Lehrstuhlbericht Geschäftsjahr 2011

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Lehrstuhlbericht Geschäftsjahr 2011"

Transkript

1 Lehrstuhlbericht Geschäftsjahr 2011 Handelshochschule Leipzig HHL Prof. Dr. Bernhard Schwetzler

2

3 Willkommen Auch im Jahr 2011 ist es uns gelungen, unsere Forschungsergebnisse auf hochrangigen Konferenzen vorzustellen und in gerankten wissenschaftlichen Journalen zu publizieren. So wurden u.a. die neuesten Erkenntnisse über Effekte von Inflation auf den Unternehmenswert auf der Jahrestagung des Verbandes der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft (VHB) in Kaiserslautern präsentiert. Publikationen gelangen auch in internationalen, englischsprachigen Journalen wie dem Journal of Applied Corporate Finance und der International Review of Law and Economics. Wir brachten auch in diesem Jahr Teile der Forschungsergebnisse in unsere Vorlesungen ein und verbanden somit erfolgreich Forschung und Lehre miteinander. Als akademisches Ereignis besonders hervorzuheben ist die Promotion von Dr. Martin Metzker, die er mit der Verteidigung seiner Arbeit Determinants of Strategic Choices and Central Response Variables in Corporate Takeovers im Juli erfolgreich abgeschlossen hat. Dr. Metzker hat nach seinem Leave die Tätigkeit für eine internationale Beratungsgesellschaft in den USA wieder aufgenommen. Das Jahr 2011 brachte einige personelle Veränderungen am Lehrstuhl für Finanzmanagement und Banken: Dr. Marco Sperling hat uns nach der Fertigstellung seiner Dissertation verlassen, um das Angebot einer großen international tätigen und renommierten Unternehmensberatung anzunehmen. Es ist uns gelungen, aus einer größeren Zahl von Bewerbern Herrn Markus Brendel als seinen Nachfolger zu gewinnen. Herr Brendel hat bereits an mehreren internationalen Forschungsprojekten mitgearbeitet und vervollständigt mit seinen ausgezeichneten ökonometrischen Kenntnissen das Forschungsprofil unseres Lehrstuhls. Mein Dank gilt allen, die durch ihren Fleiß und persönlichen Einsatz zu diesem erfolgreichen Jahr beigetragen haben. Dazu zählt zuallererst mein Team am sowie am Center for Corporate Transactions (CCT). Die geleistete Arbeit und das 2011 Erreichte wären nicht möglich ohne die Unterstützung von dritter Seite. Hier sind insbesondere die Sponsoren und Partner des CCT, The Boston Consulting Group, Henkel, Duff & Phelps und NOERR zu nennen. VORWORT Mit freundlichen Grüßen, Ihr Prof. Dr. Bernhard Schwetzler, Lehrstuhlinhaber 1

4

5 Inhaltsverzeichnis 1 Profil 4 Lehrstuhlteam 4 Lehrstuhlphilosophie 10 CCT Center for Corporate Transactions 11 SMILE/SMILE.medibiz SelbstManagementInitiative LEipzig 12 VIEW Verein für Innovation, Existenzgründung und Wachstum e.v Forschung 14 Aktuelle Forschungsprojekte des Lehrstuhls 14 Aktuelle Forschungsprojekte des CCT 19 Weitere Publikationen 22 Teilnahme an wissenschaftlichen Tagungen 22 3 Lehre 27 Lehrprogramm 27 INHALTSVERZEICHNIS Gastreferenten 31 Abschlussarbeiten 32 Externe Seminare 33 4 Weitere Neuigkeiten und Events 35 5 Ausblick auf das Jahr

6 Lehrstuhlteam Im Überblick Lehrstuhlinhaber Prof. Dr. Bernhard Schwetzler Tel.: Wissenschaftliche Mitarbeiter Dipl.-Math. (FH) Sven Arnold Dipl.-Kfm. Markus Brendel Tel.: Tel.: Dipl.-Kfm. Alexander Knauer Dipl.-Vw. Alexander D. F. Lahmann PROFIL Tel.: Tel.: Dipl.-Kffr. Christin Rudolph Dipl.-Kfm. Matthias Tischner Tel.: Tel.: Kontakt Handelshochschule Leipzig (HHL) Teamassistenz: Alexandra Holzhey Jahnallee Leipzig Telefon: Fax: Weitere Informationen unter: 4

7 Lehrstuhlteam Lehrstuhlinhaber Prof. Dr. Bernhard Schwetzler Prof. Dr. Bernhard Schwetzler ist Inhaber des Lehrstuhls für Finanzmanagement und Banken an der Handelshochschule Leipzig (HHL), den er nach Beendigung seiner Habilitation an der Universität Regensburg im Jahr 1995 übernahm. Er lehrte als Gastprofessor an der European Business School (Oestrich-Winkel), EADA (Barcelona, Spanien), Waikato School of Management (Hamilton, Neuseeland), John Molson School of Business, Concordia University (Montreal, Kanada) sowie der Universidad Del Pacifico (Quito, Ecuador). Forschungsaufenthalte wurden an der Krannert School of Management, Purdue University (West Lafayette, USA) und am INSEAD (Fontainebleau, Frankreich) wahrgenommen. Im Jahr 2000 hat Prof. Dr. Schwetzler einen Ruf an die Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt abgelehnt. Prof. Dr. Schwetzler ist als Trainer bei Finance-Seminaren für zahlreiche nationale und internationale Unternehmen tätig (u.a. Roland Berger Strategy Consultants, KPMG, Clifford Chance). Er hält regelmäßig Trainingsveranstaltungen im Rahmen der Ausbildung zum CVA (Certified Valuation Analyst) für die International Association of Consultants, Valuators and Analysts (IACVA). Er ist Vorsitzender der Expert Groups Fairness Opinion und Corporate Transactions and Valuation der Deutschen Vereinigung für Finanzanalyse und Asset Management (DVFA), Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats des Bundesverbandes Deutscher Kapitalbeteiligungsgesellschaften (BVK) und Mitglied des Investitionsausschusses des Technologiegründerfonds Sachsen (TGFS). PROFIL Die Forschung am konzentriert sich auf Themen aus den Bereichen Unternehmensbewertung, M&A und Corporate Finance. Aktuelle Projekte sind u.a. der Wertbeitrag von fremdfinanzierungsbedingten Steuervorteilen, die Performance von internationalen Unternehmenstransaktionen und die Schätzung von indirekten Konkurskosten. Prof. Dr. Schwetzler veröffentlicht regelmäßig in wissenschaftlichen Zeitschriften wie z. B. International Review of Law and Economics, FinanzArchiv, Kredit & Kapital, Journal of General Management, M&A Review, Schmalenbachs Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung (zfbf), Zeitschrift für Betriebswirtschaft (ZfB), Corporate Ownership & Control, Journal of Applied Corporate Finance, Betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis (BFuP) sowie Corporate Finance biz. Er ist Mit-Herausgeber der Bücher Multiplikatorverfahren in der Unternehmensbewertung, Kapitalgeberansprüche, Marktwertorientierung und Unternehmenswert und Unternehmung, Gesellschaft und Ethik - Erfahrungen und Perspektiven. 5

8 Lehrstuhlteam Mitarbeiter Dipl.-Math. (FH) Sven Arnold Wissenschaftlicher Mitarbeiter PROFIL Sven Arnold studierte von 2004 bis 2008 Wirtschaftsmathematik an der HTWK Leipzig mit dem Schwerpunkt Versicherungs- und Finanzmathematik. Neben dem Studium absolvierte er Praktika im Investment Banking der Baader Bank AG, Unterschleißheim, und Commerzbank AG, Frankfurt am Main, und arbeitete am Lehrstuhl für Finanzmanagement und Banken der HHL bereits als studentischer Hilfswissenschaftler. Seine Diplomarbeit verfasste er in Kooperation mit der Basler Kantonalbank, Zürich. Seit Dezember 2008 arbeitet Herr Arnold als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Unternehmensbewertung und Fairness Opinions. Neben seiner Forschung betreut Herr Arnold vor allem regelmäßig Abschlussarbeiten und unterstützt Prof. Dr. Schwetzler in der Expert Group Corporate Transactions and Valuation der DVFA, welche Empfehlungen zur Unternehmensbewertung bei Squeeze-outs sowie bei Gewinnabführungs- und Beherrschungsverträgen erarbeitet. Dipl.-Kfm. Markus Brendel Wissenschaftlicher Mitarbeiter Während seines Wirtschaftsstudiums an der J.W. Goethe-Universität, Frankfurt am Main mit Auslandsaufenthalten in den USA sowie Indien spezialisierte sich Markus Brendel in den Feldern Angewandte Mikroökonomie & Management sowie Rechnungswesen & Wirtschaftsprüfung. Wegweisende Arbeitserfahrungen sammelte er währenddessen u.a. bei KPMG sowie der Feri Rating & Research GmbH. Mit seiner Graduierung im Jahr 2007 führte ihn sein beruflicher Weg nach München zur Transaktionsberatung von Ernst & Young. Mit dem Wechsel an das Kompetenzzentrum für empirische Methoden des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), Nürnberg, erfolgte der Schritt in die Wissenschaft. Ein einjähriger Forschungsaufenthalt am University College London manifestierte seine ökonometrischen Methodenkenntnisse. Herr Brendel promoviert am Lehrstuhl für Finanzmanagement und Banken seit September Seine Forschung lagert sich an der Schnittstelle von Corporate Finance und Corporate Governance an mit Fokus auf die Erforschung von Eigentümerstrukturen. 6

9 Dipl.-Kfm. Alexander Knauer Wissenschaftlicher Mitarbeiter Alexander Knauer studierte von 2005 bis 2008 Betriebswirtschaftslehre an der Universität Leipzig und der HHL. Er spezialisierte sich auf die Gebiete Corporate und Entrepreneurial Finance, Marketing und Integriertes Management und nahm für ein Semester am MBA Entrepreneurship Programm der University of Victoria, British Columbia (Kanada), teil. Zuvor schloss er 2004 das Studium der Bankbetriebswirtschaftslehre an der Berufsakademie Glauchau ab. Er absolvierte u.a. Praktika bei den zeb/rolfes.schierenbeck.associates, Münster, und der BASF East Asia, Hong Kong. Während seines Studiums wurde er von der Studienstiftung des deutschen Volkes und von e-fellows.net gefördert wurde er als Scholar in die Deutsche gemeinnützige Gesellschaft zur akademischen Nachwuchsförderung aufgenommen. Herr Knauer ist seit Oktober 2008 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Finanzmanagement und Banken. In seiner Forschung beschäftigt er sich mit den operativen Performance-Effekten in Private Equity finanzierten Portfoliounternehmen. Von 2008 bis Dezember 2011 war er zudem Gründungscoach in der SMILE.medibiz Initiative. Dipl.-Vw. Alexander D. F. Lahmann Wissenschaftlicher Mitarbeiter PROFIL Alexander D. F. Lahmann absolvierte sein volkswirtschaftliches Studium von 2005 bis 2008 an der Freien Universität Berlin mit den Schwerpunkten Finanzierung, Finanzwissenschaften und VWL-Theorie. Während seines Studiums arbeitete er am dortigen Lehrstuhl für Bank- und Finanzwirtschaft als studentischer Tutor. Vor seinem Studium der Volkswirtschaftslehre erlangte er an der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin den Abschluss eines Diplom- Betriebswirts (BA). Im Rahmen dieses dualen Studienganges sammelte er praktische Erfahrungen im Risikomanagement der Commerzbank AG. Seit September 2008 ist Herr Lahmann als wissenschaftlicher Mitarbeiter am tätig. In seiner Forschung beschäftigt er sich vorrangig mit modelltheoretischen Fragestellungen der Unternehmensbewertung und Material Adverse Change-Bedingungen bei M&A Transaktionen. In Zusammenhang mit Letzterem gehört zu seinen Aufgaben am Lehrstuhl u.a. der Ausbau und die Betreuung einer WpÜG- Transaktionsdatenbank im Rahmen eines gemeinsamen Forschungsprojektes mit der renommierten Rechtsanwaltskanzlei Noerr. 7

10 Dipl.-Kffr. Christin Rudolph Wissenschaftliche Mitarbeiterin Christin Rudolph studierte von 2004 bis 2009 Betriebswirtschaftslehre an der Universität Leipzig und der HHL mit den Schwerpunkten Finanzen und strategisches Management. Während ihres Studiums absolvierte sie Praktika im Investment Banking und in der Beratung, u.a. bei Rothschild, Frankfurt am Main, sowie der h&z Unternehmensberatung, München. Des Weiteren verbrachte sie Auslandssemester in Paris und Madrid. Seit Februar 2010 promoviert Frau Rudolph als interne Doktorandin am Lehrstuhl für Finanzmanagement und Banken. Neben der regelmäßigen Betreuung von Vorlesungen und Masterarbeiten war sie bis Dezember 2011 ebenfalls als Teamassistentin des Lehrstuhls tätig. In ihrer kumulativen Dissertation beschäftigt sich Frau Rudolph mit dem Phänomen des Conglomerate Discounts, dem Wertabschlag von Konglomeraten. In Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Schwetzler analysierte sie 2011 auf Basis eines weltweiten Samples u.a. den Einfluss der 2008/2009 Finanzkrise auf den Discount. PROFIL Dr. Marco O. Sperling Assistant Professor Dr. Marco O. Sperling promovierte am Lehrstuhl für Finanzmanagement und Banken zum Thema Treatises on Corporate Governance and Mergers & Acquisitions von 2006 bis Davor studierte er Betriebswirtschaftslehre von 2001 bis 2006 an der Humboldt-Universität zu Berlin mit Spezialisierung auf Finanzierung, Risikomanagement und Quantitative Methoden. Neben seiner akademischen Ausbildung sammelte Dr. Sperling im Commercial Banking (Berliner Bank und Dresdner Bank) sowie in der öffentlichen Verwaltung (Bundesministerium der Finanzen) praktische Erfahrung. Er absolvierte Studienaufenthalte an der London School of Economics und der London Business School. Im Anschluss an seine Promotion im Juli 2010 war Dr. Sperling bis Juni 2011 weiterhin als Assistant Professor am Lehrstuhl tätig. Seine Forschung beschäftigte sich schwerpunktmäßig mit empirischer Corporate Finance. Hierbei konzentrierte er sich auf M&A, Eigentümer- und Governance-Strukturen. Im Rahmen von Forschungskooperationen arbeitete er intensiv mit The Boston Consulting Group (BCG), Henkel und dem Bundesverband Deutscher Kapitalbeteiligungsgesellschaften (BVK) zusammen. Seit Oktober 2011 arbeitet Dr. Sperling als Associate bei McKinsey & Company. 8

11 Dipl.-Kfm. Matthias Tischner Wissenschaftlicher Mitarbeiter Matthias Tischner studierte Betriebswirtschaftslehre von 2003 bis 2005 an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt und von 2006 bis 2008 an der HHL. Er spezialisierte sich auf die Gebiete Finanzen und strategisches Management und nahm für ein Semester am MBA Programm des Monterrey Institute of Technology and Higher Education, Mexiko Stadt (Mexiko), teil. Zusätzlich erwarb er seinen MBA an der Creighton University, Omaha (USA), von 2005 bis Er absolvierte u.a. Praktika bei PricewaterhouseCoopers im Bereich M&A, Frankfurt am Main, und im Start-up-Bereich. Während seines Studiums wurde er von e- fellows.net gefördert. Seit August 2008 ist Herr Tischner wissenschaftlicher Mitarbeiter am. In seiner Forschung beschäftigt er sich mit der Kapitalmarktkommunikation bei Unternehmenstransaktionen. Von 2008 bis 2011 war er Gründungscoach in der SMILE Initiative. Externe Doktoranden Dipl.-Kfm. Dominic C. Klemmer Dominic C. Klemmer ist seit Mai 2008 als Consultant und Mitglied der Corporate Development Praxisgruppe sowie der European Corporate Finance Task Force bei The Boston Consulting Group tätig. Seit April 2010 promoviert er am Lehrstuhl im Rahmen eines von BCG gesponserten Leaves und beschäftigt sich mit den Themen M&A und Corporate Governance. PROFIL Dipl.-Kfm. Bruno Nöllgen Bruno Nöllgen ist seit Januar 2010 externer Doktorand am Lehrstuhl und erforscht die Zusammenhänge zwischen Unternehmensdiversifikation und Zahlungsmethoden bei Übernahmen. Er arbeitet seit Januar 2008 als Consultant bei McKinsey & Company und schreibt seine Dissertation im Rahmen eines Promotions-Leaves. 9

12 Lehrstuhlphilosophie Lehre Unsere Lehre hat den Anspruch, sowohl wissenschaftlich fundiert als auch anwendungsorientiert zu sein. Zur Gewährleistung dieses Anspruchs vermitteln wir die grundlegenden theoretischen Modelle aus dem Bereich Corporate Finance und wenden diese auf aktuelle und relevante Fragestellungen und Beispiele aus der Unternehmenspraxis an. Unsere Lehre soll die Studenten auf eine Tätigkeit in einem internationalen Umfeld vorbereiten, weshalb seit dem Jahr 2000 alle unsere Lehrveranstaltungen in englischer Sprache durchgeführt werden. Für die Bearbeitung von Fallstudien werden die Studenten zur Zusammenarbeit in internationalen Teams angehalten. Lehrveranstaltungen ausländischer Kollegen sind zudem fester Bestandteil des Lehrprogramms. Die konsequente Kundenorientierung unserer Lehre wird durch regelmäßig stattfindende offene Evaluierungen gewährleistet. Forschung PROFIL Forschung findet an unserem Lehrstuhl im Rahmen von Dissertations- und Forschungsprojekten, aber auch über ausgewählte Masterarbeiten statt. Übergeordnetes Ziel ist es, wissenschaftliche Fragestellungen mit konkreten Anknüpfungspunkten zur Anwendung zu bearbeiten. Forschungsschwerpunkte bilden dabei die Bereiche Unternehmensbewertung und Corporate Finance. Aktuelle Projekte sind Fairness Opinions und Material Adverse Change (MAC)-Klauseln bei Unternehmenstransaktionen, Transaktionswährung und Performance sowie Werteffekte der Fremdfinanzierung bei der Unternehmensbewertung. Ebenso beschäftigen wir uns mit der Kapitalmarktkommunikation bei Unternehmenstransaktionen und der Wertgenerierung durch Private Equity Transaktionen. Die Ergebnisse unserer Forschung werden in deutschen und internationalen Fachzeitschriften bzw. als HHL-Arbeitspapier veröffentlicht und auf nationalen und internationalen Konferenzen präsentiert. Service für die Finance-Community und Entrepreneure Unser Lehrstuhl hat sich zum Ziel gesetzt, den aktiven Austausch zwischen Theorie und Praxis anzuregen. Zu diesem Zweck wurde im Jahr 2007 das Center for Corporate Transactions (CCT) gegründet, welches gemeinsam mit ausgewählten Partner-Unternehmen relevante praxisorientierte Problemstellungen zum Thema M&A-Prozess bearbeitet. Darüber hinaus verfolgt unser Lehrstuhl das Ziel, Entrepreneure aus jedem Bereich zu unterstützen; dies geschieht zum einen über die Initiativen SMILE und SMILE.medibiz, zum anderen mittels des Vereins für Innovation, Existenzgründung und Wachstum e.v. (VIEW). 10

13 CCT Center for Corporate Transactions Zielstellung Das CCT wurde im Jahr 2007 gegründet und ist dem Lehrstuhl für Finanzmanagement und Banken der HHL angeschlossen. Das Center wurde errichtet, um die Forschungsexpertise verschiedener Bereiche wie Corporate Finance, Rechnungslegung, Rechtswissenschaften und Spieltheorie miteinander zu verbinden. So sollen praxisrelevante Fragestellungen aus dem Bereich der Unternehmenstransaktionen aus verschiedenen Blickwinkeln analysiert und neue Forschungsideen generiert und diskutiert werden. Hintergrund Die fortwährenden und tiefgreifenden Veränderungen der regulatorischen Rahmenbedingungen für Unternehmenstransaktionen stellen zunehmend höhere Ansprüche an die wissenschaftliche Analyse. Rechnungslegungsvorschriften spielen mittlerweile eine erhebliche Rolle bei Unternehmenstransaktionen. Spieltheoretische Modelle können zur Analyse der Effekte von rechtlichen Rahmenbedingungen eingesetzt werden. Es gilt für die Forschung auf diesem Gebiet, diese unterschiedlichen Ansätze zu integrieren und zu verbinden. Aktivitäten Das CCT kooperiert mit renommierten Unternehmen, die durch ihre fachliche und finanzielle Unterstützung die Forschung des Centers fördern. Die enge Zusammenarbeit gewährleistet die Bearbeitung praxisorientierter und relevanter Problemstellungen zu den Forschungsschwerpunkten des CCT. Projekte des Centers behandeln u.a. Themen wie Fairness Opinions und Material Adverse Change (MAC)-Klauseln, Rechnungslegung und Synergieeffekte bei Unternehmensübernahmen sowie die Performance von Private Equity Transaktionen. PROFIL Kooperationen Das CCT kooperiert mit mehreren Lehrstühlen der HHL... Lehrstuhl für Rechnungswesen, Wirtschaftsprüfung und Controlling Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik des E-Business und externen Forschungspartnern: 11

14 SMILE / SMILE.medibiz SMILE ist ein Kooperationsprojekt der Universität Leipzig, der HHL und der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig, das durch den Europäischen Sozialfonds (ESF), das Sächsische Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr (SMWA) und das Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst (SMWK) gefördert wird. Das Projekt unterstützt Studenten auf ihrem Weg, unternehmerisch tätig zu werden. Es bietet dabei verschiedene Veranstaltungen, Seminare und Workshops in drei Modulen an. Das erste Modul hilft Potenziale und Fähigkeiten zu entdecken, die im zweiten Modul erweitert und entwickelt werden. Im dritten Modul werden diese Potenziale und Fähigkeiten dann transferiert. Natürlich begleitet SMILE Gründerinnen und Gründer in Form von Coachings auch auf dem Weg in die berufliche Selbstständigkeit. Die Gründerinitiative Smile ist seit 2006 fest an der HHL etabliert. PROFIL Im Oktober 2008 startete zusätzlich die SMILE.medibiz Initiative, ein Kooperationsprojekt der HHL, der Universität Leipzig und des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung GmbH UFZ, welche bis Dezember 2011 durch den Europäischen Sozialfonds (ESF) und durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) gefördert wurde. Die Initiative fokussiert sich auf Gründer aus den Branchen Biotech, Medizintechnik sowie medizinische und sonstige Dienstleistungen für den Gesundheitsmarkt. Von der allerersten Idee bis zum 100. Mitarbeiter und darüber hinaus Erfolg setzt voraus, dass man genau weiß, was man tut. SMILE.medibiz stellt Gründern hierfür einen erfahrenen Coach zur Seite, der hilft, aus der Idee ein Unternehmen zu machen. Außerdem erstellt er mit den Gründern persönlich zugeschnittene Weiterbildungsfahrpläne. In den vergangenen sechs Jahren hatte Prof. Dr. Schwetzler die Projektleitung für beide Initiativen inne. Alexander Knauer (SMILE.medibiz) und Matthias Tischner (SMILE) unterstützten die Gründungsinitiativen seit 2008 als Gründungscoaches. Der Lehrstuhl brachte in das Projekt insbesondere seine langjährigen Erfahrungen im Gründungsbereich ein und führte mehrmals im Jahr verschiedene Seminare rund um das Thema Finanzierung und Fördermittelakquise für Gründer durch. Besonders hervorzuheben ist, dass neben der Vielzahl an erfolgreichen Unternehmensgründungen unter der Projektleitung des Lehrstuhls ebenfalls fünf Exist-Gründerstipendien mit einer Bewilligungssumme von insgesamt EUR eingeworben werden konnten. Herr Knauer und Herr Tischner unterstützten in Form von Coachings in den letzten drei Jahren zusätzlich die Teilnehmer des offenen Businessplan-Seminars des International Entrepreneurship Programms der HHL. Die Projektleitung der Gründerinitiativen wird zukünftig der Lehrstuhl für Innovation Management und Entrepreneurship unter Führung des Rektors Prof. Dr. Pinkwart innehaben. 12

15 VIEW e.v. Verein für Innovation, Existenzgründung und Wachstum e.v. Für ein Start-up-Unternehmen ist die gründliche Abschätzung des Marktpotentials und ein darauf aufbauender solider Geschäftsplan eine entscheidende Grundlage für die künftige erfolgreiche Unternehmensentwicklung. Die Erfahrung zeigt, dass die Arbeit gerade für naturwissenschaftlich und technologieorientierte Gründer in der Region häufig ein erhebliches Hindernis darstellt. VIEW hat sich seit seiner Gründung 1998 zum Ziel gesetzt, dies zu ändern. Im Mittelpunkt stehen hierbei die VIEW-Treffen sowie die mit der HHL durchgeführten Praxisprojekte. VIEW veranstaltet regelmäßige Treffen, die insbesondere für Gründer aus den Bereichen Biotechnologie, Medizintechnik und Life-Science explizit und jeder Zeit offen stehen. Im Rahmen dieser Treffen halten Gastreferenten aus Wissenschaft und Praxis Vorträge zu relevanten Themen aus dem Bereich Existenzgründung und Entrepreneurship. Potentielle und tatsächliche Unternehmensgründer haben die Gelegenheit, ihre Geschäftsidee oder ihr Unternehmen vorzustellen und mit kompetenten Partnern des VIEW-Netzwerkes, u.a. erfolgreiche Unternehmensgründer, Business Angels, Mentoren, Banken und Kapitalgeber, zu diskutieren. Vertreter von Risikokapitalgebern und Rechtsanwaltskanzleien helfen darüber hinaus bei Rechts- und Finanzierungsfragen. PROFIL Ein weiterer wichtiger Aspekt der Arbeit des Vereins ist die Funktion als Vermittlungsstelle zwischen den Studenten der HHL und Existenzgründern sowie jungen Unternehmern. In dieser Funktion bietet der Verein Existenzgründern oder Jungunternehmern mit interessanten Ideen die Möglichkeit, Kooperationspartner von Praxisprojekten der HHL zu werden und sich einen Businessplan für ihr Unternehmen erstellen zu lassen. Dabei kooperieren studentische Teams unter Leitung eines Lehrstuhls mit den Existenzgründern und untersuchen deren Geschäftsidee auf ihre Marktfähigkeit. VIEW versteht sich als Plattform zur Bündelung von Aktivitäten und zum Aufbau eines Mentorennetzwerkes. Der Region sollen zusätzliche Impulse in sehr zukunftsträchtigen neuen Technologien gegeben werden. Die aktiven Mitglieder des Vereins setzen sich aus Professoren der HHL sowie aktuellen und ehemaligen Doktorranden des Lehrstuhls für Finanzmanagement und Banken zusammen; Prof. Dr. Schwetzler ist seit 1998 Vorsitzender des Vereins. 13

16 Aktuelle Forschungsprojekte des Lehrstuhls Laufende Dissertationen Forschung findet an unserem Lehrstuhl vorrangig im Rahmen von Dissertationsprojekten statt: Current Topics in Corporate Valuation and M&A (Kumulative Dissertation) Sven Arnold FORSCHUNG Den Schwerpunkt des Dissertationsthemas von Sven Arnold bilden die Grundlagen der DCF-Methodik, die er gemeinsam mit Alexander Lahmann erforscht. Als Resultat der Zusammenarbeit konnten bereits einige Aufsätze zu den Themen Bewertung von Steuervorteilen, Insolvenz, Kapitalstruktur und Zinsschranke veröffentlicht werden. Speziell fokussiert sich Sven Arnold im Rahmen der gemeinsamen Forschungsarbeit auf numerische Zusammenhänge. Dabei finden u.a. mathematische Verfahren aus dem Asset Pricing, Parameterschätzung und empirische Methoden Anwendung. Herr Arnold beschäftigt sich weiterhin mit Event-Studien zu Fairness Opinions im M&A Bereich. Dissertationsprojekte: Arnold/Lahmann: Die Bewertung der Zinsschranke (Arbeitspapier 2010) Arnold/Lahmann/Schwetzler: Zinsschranke, Unternehmensbewertung und APV Ansatz eine Anmerkung zum Beitrag von Förster/Stöckl/ Brenken (ZfB 2009, Volume 79, p. 985ff.) (Arbeitspapier 2011) Arnold/Lahmann/Schwetzler: Tax Shield, Insolvenz und Zinsschranke (Arbeitspapier 2011) Arnold/Lahmann/Schwetzler: Der Einfluss der Zinsschranke auf den Unternehmenswert Eine Anmerkung (Corporate Finance biz, 2 Jg., H. 5, 2011, S ) Arnold/Lahmann/Schwetzler: Multiples und Beta-Faktoren für deutsche Branchen Erläuterungen zu den Kapitalmarktdaten von und CORPORATE FINANCE (Corporate Finance biz, 2 Jg., H. 7, 2011, S ) Arnold/Lahmann/Reinstädt: Zur Überprüfung von Kapitalstrukturtheorien in einer von Krisen geprägten Zeit (Corporate Finance biz, 2 Jg., H. 8, 2011, S ) Arnold/Lahmann/Schwetzler: Tax Shield, Insolvenzwahrscheinlichkeit und Zinsschranke eine empirische Analyse (Die Wirtschaftsprüfung 2012) Arnold/Schwetzler: Management s Recommendation, the Use of Fairness Opinions and Value Creation in Corporate Takeovers (in Bearbeitung) 14

17 Revisiting the Causal Impact of Ownership Concentration on Firm's Performance (Kumulative Dissertation) Markus Brendel Die Erforschung des Zusammenhangs zwischen Eigentümerstrukturen von Kapitalgesellschaften und deren Bewertung am Markt steht im Mittelpunkt des aktuellen Forschungsinteresses von Markus Brendel. Diese an der Schnittstelle von Corporate Governance und Corporate Finance gelegene Forschungsfokussierung wird insbesondere vor dem Hintergrund der mutmaßlichen Auflösung der sogenannten Deutschland AG, d.h. der Entflechtung tradierter, komplexer Kontroll- und Eigentumsstrukturen innerhalb der vergangenen Jahre, vorangetrieben. Die in diesem Rahmen als Katalysator beschriebenen institutionellen und rechtlichen Veränderungen der Rahmenbedingungen am deutschen Kapitalmarkt bieten die notwendige exogene Variation für ökonometrische Untersuchungen. Eine unter zweiseitiger Kausalität leidende Beziehung von Eigentümerstruktur und Firmenwert kann somit in eine eindeutige Wirkungsrichtung übersetzt und der wahre Einfluss von Eigentümerstrukturen geschätzt werden. Treatises on Mergers & Acquisitions and Capital Structure Choices (Kumulative Dissertation) Dominic Klemmer Dominic Klemmer beschäftigt sich zum einen mit dem Einfluss spezifischer Charakteristika deutscher Kapitalstrukturen, wie der Art und Konzentration von Eigen- und Fremdkapitalinvestoren, auf die um Industrieeffekte bereinigte Unternehmensperformance. Er betrachtet hierbei speziell die Situation der Unternehmenskrise. Des Weiteren untersucht Herr Klemmer die Rolle und Relevanz von erlernbarer M&A-Kompetenz. Auf Basis von mehr als Unternehmenstransaktionen weltweit analysiert er, ob Firmen das Akquirieren lernen können, d.h. inwiefern sich die Transaktionsperformance von Serienkäufern gegenüber Einmalkäufern unterscheidet. Darüber hinaus beschäftigt er sich mit der Identifizierung von praxisnahen Regeln, welche die Chance steigern, als Käuferfirma Wert für die eigenen Aktionäre zu schaffen. FORSCHUNG Dissertationsprojekte: Klemmer/Schwetzler/Sperling: Capital Structure and Corporate Distress: Empirical Evidence from a Bank-Based Economy (Arbeitspapier 2011) Kengelbach/Klemmer/Schwetzler/Sperling: An Anatomy of Serial Acquirers, M&A Learning, and the Role of Post-Merger Integration (Arbeitspapier 2011) Kengelbach/Klemmer/Schwetzler: Kapitalmarktorientierte Wertschaffung mit M&A aus der Käuferperspektive, Teil 1: Erfolgsfaktoren im zyklischen Umfeld (M&A Review 2012) 15

18 Kengelbach/Klemmer/Schwetzler/Sperling: Kapitalmarktorientierte Wertschaffung mit M&A aus der Käuferperspektive, Teil 2: Erfolgsfaktoren von Serienkäufern (M&A Review 2012) Klemmer: Applied Mergers & Acquisitions: a Re-Examination of the Loser s Game Preconception (in Bearbeitung) Value Creation in Private Equity Transactions (Kumulative Dissertation) Alexander Knauer FORSCHUNG Seit Jahren ist ein steigender Einfluss von Private Equity Gesellschaften zu verzeichnen. Gleichwohl sind die möglichen Auswirkungen von Private Equity Investments insbesondere auf das Investitions- und Finanzierungsverhalten und die Profitabilität/Performance der Portfoliogesellschaften immer noch umstritten und widersprüchlich. Vor dem Hintergrund der aktuellen empirischen Private Equity Forschung analysiert Herr Knauer auf Basis eines umfangreichen weltweiten Datensatzes die Werttreiber von vollständigen Private Equity Transaktionen über die gesamte Haltedauer des Investments. Dabei werden insbesondere auch Secondary Buy-out Transaktionen, d.h. Transaktionen bei denen das Portfoliounternehmen von einem Finanzinvestor an einen anderen Finanzinvestor veräußert wird, analysiert und deren Einfluss auf die operative Performance des Portfoliounternehmens empirisch getestet. Dissertationsprojekte: Knauer/Schwetzler: Sources of Value Creation in Private Equity Transactions (in Bearbeitung) Theoretical Developments in Corporate Valuation (Kumulative Dissertation) Alexander Lahmann Den Schwerpunkt des Dissertationsthemas von Alexander Lahmann bilden die Grundlagen der DCF-Methodik, die er gemeinsam mit Sven Arnold erforscht. Als Resultat der Zusammenarbeit konnten bereits einige Aufsätze zu den Themen Bewertung von Steuervorteilen, Insolvenz, Kapitalstruktur und Zinsschranke veröffentlicht werden. Speziell fokussiert sich Alexander Lahmann im Rahmen der gemeinsamen Forschungsarbeit auf modelltheoretische Zusammenhänge. Dabei finden u.a. Modelle aus der Optionstheorie, dem Asset Pricing und der Martingaltheorie Anwendung. Im Rahmen einer theoretischen Analyse beschäftigt sich Herr Lahmann weiterhin mit dem Wertbeitrag von Material Adverse Change (MAC)-Klauseln. Es soll vor allem der Optionscharakter von MAC-Klauseln analysiert und deren Anwendungsgebiete erklärt werden. Dissertationsprojekte: Arnold/Lahmann: Die Bewertung der Zinsschranke (Arbeitspapier 2010) 16

19 Arnold/Lahmann/Schwetzler: Zinsschranke, Unternehmensbewertung und APV Ansatz eine Anmerkung zum Beitrag von Förster/Stöckl/ Brenken (ZfB 2009, Volume 79, p. 985ff.) (Arbeitspapier 2011) Arnold/Lahmann/Schwetzler: Tax Shield, Insolvenz und Zinsschranke (Arbeitspapier 2011) Arnold/Lahmann/Schwetzler: Der Einfluss der Zinsschranke auf den Unternehmenswert Eine Anmerkung (Corporate Finance biz, 2 Jg., H. 5, 2011, S ) Arnold/Lahmann/Schwetzler: Multiples und Beta-Faktoren für deutsche Branchen Erläuterungen zu den Kapitalmarktdaten von und CORPORATE FINANCE (Corporate Finance biz, 2 Jg., H. 7, 2011, S ) Arnold/Lahmann/Reinstädt: Zur Überprüfung von Kapitalstrukturtheorien in einer von Krisen geprägten Zeit (Corporate Finance biz, 2 Jg., H. 8, 2011, S ) Arnold/Lahmann/Schwetzler: Tax Shield, Insolvenzwahrscheinlichkeit und Zinsschranke eine empirische Analyse (Die Wirtschaftsprüfung 2012) Lahmann/Schwetzler: Contingencies in M&A Transactions (in Bearbeitung) Impact of Diversification on the Likelihood of and the Success in Corporate Transactions (Kumulative Dissertation) Bruno Nöllgen Das erste Forschungsprojekt von Bruno Nöllgen befasst sich mit dem Zusammenhang zwischen Diversifikation und Unternehmensakquisitionen. Es untersucht den Einfluss von Diversifikation auf die Bereitschaft eines Unternehmens Firmenübernahmen durchzuführen und ermittelt den Erfolg dieser Transaktionen. Ferner diskutiert und analysiert es Gründe für die Unterschiede. In seinem zweiten Projekt untersucht Herr Nöllgen den Einfluss von Diversifikation auf die Wahrscheinlichkeit eines Unternehmens, akquiriert zu werden und analysiert die Auswirkung von Diversifikation auf den Übernahmepreis und den Transaktionserfolg. Seine empirischen Analysen stützen sich auf ein umfassendes Datensample, bestehend aus mehr als Datensätzen aus 35 Ländern über den Zeitraum von 2001 bis Herrn Nöllgens drittes Projekt - ein Literaturüberblick - fasst die wichtigsten Publikationen zu den Themen Unternehmensdiversifikation und übernahmen sowie die Überschneidung dieser beiden Themen zusammen und diskutiert die neuesten Forschungserkenntnisse auf diesem Gebiet. FORSCHUNG 17

20 Dissertationsprojekte: Nöllgen/Schwetzler/Sperling: The Bright Side of Conglomerates Lower Internal Investment Efficiency versus Minor Management Hubris (in Bearbeitung) Nöllgen/Schwetzler/Sperling: Hubris or Entrenchment, Why Do Firms Diversify? (in Bearbeitung) Nöllgen/Schwetzler/Sperling: Corporate Transactions and Corporate Diversification An Intersection to Solve an Age-Old Discussion? (in Bearbeitung) The Phenomenon of the Conglomerate Discount - A Worldwide Analysis (Kumulative Dissertation) Christin Rudolph FORSCHUNG Der sogenannte Conglomerate Discount - das Phänomen, dass Konglomerate aufgrund ihrer Diversifizierung am Markt mit einem Abschlag bewertet werden - beschäftigt die Wissenschaft seit geraumer Zeit, bietet jedoch weiterhin interessante Problemstellungen. Die Verfügbarkeit eines aktuellen, weltweiten Datensamples erlaubt es Christin Rudolph, das Thema umfassend aufzuarbeiten und regionale Vergleiche zu erstellen. Vor dem Hintergrund der Finanzkrise 2008/2009 ergeben sich darüber hinaus neue Forschungsfragen, u.a. nach den kurz und langfristigen Auswirkungen einer solchen Kreditkrise auf die interne Kapitalallokation von Konglomeraten sowie den Conglomerate Discount. Dissertationsprojekte: Rudolph/Schwetzler: Conglomerate Discounts and Their Biases: An International Survey (Arbeitspapier 2011) Rudolph/Schwetzler: Conglomerates on the Rise Again? The Worldwide Impact of the Financial Crisis on the Diversification Discount (Arbeitspapier 2011) Synergien bei Unternehmenstransaktionen (Monographie) Matthias Tischner Die Unternehmenstransaktionsforschung identifiziert hauptsächlich drei Gründe für Unternehmenstransaktionen: Effiziente Verteilung von Ressourcen (z.b. Synergien), Eigeninteresse des Managements und Bewertungsfehler des Managements. Durch Messung der Kapitalmarktreaktion wurde seit den 60er Jahren gezeigt, dass Synergien dabei die größte Rolle spielen. Auch in der Praxis werden Synergien als Hauptgrund für Übernahmen angegeben. Mit Hilfe einer weltweiten Transaktionsdatenbank soll in dieser Arbeit die Relevanz der Synergien, besonders die Kommunikation, weiter analysiert werden. 18

21 Abgeschlossene Dissertationen Dr. Martin Metzker beendete am 1. Juli 2011 erfolgreich das Promotionsverfahren mit der Dissertationsschrift Determinants of Strategic Choices and Central Response Variables like Value Creation in Corporate Takeovers. In seiner Doktorarbeit beschäftigte er sich mit drei Forschungsfragen zum Thema M&A: Zum einen untersuchte er die Determinanten strategischer Entscheidungen des Bieters, insbesondere der gebotenen Übernahmeprämie, der Transaktionswährung und einer Beteiligung am Zielunternehmen vor der Gebotsabgabe. Weiter wurde analysiert, inwiefern diese strategischen Entscheidungen das Verhalten sowohl der Zielgesellschaft als auch konkurrierender Bieter, die Erfolgswahrscheinlichkeit der Übernahme und die Aktienkursreaktion beeinflussen. Im letzten Schritt wurde der Blickwinkel von Einzelgeboten auf Übernahmeprozesse mit mehreren Geboten ausgeweitet. Aktuelle Forschungsprojekte des CCT The Boston Consulting Group (BCG) ist eine der weltweit führenden Strategieberatungen für Unternehmen. Gemeinsam mit ihren Kunden entwickelt und realisiert sie innovative Strategien, die nachhaltige Wettbewerbsvorteile schaffen. BCG hat ein besonderes Interesse daran, wissenschaftliche Erkenntnisse für die Beratung zugänglich zu machen und ist daher an einer aktiven Zusammenarbeit mit Universitäten und Lehrstühlen sehr interessiert. Seit Dezember 2007 kooperiert BCG mit dem CCT im Rahmen einer Projektpartnerschaft. FORSCHUNG Projekt Private Equity Secondary Buy-outs Seit Oktober 2011 bearbeiten The Boston Consulting Group (BCG) und das CCT gemeinsam das Projekt Private Equity Secondary Buy-outs. Durch das Projekt soll Aufschluss darüber gewonnen werden, ob der zweite Private Equity Sponsor einen zusätzlichen Wertbeitrag im Portfoliounternehmen generieren kann, insbesondere mit Blick auf die operative Performance, und ob sich die genutzten Wertsteigerungshebel zum originären Buy-out unterscheiden. Weiterhin sollen neue Erkenntnisse über mögliche Motivationstreiber für diesen, in den letzten Jahren dominierenden, Exit- bzw. Deal-Sourcing Kanal gewonnen werden. Für diese Untersuchung wird auf die Private Equity Transaktionsdatenbank des Lehrstuhls für Finanzmanagement und Banken zurückgegriffen. Die Datenbank umfasst derzeit ca abgeschlossene Private Equity Buyout Transaktionen im Zeitraum von 1996 bis 2011 und zählt somit zu den umfangreichsten Samples in der akademischen Private Equity Forschung. 19

22 Henkel ist weltweit mit führenden Marken und Technologien in den drei Geschäftsfeldern Wasch-/ Reinigungsmittel, Kosmetik/Körperpflege und Adhesive Technologies (Klebstoff-Technologien) tätig. Das 1876 gegründete Unternehmen hält mit bekannten Marken wie Persil, Schwarzkopf oder Loctite global führende Marktpositionen im Konsumenten- und im Industriegeschäft. Henkel ist eines der am stärksten international ausgerichteten Unternehmen in Deutschland. Projekt Angekündigte Synergien in M&A Transaktionen FORSCHUNG Das gemeinsame Kooperationsprojekt 2011/2012 beschäftigt sich mit der Analyse von Synergieankündigungen des Bietermanagements in M&A Transaktionen. Es umfasst die Erstellung eines detaillierten Literaturüberblicks zum Thema Synergieankündigungen, eine Analyse der Beweggründe, der Form und des Zeitpunktes der Kommunikation von Synergien sowie eine Untersuchung der Kapitalmarktreaktion auf die Ankündigungen. Zum einen bestätigt die Studie bisherige Forschungsergebnisse; zum anderen gibt sie weiterführende Handlungsempfehlungen mit dem Ergebnis, dass die Ankündigung von Synergien bei Transaktionen nicht per se mit einer höheren Kapitalmarktreaktion für den Bieter verbunden ist. Eine positive Reaktion des Kapitalmarkts hängt von den Motiven des Bietermanagements sowie den Transaktions und Unternehmenscharakteristiken ab. Es zeigt sich zum Beispiel, dass die Kapitalmarktreaktion oft mit Erhöhung des Detailgrades der Synergieankündigung steigt. Eine theoretische Erklärung dafür ist, dass die Ankündigung von Synergien zur Überzeugung der Anteilseigner genutzt wird. Je genauer die Ankündigung, desto eher kann das Management die Anteilseigner davon überzeugen, dass die Transaktion wertschaffend ist. Das Kooperationsprojekt wird voraussichtlich Mitte 2012 abgeschlossen. Duff & Phelps ist ein weltweit führender, unabhängiger Finanzberater und Serviceleister für Investment Banking-Produkte mit Fokus auf die Bereiche Bewertung, Übernahmen, Restrukturierung, Rechtsberatung und Steuern. Projekt Fairness Opinion Monitor Seit 2007 gibt der HHL/D&P Fairness Opinion Monitor einen jährlichen Überblick über die Nutzung von Fairness Opinions in Deutschland. Prof. Dr. Schwetzler und Dr. Christian Aders (D&P Managing Director, München) arbeiten zu diesem Thema bereits in der DVFA Expert Group Fairness Opinions zusammen. Eine Fairness Opinion ist eine Stellungnahme eines 20

23 Experten zur Angemessenheit eines Übernahmeangebotes für ein Unternehmen. HHL/D&P Fairness Opinion Monitor für 2010, in: Corporate Finance biz, 2. Jg., H. 3, 2011, S Im HHL/D&P Fairness Opinion Monitor werden anhand der veröffentlichten Stellungnahmen Qualität und Inhalt der publizierten deutschen Fairness Opinions analysiert. Die Analyse der Unternehmenstransaktionen des Jahres 2010 zeigte, dass immer mehr Zielgesellschaften ihre Opinion Letters veröffentlichen. Zudem nahmen potentielle Interessenkonflikte im Vergleich zu den Vorjahren deutlich ab. Nur in einem Fall waren die Ersteller der Fairness Opinion gleichzeitig Berater während der betreffenden Transaktion. Die jährliche Analyse der Nutzung von Fairness Opinions zeigt, dass die Empfehlungen der DFVA Expert Group in der Praxis zunehmend umgesetzt werden. Mitte 2012 wird der HHL/D&P Fairness Opinion Monitor für das Jahr 2011 im Corporate Finance biz veröffentlicht. FORSCHUNG Noerr gehört zu den führenden europäischen Wirtschaftskanzleien. In den Kerngeschäftsbereichen Rechts- und Steuerberatung ist das Unternehmen vor allem in den Marktsegmenten M&A und Dispute Resolution tätig. Projekt MAC Survey Die Kanzlei Noerr und das CCT verknüpfen seit Januar 2011 ihr Wissen miteinander und werten die am Lehrstuhl für Finanzmanagement und Banken aufgebaute WpÜG-Transaktionsdatenbank gemeinsam aus. Im Rahmen dieser Zusammenarbeit wird derzeit ein Überblicksartikel zu Material Adverse Change (MAC)-Klauseln erarbeitet, der die Angebotsbedingungen der Transaktionen statistisch analysiert. Die Klauseln ermöglichen dem Bieter bzw. Käufer einer Aktiengesellschaft, vom Angebot bzw. Kaufvertrag bei Eintritt bestimmter Bedingungen zurückzutreten, ohne einen finanziellen Schadensersatz an das Zielunternehmen zahlen zu müssen. 21

24 Weitere Publikationen Neben den Publikationen im Rahmen der Dissertationsprojekte am Lehrstuhl und der Forschungskooperationen des CCT wurden im Jahr 2011 folgende weitere Artikel veröffentlicht: Veröffentlichungen in begutachteten Fachzeitschriften LaMura/Rapp/Schwetzler/Wilms: The Certification Hypothesis of Fairness Opinions for Acquiring Firms, in: International Review of Law and Economics, 31 Jg., H. 4, 2011, S Friedl/Schwetzler: Unternehmensbewertung bei Wachstum und Inflation eine Kritik am Modell von Bradley/Jarrell, in: Corporate Finance biz, Jg. 2, H. 6, 2011, S Friedl/Schwetzler: Terminal Value, Accounting Numbers, and Inflation, in: Journal of Applied Corporate Finance 2011, Jg. 23, H. 2, 2011, S FORSCHUNG Veröffentlichungen in sonstigen Fachzeitschriften Aders/Schwetzler: Der Preis eines Squeeze-Outs DVFA Best-Practice Empfehlungen zur Unternehmensbewertung, in: Going Public, 12. Jg., 2011, S Schwetzler: Cash in der Unternehmensbewertung, in: Bewertungspraktiker, H. 2, 2011, S Kengelbach/Klemmer/Schwetzler/Sperling/Roos: Does Practice Make Perfect? How the Top Serial Acquirers Create Value; in: BCG Publikation, April Arbeitspapiere Chullen/Schwetzler: Does Consistency Improve Multiple Quality? The German Case, Arbeitspapier, Teilnahme an wissenschaftlichen Tagungen 20. Januar 2011: Vortrag an der Quito Börse in Ecuador Im Rahmen seines Forschungsfreisemesters nahm Prof. Dr. Schwetzler im Januar/Februar 2011 eine Einladung der Universidad del Pacifico zu einer Gastprofessur an. Die Universität gilt als eine der führenden Wirtschaftshochschulen in Südamerika und weist seit langem enge Beziehungen zur Handelshochschule Leipzig auf; so ist u.a. der derzeitige Kanzler, Roberto Hauser, ein Alumnus des MBA-Studienganges der HHL. 22

25 Prof. Schwetzler hielt Seminare zum Thema Corporate Valuation in den beiden Hochschul-Standorten Quito und Guayaquil und war beeindruckt von den Fähigkeiten der Studenten und der Qualität der Ausbildung. Im Rahmen eines Gastvortrages an der Quito Stock Exchange am 20. Januar ergab sich die Gelegenheit, den dortigen Financial Professionals einen Einblick in die aktuellen Forschungs- und Lehrinhalte des Lehrstuhls in Leipzig zu geben März 2011: Midwest Finance Association (MFA) Konferenz 2011, Chicago (USA) Dr. Marco Sperling vor dem Cloud Gate im Millenium Park in Chicago, USA. Dr. Marco Sperling reiste vom 1. bis 6. März nach Chicago, USA, und nahm erfolgreich an der Midwest Finance Association (MFA) Konferenz 2011 teil. Als Hauptredner traten Größen der akademischen Finanzwelt wie Nobelpreisträger Robert C. Merton auf. Dr. Sperling selbst präsentierte sein Arbeitspapier Does Cash Burn Holes in Their Pockets? - Cash-rich acquirers & method of payment in M&A, welches die Interaktion zwischen Zahlungsmethoden und Cashbeständen der Käuferfirmen bei Unternehmenstransaktionen untersucht. Dr. Sperling resümiert: "Es war eine einzigartige Gelegenheit, die neuesten Forschungsergebnisse mit internationalen Experten zu diskutieren. Darüber hinaus ist Chicago mit seinen Jazz Clubs eine atemberaubende Stadt." FORSCHUNG 12. April 2011: Vortrag bei Deutsche Bahn AG, Berlin Am 12. April 2011 gaben Dr. Sperling und Prof. Dr. Schwetzler im Rahmen eines Workshops in den Räumen der Deutschen Bahn AG, Berlin, einen Überblick über aktuelle Forschungsthemen des Lehrstuhls. Dr. Sperling nutzte die Gelegenheit, die Ergebnisse seiner Dissertation, insbesondere über den Zusammenhang zwischen cash richness, Zahlungsmittel und Performance bei Unternehmensakquisitionen, vorzutragen. Von Seiten der Deutschen Bahn nahm u.a. der Leiter der M&A Abteilung Güterverkehr, Herr Stefan Klenke, an dem Workshop teil. Dr. Sperling und Prof. Dr. Schwetzler diskutierten mit den anwesenden Experten der Abteilungen M&A und Corporate Finance ebenfalls eine aktuelle Studie des Lehrstuhls über den Zusammenhang zwischen Bankbeziehungen und Unternehmensperformance in normalen und Krisenzeiten. Ein Vortrag zum Thema 23

26 Inflation und Unternehmensbewertung rundete den Workshop ab. Beide Parteien waren sehr zufrieden und haben sich vorgenommen, das Veranstaltungsformat in jedem Jahr zu wiederholen Juni 2011: 73. Wissenschaftliche Jahrestagung des Verbandes der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft e.v. (VHB) 2011, Kaiserslautern FORSCHUNG Vom 16. bis 18. Juni 2011 nahm Prof. Dr. Schwetzler an der 73. wissenschaftlichen Jahrestagung des Verbandes der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft e.v. (VHB) zum Thema Nachhaltigkeit Unternehmerisches Handeln in globaler Verantwortung teil. Nicht zuletzt durch die Finanzmarktkrise ist das Leitbild der Nachhaltigkeit in den letzten Jahren wieder verstärkt in den Blickpunkt gerückt. Ziel der Tagung war es daher, das Konstrukt der Nachhaltigkeit aus verschiedenen Perspektiven zu analysieren und dessen betriebswirtschaftliche Konsequenzen zu thematisieren. Prof. Schwetzler sprach zum Generalthema Nachhaltigkeit und Finanzmärkte über nachhaltiges Wachstum in der Unternehmensbewertung. Der Vortrag spannte den Bogen von der Definition der Nachhaltigkeit von Wachstum des IDW zur Berücksichtigung von Inflation und organischem Wachstum im Rahmen der Unternehmensbewertung und beleuchtete die aktuelle wissenschaftliche Auseinandersetzung zu diesem Thema. 15. September 2011: PKF International Limited Network CF Meeting, Amsterdam (Niederlande) Auf Einladung hielt Prof. Dr. Schwetzler einen Vortrag auf dem jährlichen Corporate Finance Meeting des PKF International Limited Network; hierbei handelt es sich um einen weltweiten Zusammenschluss von rechtlich selbständigen und unabhängigen Wirtschaftsprüferkanzleien. Prof. Dr. Schwetzler referierte über ausgewählte Themen der Unternehmensbewertung; dabei lag der Schwerpunkt auf der korrekten Berücksichtigung von Inflation und organischem Wachstum im Rahmen der Wertermittlung. 19. September 2011: U-F Kolloquium der Henkel AG & Co. KGaA, Düsseldorf Seit November 2008 kooperiert das an den Lehrstuhl angeschlossene Center for Corporate Transactions (CCT) mit der Henkel AG & Co. KGaA. Am 19. September 2011 stellte Prof. Dr. Schwetzler auf dem Henkel U-F Kolloquium in Düsseldorf die ersten Ergebnisse des gemeinsamen 24

27 Forschungsprojektes Corporate transactions and communicated synergies vor und berichtete über weitere, aktuelle Projekte des Centers, u.a. Serial acquirers: can firms learn to do M&A? und Cash richness and corporate transactions. Dr. Lothar Steinebach (Mitglied des Vorstands der Henkel AG & Co. KGaA, zuständig für den Unternehmensbereich Finanzen (Chief Financial Officer) / Einkauf / IT / Recht) über die gemeinsame Kooperation mit dem CCT: "Das Center for Corporate Transactions (CCT) und Henkels Finanzabteilung verbindet von Beginn an eine produktive Zusammenarbeit; beide Parteien profitieren von einem regen Wissensaustausch und vielen Networking- Möglichkeiten. Die Kooperation mit dem CCT bereichert und inspiriert Henkels Blickwinkel auf komplexe Geschäftsprozesse. Wir freuen uns, diese erfolgreiche Verbindung auch in Zukunft weiterzuführen September 2011: Doktorandenkolloquium, Riga (Lettland) Vom 23. bis 25. September nahmen Alexander Knauer und Matthias Tischner am Doktorandenseminar Ost des HypoVereinsbank-UniCredit Group-Stiftungsfonds an der Riga Graduate School of Law in Riga (Lettland) teil. Das halbjährlich stattfindene Kolloquium bietet seinen Teilnehmern eine gute Möglichkeit, sich mit anderen Finance-Lehrstühlen aus den neuen Bundesländern auszutauschen. Neben unserem Lehrstuhl waren in Riga die Technische Universität Chemnitz, die Humbolt-Universität zu Berlin, die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg sowie die Universität Potsdam vertreten. Sowohl Herr Knauer als auch Herr Tischner waren aktiv am Seminar beteiligt. Herr Knauer stellte seine gegenwärtige Forschung zum Thema Secondary Buy-outs and Value Creation in Private Equity Transactions vor; Herr Tischner gab Einblicke in sein Projekt Synergies in M&A Transactions. Für beide war es eine gute Gelegenheit, ihre Forschungsprojekte zu diskutieren und neues Feedback zur Verbesserung der Methodik und Ergebnisse zu erhalten. Impulsvorträge kamen u.a. von Frau Sainsa, Head of Corporate Finance Unit der UniCredit Bank Lettland, zum Thema Economic situation of Latvia. Nicht nur akademisch, sondern auch kulturell hatte das Seminar etwas zu bieten. So zeigten sich Herr Knauer und Herr Tischner begeistert von der Stadtführung durch das schöne Riga. FORSCHUNG 10. November 2011: 5. Jahreskonferenz der IACVA, Neuss Auf der diesjährigen zweitägigen Jahrestagung der IACVA war der Lehrstuhl mit zwei Vorträgen vertreten: Am 10. November 2011 präsentierte Prof. Dr. Schwetzler gemeinsam mit Dr. Christian Aders (D&P Managing Director) die neuen Best Practice Empfehlungen der DVFA zur Ermittlung der angemessenen Abfindung von ausscheidenden Minderheitsaktionären. Am 25

Finance and Accounting - Masterstudium

Finance and Accounting - Masterstudium Finance and Accounting - Masterstudium Ziele des Masterstudiums Finance & Accounting Ziel des Masterstudiums "Finance and Accounting" ist, vertiefendes Wissen sowohl im Bereich Finance als auch im Bereich

Mehr

MESSE- PROGRAMM. Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg

MESSE- PROGRAMM. Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg MESSE- PROGRAMM Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg Unsere Sponsoren Der Deutsche Verband für Coaching und Training e.v. ist der führende Berufsverband für professionelle Coachs und Trainer. 2 Der dvct

Mehr

Mittelstandsbeteiligungen

Mittelstandsbeteiligungen Unser Ziel ist ein breit aufgestelltes Unternehmensportfolio, das langfristig erfolgreich von der nächsten Generation weitergeführt wird. Wir investieren in mittelständische Betriebe, an die wir glauben

Mehr

UNTERNEHMENSPRÄSENTATION UBIRY GmbH. Business Development & Innovation Brokering

UNTERNEHMENSPRÄSENTATION UBIRY GmbH. Business Development & Innovation Brokering UNTERNEHMENSPRÄSENTATION UBIRY GmbH Business Development & Innovation Brokering Nichts auf der Welt ist so mächtig wie eine Idee, deren Zeit gekommen ist. Victor Hugo WAS WIR IHNEN BIETEN UBIRY unterstützt

Mehr

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.

Mehr

13. Informationsforum KreditServicing der Hypotheken Management GmbH in Frankfurt am Main

13. Informationsforum KreditServicing der Hypotheken Management GmbH in Frankfurt am Main Presseinformation 13. Informationsforum KreditServicing der Hypotheken Management GmbH in Frankfurt am Main Knapp 90 Teilnehmer gestalteten am 06.11.2014 erneut einen Tag des intensiven Austausches rund

Mehr

Mit Bachelor- und Masterabschlüssen in die Welt der Finanzen

Mit Bachelor- und Masterabschlüssen in die Welt der Finanzen Frankfurt School of Finance & Management Mit Bachelor- und Masterabschlüssen in die Welt der Finanzen Viola Voigtländer Stuttgart, 17.11.2007 F r a n k f u r t S c h o o l. d e Agenda über die Frankfurt

Mehr

Selbstständigkeit aus der Arbeitslosigkeit heraus interna

Selbstständigkeit aus der Arbeitslosigkeit heraus interna Selbstständigkeit aus der Arbeitslosigkeit heraus interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Voraussetzungen... 9 Ausbildung... 10 Die Tätigkeit... 11 Reihenfolge der Planung... 12 Wer hilft

Mehr

Studieren an den Dualen Hochschulen mit Deloitte Ein Leitfaden

Studieren an den Dualen Hochschulen mit Deloitte Ein Leitfaden Studieren an den Dualen Hochschulen mit Deloitte Ein Leitfaden Was ist ein Studium an den Dualen Hochschulen? Das Studium an den Dualen Hochschulen besteht aus einem theoretischen Bachelor-Studium (Abschluss

Mehr

Frankfurt School of Finance & Management Starten Sie durch mit einer Karriere in der Finanzwelt

Frankfurt School of Finance & Management Starten Sie durch mit einer Karriere in der Finanzwelt Frankfurt School of Finance & Management Starten Sie durch mit einer Karriere in der Finanzwelt F r a n k f u r t S c h o o l. d e Agenda über die Frankfurt School of Finance & Management akademische Programme

Mehr

Positionsprofil. Steuerberater / Wirtschaftsprüfer (m/w) mit Partnerperspektive

Positionsprofil. Steuerberater / Wirtschaftsprüfer (m/w) mit Partnerperspektive mit Partnerperspektive 09.04.2013 Inhalt Das Unternehmen Die Funktion Ihr Profil Ihre Chancen Interesse Kontakt Dieses Profil wurde durch die Promerit Personalberatung AG erstellt. Wir bitten Sie, die

Mehr

Ihr Ziel bestimmt den Weg

Ihr Ziel bestimmt den Weg Ihr Ziel bestimmt den Weg FRAU DR. GUNDA SCHROBSDORFF Jetzt habe ich mich doch endlich in die Selbstständigkeit gewagt und fühlte mich auf dem Weg dahin bestens beraten und unterstützt. DR. RAMA EGHBAL

Mehr

Main- Neckar- CapitalGroup Präsen6ert sich im Corporate- Würfel- Design

Main- Neckar- CapitalGroup Präsen6ert sich im Corporate- Würfel- Design Main- Neckar- CapitalGroup Präsen6ert sich im Corporate- Würfel- Design 2014 Main- Neckar- CapitalGroup GmbH 1 Beratung + M&A Main- Neckar- CapitalGroup GmbH ist die Führungsgesellscha@ und rechtliche

Mehr

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So

Mehr

Wir machen Sie fit für die Selbstständigkeit

Wir machen Sie fit für die Selbstständigkeit Wir machen Sie fit für die Selbstständigkeit Das neue Angebot in der Region Hannover Von der Gründungsidee zum Erfolg Angebot für alle Gründungsinteressierten in der Region Orientierung Hannover. Gründerinnen

Mehr

Alumni Club. Das aktive Netzwerk nach dem TUM Executive MBA

Alumni Club. Das aktive Netzwerk nach dem TUM Executive MBA Alumni Club Das aktive Netzwerk nach dem TUM Executive MBA Der TUM Executive MBA Alumni e.v. ist die Plattform für Förderer und Absolventen des Executive MBA, um untereinander Kontakte zu pflegen, neue

Mehr

Informationen zur KMU Vertiefung

Informationen zur KMU Vertiefung Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftslehre Informationen zur KMU Vertiefung (Management in kleinen und mittleren Unternehmen) Sehr geehrte Studierende des Bachelor-Studienganges Betriebswirtschaftslehre!

Mehr

Ihr Handwerk im Aufschwung Chancen erkennen und nutzen

Ihr Handwerk im Aufschwung Chancen erkennen und nutzen Ihr Handwerk im Aufschwung Chancen erkennen und nutzen - 1 - A. Ihr Handwerk wie ein Schiff auf hoher See! B. Mit dem Handwerk auf hoher See 1. Risikolandschaft im Handwerk 2. Der Unternehmer als Kapitän

Mehr

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft

Mehr

Presse-Information Karlsruhe, 15.11.2006 / Information Nr.26 / Seite 1 von 6

Presse-Information Karlsruhe, 15.11.2006 / Information Nr.26 / Seite 1 von 6 Karlsruhe, 15.11.2006 / Information Nr.26 / Seite 1 von 6 NewCome 2006: ein Muss für Gründer und Nachfolger Beratungseinrichtungen aus der Oberrhein- Region zeigen starkes Engagement 5 Am 1. und 2. Dezember

Mehr

Schmalenbach-Gesellschaft für Betriebswirtschaft e.v. Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis

Schmalenbach-Gesellschaft für Betriebswirtschaft e.v. Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis Schmalenbach-Gesellschaft für Betriebswirtschaft e.v. Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis Ursprung Die Schmalenbach-Gesellschaft für Betriebswirtschaft e.v. (SG) entstand 1978 durch den Zusammenschluss

Mehr

Schmeller-Preis 2008 der Volkswirtschaftlichen Gesellschaft des Kantons Bern

Schmeller-Preis 2008 der Volkswirtschaftlichen Gesellschaft des Kantons Bern der Volkswirtschaftlichen Gesellschaft des Kantons Bern Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Norbert Thom Vizepräsident der VWG Bern Direktor des Instituts für Organisation und Personal (IOP) der Universität Bern

Mehr

Studieren an den Dualen Hochschulen mit Deloitte Ein Leitfaden

Studieren an den Dualen Hochschulen mit Deloitte Ein Leitfaden Studieren an den Dualen Hochschulen mit Deloitte Ein Leitfaden Was ist ein Studium an den Dualen Hochschulen? Das Studium an den Dualen Hochschulen besteht aus einem theoretischen Bachelor-Studium (Abschluss

Mehr

verstehen entwickeln begleiten UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten.

verstehen entwickeln begleiten UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten. verstehen entwickeln begleiten 1 5 3 6 2 4 UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten. verstehen Ihr Vorteil mit RTS: Gut aufgestellt sein für Kommendes mit Führungskräften

Mehr

-Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management«

-Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management« -Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management«Wie verändern Sie mit Lean Management die Organisation Ihres Unternehmens und beeinflussen die Kultur positiv? Sie haben Lean Management in Ihrem

Mehr

Virtual Roundtable: Business Intelligence - Trends

Virtual Roundtable: Business Intelligence - Trends Virtueller Roundtable Aktuelle Trends im Business Intelligence in Kooperation mit BARC und dem Institut für Business Intelligence (IBI) Teilnehmer: Prof. Dr. Rainer Bischoff Organisation: Fachbereich Wirtschaftsinformatik,

Mehr

Newsletter der Graduate School Rhein-Neckar 3. Ausgabe 2013 17. September 2013

Newsletter der Graduate School Rhein-Neckar 3. Ausgabe 2013 17. September 2013 Newsletter der Graduate School Rhein-Neckar 3. Ausgabe 2013 17. September 2013 In dieser Ausgabe 1. Engineering Management und IT Management erneut ausgebucht 2. Studienstarts im Februar 2014 3. Neu: Workshop

Mehr

Positionsprofil. Steuerfachangestellte (m/w) in der Region Rhein-Main

Positionsprofil. Steuerfachangestellte (m/w) in der Region Rhein-Main 10.07.2013 Inhalt Das Unternehmen Die Funktion Ihr Profil Ihre Chancen Interesse Kontakt Dieses Profil wurde durch die Promerit Personalberatung AG erstellt. Wir bitten Sie, die Informationen vertraulich

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Einladung. M&A Roadshow 2010. Streitprävention bei M&A-Transaktionen Aus der Nachsorge zur Vorsorge

Einladung. M&A Roadshow 2010. Streitprävention bei M&A-Transaktionen Aus der Nachsorge zur Vorsorge Einladung M&A Roadshow 2010 Streitprävention bei M&A-Transaktionen Aus der Nachsorge zur Vorsorge Wir laden Sie herzlich ein zur M&A Roadshow 2010 Programm 17.00 Uhr Empfang 17.15 Uhr Begrüßung und Eröffnung

Mehr

BUSINESS PARTNER STATT ZAHLENKNECHT

BUSINESS PARTNER STATT ZAHLENKNECHT UPDATE 4 CONTROLLER BUSINESS PARTNER STATT ZAHLENKNECHT Die Anforderungen an Controller haben sich in den letzten Jahren merklich gewandelt. Statt einer Konzentration auf die Aufbereitung und Analyse von

Mehr

Ein Zugang, alle Möglichkeiten. www.messewissenschaft.de. Die deutsche Messewirtschaft

Ein Zugang, alle Möglichkeiten. www.messewissenschaft.de. Die deutsche Messewirtschaft Ein Zugang, alle Möglichkeiten. www.messewissenschaft.de Die deutsche Messewirtschaft Forschung und Lehre Alles, was Messewissen schafft. Das Institut der Deutschen Messewirtschaft. Sie suchen die aktuellsten

Mehr

www.pwc.ch/startup PwC StartUp Services Der nächste Schritt in Ihre erfolgreiche Zukunft

www.pwc.ch/startup PwC StartUp Services Der nächste Schritt in Ihre erfolgreiche Zukunft www.pwc.ch/startup PwC StartUp Services Der nächste Schritt in Ihre erfolgreiche Zukunft Die Entwicklung Ihres Unternehmens Sie stehen mit Ihrer Idee und Ihrem Unternehmen erst am Anfang, ein spannender

Mehr

Wir wollen führend sein in allem was wir tun.

Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Unser Leitbild Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Vorwort Wir wollen eines der weltweit besten Unternehmen für Spezialchemie sein. Die Stärkung unserer Unternehmenskultur und unsere gemeinsamen

Mehr

Die Hidden Champions der Beratungsbranche. Auszeichnung für Stern Stewart & Co.

Die Hidden Champions der Beratungsbranche. Auszeichnung für Stern Stewart & Co. Die Hidden Champions der Beratungsbranche Auszeichnung für Stern Stewart & Co. Spitzenleistung: Stern Stewart & Co. ist Markt führer in Wertorientierter Unternehmensführung >> Eine aktuelle Studie von

Mehr

KRISE. Auch ein schwerer Weg beginnt immer mit dem ersten Schritt. Besser mit einem starken Partner. argenus

KRISE. Auch ein schwerer Weg beginnt immer mit dem ersten Schritt. Besser mit einem starken Partner. argenus KRISE Auch ein schwerer Weg beginnt immer mit dem ersten Schritt. Besser mit einem starken Partner. argenus DIE SITUATION Sie sind an einem Punkt angelangt, an dem sich Ihre Zukunft entscheidet. Jede Entwicklungsphase

Mehr

lernen Sie uns kennen...

lernen Sie uns kennen... KARRIERE lernen Sie uns kennen... Vielen Dank für Ihr Interesse an unserer Steuerberatungskanzlei. Nachfolgend möchten wir Ihnen Gelegenheit bieten, uns und unsere Denkweise näher kennenzulernen. Im Grunde

Mehr

Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen! - Hermann Hesse -

Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen! - Hermann Hesse - Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen! - Hermann Hesse - Liebe Kunden & Partner, in unserer schnelllebigen Zeit werden die Anforderungen an jeden Einzelnen immer höher. Die Gesellschaft

Mehr

Studiengänge an der Frankfurt School of Finance & Management Internationale Karrierechancen nicht nur für Kinder reicher Eltern!

Studiengänge an der Frankfurt School of Finance & Management Internationale Karrierechancen nicht nur für Kinder reicher Eltern! Studiengänge an der Frankfurt School of Finance & Management Internationale Karrierechancen nicht nur für Kinder reicher Eltern! Berlin, 03.Februar 2007 Bankakademie HfB 1 Unsere HfB - Historie 1990 Gründung

Mehr

GRÜNDUNG TRIFFT INNOVATION

GRÜNDUNG TRIFFT INNOVATION Gründerwelt erleben GRÜNDUNG TRIFFT INNOVATION Die Initiative für schnell wachsende Technologien und Dienstleistungen INITIATOREN KOFINANZIERT DURCH PROJEKTTRÄGER www.best-excellence.de www.gruenden-wachsen.de

Mehr

Wir fördern das Gute in NRW. www.nrwbank.de/azubiwelt

Wir fördern das Gute in NRW. www.nrwbank.de/azubiwelt Wir fördern das Gute in NRW. www.nrwbank.de/azubiwelt Teamgeist ist eine der guten Eigenschaften in NRW, die es wert sind, gefördert zu werden, und die unsere Auszubildenden im Gepäck haben sollten. So

Mehr

Wer wir sind. Qualität ist das Ergebnis gewissenhafter Arbeit. Denn nur die setzt sich durch. Unser Profil

Wer wir sind. Qualität ist das Ergebnis gewissenhafter Arbeit. Denn nur die setzt sich durch. Unser Profil Wer wir sind Unser Profil Die Geschichte der CORYX Software GmbH begann im Jahr 2001 im fränkischen Coburg. Ein kleines Team rund um Unternehmensgründer Uwe Schenk übernahm den Support für das Reuters

Mehr

Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus

Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus Selbstwahrnehmung und Wahrnehmung des Anderen in Politik, Geschichte und Kultur Auswertung u. Analyse der Einrichtung und

Mehr

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt

Mehr

Private Equity meets M&A 4. SpeedDating von BM&A und BVK. Donnerstag, 25. Juni 2015, FAZ-Gebäude, Raum Pagode, Hellerhofstraße 9, 60327 Frankfurt

Private Equity meets M&A 4. SpeedDating von BM&A und BVK. Donnerstag, 25. Juni 2015, FAZ-Gebäude, Raum Pagode, Hellerhofstraße 9, 60327 Frankfurt Private Equity meets M&A 4. SpeedDating von BM&A und BVK Donnerstag, 25. Juni 2015, FAZ-Gebäude, Raum Pagode, Hellerhofstraße 9, 60327 Frankfurt Private Equity meets M&A 4. SpeedDating in Frankfurt am

Mehr

Meine Bildungswelt.ch. Mein Bildungspartner

Meine Bildungswelt.ch. Mein Bildungspartner Mein Bildungspartner Meine Bildungswelt.ch Mein Bildungspartner Seit über 125 Jahren prägt die KV Zürich Business School die kaufmännisch-betriebswirtschaftliche Grund- und Weiterbildung in der Region

Mehr

Mehrwerte aus SAM-Projekte generieren AVISPADOR

Mehrwerte aus SAM-Projekte generieren AVISPADOR Mehrwerte aus SAM-Projekte generieren AVISPADOR SAMVANTAGE ist ein integriertes und modulares Beratungsmodel, das Entscheidern in Anwenderunternehmen die Möglichkeit bietet, vom Hersteller avisierte SAM-Projekte

Mehr

Leitbild 2.0 des High-Tech Gründerfonds

Leitbild 2.0 des High-Tech Gründerfonds Leitbild 2.0 des High-Tech Gründerfonds Der High-Tech Gründerfonds wird den Markt für Seedfinanzierungen in Deutschland deutliche Impulse geben und zur Belebung des Marktes beitragen. finanziert junge

Mehr

Einladung. HR-Transformation Den Wertbeitrag von HR nachhaltig steigern. Towers Watson Business Breakfast

Einladung. HR-Transformation Den Wertbeitrag von HR nachhaltig steigern. Towers Watson Business Breakfast Einladung HR-Transformation Den Wertbeitrag von HR nachhaltig steigern Towers Watson Business Breakfast Am Donnerstag, den 8. Mai 2014, in Frankfurt am Main Am Dienstag, den 13. Mai 2014, in München Am

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

Nyendo Struktur. Monika Pürckhauer. 12. Dezember 2014. www.time4pm.com

Nyendo Struktur. Monika Pürckhauer. 12. Dezember 2014. www.time4pm.com Struktur Monika Pürckhauer 12. Dezember 2014 www.time4pm.com 2 Inhaltsverzeichnis Die Gruppe mit Learning als Die Gliederung des Institutes Erläuterung Die Gliederung der Verwaltung Erläuterung Die Gliederung

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08 Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer

Mehr

Wirtschaftlich denken Erfolgreich handeln

Wirtschaftlich denken Erfolgreich handeln Wirtschaftlich denken Erfolgreich handeln Ein Serviceversprechen für Mandanten Es gibt nie nur eine Lösung. Aber immer eine, die am besten passt. Erfolgreiche Unternehmer und Unternehmen vertrauen rechtlich

Mehr

Social Supply Chain Management

Social Supply Chain Management Social Supply Chain Management Wettbewerbsvorteile durch Social Supply Chain Management aus ressourcenorientierter Sicht (Johannes Nußbaum) Abstract Der Druck, soziale Auswirkungen entlang der Supply Chain

Mehr

Die börsennotierte AG in der Übernahme

Die börsennotierte AG in der Übernahme Die börsennotierte AG in der Übernahme 30. März 2007 1 Moderatoren 3 2 Die öffentliche Übernahme - was das Gesetz verlangt 6 3 Die öffentliche Übernahme - was den Preis bestimmt 10 4 Praktische Erfahrungen

Mehr

we focus on students Fachhochschule Dortmund University of Applied Sciences and Arts

we focus on students Fachhochschule Dortmund University of Applied Sciences and Arts Dualer Studiengang Versicherungswirtschaft ein starkes doppel studium und ausbildung we focus on students Fachhochschule Dortmund University of Applied Sciences and Arts DAS BIETEN WIR Welche Vorteile

Mehr

Engagement auf Augenhöhe WEGE ZUR INDIVIDUELLEN WEITER- ENTWICKLUNG COACHING

Engagement auf Augenhöhe WEGE ZUR INDIVIDUELLEN WEITER- ENTWICKLUNG COACHING Engagement auf Augenhöhe WEGE ZUR INDIVIDUELLEN WEITER- ENTWICKLUNG COACHING 2 WILLKOMMEN WILLKOMMEN 3 Liebe Leserinnen und Leser! * Mal angenommen, Sie wollen die Zugspitze als Tourist besteigen. Dann

Mehr

Arbeiten Sie gerne für die Ablage?

Arbeiten Sie gerne für die Ablage? University of Applied Sciences Arbeiten Sie gerne für die Ablage? Ihr Studium kommt nun in die Schlussphase, denn Sie haben sich gerade zur Abschlussarbeit angemeldet. Auch wenn das Ende Ihres Studiums

Mehr

Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching

Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching Der Bogen wird anonym ausgewertet, deshalb wird auch nicht nach Ihrem Namen gefragt, und auch keine Kontaktdaten erhoben! Alle erhobenen Daten werden vertraulich

Mehr

UNTERNEHMENSTRANSAKTIONEN

UNTERNEHMENSTRANSAKTIONEN AXONEO GROUP MERGERS & ACQUISITIONS UNTERNEHMENSTRANSAKTIONEN erfolgreich gestalten. AXONEO GROUP GmbH Unternehmensbroschüre 1 AXONEO GROUP. Wir sind in der qualifizierten Beratung für Unternehmenstransaktionen

Mehr

Wir lieben den Erfolg. Besonders Ihren!

Wir lieben den Erfolg. Besonders Ihren! Wir lieben den Erfolg. Besonders Ihren! Sie suchen qualifizierte Spezialisten und Führungskräfte im Finanzbereich? Sie sind interessiert an Persönlichkeiten für befristete und unbefristete Vakanzen auf

Mehr

1. Gründungszuschuss (seit 28.12.2011 erhebliche Einschnitte) 1. 2. Einstiegsgeld 2. 3. Gründercoaching Deutschland (Förderung nach Gründung) 3

1. Gründungszuschuss (seit 28.12.2011 erhebliche Einschnitte) 1. 2. Einstiegsgeld 2. 3. Gründercoaching Deutschland (Förderung nach Gründung) 3 Wichtige Förderprogramme für Existenzgründer (Stand: Juli 2012) Inhaltsverzeichnis Seite 1. Gründungszuschuss (seit 28.12.2011 erhebliche Einschnitte) 1 2. Einstiegsgeld 2 3. Gründercoaching Deutschland

Mehr

ROBERT WALTERS EMPLOYEE INSIGHTS SURVEY 2015. www.robertwalters.de KEY FACTS AUS DEUTSCHLAND

ROBERT WALTERS EMPLOYEE INSIGHTS SURVEY 2015. www.robertwalters.de KEY FACTS AUS DEUTSCHLAND ROBERT WALTERS EMPLOYEE INSIGHTS SURVEY 2015 In unserer Employee Insights Survey haben wir mehr als 6.700 Professionals aus Belgien, Deutschland, Frankreich, Irland, Luxemburg, Spanien, Schweiz und den

Mehr

Entrepreneurship als Bindeglied zwischen Hochschulen und Wirtschaft

Entrepreneurship als Bindeglied zwischen Hochschulen und Wirtschaft Entrepreneurship als Bindeglied zwischen Hochschulen und Wirtschaft Matthias Notz LMU München, Entrepreneurship Center / German Entrepreneurship GmbH Berlin, 19.11.2013 23. Mai 2013 ENTREPRENEURSHIP IN

Mehr

Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft

Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft Frankfurt, 05. August 2009: Standard Life Deutschland blickt auf ein eher durchwachsenes erstes Halbjahr 2009 zurück. Im Bestand konnte das Unternehmen

Mehr

Themenbroschüre Business Coaching IPA. Personalentwicklung und Arbeitsorganisation

Themenbroschüre Business Coaching IPA. Personalentwicklung und Arbeitsorganisation Themenbroschüre Business Coaching IPA Institut für Personalentwicklung und Arbeitsorganisation Stärken und Potenziale nutzen Ihr Ziel als Personalverantwortlicher ist es Ihre Fach- und Führungskräfte optimal

Mehr

Financial Management. master

Financial Management. master Financial Management master Vorwort Studiengangleiterin Prof. Dr. Mandy Habermann Liebe Studieninteressierte, mit dem Master-Studiengang Financial Management bieten wir Ihnen, die Sie einerseits erste

Mehr

we focus on students Fachhochschule Dortmund University of Applied Sciences and Arts

we focus on students Fachhochschule Dortmund University of Applied Sciences and Arts Dualer Studiengang Versicherungswirtschaft ein starkes doppel studium und ausbildung we focus on students Fachhochschule Dortmund University of Applied Sciences and Arts Dauer Abschlüsse ZUgangsvoraussetzungen

Mehr

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher.

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Nutzen Sie Ihren Wettbewerbsvorteil Die Geschäftsprozesse von heute sind zu wichtig,

Mehr

Meldefristen sind Ausschlussfristen!

Meldefristen sind Ausschlussfristen! für beide Prüfungsabschnitte vom 05.01.2016-25.01.2016 bzw. gesonderte Fristen für einzelne Prüfungen. PRÜFUNGSZEITRAUM WINTERSEMESTER 2015/16 für den 1. und 2. Prüfungsabschnitt vom 04.01.-25.01.2016

Mehr

Jung, Kreativ, Dynamisch

Jung, Kreativ, Dynamisch -h Jung, Kreativ, Dynamisch Die Studentische Unternehmensberatung Osnabrück Vorwort Liebe Studentinnen und Studenten, ich begrüße euch recht herzlich im Namen von StudenTop e.v., der studentischen Unternehmensberatung

Mehr

Wir denken Geldanlage zu Ende!

Wir denken Geldanlage zu Ende! Wir denken Geldanlage zu Ende! »Treffen Sie bei der Geldanlage die richtigen Entscheidungen mit einem mehrfach ausgezeichneten Coach an Ihrer Seite.«Andreas Schmidt, Geschäftsführer von LARANSA und stellvertretender

Mehr

Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein

Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein INTERVIEW Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein Holzgerlingen, 14.12.2012. Sehr gutes fachliches Know-how ist ein wichtiger Faktor, um eine

Mehr

Ein Muster für ein Thesis Proposal

Ein Muster für ein Thesis Proposal Ein Muster für ein Thesis Proposal (Auszug aus der Vorlesung Schlüsselkompetenzen III) 1/12 03.07.09 Thesis Proposal Ein Thesis Proposal ist ein Dokument, das ein geplantes Dissertationsprojekt beschreibt

Mehr

Mit Key-Accounts Erfolg gestalten

Mit Key-Accounts Erfolg gestalten Mit Key-Accounts Erfolg gestalten Die Key-Account-Manager-Ausbildung SORGFÄLTIG AUSWÄHLEN GRÜNDLICH KENNEN ERFOLGREICH MACHEN Wer profitiert von der Key-Account-Management-Ausbildung? Alle Führungskräfte

Mehr

DASMA. Deutschsprachige Anwendergruppe für Software-Metriken und Aufwandschätzung e.v.

DASMA. Deutschsprachige Anwendergruppe für Software-Metriken und Aufwandschätzung e.v. DASMA Deutschsprachige Anwendergruppe für Software-Metriken und Aufwandschätzung e.v. Seite 1 Die DASMA ändert sich, um langfristig weiter an Bedeutung zu gewinnen Executive Summary: Die DASMA positioniert

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

NAVES Corporate Finance. Die unabhängige Corporate Finance Beratung für die maritime Wirtschaft

NAVES Corporate Finance. Die unabhängige Corporate Finance Beratung für die maritime Wirtschaft NAVES Corporate Finance Die unabhängige Corporate Finance Beratung für die maritime Wirtschaft Marktumfeld Schifffahrt NAVES bietet Lösungen für aktuelle Herausforderungen in der maritimen Wirtschaft Eigenkapital-

Mehr

In 7 wird nach der Wortfolge bzw. an der Queen s University die Wortfolge bzw. an der Università Commerciale Luigi Bocconi eingefügt.

In 7 wird nach der Wortfolge bzw. an der Queen s University die Wortfolge bzw. an der Università Commerciale Luigi Bocconi eingefügt. Änderung des Studienplans für das Masterstudium Double Degree Strategy, Innovation, and Management Control- Incomings an der Wirtschaftsuniversität Wien In 2 wird nach der Wortfolge oder die Queen s University

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Job Qualifikationen: Veränderte Auffassungen unter StudentInnen

Job Qualifikationen: Veränderte Auffassungen unter StudentInnen Job Qualifikationen: Veränderte Auffassungen unter StudentInnen Vortrag CFA-Austria, 12. Mai 2011 FH-Doz. Mag. Donald Baillie, FRM Donald Baillie: Vorstellung Studium an der WU Wien IT-Firma: Programmierung

Mehr

Corporate Responsibility 2013

Corporate Responsibility 2013 www.pwc.de/verantwortung Corporate Responsibility 2013 Ziele und Kennzahlen Markt Einführung Im Rahmen unseres Stakeholderdialogs definieren wir in regelmäßigen Abständen Ziele, die wir im Sinne einer

Mehr

Willkommen bei AUREN. AUREN ist ein führendes Beratungsunternehmen für Steuerberatung,

Willkommen bei AUREN. AUREN ist ein führendes Beratungsunternehmen für Steuerberatung, Willkommen bei AUREN AUREN ist ein führendes Beratungsunternehmen für Steuerberatung, Rechtsberatung, Wirtschaftsprüfung und Consulting mit mehr als 1.500 Mitarbeitern weltweit. In Deutschland sind wir

Mehr

Online-Befragung internationaler Doktorand_innen an der Universität zu Köln - Zusammenfassung der Ergebnisse -

Online-Befragung internationaler Doktorand_innen an der Universität zu Köln - Zusammenfassung der Ergebnisse - Online-Befragung internationaler Doktorand_innen an der - Zusammenfassung der Ergebnisse - Folie: 1 Online-Befragung: Allgemein Ziel Evaluation und Weiterentwicklung des existierenden Beratungs-,Betreuungs-

Mehr

DAS TEAM MANAGEMENT PROFIL IM ÜBERBLICK. Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam.

DAS TEAM MANAGEMENT PROFIL IM ÜBERBLICK. Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam. Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam. Das Team Management Profil: Was haben Sie davon? In Unternehmen, die mit dem Team Management Profil arbeiten, entsteht ein

Mehr

Die Auszeichnung wird durch das Gremium und den Vorstand vorgenommen.

Die Auszeichnung wird durch das Gremium und den Vorstand vorgenommen. AUSSCHREIBUNG Das Corporate Finance Institut Wildau e. V. ist eine institutionelle Schnittstelle von Theorie und Praxis zu ausgewählten Corporate Finance Themen und arbeitet hierzu eng mit der Technischen

Mehr

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-

Mehr

e-fellows in Berlin am 19.01.08

e-fellows in Berlin am 19.01.08 e-fellows in Berlin am 19.01.08 Frankfurt School of Finance & Management Ihr Bildungs- und Beratungspartner Akademische Programme Berufsbegleitende Programme Seminare Executive Education Unternehmensprogramme

Mehr

Günter Seefelder Die besten Konzepte für Ihren erfolgreichen Start in die Selbstständigkeit interna

Günter Seefelder Die besten Konzepte für Ihren erfolgreichen Start in die Selbstständigkeit interna Günter Seefelder Die besten Konzepte für Ihren erfolgreichen Start in die Selbstständigkeit interna Ihr persönlicher Experte Inhalt 1. Die richtige Wahl der Unternehmensform................. 6 1.1 Haftungsverhältnisse..............................

Mehr

1. KARRIERETAG FINANCE DONNERSTAG, 3. DEZEMBER 2015

1. KARRIERETAG FINANCE DONNERSTAG, 3. DEZEMBER 2015 1. KARRIERETAG FINANCE DONNERSTAG, 3. DEZEMBER 2015 1. Karrieretag Finance Am 3. Dezember 2015 vergeben der Liechtensteinische Bankenverband und die Universität Liechtenstein zum zwölften Mal den Banking

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

CDC Management. Coaching. In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com

CDC Management. Coaching. In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com CDC Management Coaching In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com im CDC-Porzess Change Diagnostic Coaching In Modul Change analysieren wir die aktuelle Situation und geben Empfehlungen für die Umsetzung

Mehr

Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling

Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling» Unternehmer-Seminar 10. April 2014 Münster Mit Prof. Dr. Arnold Weissman, Erfolgsstratege für Familienunternehmen »

Mehr

Mit Keynote Speaker den USA. Einladung. Shareholder Activism deutsche Unternehmen im Visier

Mit Keynote Speaker den USA. Einladung. Shareholder Activism deutsche Unternehmen im Visier Mit Keynote Speaker den USA Einladung Shareholder Activism deutsche Unternehmen im Visier Shareholder Activism deutsche Unternehmen im Visier Aktivistische Aktionäre als neue Akteure im Aktionariat und

Mehr

Auslandsaufenthalte im dualen Studium

Auslandsaufenthalte im dualen Studium Auslandsaufenthalte im dualen Studium Impulsreferat anlässlich der Abschlusstagung Duale Studienkonzepte an niedersächsischen Hochschulen und Berufsakademien Hannover, 24.11.2015 Dr. Josef Gochermann Internationalisierung

Mehr

CAREER MENTORSHIP PROGRAMME N U R W E R S E I N Z I E L K E N N T, FINDET DEN WEG. Vor Drucken Ende

CAREER MENTORSHIP PROGRAMME N U R W E R S E I N Z I E L K E N N T, FINDET DEN WEG. Vor Drucken Ende CAREER MENTORSHIP PROGRAMME N U R W E R S E I N Z I E L K E N N T, FINDET DEN WEG. L A O T S E Vor Drucken Ende MENTORSHIP UNIVERSITY Februar 2014 April 2015 Im Rahmen unserer Mentorship University helfen

Mehr

Leseprobe. Mit Projekten Unternehmen erfolgreich führen. KNo W- HoW. Studie. Ergebnisbericht. Ronald Gleich. Reinhard Wagner.

Leseprobe. Mit Projekten Unternehmen erfolgreich führen. KNo W- HoW. Studie. Ergebnisbericht. Ronald Gleich. Reinhard Wagner. KNo W- HoW Studie Mit Projekten Unternehmen erfolgreich führen Ergebnisbericht Leseprobe Ronald Gleich Reinhard Wagner Andreas Wald Christoph Schneider Arnd Görner INHALTSVERZEICHNIS Vorwort 4 Einleitung

Mehr

Einladung. solution Forum Sales Force Management. Bonusmodelle in der Assekuranz 11. Mai 2016 Helsana Versicherung, Dübendorf

Einladung. solution Forum Sales Force Management. Bonusmodelle in der Assekuranz 11. Mai 2016 Helsana Versicherung, Dübendorf Einladung solution Forum Sales Force Management Bonusmodelle in der Assekuranz 11. Mai 2016 Helsana Versicherung, Dübendorf Solution Forum Sales Force Management (SFM) In den vergangenen Jahren haben wir

Mehr

EXZELLENTE MANAGEMENT- UNTERSTÜTZUNG AUF ZEIT

EXZELLENTE MANAGEMENT- UNTERSTÜTZUNG AUF ZEIT EXZELLENTE MANAGEMENT- UNTERSTÜTZUNG AUF ZEIT SIE SUCHEN WIR FINDEN Temporäre Verstärkung in Fach- und Managementpositionen Ob bei der Einführung neuer Prozesse, bei Wachstums- oder Sanierungsprojekten

Mehr