2%. Erwartet war eine Zunahme um 3,4%. Unsere kritische Sichtweise zur Datenqualität setzen wir als bekannt voraus. Moody s Eonomy.com Zusammenfassend ergibt sich ein Szenario, das den EUR gegenüber dem USD favorisiert. Ein Unterschreiten der Unterstützungszone bei neutralisiert den positiven Bias des Euros. Viel Erfolg! Daten Zuletzt Konsensus Bewertung Einkaufsmanagerindex des April 56,6 57, Indikator impliziert nachhaltige Hoch produzierenden Gewerbes Expansion. Persönliche Einkommen März 0,00% 0,30% Leichter Anstieg unterstellt. Gering Bauausgaben März -1,30% -0,30% Der Blues setzt sich fort. Mittel ISM-Index produzierendes Gewerbe April 59,6 60, Internationale Nachfrage unterstützt den Produktionssektor. Hoch Seite 4 von 5

5 WICHTIGE HINWEISE Dieses Informationsschreiben ist erstellt worden von der Bremer Landesbank ( Bank ). Die Bremer Landesbank untersteht der Aufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht. Eine Überprüfung oder Billigung dieses Informationsschreibens oder der hierin beschriebenen Produkte oder Dienstleistungen durch die zuständige Aufsichtsbehörde ist grundsätzlich nicht erfolgt. Dieses Informationsschreiben richtet sich ausschließlich an in der Bundesrepublik Deutschland ansässige Kunden der Bank und der Sparkassen des Finanzverbundes. Zudem dient dieses Informationsschreiben allein Informationszwecken und stellt insbesondere kein Angebot zum Kauf, Verkauf oder zur Zeichnung irgendeines Anlagetitels dar. Alle hierin enthaltenen tatsächlichen Angaben, Informationen und getroffenen Aussagen basieren auf Quellen, die von uns für zuverlässig erachtet wurden. Da insoweit allerdings keine neutrale Überprüfung dieser Quellen vorgenommen wird, können wir keine Gewähr oder Verantwortung für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hierin enthaltenen Informationen übernehmen. Die aufgrund dieser Quellen in dem vorstehenden Informationsschreiben geäußerten Meinungen und Prognosen stellen unverbindliche Werturteile unseres Hauses dar, für deren Richtigkeit und Vollständigkeit keinerlei Gewähr übernommen werden kann. Die vorstehenden Angaben beziehen sich ausschließlich auf den Zeitpunkt der Erstellung dieses Informationsschreibens. Eine Garantie für die Aktualität und fortgeltende Richtigkeit kann daher nicht gegeben werden. Dementsprechend ist eine Änderung unserer Meinung jederzeit möglich, ohne daß diese notwendig publiziert werden wird. Die Bewertung einzelner Finanzinstrumente aufgrund historischer Entwicklung läßt sich nicht zwingend auf die zukünftige Entwicklung übertragen. Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind daher kein verläßlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Vielmehr können etwa Fremdwährungskurse oder ähnliche Faktoren negative Auswirkungen auf den Wert von Wertpapieren oder anderen Finanzinstrumenten haben. Soweit im Rahmen dieses Informationsschreibens Preis-, Kursoder Renditeangaben oder ähnliche Informationen in einer anderen Währung als Euro angegeben sind, weisen wir hiermit ausdrücklich darauf hin, daß die Rendite einzelner Finanzinstrumente aufgrund von Währungskursschwankungen steigen oder fallen kann. Da wir nicht überprüfen können, ob einzelne Aussagen sich mit Ihren persönlichen Anlagestrategien und zielen decken, haben unsere Empfehlungen nur einen unverbindlichen Charakter und stellen insbesondere keine Anlageberatung oder Rechts- oder Steuerberatung dar. Ferner stellt dieses Informationsschreiben keine Finanzanalyse dar, sondern eine lediglich Ihrer allgemeinen Information dienende Werbemitteilung im Sinne des 31 Abs. 2 des Wertpapierhandelsgesetzes in seiner ab dem geltenden Fassung. Aus diesem Grund ist diese Auswertung nicht unter Berücksichtigung aller besonderen gesetzlichen Anforderungen an die Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen erstellt worden. Ebenso wenig unterliegt diese Auswertung dem Verbot des Handels vor der Veröffentlichung, wie dies für Finanzanalysen gilt. Soweit Sie weitergehende Informationen oder eine anleger- und objektgerechte Beratung wünschen, empfehlen wir Ihnen, eine/n unserer Anlageberater/ -innen aufzusuchen. Weder die BREMER LANDESBANK noch ihre Angestellten übernehmen eine Haftung für unmittelbare oder mittelbare Verluste aufgrund einer Nutzung der in diesem Informationsschreiben enthaltenen Aussagen oder Inhalte. Die Weitergabe dieses Informationsschreibens an Dritte sowie die Erstellung von Kopien, ein Nachdruck oder sonstige Reproduktion des Inhalts oder von Teilen dieses Informationsschreibens ist nur mit unserer vorherigen, schriftlichen Genehmigung zulässig. Seite 5 von 5

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