Die Sonne trotz Regen sehen!

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1 Evangelische Kirchengemeinde Mühlbach Ausgabe 48 Sommer 2013 Die Sonne trotz Regen sehen! Liebe Mühlbacher, Regen, Regen, Regen - dieser Mai war wirklich schlimm! Es machte wenig Spaß, morgens nach dem Aufstehen aus dem Fenster zu schauen und schon wieder nur graue Wolken und Pfützen zu sehen. Blauer Himmel, Sonnenschein, 25 C - danach sehnte man sich vergebens. Im Gegenteil, ich holte für den Stadionbesuch den Wintermantel wieder aus dem Schrank und auch die Heizung lief Ende Mai noch ununterbrochen. Irgendwie schlägt das aufs Gemüt! Der Körper schütte bei diesem Wetter weniger Glückshormone aus und auch die Vitamin D- Produktion sei eingeschränkt, erklären Experten. Nach diesem Mai kann jeder von uns noch besser nachvollziehen, warum die Italiener temperamentvoller und lebenslustiger sind als die Finnen, die mit deutlich weniger Sonnenstunden auskommen müssen. Eines Tages aber geschah es doch: Die Sonne kam raus! Und bald sah man so eben noch genervte Menschen auf dem Eppinger Marktplatz fröhlich im Eiscafé sitzen oder mit ihrem Cabrio durch die grüne Landschaft des Kraichgaus brausen. Mir wurde wieder deutlich: Wir Menschen unterliegen doch starken Gefühlsschwankungen, mal durch das Wetter bedingt, viel mehr aber noch durch wechselnde persönliche Lebenssituationen. Im Laufe unseres Lebens genießen wir fröhliche Tage, aber wir erleben auch manches, das uns so richtig aufs Gemüt schlägt. In diesem verregneten und trüben Mai ist mir ein Spruch in den Sinn gekommen, über den nachzudenken lohnt: "Ich glaube an die Sonne, auch wenn sie nicht scheint. Ich glaube an die Liebe, auch wenn ich sie nicht fühle. Ich glaube an Gott, auch wenn er schweigt." Nicht nur die Sonne ist manchmal durch Wolken verdeckt, manchmal scheint auch Gott ganz weit weg von uns zu sein. Vielleicht kennen Sie solche Augenblicke, in denen man die Welt und auch Gott selbst nicht mehr versteht. Dann spüren wir wenig von ihm, obwohl wir uns nach seiner Nähe sehnen. Ist er überhaupt da? Aber unsere Gefühle sind trügerisch. Gott ist da, auch wenn er einmal zu schweigen scheint. Gott ist da, auch wenn wir nicht verstehen, welchen Weg er uns gerade führt. Ich glaube an Gott, auch wenn er schweigt! Und so wie auch dieses Jahr irgendwann doch die Sonne durchbrach, schweigt Gott nicht für immer und wir beginnen irgendwann, ihn wieder zu verstehen. Ihr Pfarrer Stefan Hamann P.S.: Und natürlich galten im Juni unsere Gebete den Flutopfern, die es wirklich schlimm getroffen hat.

2 Zeit zum Zuhören Unser neuer Besuchsdienst stellt sich vor Jesus sagte: "Ich bin krank gewesen, und ihr habt mich besucht. Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan." (Matthäusevangelium 25, ) In unserer Gemeinde gibt es derzeit sechs Frauen, die kranke und/oder ältere Gemeindeglieder, die nicht mehr am Gottesdienst teilnehmen können, besuchen. Dieser Dienst ist nicht gedacht für Geburtstage, Jubiläen oder bei kurzen Erkrankungen und kann auch keine Krankenpflege oder Sterbebegleitung anbieten. Die betreffenden Personen werden zwei bis drei Mal pro Jahr jeweils immer von der gleichen Mitarbeiterin besucht, sodass sich ein gewisses Vertrauensverhältnis aufbauen kann. Neben Pfarrer Hamann ist unsere Kirchengemeinderätin, Frau Beate Fundis, für die Gruppe verantwortlich. In unserem Gespräch hat sie betont, dass sich die Besuchten auf die Verschwiegenheit und Diskretion der Mitarbeiterinnen verlassen können. Sie sagt über diesen Dienst: "Üblicherweise melden wir unseren Besuch telefonisch an, damit sich die betreffende Person darauf einstellen kann und wir nicht unpassend kommen. Auch wollen wir den Besuchten nicht überfordern, deshalb sollte unser Besuch nicht länger als eine halbe bis dreiviertel Stunde dauern. Wenn man aber gerade in einem guten Gespräch ist, wird man es nicht einfach abbrechen, nur weil die "Zeit um" ist. Man braucht schon Fingerspitzengefühl und Einfühlungsvermögen, sollte gut zuhören können und die eigene Person nicht in den Vordergrund stellen. Trotzdem sollte der Mitarbeiter kontaktfreudig und offen auf Menschen zugehen können und eine positive Ausstrahlung besitzen. Nicht zu vergessen ist auch eine positive Einstellung zum Glauben und zur Kirche, da wir ein seelsorgerliches Gespräch anbieten wollen." Seit Ostern 2012 gibt es den Besuchsdienst in dieser Form. Unser damaliger Gemeindepraktikant Martin Schake hat dazu das Konzept erarbeitet. Wertvolle Praxis-Tipps bekamen unsere Mitarbeiterinnen auch von Schwester Magdalene Rodewald von der Kommunität in Adelshofen, die sich schon viele Jahre und Jahrzehnte um kranke und ältere Menschen kümmert. Mittlerweile gab es auch schon einen Erfahrungsaustausch in Eppingen, bei dem Mitarbeitende von anderen Gemeinden von ihren Erfahrungen berichteten. In Mühlbach trifft sich das Besuchsdienst-Team mindestens zweimal jährlich um sich auszutauschen und den Dienst zu organisieren. An dieser Stelle wollen wir Sie auffordern: Bitte melden Sie sich! - Zum einen, wenn Sie sich angesprochen fühlen, bei diesem Dienst mitzumachen. Alle Mitarbeiterinnen haben bestätigt, dass es ihnen viel Freude macht und nicht zu zeitaufwendig ist. - Zum anderen, wenn Sie sich zum Personenkreis der kranken und älteren Gemeindeglieder zählen, bis jetzt aber noch keinen Besuch von unserer Gemeinde bekommen haben. Oder wenn in Ihrem Familienkreis oder der Nachbarschaft jemand ist, dem ein freundlicher Besuch gut tun würde.

3 Und das sind unsere Mitarbeiterinnen: Ulrike Dettling: Mir war es wichtig, dass ein Besuchsdienst von unserer Gemeinde angeboten wird. Der Besuch bedeutet eine Wertschätzung der betreffenden Person und der Familie. Für den Besuchten ist es eine willkommene Ablenkung im oft schweren Alltag. Elke Reimold: Die Freude der Besuchten ist meine Motivation, wieder hinzugehen. Mir ist es wichtig, dass die älteren Menschen in unserer Gemeinde nicht vergessen werden. Beate Fundis: Mir macht es Spaß, meine Gaben, wie zum Beispiel meine Kontaktfreudigkeit und soziale Ader, für die Gemeinde und meine Mitmenschen einzusetzen. Derzeit bin ich in einer Lebenssituation mit einer gewissen zeitlichen Freiheit und Gelassenheit. Im Besuchsdienst kann ich meine Zeit und meine Erfahrungen (Pflege der Mutter) sinnvoll einbringen. Bisher fühlte ich mich immer willkommen, ich spürte, wie sehr sich die Person freute. Inge Neubrand: Ich habe meine Mutter 15 Jahre lang gepflegt und deshalb einige Erfahrung mit Pflegebedürftigen. Man sollte ohne Zeitdruck zu den Leuten gehen, denn die innere Unruhe überträgt sich auf die Besuchten. Zu den Besuchen gehe ich meist mit gemischten Gefühlen, denn sie sind nicht immer einfach. Aber das Altwerden gehört zum Leben dazu und ich möchte von der Freude abgeben, die ich empfangen habe. Magda Reimold: Mich hat die Offenheit der Besuchten erstaunt. Manchmal konnte ich eine Person ganz neu oder ganz anders kennenlernen. Es waren sehr bereichernde Gespräche. Ich melde mich jedes Mal vorher an. Damit habe ich nur positive Erfahrungen gemacht. Inge Reimold: Den Dienst habe ich mir anfangs schwieriger vorgestellt, als es sich dann herausgestellt hat. Diejenigen, die ich besucht habe, waren sehr offen für ein Gespräch. Ich bin jemand, der zuhören will, der Freude und Abwechslung schenken möchte. Kontaktpersonen: Beate Fundis, Tel oder Pfarrer Hamann, Tel Impressum Herstellung: Evangelische Kirchengemeinde Mühlbach Pfarrgasse 14 Tel: Druck: Reintjes Graphischer Betrieb GmbH Redaktion: Sonja Freier Pfr. Stefan Hamann Rose Holtz Layout: Martin Müller Unsere Bankverbindung: Konto BLZ Volksbank Kraichgau Wiesloch-Sinsheim eg Unsere Leitung Bei Fragen und Anregungen zu unserer Gemeinde, wenden Sie sich gerne an uns. Pfarrer Stefan Hamann Tel Ulrike Dettling Tel Oliver Freier Tel Beate Fundis Tel Martin Müller Tel Frank Reimold Tel Michael Rott Tel. 4891

4 Blick in die katholische Schwestergemeinde Interview mit Pfarrer Tschacher von der Katholischen Pfarrgemeinde Eppingen Unser Gemeindebote wird auch von einigen katholischen Glaubensgeschwistern gelesen und seit Ostern gab es drei ökumenische Gottesdienste in Mühlbach. Diese erfreuliche Entwicklung wollen wir aufgreifen und den Leiter der katholischen Seelsorgeeinheit, Herrn Pfarrer Manfred Tschacher, vorstellen. Die folgenden Fragen stellte Sonja Freier. SF: Herr Tschacher, seit wann sind Sie in Eppingen tätig, wie kam es dazu und was waren Ihre Stationen vorher? T: Ich bin seit 1. Advent 2011 Pfarrer in Eppingen. Vorher war ich 16 Jahre Pfarrer der Seelsorgeeinheit Mühlhausen bei Wiesloch. Hier stand im Zuge der Zusammenlegung der Seelsorgeeinheiten Mühlhausen und Rauenberg ein Pfarrerwechsel an. Daher habe ich mich um die freigewordene Stelle in Eppingen beworben. SF: Bitte stellen Sie Ihre Person kurz vor! T: Ich bin 1958 in Singen geboren. Das Abitur machte ich am Heinrich-Suso-Gymnasium in Konstanz. Anschließend studierte ich Theologie in Freiburg und Regensburg. Mein Studienschwerpunkt war Ökumene. Nach dem Studium war ich 4 Jahre Benediktinermönch im Kloster Beuron im Donautal. Danach trat ich wieder in den Dienst der Erzdiözese Freiburg und wurde 1991 zum Priester geweiht. Die Kaplansjahre verbrachte ich in Kirrlach und in Hemsbach. SF: Was machen Sie in Ihrer Freizeit? T: Ich interessiere mich für die örtliche Geschichte und lese gerne historische Quellen. So danke ich auch ganz herzlich Herrn Ortsvorsteher Frieder Fundis, dass er mich mit den Heimatbüchern von Mühlbach eingedeckt hat. Auch betreibe ich Walking und nutze die Freizeit für persönliche Besuche. SF: Auf der homepage kann man lesen, dass zur Seelsorgeeinheit Eppingen etwa 6900 katholische Gemeinde-glieder gehören. Diese wohnen in den acht Orten Eppingen, Mühlbach, Rohrbach, Richen, Adelshofen, Ittlingen, Gemmingen und Stebbach. Es gibt vier Pfarrgemeinden: Unsere Liebe Frau Eppingen, St. Marien Gemmingen, Mariä Geburt Richen und St. Valentin Rohrbach. Was bedeutet eigentlich "Seelsorgeeinheit" und welche Herausforderungen stellen sich den Mitarbeitern? T: Die Seelsorgeeinheit ist ein Zusammenschluss von Pfarreien, die ab 2015 auch eine Kirchengemeinde bilden, mit einem Pfarrgemeinderat und örtlichen Gemeindeteams. Richtschnur unseres pastoralen Handelns ist die Pastoralkonzeption, die in den vergangenen Monaten von den Pfarrgemeinderäten erarbeitet wurde und seit dem Pfingstfest auch auf unseren

5 Schriftenständen aufliegt. Momentan ist vor allem eine gute Kommunikation und Vernetzungsarbeit zwischen den verschieden Gremien und Verantwortlichen wichtig. SF: Stellen Sie uns doch kurz das Mitarbeiterteam (Seelsorgeteam) vor und wer wofür zuständig ist! T: Neben mir als Pfarrer gehört zum Seelsorgeteam Kooperator (d.h. Pfarrer ohne Leitungs- oder Verwaltungsaufgaben) Pfarrer Benedikt Labisch, Pastoralreferentin Katharina Barth-Duran, Gemeindereferentin Ulrike Weith und Diakon Peter- Michael Jahn. Momentan sind wir im Seelsorgeteam dabei, unsere Aufgaben und Zuständigkeiten in einer jeweiligen Stellenumschreibung zusammen zu tragen. Es sprengt den Rahmen dies hier wiederzugeben. Hinsichtlich Mühlbach bin ich als Pfarrer für die Seelsorge, Gottesdienste und Verwaltung zuständig. Sonntagsgottesdienste hält auch Pfarrer Labisch und er wirkt mit bei der Sakramentenspendung. Auch bin ich Kontaktperson für die Ministranten. Gemeindereferentin Ulrike Weith gibt in der Schule in Mühlbach Religionsunterricht. Sie wirkt mit bei der Taufvorbereitung und verantwortet den Erstkommunionkurs sowie den Gruppen-Firmkurs der Seelsorgeeinheit. Pastoralreferentin Barth- Duran ist nur mit einer halben Stelle beschäftigt und verantwortet den Taize-Firmkurs und das Taizegebet. Ein Schwerpunkt von ihr ist auch die Frauenarbeit in der Seelsorgeeinheit. Diakon Peter- Michael Jahn ist ehrenamtlich tätig. Sein Schwerpunkt ist die Schulpastoral in Eppingen. SF: "Früher" gab es den Dekan Knobelspieß. Wer ist heute Dekan beziehungsweise der "Chef"? T: Wir gehören zum Dekanat Kraichgau mit dem Sitz in Sinsheim. Dies deckt sich mit dem evangelischen Dekanat. Dekan ist Pfarrer Thomas Hafner aus Angelbachtal. SF: Zwischen Pfarrer Hamann und Ihnen scheint es einen fruchtbaren Dialog zu geben. Wie stellen Sie sich die weitere Zusammenarbeit mit der evangelischen Kirche, insbesondere mit der Mühlbacher Gemeinde vor? Gibt es Pläne, Projekte, Visionen? T: Visionen haben wir für die gesamte Seelsorgeeinheit in der Pastoralkonzeption niedergeschrieben. Diese Visionen betreffen auch Mühlbach. Wir sind bestrebt, örtliches Gemeindeleben, soweit es möglich ist, zu fördern. Die Ökumene hat da einen hohen Stellenwert. Konkrete Pläne und Projekte müssen sich erst noch entwickeln. Da bin ich für Anregungen und Unterstützung sehr dankbar. SF: Danke, dass Sie sich Zeit für uns genommen haben! SF Die etwas andere Art Urlaub zu machen Wie ein Mühlbacher die Welt entdeckt Der Mühlbacher Heiko Friederich ist siebenunddreißig Jahre, Maschinenbautechniker und spielt seit vielen Jahren in unserem Posaunenchor. Vor zwei Jahren wurde er durch ein Prospekt auf die Hilfsorganisation "Global Aid Network" kurz GAiN aufmerksam. GAiN, ein Partner von "Campus für Christus", hilft weltweit den Ärmsten durch Hilfe zur Selbsthilfe, Spenden oder Soforthilfe bei Katastrophen. Außerdem bietet GAiN interessierten Menschen die Möglichkeit, einzelne Projekte kennenzulernen und zwar nicht nur als passiver Zuschauer, sondern auch als aktiver Helfer vor Ort. Die Kombination Land und Leute zu entdecken und dabei etwas Sinnvolles zu tun, reizte auch Heiko Friederich. Im Oktober 2011 schloss er sich erstmals einer Gruppe von GAiN an. Er reiste für zwei Wochen ins afrikanische Uganda. GAiN betreut dort ein Kinderheimprojekt mit angeschlossener Schule und Klinik. Unter der Leitung eines holländischen Ehepaares werden dort einhundertdreißig Kinder unterrichtet, verpflegt, versorgt, wenn sie krank sind, und liebevoll betreut. Neben einem Rahmenprogramm mit Safari und Ausflügen, wurden die Mitglieder der Gruppe zu Hilfsarbeiten beim Projekt eingesetzt. Heiko Friederich etwa übernahm Malerarbeiten, die mitgereisten Frauen arbeiteten in der Kinderbetreuung. Die Gruppe wohnte auf dem Gelände des Kinderheims in einem Gästehaus und nahm die Mahlzeiten abends mit den Kindern ein, was bei über hundert lauten, fröhlichen und zutraulichen Kindern eine aufregende Angelegenheit war, besonders wenn, wie es häufig geschah, der Strom ausfiel. In der Schule des Kinderheimes werden auch Dorfkinder unterrichtet. Gemeinsam mit einem Lehrer als Dolmetscher durfte der Mühlbacher die Familie eines solchen Dorfkindes besuchen. Die Lebensumstände, unter denen die Menschen leben,

6 haben ihn tief schockiert. Die Mutter lebt in ärmlichsten Verhältnissen mit ihren fünf Kindern in einer primitiven Hütte, bis zur nächsten Wasserstelle sind es drei Kilometer und die Kinder müssen jeden Tag fünf Kilometer zu Fuß zur Schule gehen. Diese Art, ein Land und seine Menschen kennenzulernen, hat Heiko Friederich so beeindruckt, dass er dieses Jahr eine neue Reise mit GAiN unternahm. Ende März flog er nach Haiti. Als das Land 2010 von einem schweren Erdbeben heimgesucht wurde, leistete GAiN bald Aufbauarbeit. Ein Kinderheim nahe dem Epizentrum wurde völlig zerstört. Fünf Kinder und zwei Mitarbeiter starben. Ein Brunnen ist schon gebohrt und GAiN baut gerade die Unterkünfte der 75 Kinder wieder auf. Danach ist der Bau einer Schule, Ausbildungsstätten, einer Krankenstation und einer Kirche geplant. Ein Bauleiter, zwei junge Männer aus Deutschland, die dort ein freiwilliges soziales Jahr ableisten, und sechs bis acht einheimische Helfer arbeiten hauptberuflich an dem Projekt. Im Moment leben die Kinder in Übergangsbaracken, auch die internationale Gruppe, der Heiko Friederich angehörte, lebte während ihres Aufenthalts unter einfachsten Bedingungen. Täglich wurden acht Stunden hart gearbeitet. Der Mühlbacher wurde zum Aufbau eines neuen Daches eingesetzt. Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit wurden vom Bauleiter vorausgesetzt, die ausländischen Gäste sollten für die Einheimischen Vorbildfunktion erfüllen. Im Gegensatz zu Afrika hatten die Helfer weniger Kontakt mit den Kindern, da die Mahlzeiten getrennt eingenommen wurden. Aber auch hier wurde eine einheimische Familie zuhause besucht und man konnte dabei Einblicke in das Leben der Menschen bekommen. Bei einer kleinen Inselrundreise konnten sich die Gäste ein Bild des gebeutelten Landes machen. Die Reisen von GAiN werden nicht bezuschusst. Jeder Teilnehmer organisiert und bezahlt seinen Flug selbst. Die Kosten für den Aufenthalt und die Ausflüge müssen extra bezahlt werden. Die Arbeitsstunden sind ehrenamtlich. Trotzdem möchte Heiko Friederich die Erfahrungen nicht missen. "Die Reisen verändern einen und man weiß das, was man zuhause hat, anders zu schätzen." ( RH

7 Der Gemeindebote feiert Jubiläum Teil 2 Vor hundert Jahren erschien die erste Ausgabe des Mühlbacher Gemeindeboten bis heute Nach den Kriegsjahren weckt erst 1956 Pfarrer Hans Nickles den Gemeindeboten aus seinem fast zwanzigjährigen Winterschlaf. Der Bote ist wieder professionell gedruckt, sehr übersichtlich gegliedert, das Logo dem Zeitgeist angepasst und gelegentlich sind auch Fotos eingefügt. Bald werden auch die altdeutschen Lettern durch modernere Schriftzüge abgelöst. Pfarrer Nickles berichtet sehr ausführlich über die verschiedenen Gruppen und Kreise seiner Gemeinde. Während seiner Amtszeit wird die Mühlbacher Kirche renoviert, was einen großen Raum in seiner Berichterstattung einnimmt. Da der Ortspfarrer geschichtsinteressiert ist, werden auch immer wieder historische Themen aufgegriffen. Gelegentlich schreiben auch Mitglieder der Kreise selbst über ihre Aktivitäten. Anders als seine Vorgänger schreibt Pfarrer Nickles kaum über das weltliche Leben im Dorf. Der Gemeindebote ist ein rein kirchliches Blatt geworden. Finanziert wird er noch immer über Spenden und nur wer das kirchliche Sonntagsblatt abonniert hat, bekommt als kostenlose Zugabe den Gemeindeboten. Nachdem Pfarrer Nickles Mühlbach verlassen hat, übernimmt 1963 sein Nachfolger Pfarrer Christian Schmidt die Pressearbeit. In den ersten Jahren erscheint der Gemeindebote noch in der klassischen gedruckten Form. Ab 1969 greift Pfarrer Schmidt jedoch auf das Matrizenverfahren zurück. Er tippt seinen Text auf der Schreibmaschine und vervielfältigt ihn dann mit der Hand. Immer öfter schreibt der Pfarrer nun nicht mehr allein, sondern es berichten die Mitglieder der Gruppen selbst von ihren Ausflügen oder Freizeiten. In der Ära von Pfarrer Schmidt wird der neue Kindergarten gebaut, ein wichtiges und immer wiederkehrendes Thema seiner Berichterstattung. Auch die Jugendarbeit nimmt zu dieser Zeit erstmals einen breiten Raum ein. Nachfolger von Pfarrer Schmidt wird Pfarrer Hermann Heintz. In den folgenden Jahren erscheint anfangs noch jährlich ein Gemeindebote, der neben Familiennachrichten und Bibelzitaten auch viele Ermahnungen enthält. Schließlich kommt die Gemeindebotenarbeit 1981 ganz zum Erliegen. Erst 1992 aktiviert Pfarrer Falk von Uslar den Gemeindeboten neu. Einiges ändert sich. Die einzelnen Exemplare werden wieder von einem Verlag gedruckt, wobei die Texte mit Fotos illustriert werden. Der Gemeindebote kommt nun kostenlos in jeden Haushalt, unabhängig davon, ob die Bewohner evangelisch oder katholisch sind und Pfarrer von Uslar arbeitet nicht mehr allein, sondern im Team. Am Anfang unterstützen ihn Sonja Freier, Frieder Fundis und Klaus Friederich, später Sonja Freier, Martin Müller und Rose Holtz. Gelegentlich bereichern auch Gastautoren das Team. Am Anfang hat der neue Gemeindebote noch ein recht einfaches Gesicht, das Pfarrer von Uslar selbst am PC ausarbeitet. Als Martin Müller 2001 die Gestaltung übernimmt, erhält er ein neues, modernes Logo und ein für einen Gemeindeboten recht mutiges Layout. Üblicherweise umfasst der neue Gemeindebote acht Pfr. Nickles Fortsetzung auf Seite 10

8 Pfr. Schmidt

9 Pfr. Schmidt

10 Seiten, wobei die erste Seite mit einem geistlichen Wort des Pfarrers und die letzte Seite mit Familiennachrichten besetzt werden. Inhaltlich wird viel Wert auf die Aktivitäten innerhalb der Gemeinde gelegt, auch Porträts und Interviews spielen immer wieder eine Rolle und wenn es sich anbietet, werden historische Themen aufgegriffen. Nach dem Weggang von Pfarrer von Uslar übernimmt 2005 Pfarrer Stefan Hamann die Redaktionsleitung. Er behält die Inhaltsschwerpunkte, die äußere Form und das Redaktionsteam bei. Als vor hundert Jahren Pfarrer Koelle in seinem Arbeitszimmer am Schreibtisch saß und sich Gedanken über einen Mühlbacher Gemeindeboten machte, hätte er sich wahrscheinlich nicht vorstellen können, dass seine Idee hundert Jahre später immer noch lebt. Hoffen wir, dass es die inneren und äußeren Gegebenheiten zulassen, dass noch weitere Generationen einen Gemeindeboten herausgeben und lesen können. RH Pfr. Heintz

11 Pfr. von Uslar

12 Freud & Leid Taufen aus datenschutzrechtlichen Gründen ausgeblendet Bestattungen aus datenschutzrechtlichen Gründen ausgeblendet Trauungen aus datenschutzrechtlichen Gründen ausgeblendet Termine 8.9., 9.30 Uhr ökumenischer Gottesdienst in der Bürgerhalle zum 75. Jubiläum der Freiwilligen Feuerwehr Mühlbach 14.9., 9.00 ökumenischer Schulanfängergottesdienst in der evangelischen Kirche 15.9., Gottesdienst mit Pfr. Dr. Otto Hahn "Was ist dein einziger Trost im Leben und im Sterben?" Jahre Heidelberger Katechismus 29.9., Seniorennachmittag im Gemeindehaus , Kraichgauer Männervesper in Gemmingen (Krone) mit Carlo Riva Martinstag Kirche; Umzug Am 1. Dezember werden die Kirchenältesten neu gewählt. Die sechs Kirchenältesten bilden zusammen mit dem Pfarrer die Gemeindeleitung. Sie bestimmen Ziele und Schwerpunkte unserer kirchlichen Arbeit in Mühlbach. Ältester kann jedes Gemeindeglied werden, das am Wahltag mindestens 18 Jahre alt ist und bereit ist, sich regelmäßig am gottesdienstlichen Leben der Gemeinde zu beteiligen, verantwortlich in der Gemeinde mitzuarbeiten und die kirchlichen Ordnungen anzuerkennen. Wahlvorschlagslisten liegen ab dem in der Kirche aus und sind im Pfarrhaus erhältlich.

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