Unternehmensverkauf zur Sicherung der. Unternehmensnachfolge. Erfahrungen aus der Praxis
|
|
- Rolf Melsbach
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1 Unternehmensverkauf zur Sicherung der Unternehmensnachfolge Erfahrungen aus der Praxis Europe GmbH Dr. Bernd Friedrich Im Blumert 6 D Lahr
2 2 Mein Profil: Dr. rer.pol Bernd Friedrich - Diplom-Kaufmann - bis 1995 tätig als Unternehmer Kauf /Verkauf verschiedener Unternehmen - seit 2001 tätig als M&A Berater Unternehmensnachfolgen/ verkäufe Gründung der Europe GmbH ( Einbindung in ein informelles M&A Partner Netzwerk zur Nutzung von Datenbankinformationen / -recherchen internationale Kontakte Zusammenarbeit mit - M&A Kollegen - Wirtschaftsprüfer/Steuerberater - Rechtsanwälte Schwerpunkte meiner Tätigkeit: Industrie /Produktion old economy Mittelstand: Unternehmen von 1,0 25 Mio Euro Umsatz Europe GmbH Dr. Bernd Friedrich Im Blumert 6 D Lahr
3 3 Das Thema heute Übersicht: - Neue Entwicklungen in der Unternehmensnachfolge -potentielle Verkäufer - Situation am Markt für Unternehmen potentielle Käufer - Der Prozess des Unternehmensverkaufs Europe GmbH Dr. Bernd Friedrich Im Blumert 6 D Lahr
4 4 Tendenzen/Entwicklungen in der Unternehmensnachfolge: - potentielle Verkäufer - aus: Institut für Mittelstandsforschung - ca Unternehmen werden jährlich übergeben (in ) - aus Studie 2009: - 44% innerhalb der Familie - in 1999 noch > 60% - deutlicher Rückgang - 21% Verkauf an andere Unternehmen/Investoren steigende Tendenz - 17% Verkauf an externe Führungskräfte/Manager - steigend - 10% Verkauf an Mitarbeiter - fallende Tendenz 48% aller Unternehmen: Verkauf Rest ( 8%) wird liquidiert Prognose :Nur noch 25 % der Unternehmen werden innerhalb der Familie weitergegeben ( FH Pforzheim) Europe GmbH Dr. Bernd Friedrich Im Blumert 6 D Lahr
5 Situation am Markt für Unternehmen Käufer 5 Zeitpunkt: 2014 M & A Markt gut w/seit 2012 wieder gute Erträge für Käufer und Verkäufer auch Betriebsimmobilien sind verkäuflich Branchen: Old Economy: beispielhaft: Maschinenbau Mess-/Regeltechnik, Medizin/ Pharma, Kunststoffverarbeitung New Economy: Internet-EDV-Dienstleistungen Kriterien: Alleinstellungsmerkmale Ertragskraft Wachstum Innovation keine direkte Austauschbarkeit Problematik: Bedrohte Geschäftsmodelle (Internet) Europe GmbH Dr. Bernd Friedrich Im Blumert 6 D Lahr
6 Gründe für einen Unternehmensverkauf: 6 - Alter des Unternehmers kein Nachfolger in Familie - Unerwartetes Ereignis (Krankheit/Tod) - Notwendigkeit aus der Marktsituation: Eintritt großer Unternehmen in einen bisher mittelständisch strukturierten Markt - Starkes Wachstum Nutzung der Marktchancen durch Beteiligungskapital - Insolvenz Europe GmbH Dr. Bernd Friedrich Im Blumert 6 D Lahr
7 7 Welches ist der geeignete Zeitpunkt zum Verkauf? - Wenn das Unternehmen wachsend und ertragsstark ist, die Zukunftsaussichten gut sind - Wenn das gesamte Umfeld sagt : Warum willst Du verkaufen? - Wenn die 50 überschritten sind Denn: Die Zukunft ist nur begrenzt planbar Beispiel : 9/ Finanzkrise 2008/09 Heute: Entwicklung im Irak/Ukraine Bei Halbierung des Gewinns sinkt der Unternehmenswert tendenziell um die Hälfte Europe GmbH Dr. Bernd Friedrich Im Blumert 6 D Lahr
8 8 Wer kauft ein Unternehmen? potentielle Käufer - strategische Investoren aus dem In-und Ausland - zur Erschließung neuer Märkte / Zielgruppen (BRD Markt) - zur Erweiterung des Produktportfolios (komplementäre Produkte in gleiche Zielgruppe: z.b. Automotive) - zum Erwerb neuer Technologien - horizontale Konzentration Kauf des Wettbewerbs (Kartellamt) - vertikale Konzentration - Kauf des Vertriebskanals (Handel/Apotheken) - in der Regel guter Preis Mehrheit obligatorisch langfristiges Engagement Europe GmbH Dr. Bernd Friedrich Im Blumert 6 D Lahr
9 9 Wer kauft ein Unternehmen? potentielle Käufer Finanzinvestoren In und ausländische Beteiligungsgesellschaften bzw. Private Equity Gesellschaften mit unterschiedlichsten Zielvorstellungen: - halbstaatliche Gesellschaften (z.b. mittelständische Beteiligungsgesellschaft, Private Equity der L-Bank, der LBBW.) - große Private Equity Häuser - Invest ab 20 Mio. Umsatz (Kapital von Versicherungen, Pensionsfonds, Banken), z.b. GROHE - branchen bzw. segment-orientierte Equity-Häuser Automobilzulieferung (buy and build), starke Stellung mit Endprodukt im Markt (Marktführer), technologisch führende Unternehmen (Patente, Verfahren etc.) Turn-around Spezialisten nur Unternehmen in Sondersituationen (Sanierung) Preis muss sich klar rechnen lassen durch Wertsteigerung und/oder Erträge, Mehrheit oder Minderheit möglich Mittelfristiges Engagement Exit-Frage aber auch langfristiges Engagement (Family offices) Europe GmbH Dr. Bernd Friedrich Im Blumert 6 D Lahr
10 10 Wer kauft ein Unternehmen? potentielle Käufer MBI MBO Investoren Management Buy In bzw. Management Buy Out (interner bzw. externer Nachfolger) - Externe branchenerfahrene Führungskraft mit entsprechendem Eigenkapital übernimmt die Anteile (z.b. Manager aus dem Automotive-Bereich) - Führungskraft ( oder Team ) aus dem Unternehmen übernimmt die Anteile - Finanzierung erfolgt mit Hilfe - der Hausbank (zusätzlich KFW Mittel, Mittel der Bürgschaftsbank etc. für Existenzgründer) - von Finanzinvestoren, die die Mehrheit der Anteile übernehmen (Option des MBI/MBO auf Erwerb zusätzlicher Anteile zu def. Preis) - von Verkäuferdarlehen zur Ermöglichung des Deals Europe GmbH Dr. Bernd Friedrich Im Blumert 6 D Lahr
11 11 Wie verkaufe ich ein Unternehmen der Prozess - Einschaltung des geeigneten M&A Beraters Warum? (Erfahrung - Branchenkenntnis, Industrie, Handel, IT, Dienstleistungen), Kenntnis des Käufermarktes, Anonymität des Auftretens am Markt, i.d.r einmaliger Vorgang in der Unternehmensgeschichte) - Abschluss einer (in der Regel weitgehend erfolgsorientierten) Vereinbarung - Darstellung der Unternehmens-High-Lights Sammlung aller Fakten: Alleinstellungsmerkmale, Branche, Marktsegmente, Produktportfolio, Größe, Exportanteil, Gründe für den Verkauf, Perspektiven für den potentiellen Käufer, rechtliche und steuerliche Betrachtung (Betriebsaufspaltung etc.) - Erarbeitung eines anonymen Kurzprofils (Beispiel) - Erarbeitung eines Fact-Sheets (Beispiel) - Darstellung der Unternehmensdaten (Ist-situation, 2 Jahre zurück, 3-Jahresplanung) Bilanzstruktur, GuV Struktur ) in einem Expose. Europe GmbH Dr. Bernd Friedrich Im Blumert 6 D Lahr
12 12 Beispiel Kurzangebot: Europe GmbH Dr. Bernd Friedrich Im Blumert 6 D Lahr
13 13 Beispiel Fact - Sheet: Europe GmbH Dr. Bernd Friedrich Im Blumert 6 D Lahr
14 14 Europe GmbH Dr. Bernd Friedrich Im Blumert 6 D Lahr
15 15 Europe GmbH Dr. Bernd Friedrich Im Blumert 6 D Lahr
16 16 Unternehmensbewertung - Differenz von Wunsch und Wirklichkeit es gibt keinen definierten Preis Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis - Methoden der Unternehmensbewertung als Hilfsmittel der Preisfindung: (Institut der Wirtschaftsprüfer) - Ertragwertmethode - Discounted Cash-Flow Methode Aber: Marktsituation bestimmt den Preis Branchenorientierte Multiples: 4-8 mal EBIT Earnings before Interest and Taxes (Gewinn vor Zinsen und Steuern) abzüglich zinstragende Verbindlichkeiten Faktor 4-6 für Bau, Handwerk Faktor 7-9 für Pharma/Medizintechnik Faktoren haben sich seit 2010 deutlich verbessert U-Bewertung erfolgt durch WP oder externen Dienstleister Europe GmbH Dr. Bernd Friedrich Im Blumert 6 D Lahr
17 17 Unternehmensbewertung Zusätzliche Komponenten: - Synergiepotentiale für den Käufer (Strategen) - Preissituation am relevanten Markt nach Kauf eines störenden Wettbewerbs - Einsparpotentiale bei Buy and Build Strategien - Stille Reserven in Maschinen und Gebäude - Stille Reserven in Vorräten (aber: steuerliche Problematik) - Bereinigung der Gewinne um überhöhte GF-Gehälter (Ehefrau) - Bei begründeter positiver Zukunftserwartung kann eine Earn-Out Regelung der Kaufpreiszahlung vereinbart werden: - Basisbetrag bei Verkauf bei Erreichen der geplanten Erträge weitere Zahlungen, vor allem, wenn Altgesellschafter noch für eine Übergangszeit im Unternehmen verbleiben. - Lösung beinhaltet auch Risiko bei 100% Übernahme durch größeres Unternehmen. (Verrechnungspreisproblematik im Konzern) Europe GmbH Dr. Bernd Friedrich Im Blumert 6 D Lahr
18 18 Vor dem Prozess Vorarbeiten - Offene Analyse der Unternehmenssituation der potentielle Käufer stellt diese Fragen (pre-due-diligence) - Klares Votum aller Gesellschafter - Mehrheit Minderheit - Steuerliche rechtliche Fragen Asset/Share Deal (unterschiedliche Auswirkungen für Käufer / Verkäufer) - Preisvorstellungen - Marktsituation - Standort BRD auch in Zukunft dauerhaft möglich? - Unternehmensorganisation 2.Ebene? Abhängigkeit vom Unternehmer - Mitarbeiter Betriebsrat Organisationsgrad Europe GmbH Dr. Bernd Friedrich Im Blumert 6 D Lahr
19 19 Ansprache der potentiellen Käufer - Anonymes Kurzprofil an: in Datenbank als Kaufinteressenten vorgemerkte vorhandene brancheninteressierte - Strategische Käufer - Finanzinvestoren - MBI - Zusätzlich Ansprache strategischer Investoren ( der Verkäufer kennt die strategischen Interessenten in der Regel am besten) - Auswahl der geeigneten MBI-Investoren nach deren Profil und finanziellen Möglichkeiten (Dipl.Ing, Dipl.Kaufmann, Wirtschaftsingenieur, guter Praktiker) - Auswahl / Ansprache der passenden Beteiligungsgesellschaft (Mehrheit,Minderheit,Branche etc.) - Ergebnis: long-list der Interessenten Europe GmbH Dr. Bernd Friedrich Im Blumert 6 D Lahr
20 20 Weiteres Procedere: - Einholen von Vertraulichkeitsvereinbarungen mit den potentiellen Interessenten - Freigabe zur Offenlegung des Namens durch den Verkäufer (Wettbewerb etc.) - Fact-Sheet-Versand - Vereinbarung von Besuchsterminen Moderation durch den M&A Berater - Überlassung weiterer Unterlagen (Expose) - Bildung von Partnerschaften MBI / MBO Beteiligungsgesellschaft - Konzentration auf 2-3 potentielle Käufer ( > 1) - LoI Abschluss (nicht zu langer Zeitrahmen, kostenpflichtig ) - Due-Diligence (Abschlüsse, Planung, Verträge, Markt, Organisation, Personal, Investitionen etc.) - Beteiligte: WP, Stb, RA, Immobilie, Umwelt etc., Berater Europe GmbH Dr. Bernd Friedrich Im Blumert 6 D Lahr
21 21 Zeitschiene: - Ein Verkaufsprozess dauert in der Regel mindestens 1 Jahr - Störungen im Prozess: - Veränderung der Geschäftslage bei Verkäufer oder Käufer - Änderungen der Personen auf Käuferseite (Konzern) - Koordinationsprobleme zwischen Käufer und Beteiligungsgesellschaft/Banken - Verkäufer verliebt sich in den falschen potentiellen Käufer - Der Verkaufsprozess ist zeitaufwendig. Europe GmbH Dr. Bernd Friedrich Im Blumert 6 D Lahr
22 Einige Beispiele: 22 - Verkauf eines Unternehmens im Bereich der Entwicklung von Motor-und Abgasprüfsystemen ( 12 Mio Umsatz) sowie der entsprechenden Software an einen strategischen Partner mit weltweitem Vertrieb - Verkauf eines Unternehmens im Bereich der Konfektionierung von Kabeln sowie der Montage von Baugruppen (20 Mio Umsatz) an einen strategischen Partner als Kern einer neuen Geschäftseinheit - Verkauf eines Unternehmens der Metallbearbeitung- Zerspanungs-Technik ( 7 Mio Umsatz) an einen strategischen Partner mit komplementärem Produktspektrum/Maschinenpark Europe GmbH Dr. Bernd Friedrich Im Blumert 6 D Lahr
23 23 - Verkauf eines Unternehmens der Kunststoffverarbeitung (Tiefziehteile) an einen branchenerfahrenen Ingenieur (MBI-Nachfolge, 3 Mio Umsatz)) - Unternehmensverkauf aus der Insolvenz: Chemischpharmazeutische Fabrikationsstätte zur Herstellung von Arzneisubstanzen und Arzneispezialitäten (2 Mio Umsatz) - Unternehmensverkauf : Stahl- und Metallkonstruktionen/Betriebsinstandhaltung als Dienstleistung an einen Existenzgründer aus der Branche (1,5 Mio Umsatz) - Verkauf einer Minderheitsbeteiligung eines Unternehmens der Kunststoff-Spritzgusstechnik ( 7 Mio Umsatz) an einen vertriebsstarken Ingenieur (MBI, Nachfolge) Europe GmbH Dr. Bernd Friedrich Im Blumert 6 D Lahr
24 24 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Europe GmbH Dr. Bernd Friedrich Im Blumert 6 D Lahr
Gestiegene Unternehmenswerte der richtige Zeitpunkt für einen Unternehmensverkauf?
Gestiegene Unternehmenswerte der richtige Zeitpunkt für einen Unternehmensverkauf? Artikel von Michael Pels Leusden In den letzten Jahren sind die Unternehmenswerte in den meisten Branchen in Deutschland
MehrClub Deals. Private Equity mit ausgewählten privaten Investoren. Juni 2011
Club Deals Private Equity mit ausgewählten privaten Investoren Juni 2011 Club Deals Mehrheitliche Beteiligungen als Kauf (bis 100%) oder über eine Kapitalerhöhung durch eine Gruppe von unternehmerisch
MehrVon Generation zu Generation - Wie regele ich meine Nachfolge? Finanzierung und Fördermittel für Ihre Nachfolge
Finanzierung und Fördermittel für Ihre Nachfolge Dr. Thomas Drews Olaf Schlenzig Geschäftsführer Bürgschaftsbank Mecklenburg-Vorpommern GmbH und Mittelständische Beteiligungsgesellschaft Mecklenburg-Vorpommern
MehrNachfolgeoptionen außerhalb der Familie Aktive Vorbereitung als Wettbewerbsvorteil
Nachfolgeoptionen außerhalb der Familie Aktive Vorbereitung als Wettbewerbsvorteil Wirtschaftskammer Vorarlberger Volksbank Feldkirch, 21.6.2006 Robert Ehrenhöfer www.investkredit.at Erfahrungen aus der
MehrKampagne für Weitermachen
Kampagne für Weitermachen Workshop Einzelhandelsverband Unternehmensnachfolge professionell vorbereiten und durchführen. 06. April 2011 Wolfgang Leschhorn Dipl. Bw. Die Wirtschaftspaten e.v. Vorbemerkung:
MehrUNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen
UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen HEUTE BEGINNEN Erfolgreiche Unternehmer haben ein anderes Verhältnis zu ihrer Firma als Manager im
MehrSPK Unternehmensberatung GmbH. Informationsabend 09.06.2015. Problemfälle in der Unternehmensnachfolge
SPK Unternehmensberatung GmbH Informationsabend 09.06.2015 Problemfälle in der Unternehmensnachfolge SPK Unternehmensberatung GmbH Seite 1 SPK Unternehmensberatung GmbH Seite 2 Die 4 Säulen Die 4 Unternehmensbereiche
MehrUnternehmensnachfolgetag in Schleswig-Holstein. Die gängigsten Formen der Unternehmensübertragung
Unternehmensnachfolgetag in Schleswig-Holstein Die gängigsten Formen der Wissenschaftszentrum Kiel 24.10.2012 TFF TRANSFERFABRIK GMBH Folie 1 Dienstleistung Wir sind der Dienstleister für Unternehmenskauf
MehrDie Kuckuck-Strategie - der MBO-Prozess in der Praxis
Die Kuckuck-Strategie - der MBO-Prozess in der Praxis 1. Dezember 2011 Inhalt Hauptmotive und Ziele für den Übergeber und Übernehmer Kennen Sie die Kuckuck-Strategie? Der König ist tot es lebe der König!
MehrReal Estate Investment Banking DEUTSCHER M&A MARKT IN DER EURO-KRISE. Bochum, 3. Oktober 2012
Real Estate Investment Banking DEUTSCHER M&A MARKT IN DER EURO-KRISE Bochum, 3. Oktober 2012 Unsicherheit an den Märkten und der Weltwirtschaft drücken den deutschen M&A-Markt Transaktionsentwicklung in
MehrMergers - Acquisitions
Mergers - Acquisitions Das WMB Firmenprofil Vor mehr als 30 Jahren wurde die WOLFF MANAGEMENTBERATUNG GMBH (WMB) in Frankfurt gegründet. Schwerpunkte unserer Dienstleistung sind die Vermittlung des Kaufes
MehrSTRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim
STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim Dass wir gemeinsam mit dem Management auf die Unternehmensstrategie und ihre Auswirkungen
MehrGEMEINSAM MIT IHNEN SETZEN WIR DIE SEGEL, UM IHR LEBENSWERK SACHTE UND SICHER IN EINEN NEUEN HAFEN ZU STEUERN.
GEMEINSAM MIT IHNEN SETZEN WIR DIE SEGEL, UM IHR LEBENSWERK SACHTE UND SICHER IN EINEN NEUEN HAFEN ZU STEUERN. UNTERNEHMENSNACHFOLGE NUR WER WEISS, WO DAS ZIEL SEINER REISE IST, KANN AUCH DIE SEGEL RICHTIG
MehrFragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching
Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching Der Bogen wird anonym ausgewertet, deshalb wird auch nicht nach Ihrem Namen gefragt, und auch keine Kontaktdaten erhoben! Alle erhobenen Daten werden vertraulich
Mehrwww.pwc.ch/startup PwC StartUp Services Der nächste Schritt in Ihre erfolgreiche Zukunft
www.pwc.ch/startup PwC StartUp Services Der nächste Schritt in Ihre erfolgreiche Zukunft Die Entwicklung Ihres Unternehmens Sie stehen mit Ihrer Idee und Ihrem Unternehmen erst am Anfang, ein spannender
MehrMittelstandsbeteiligungen
Unser Ziel ist ein breit aufgestelltes Unternehmensportfolio, das langfristig erfolgreich von der nächsten Generation weitergeführt wird. Wir investieren in mittelständische Betriebe, an die wir glauben
MehrUnternehmensführung in der Krise
Unternehmensführung in der Krise Eine Mittelstandsstudie in Ostwestfalen-Lippe in Kooperation zwischen der FH der Wirtschaft Paderborn und der UNITY AG Inhalt Hintergrund, Ziele und Informationen zur Studie
MehrFragenkatalog zur Bewertung Ihres ERP Geschäftsvorhabens:
Fragenkatalog zur Bewertung Ihres ERP Geschäftsvorhabens: Der Aufbau eines neuen Geschäftsstandbeins im ERP Markt ist ein langwieriger Prozess welcher von einigen wenigen kritischen Erfolgsfaktoren abhängt.
MehrSTEUERLICHE UND RECHTLICHE GESTALTUNGEN BEI UNTERNEHMENSVERKÄUFEN
STEUERLICHE UND RECHTLICHE GESTALTUNGEN BEI UNTERNEHMENSVERKÄUFEN Referent: Dipl.-Kfm. Harald Braschoß WP, StB Fachberater für Unternehmensnachfolge (DStV e. V.) Partner der BWLC Partnerschaft, Steuerberatungsgesellschaft
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrWie verkaufe/kaufe ich eine Firma? Dr. Herbert Loos 20. November 2009
Wie verkaufe/kaufe ich eine Firma? Dr. Herbert Loos 20. November 2009 Inhalt: 1. Zeitplan für einen Firmenverkauf / eine Betriebsübergabe 2. Sieben Schritte zum erfolgreichen Firmenverkauf 3. Die eigene
MehrINFORMATION ZUR STRATEGIEBERATUNG
INFORMATION ZUR STRATEGIEBERATUNG Eine strategische Beratung bedeutet für Sie: Ein Schiff ohne Zielhafen wird niemals ankommen Ziel der angebotenen Beratung ist für Ihre Strategie eine Grundlage zu schaffen,
MehrUnternehmensübernahme die Gründungsalternative!
Unternehmensübernahme die Gründungsalternative! Dipl.-Kfm. Dirk Hecking Handwerkskammer zu Köln - Kaufmännische Unternehmensberatung Heumarkt 12, 50667 Köln Tel. 0221-2022-229, Fax -413, E-mail: hecking@hwk-koeln.de
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrMarketing ist nicht alles aber ohne Marketing ist alles nichts!
Marketing ist nicht alles aber ohne Marketing ist alles nichts! Inhaltsverzeichnis Kurze Vorstellung des Zauberlands 1. Woran scheitern Existenzgründungen? 2. Positionierung I 3. Positionierung II 4. Marketing
MehrUmfrage in mittelständischen Unternehmen zum Thema Unternehmensnachfolge im Auftrag der DZ Bank
Umfrage in mittelständischen Unternehmen zum Thema Unternehmensnachfolge im Auftrag der DZ Bank Juli 201 GfK Enigma GmbH im Juli 201 1 Vorbemerkung / Methode / Stichprobe 2 Methode Grundgesamtheit/Stichprobe
MehrTablet & ipadverleih. Ready to Rent.
Tablet & ipadverleih Ready to Rent. 1 Kurzinformationen Unter 200 bis 300 Geschäftsideen befinden sich vielleicht 1 oder 2 wahre "Perlen": Das sind solche, die ein oft unglaublich hohes Potential haben
MehrVermittlung von Unternehmensbeteiligungen für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) Prozessablauf
Vermittlung von Unternehmensbeteiligungen für kleine mittlere Unternehmen (KMU) Prozessablauf Jede Beteiligung ist für beide Seiten individuell. Dennoch gibt es in allen Transaktionen Prozesse die sich
MehrMietpreisbremse: Auswirkungen einer berechtigten Rüge Folgen für den Immobilienerwerb
Mandantenveranstaltung 2015 am 04.06.2015 Malte Monjé Rechtsanwalt und Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht Mietpreisbremse: Auswirkungen einer berechtigten Rüge Folgen für den Immobilienerwerb
MehrWillkommen bei AUREN. AUREN ist ein führendes Beratungsunternehmen für Steuerberatung,
Willkommen bei AUREN AUREN ist ein führendes Beratungsunternehmen für Steuerberatung, Rechtsberatung, Wirtschaftsprüfung und Consulting mit mehr als 1.500 Mitarbeitern weltweit. In Deutschland sind wir
MehrFinanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung
Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie
MehrPresse-Information Karlsruhe, 15.11.2006 / Information Nr.26 / Seite 1 von 6
Karlsruhe, 15.11.2006 / Information Nr.26 / Seite 1 von 6 NewCome 2006: ein Muss für Gründer und Nachfolger Beratungseinrichtungen aus der Oberrhein- Region zeigen starkes Engagement 5 Am 1. und 2. Dezember
MehrBericht des Aufsichtsrats und des Vorstandes der ams AG Unterpremstätten, FN 34109 k, gemäß 159 Abs 2 Z 3 AktG zu TOP 9
Bericht des Aufsichtsrats und des Vorstandes der ams AG Unterpremstätten, FN 34109 k, gemäß 159 Abs 2 Z 3 AktG zu TOP 9 I. Einleitung Als Anreiz für die MitarbeiterInnen der ams AG (nachfolgend auch "Gesellschaft")
MehrTurnaround. Sitz München. BayBG Bayerische Beteiligungs gesellschaft mbh
Wachstum Unternehmensnachfolge Venture Capital Turnaround Existenzgründung Kapital für Handwerk, Handel und Gewerbe BayBG Bayerische Beteiligungs gesellschaft mbh info@baybg.de www.baybg.de Sitz München
Mehr----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,
MehrUmfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen
Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die
MehrKRISE. Auch ein schwerer Weg beginnt immer mit dem ersten Schritt. Besser mit einem starken Partner. argenus
KRISE Auch ein schwerer Weg beginnt immer mit dem ersten Schritt. Besser mit einem starken Partner. argenus DIE SITUATION Sie sind an einem Punkt angelangt, an dem sich Ihre Zukunft entscheidet. Jede Entwicklungsphase
MehrUnternehmensübernahme die Gründungsalternative
Unternehmensübernahme die Gründungsalternative Dipl.-Kfm. Dirk Hecking Handwerkskammer zu Köln Kaufmännische Unternehmensberatung Heumarkt 12, 50667 Köln Tel. 0221-2022-229, Fax -413, E-mail: hecking@hwk-koeln.de
MehrKaufkräftige Zielgruppen gewinnen
Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Wie Sie Besucher auf Ihre Webseite locken, die hochgradig an Ihrem Angebot interessiert sind 2014 David Unzicker, alle Rechte vorbehalten Hallo, mein Name ist David Unzicker
MehrUnternehmensnachfolge im ländlichen Raum, Kloster Horb, 18. März 2015
Unternehmensnachfolge im ländlichen Raum, Kloster Horb, 18. März 2015 www.nordschwarzwald.ihk24.de Starthilfe und Unternehmensförderung Stefan Hammes Moderator Unternehmensnachfolge Tel. 07231 201-152
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
MehrVertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne.
Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne. Möglichst viele Unternehmen, die für ein anderes Unternehmen oder ein Hersteller Produkte und Dienstleistungen verkaufen, möglichst ihre Kunden selbst mitbringen
Mehradvisory Unser Vorgehen Vermittlung von Unternehmensbeteiligungen
Unser Vorgehen Vermittlung von Unternehmensbeteiligungen Ausgangslage Jedes Beteiligungsvorhaben ist für Käufer und Verkäufer individuell und bedarf einer professionellen Koordination. begleitet beide
MehrMehr als eine Möglichkeit bei der Unternehmensnachfolge
NACHFOLGESTRATEGIE Mehr als eine Möglichkeit bei der Unternehmensnachfolge Familienintern, betriebsintern bis hin zum Verkauf: Wenn es um die Nachfolge in Familienunternehmen geht, gibt es verschiedene
MehrTextiltechnologische Innovationen im Bereich adaptierter Kleidung für Menschen mit Handicap
Textiltechnologische Innovationen im Bereich adaptierter Kleidung für Menschen mit Handicap Ausgangssituation: Laut Statistischem Bundesamt in Wiesbaden, lebten Ende des Jahres 2011 in Deutschland 7,3
MehrDie sechs häufigsten Fehler
Die sechs häufigsten Fehler Broschüre 06 ... hätte ich das gewusst, hätte ich es anders gemacht! Gerade zum Anfang des Verkaufsprozesses passieren die meisten Fehler. Das wollen Sie bestimmt nicht irgendwann
MehrMERKBLATT. Krisenprävention. I. Früh den Grundstein legen. langfristige Positionierung und den Erfolg oder
MERKBLATT Krisenprävention Auch wenn die Geschäfte bei Ihnen zurzeit gut laufen, sollten Sie bereits jetzt mit verschiedenen Maßnahmen Krisenprävention betreiben. Denn eines ist so gut wie sicher: Die
MehrSelbstständig mit einer Werbeagentur interna
Selbstständig mit einer Werbeagentur interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Voraussetzungen... 7 Berufsbild... 9 Ausbildung... 11 Startkapital... 12 Finanzierung... 13 Der nebenberufliche
MehrWie viel ist mein Unternehmen wert?
Unternehmensbewertung - Kunst oder Wissenschaft? Dipl.-Betriebswirt (FH) Hans-Jörg Heidenreich Handwerkskammer für München und Oberbayern Betriebswirtschaftliche Beratungsstelle Ingolstadt WERT = Beitrag
MehrI. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen
I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.
MehrProjektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?
1.0 Projektmanagement Mitarbeiter, die Projekte leiten oder zukünftig übernehmen sollen Vermittlung von Grundwissen zur erfolgreichen Durchführung von Projekten. Die Teilnehmer erarbeiten anhand ihrer
MehrMusikprojekt. Start: Schuljahr 2013/2014. Warum?
Musikprojekt Start: Schuljahr 2013/2014 Warum? Zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen ergaben positive Ergebnisse, wenn Kinder ein Instrument erlernen. Musik bereichert die Lebensqualität von Kindern
MehrAnspar-Darlehensvertrag
Anspar-Darlehensvertrag Zwischen Name: Straße: PLZ, Ort: Tel.: Mobil: E-Mail: Personalausweisnummer: - nachfolgend Gläubiger genannt und der Wilms, Ingo und Winkels, Friedrich, Florian GbR vertreten durch:
MehrErgänzungs- bzw. Änderungsantrag zu Beschlussvorlage 20150009
Ergänzungs- bzw. Änderungsantrag zu Beschlussvorlage 20150009 Die Beschlussvorlage 20150009 wird wie folgt ergänzt bzw geändert: Der Rat bestätigt den Beschluss der Gesellschafterversammlung der SBO vom
MehrBetriebswirtschaftliches Beratungstool für Steuerberater Ziele, Inhalte und Struktur
Betriebswirtschaftliches Beratungstool für Steuerberater Ziele, Inhalte und Struktur Prof. Dr. Oliver Kruse Im Rahmen der Initiative: Projektträger: Überblick 1. Welche Ziele verfolgt das betriebswirtschaftliche
MehrGünter Seefelder Die besten Konzepte für Ihren erfolgreichen Start in die Selbstständigkeit interna
Günter Seefelder Die besten Konzepte für Ihren erfolgreichen Start in die Selbstständigkeit interna Ihr persönlicher Experte Inhalt 1. Die richtige Wahl der Unternehmensform................. 6 1.1 Haftungsverhältnisse..............................
MehrPartnerschaftsentwicklung für KMU
Belziger Industriepartner Partnerschaftsentwicklung für KMU G. Delaunay, Belziger Industriepartner 1 Wer braucht einen Geschäftspartner? - Innovation: Sie wollen etwas Neues entwickeln, aber Sie schaffen
MehrRechnen Sie mit uns. Die Fördermittelexperten.
Rechnen Sie mit uns. Die Fördermittelexperten. Öffentliche Finanzierungshilfen und Informationen zum Bankgespräch 20. November 2015, Gründer- und Jungunternehmermesse Leverkusen Tobias Kraus Die Agenda
MehrBereich Beteiligungen. Nachfolge erfolgreich strukturieren: MBO s unter Einsatz von Fördermitteln
Bereich Beteiligungen MBO s unter Einsatz von Fördermitteln Gliederung 1 Die NRW.BANK 2 Ausgangssituation 3 Finanzierungsproblem 4 Produktlösungen 5 Fazit 6 Kontakt 2 MBO s unter Einsatz von Fördermitteln
MehrZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management:
KVP und Lean Management: Damit machen wir Ihre Prozesse robuster, schneller und kostengünstiger. ZIELE erreichen WERTSTROM optimieren IDEEN entwickeln KULTUR leben 1 Lean Management Teil 1: Das Geheimnis
MehrLEASING Arbeitsauftrag
Aufgabe 1 Verbinden Sie die Personen (links) mit der entsprechenden Tätigkeit (rechts) mit Linien. Mehrfache Zuordnungen sind möglich. Ihm gehört das Auto. Autohändler Er darf das Auto benutzen. Er kauft
MehrVerarbeitung von ZV-Dateien im Internetbanking. Inhalt. 1. Datei einlesen... 2. 2. Datei anzeigen, ändern, löschen... 4. 3. Auftrag ausführen...
Inhalt 1. Datei einlesen... 2 2. Datei anzeigen, ändern, löschen... 4 3. Auftrag ausführen... 5 4. Hinweise... 7 Seite 1 Im Internetbanking haben Sie die Möglichkeit, Zahlungsverkehrsdateien (DTA-Dateien,
MehrFinanzbuchhaltung*, lfd. Lohnabrechnungen, Unternehmensberatung für kleine und mittelständische Betriebe
Finanzbuchhaltung*, lfd. Lohnabrechnungen, Unternehmensberatung für kleine und mittelständische Betriebe! * I N H A B E R U W E K R Ä H M E R *Spezialisiert auf das Buchen der laufenden Geschäftsvorfälle.
Mehr7,25% Die REIFF-Anleihe: Festzins. Die optimale Ergänzung für Ihr Investmentportfolio
Die REIFF-Anleihe: Die optimale Ergänzung für Ihr Investmentportfolio Unternehmens-Anleihe Laufzeit: 5 Jahre ISIN: DE000A1H3F20 WKN: A1H3F2 Zeichnungsstart 16.05.2011 7,25% Festzins www.reiff-anleihe.de
MehrBusiness Model Canvas
Business Model Canvas Business Model Canvas ist ein strategisches Management Tool, mit dem sich neue und bestehende Geschäftsmodelle visualisieren lassen. Demnach setzt sich ein Geschäftsmodell aus neun
MehrSTRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN Webinar 15.05.2015 Mandy Pastohr und Patrick Großheim
STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN Webinar 15.05.2015 Mandy Pastohr und Patrick Großheim HINTERGRUND Das RKW Kompetenzzentrum ist eine gemeinnützige, bundesweit aktive Einrichtung
MehrKESt NEU unter besonderer Berücksichtigung der geänderten Übergangsbestimmungen laut Abgabenänderungsgesetz 2011
ÖGWT-Club KESt NEU unter besonderer Berücksichtigung der geänderten Übergangsbestimmungen laut Abgabenänderungsgesetz 2011 Mag. Stefan Raab 12. und 13.7.2011 www.oegwt.at Wir verbinden - Menschen und Wissen.
MehrVortrag 7 Schlüssel für Markteintritt und Wachstum. Sieben Schlüssel für Markteintritt und Wachstum. UVIS Beratung GmbH - Ulm /
Sieben Schlüssel für Markteintritt und Wachstum 1 Quelle und Darstellung: Burgrieden - wwwuvisde 1 / 14 Gründungsvarianten Nebenberufliche Selbständigkeit Selbständigkeit aus der Arbeitslosigkeit Ausgründung/Ablösung
MehrFür den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance:
Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance: Wie präsentiere ich mich richtig im ersten Bankgespräch? Lena Niegemeier 14. Juni 2013 Der Weg zur richtigen Präsentation Inhalt Grundsätzliches für
MehrIn eine andere Unternehmenskultur investieren.
In eine andere Unternehmenskultur investieren. Einladung in eine spannende Zukunft In dieser kleinen Broschüre finden Sie bzw. findest Du Informationen über ein etwas spezielles Unternehmen auf dem Platz
MehrBeratung bei der Zukunftssicherung Ihres Unternehmens
Beratung bei der Zukunftssicherung Ihres Unternehmens Interim Management bei der ZEMITZSCH INDUSTRIEBERATUNG (ZIG) Interim Management Seite 1 Warum als Interim Manager mit ZIG zusammenarbeiten? Warum ZIG?
MehrFinanzierungslösungen - bankenunabhängig
1 Finanzierungslösungen - bankenunabhängig 3 Beteiligungs- Finanzierungsanlässe, die sich den Unternehmen aktuell stellen: 1. Unternehmensnachfolge: Unternehmer und/oder Gründer möchte sich aus der Firma
MehrRechnen Sie mit uns. Die Fördermittel Experten. Öffentliche Finanzierungshilfen und Informationen zum Bankgespräch
Rechnen Sie mit uns. Die Fördermittel Experten. Öffentliche Finanzierungshilfen und Informationen zum Bankgespräch Themenschwerpunkte Tipps für das Kreditgespräch Öffentliche Finanzierungshilfen 2 Regeln
MehrDamit hat Ihr Klient nicht gerechnet.
Er will den Betrieb vergrößern. Seine innovative Idee ist richtig gut durchgeplant. Aber es ist zu wenig Eigenkapital da und für den Kredit reichen der Bank die Sicherheiten nicht. Damit hat Ihr Klient
MehrWachstumsfinanzierung - Chancen und Risiken -
Wachstumsfinanzierung - Chancen und Risiken - Wachstumsfinanzierung - Chancen und Risiken 1. Maßgeschneiderte Finanzierung? 2. Wachstumsstrategien 3. Wachstumsfinanzierung 4. Finanzierungsarten 5. Beteiligungsformen
MehrEmployer Branding: Ist es wirklich Liebe?
https://klardenker.kpmg.de/employer-branding-ist-es-wirklich-liebe/ Employer Branding: Ist es wirklich Liebe? KEYFACTS - Nachwuchs nicht nur an Karriere interessiert - Markenpolitik spielt Rolle im Recruiting
MehrDer Wunschkunden- Test
Der Wunschkunden- Test Firma Frau/Herr Branche Datum Uhrzeit Ich plane mich im Bereich Controlling selbständig zu machen. Um zu erfahren, ob ich mit meinem Angebot richtig liege, würde ich Ihnen gerne
MehrWie unterstützt mich die Bank bei der Gründungsfinanzierung?
Wie unterstützt mich die Bank bei der Gründungsfinanzierung? Businessplan-Wettbewerb 2015, Investitionsbank Berlin (IBB) 02. Dezember 2014 Seite 1 Agenda 1. Finanzierung von Unternehmensgründungen 2. Finanzierungsalternativen
MehrVom Kundenwert zum Unternehmenswert
Zukunftsorientierte Analyse von Kundendaten Vom Kundenwert zum Unternehmenswert von Werner Maier Der Autor Dipl.-Ing. Werner Maier ist Geschäftsführender Gesellschafter der Wertsteigerungs-GmbH in Hamberg.
MehrUm klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung. Antoine de Saint-Exupery. Das Beratungsteam. Iris Güniker + Silke Schoenheit
Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung Antoine de Saint-Exupery Das Beratungsteam Iris Güniker + Silke Schoenheit Ihre Spezialisten für ganzheitliches Projektmanagement Was ist GPM?
MehrVerpasst der Mittelstand den Zug?
Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrExistenzgründung durch Betriebsübernahme
Existenzgründung durch Betriebsübernahme Gründermesse Neckar-Alb Stadthalle Reutlingen, 1. März 2013 Frank Neubauer IHK Reutlingen Übersicht Ist eine Betriebsübernahme überhaupt ein Thema für Gründer?
MehrMit uns kann er rechnen.
Ich habe eine richtig innovative Idee für die Entwicklung meines Betriebes. Sie ist solide durchgeplant und sichert die Zukunft der Firma sowie die Arbeitsplätze. Aber für die Umsetzung ist zu wenig Eigenkapital
MehrDie Förderangebote der L-Bank
Für ein leistungsstarkes Baden-Württemberg Die Förderangebote der L-Bank Walter Weik Bereichsleiter Wirtschaftsförderung Innovationsfinanzierung der L-Bank - 13.10.2015 2 Kurzer Rückblick - Entwicklung
MehrGliederung des Vortrags
Gliederung des Vortrags Definition Business Angel Business Angels in Deutschland BAND wir über uns INVEST Zuschuss für Wagniskapital Sponsoren Was ist ein Business Angel? A knowledgeable private individual,
MehrDas Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg?
FOCAM Family Office Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? Im Bereich der Finanzdienstleistungen für größere Vermögen gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Anbieter und Lösungswege.
Mehrwww.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände
www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände Beste Qualität bei Dienstleistung und Beratung Sie merken es vom ersten Moment an: Bei mir gibt es keine Vermarktung von der
MehrWiderrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen
Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen Häufig werden Handwerker von Verbrauchern nach Hause bestellt, um vor Ort die Leistungen zu besprechen. Unterbreitet der Handwerker
MehrSocial Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014
Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Nutzung in saarländischen Unternehmen Umfrage vom 06.05.2014 28.05.2014 Zehn Fragen 174 Teilnehmer Social
MehrBUSINESSPLAN Ihr»roter Faden«zur Erstellung eines Businessplans
UniCredit Bank AG BUSINESSPLAN Ihr»roter Faden«zur Erstellung eines Businessplans Um Ihr Vorhaben genauer mit Ihnen besprechen zu können, benötigen wir von Ihnen vorab noch einige Angaben und Unterlagen.
MehrDo s und Don ts beim Kauf und Verkauf von Unternehmen. Kerstin Ott Matthias Tröger seneca Corporate Finance
08 Do s und Don ts beim Kauf und Verkauf von Unternehmen Kerstin Ott Matthias Tröger seneca Corporate Finance 13. BVMW Pecha Kucha Nacht 1. April 2014 Vineria Nürnberg Do s und Dont s beim Kauf und Verkauf
MehrInterim Management Markt in Deutschland
Interim Management Markt in Deutschland - Online-Markterhebung 2010 - Einschließlich Vergleich zu den DDIM-Studien 2007 & 2009 Interim Management Markt in Deutschland - Online-Markterhebung 2010 - Untersuchungsdesign
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrSenkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes
Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Was ist ein Umwandlungssatz? Die PKE führt für jede versicherte Person ein individuelles Konto. Diesem werden die Beiträge, allfällige Einlagen
MehrZiele. Problematik. Konsequenz. Lösung. Coaches
Trotz einer Vielzahl von Unternehmensbörsen und M&A Beratern sind mittelständische Firmeninhaber mit der eigenen Altersnachfolge häufig überfordert. Stabwechsel bietet einen echten, über die bisherigen
MehrTrends und Entwicklungen im Bereich Nachfolge
Trends und Entwicklungen im Bereich Nachfolge, LL.M. Eur. Bereichsleiter IHK Würzburg-Schweinfurt Existenzgründung und Unternehmensförderung, Standortpolitik Mittwoch, 16. Juli 2014, 18:30 Uhr 1 Übergabe
MehrDAS NEUE GESETZ ÜBER FACTORING ( Amtsblatt der RS, Nr.62/2013)
DAS NEUE GESETZ ÜBER FACTORING ( Amtsblatt der RS, Nr.62/2013) I Einleitung Das Parlament der Republik Serbien hat das Gesetz über Factoring verabschiedet, welches am 24. Juli 2013 in Kraft getreten ist.
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
Mehr