Sendung: Evang. Morgenfeier Autor: Stefanie Schardien Redaktion: Religion und Orientierung Datum:

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1 Sendung: Evang. Morgenfeier Autor: Stefanie Schardien Redaktion: Religion und Orientierung Datum: Evangelische Morgenfeier vom (Estomihi) Pfarrerin Stefanie Schardien, Fürth Von der Sehnsucht nach Freiheit (Röm. 13,8) Luther statt Luder: Freiheit als Lebensthema Zwicken Sie sich manchmal, wenn Sie Erlebnisse fast nicht glauben können? Guten Morgen, liebe Hörerinnen und Hörer. Ich stelle mir vor, dass es Martin Luther so ging mit seiner eigenen Entdeckung: Eine riesige Freiheit für sein Leben hat er entdeckt. Sogar in seinen Namen hat er sich die Freiheit darum geholt. Zum ersten Mal unterschreibt Luther am Abend des 31. Oktober 1517 mit neuem Namen, also nachdem er die Thesen an die Wittenberger Schlosskirche geschlagen haben soll. Martin Luther schreibt er unter einen Brief, nicht mehr Luder, so wie er geboren war. Luder klingt damals ohnehin unfein, nach lotterhaft, liederlich. Luther klingt vornehmer und es erinnert vor allem eben auch an das griechische Wort eleutherius: Frei. Mit seinem neuen Namen hat sich Luther sozusagen täglich gezwickt: Gestatten, Luther Eleutherius Ich bin frei. Dieser Gedanke lässt Martin Luther nicht los. Er hält ihn für so wichtig, dass er drei Jahre später, im Jahr 1520, einen Aufsatz darüber veröffentlicht: Von der Freiheit eines Christenmenschen. Eine seiner drei Hauptschriften, sagen die Forscher heute dazu. Freiheit heute: Sehnsuchtsort und harte Währung Wir würden das wohl auch so sagen: Ja, natürlich muss die Sache mit der Freiheit zu einer der Hauptsachen gehören, die die Reformation uns gebracht hat. Freiheit klingt großartig, bis Bayerischer Rundfunk 2017 Seite 1

2 heute. Über den Wolken muss die Freiheit wohl grenzenlos sein. Wer hat das nicht schon einmal inbrünstig mitgesungen? Da wollen wir hin. Ein Sehnsuchtsort. Und zugleich ist Freiheit heute auch eine harte Währung: Meine Freiheit nehme ich mir. In mein Leben hat mir niemand hereinzureden. Ich habe Menschen gefragt, was sie unter Freiheit verstehen. Ein junger Mann hat sofort geantwortet: Reisen will ich können, ohne dass ich an irgendwelchen Grenzen plötzlich abgefangen werde, wie jetzt vielleicht demnächst in den USA. Eine ältere Frau fand, dass Gesundheit eigentlich die größte Freiheit im Leben ermögliche. Frei bin ich, wenn ich über mein Leben selbst bestimmen kann, hat mir ein anderer gesagt und dann noch hinzugefügt: Man muss sein Leben halt genießen können, dann fühlt man sich frei.. Und beim Shoppen sagte eine Freundin zu mir: Das ist übrigens für mich auch Freiheit, wenn ich meine erarbeitetes Geld ausgeben kann wie ich möchte. Freiheit hier und heute, das bedeutet für viele Menschen, selbstbestimmt leben zu können. Nicht eingeengt zu sein, einfach das tun zu können, was man gern will und ohne irgendwelche Grenzen: Kaufen, Reisen, Studieren, was ich will, Normalo oder Spinner sein. Das alles ist Freiheit auf ziemlich hohem Niveau. Es geht ja auch ganz anders: Ein syrisches Kind hat vermutlich gerade sehr andere Ideen davon, was Freiheit bedeutet. Was sagen Menschen im Knast? Was sagen Depressive? Oder überhaupt kranke Menschen? Die fühlen sich vielleicht frei, wenn sie es allein zum Duschen schaffen. Ich merke: Mein Gefühl für Freiheit verändert sich. Es stellt sich oft erst dort so richtig scharf, wo ich Unfreiheit erlebe. Manchmal wird mein Gefühl ganz demütig, ich schraube meine Ansprüche zurück und bin mit ganz wenig zufrieden. Aber sobald es geht, ruft mein Gefühl dann ganz schnell auch wieder nach mehr Freiheit. Mehr davon! Das klingt heraus aus all den Vorstellungen von Freiheit, so verschieden sie auch sind: Eigentlich kann niemand genug davon bekommen. Möglichst wenige Grenzen soll es geben. Klar, Gesetze sind schon nötig, aber am liebsten solche, die mir selbst alle Freiheit lassen. So, dass ich meine Vorstellungen für mein Leben verwirklichen kann. Das ist also der Raum, in dem ich mich als evangelische Christin bewege, wenn ich von der christlichen Freiheit erzählen will. In diesem Jahr, in dem wir die Reformation erinnern, ist Seite 2

3 das ja sozusagen ein evangelisches Muss, von der Freiheit zu reden. Nur ahne ich schon, dass es gar nicht so leicht sein wird. Denn vielen Menschen, Ihnen vielleicht auch, stellt sich ja schon sehr grundsätzlich die Frage: Wenn es doch ohnehin immer schon genug Einschränkungen gibt - warum sollte ich mir da noch eine Religion ans Bein binden? Warum sollte ich an einen Gott glauben, der dann beansprucht, Herr über mein Leben und meinen Tod zu sein? Denn das gehört doch eben zu dem, was die Christen glauben. Gott ist einfach überall. Gott sieht mich an jedem Ort und weicht mir nicht von der Seite Ja, das gehört zu dem, was Christen glauben und viele spüren diese Spannung auch, die darin steckt. Im Psalm 139 haben das Menschen, die an Gott glauben, vor langer Zeit schon so aufgeschrieben. Luthers widersprüchliche Thesen Überall ist Gott. Ist das eine beruhigende oder eine beängstigende Aussicht für mich selbst? Die Frage hat Menschen wohl zu allen Zeiten bewegt. Den Druck von einem allmächtigen, allwissenden und vor allem strafenden Gott, den kennt Luther zu seiner Zeit zu Genüge. Er war ja selbst Teil des römischen Kirchensystems und musste diesen Druck viele Jahre selbst weitergeben. Die Grenzen, die der Glaube und die Kirche dem Menschen im Mittelalter setzen, reihen sich ein in die vielen anderen Fremdbestimmungen, denen Menschen sich damals ausgesetzt sehen. Es gibt Herren und Knechte, Reiche und Habenichtse, grausame Krankheiten, viel Rohes und wohl wenig von der heutigen Romantik unserer Mittelaltermärkte. Freiheit? Die gab es je nach Stand und Glück und Geldbörse. Dazu dann eben noch der seelische Druck, stets vor dem strafenden Gott zu versagen und sich das eigene Seelenheil erarbeiten, im Zweifelfall eben erkaufen zu müssen. Und da hinein in diese ganzen Fesseln, diese Mauern und Fallstricke des Lebens schreibt Martin Luther das: Zum ersten. Damit wir gründlich erkennen können, was ein Christenmensch ist und wie es um die Freiheit bestellt ist, die ihm Christus erworben und gegeben hat, von der St. Paulus viel schreibt, will ich diese zwei Thesen aufstellen: Ein Christenmensch ist ein freier Herr über alle Dinge und niemand untertan. Seite 3

4 Frei. So gerade heraus, ohne jedes Wenn und Aber. Christenmenschen sind frei. Vielleicht muss sich damals manch einer kneifen, dass er so etwas aus dem Mund eines Pfarrers hört. Ein unglaublicher Satz: Meint der das ernst oder will er uns hochnehmen, der Luther? Ein frohmachender Satz: So einfach geht das? Ja, bitte, das will ich glauben. Frei von all dem Druck im Leben, frei von der Angst vor Gott. Natürlich hat diese Botschaft nicht gleich alle weltlichen Zwänge und das damalige Ständewesen abgeschafft. Aber doch durften die Menschen ein neues Selbstbewusstsein entwickeln. Diese Einsicht, dieser Glaube an die Freiheit beginnt in Kopf und Herz. Nun hat Luther gleich eine zweite These dazu geschrieben. Ohne geschmeidigen Übergang, genauso gerade heraus, ohne Wenn und Aber: Ein Christenmensch ist ein dienstbarer Knecht aller Dinge und jedermann untertan. Wie gewonnen, so zerronnen. Dienstbar. Knecht. Untertan. Typisch Kirche eben. Hab ich es ja gleich gewusst. Freier Herr dienstbarer Knecht, niemand untertan jedermann untertan. Das geht ja nicht, würden Kinder dazu wohl sagen. Und auch uns Erwachsenen ist das erst einmal ein Rätsel, mit dem Luther seine Freiheitsschrift beginnt. Für Luther geht das. Es geht für ihn auch nur so. Jeder Satz für sich würde nicht ausreichen für das, was die christliche Freiheit ausmacht. Wer A sagt, muss auch B sagen. Mit Gottes Liebe freier Herr Also: Es braucht einen Schlüssel zu diesem Widerspruch. Etwas, das uns entschlüsselt, wie diese Sätze zusammenpassen. Luther gibt uns den Schlüssel gleich nach den Thesen selbst an die Hand. Die Liebe ist es, schreibt er, die den Widerspruch löst. Beide Sätze erklärt sie und bindet sie zusammen: Was Liebe mit Freiheit zu tun hat, das kennen alle, die sich schon einmal geliebt gefühlt haben. Fühle ich mich geliebt, dann wird es leicht und luftig um mich. Ich fühle mich frei, bewege mich ganz leicht durch mein Leben. Mag die Welt gegen mich sein: Ich hab ja Seite 4

5 jemanden, der mich so liebt, wie ich bin. So will uns Luther das nahe bringen: Wir sind freie Christenmenschen, weil wir uns so unendlich von Gott geliebt fühlen können. Wer darauf vertraut, der lässt diese Liebe Gottes ein starkes Seil im Leben werden. So ähnlich wie ein starkes Seil bei einer Bergtour stelle ich mir das vor. Selbst wenn ich abrutschen und fallen sollte, hält es mich sicher. Ich kann mich daran festhalten, wenn ich ängstlich bin. Und oft reicht mir eigentlich schon das Wissen um das Seil dazu, dass ich mich frei bewege und mutig den nächsten Schritt wage. Wer sein Herz an Gott hängt, der hat dort ganz festen Halt und gewinnt genau damit eine ganz andere Freiheit. Soll mir das Leben doch seine steilen Klippen in den Weg bauen und Fesseln auswerfen, sie erwischen meine Seele nicht mehr: Gott hält sie fest und lässt sie frei. Diese Freiheit bleibt, anders als die Freiheit, die mir Gesundheit, Geld, Ansehen geben und bei denen ich immer fürchte, dass sie mir doch wegbrechen im Leben. Wer all dem zu viel Macht über das eigene Leben einräumt, der hat keinen Halt, sondern legt sich selbst Fallstricke im Leben oder baut sich steile Klippen hinein. Die Freiheit, die Gott durch seine Liebe schenkt, die kennt die Unfreiheiten, diese Klippen, aber sie fliegt darüber hinweg. Du bist frei davon. Du kannst das Leben genießen und darin bestimmen, aber selbst wenn es diese Freiheiten einmal nicht gibt: Bei Gott bekommt dein Leben immer wieder einen freien Raum, da lösen sich die Stricke, die wir alle irgendwann im Leben spüren. Dann wenn wir solche Sätze sagen, wie: Da sind mir halt die Hände gebunden. Oder wenn es sich so anfühlt, als würden einem die Sorgen die Luft zum Atmen abschnüren. Frei zu sein bei Gott, das ist mehr als genug Geld zum Reisen zu haben, mehr als topfit alles mitzunehmen, was das Leben so bietet. Die Freiheit, die Gott uns schenkt, die entsteht, weil wir tief in die Liebe Gottes eintauchen dürfen und sie uns wie ein starkes Seil hält. Komme was mag. Das ist die befreiende Botschaft. Diese Freiheitsbotschaft wird auch gesungen: Gospel gute Botschaft, haben die schwarzen Sklaven Nordamerikas diese Lieder genannt. Sie besingen darin ihr Vertrauen auf die Freiheit bei Gott und ihre Sehnsucht nach Freiheit in der Welt gleichermaßen. Lieder, die bis heute ihre Bedeutung nicht verloren haben. Seite 5

6 In aller Freiheit dienstbar Manuskript und Info Dienst Mit Gottes Liebe im Rücken, die mir diese ganz neue Freiheit schenkt, kann ich den zweiten Satz begreifen, der eben auch nur als zweiter Satz funktioniert. Den Satz vom dienstbaren Knecht. Luther schreibt da nicht: Christenmenschen sollen dienstbare Knechte und sie müssen untertänig sein. Nach dem ersten Satz von der Freiheit braucht es aus Luthers Sicht wohl kein Du musst und Du sollst mehr. Sich den anderen Menschen in den Dienst zu stellen, das kann mit neuer Leichtigkeit geschehen. Da geht Luther noch einen Schritt weiter als der Bibeltext aus Paulus Brief an die Römer, der ihn zu dieser Überlegung angeregt hatte: Ihr sollt niemandem in etwas verpflichtet sein, als daß ihr euch untereinander liebt. Dieses Ihr sollt lässt Luther ganz weg. Die Liebe entsteht für ihn wie von selbst in dem, der aus Gottes Liebe befreit ins Leben geht. Eine Art Durchlauferhitzer für Gottes Liebe sind wir für Luther. In aller Freiheit geben wir die Liebe weiter. Liebe und tue, was du willst. So hat der Kirchenvater Augustin lang vor Luther diesen eigentümlichen Zusammenhang von Liebe und Freiheit beschrieben. Lieben. Eigentlich ganz wenig. Aber es setzt eben alles in Bewegung. Dieses Lieben führt wie von selbst dazu, dass ich Regeln ernstnehme, Pflichten auf mich nehme, ja, meinem Leben manche Grenzen setze. Ich lasse mir aus gutem Grund und weil ich das so will in mein Leben reinreden, von Gott und von den Menschen, die ich liebe. In einem Traugespräch hat mir das einmal eine Frau so gesagt: Früher hatte ich eigentlich mehr Freiheiten, einfach alles für mich allein. Das habe ich schon auch genossen. Jetzt als Paar müssen wir viel organisieren und müssen viel mehr auf einander Rücksicht nehmen. Und trotzdem hab ich das Gefühl, dass wir zusammen irgendwie mehr vom Leben erfahren. Ohne diese Verbundenheit mit anderen Menschen ist mein Spielraum begrenzt ich kreise ja letztlich nur um mich selbst. Christliche Freiheit, das bedeutet eben nicht nur eine losgelöste Freiheit von allem, sondern sie ist immer auch Freiheit zu etwas, mit einer Richtung, einem Ziel. In den vergangenen Seite 6

7 Wochen ist mir das an einer jungen Frau aus meiner Gemeinde sehr deutlich geworden: Sie ist Mutter, drei kleine Kinder. Da ist immer viel los. Sie hat immer viel zu tun. Noch vor einem Monat hätte sie mir vermutlich gesagt: Freiheit ist mal eine Stunde einfach für mich ohne Haushalt, Kinder, Alltagsstress. Und nun lag sie mit einer verschleppten Grippe plötzlich im Koma auf der Intensivstation. Und ich wette, wenn ich sie jetzt nach Freiheit fragte, würde sie mir sagen: Einfach wieder eine normale Stunde mit meinen Kindern und Haushalt und dem alltäglichen Chaos. Weil sie das auch so liebt, wie es ist. Das ist Freiheit zu diesem Leben in all seinem Verbundensein mit anderen. Es sind solche Zeiten im Leben, in denen ich ganz besonders stark spüre, dass ich letztlich von einer ganz anderen Freiheit lebe. Es ist wohl normal, es ist manchmal sogar gut, dass sich dieses scharfe Gespür für die Freiheit auch wieder abnutzt. Denn das zeigt ja, dass es uns eben gut geht, in unserem Leben oder in unserer Gesellschaft, deren Freiheiten wir gern auch einfach so hinnehmen. Freiheit in einer anderen Liga für alle Fälle. Die Freiheit eines Christenmenschen spielt in einer anderen Liga als die Freiheiten in dieser Welt. Sicherlich hat sie gute Verwandte in der Welt: Meinungsfreiheit, Religionsfreiheit, Wahlfreiheit All das haben sich die Menschen lang erkämpft. Auf diese Weise haben sie ihre Gedanken von Freiheit, ihren Glauben daran umgesetzt im Leben. Nur bleibt die Freiheit, die Gott schenkt, den Menschen selbst dann, wenn andere Freiheiten wegbrechen, wenn sie mit Füßen getreten werden. Und sie ist ernsthafter als vieles, was mir Freiheit vorgaukelt, aber eigentlich meine Seele gefangen hält. Diese Freiheit eines Christenmenschen ist also langlebiger und tiefer, sie ist allerdings auch viel gebundener, als das, was sich viele Menschen in der Welt unter Freiheit vorstellen. Christliche Freiheit wächst aus der Bindung an Gott und sucht die Bindung an die Menschen, auch wenn das Leben dadurch manche Grenze bekommt. Seite 7

8 Will das heute jemand hören? Wer einen Draht zu Gott hat, vielleicht schon. Und sonst? Wahrscheinlich mag damit nicht jeder etwas anfangen. Zumindest nicht sofort. Erst einmal scheinen die Vorstellungen vielleicht attraktiver, alles für sich selbst und allein bestimmen zu können: mein Leben, mein Geld, meine Karriere. Aber wer weiß, wann sich Mauern ins Leben stellen, sich Klippen auftun, die Freiheiten bröckeln und auf einmal alles eng erscheint. Dann steht das Angebot. Dann ist Gott da, wirft unermüdlich sein dickes Seil mit all seiner Liebe nach dem Menschen aus, gibt ihm Halt und lässt ihn frei. Und manchmal muss auch ich mich selbst zwicken, damit ich mich traue, das Seil zu greifen. Viel schöner noch sagt es Luther, ganz am Ende seiner Freiheitsschrift: Durch den Glauben fährt [der Mensch] über sich in Gott, aus Gott fährt er wieder unter sich durch die Liebe und bleibt doch immer in Gott und göttlicher Liebe.. Sieh, das ist die rechte, geistliche, christliche Freiheit, die das Herz frei macht von allen Sünden, Gesetzen und Geboten, die alle andere Freiheit übertrifft wie der Himmel die Erde. Das gebe uns Gott recht zu verstehen und zu behalten. Amen. In der Morgenfeier gespielte Musik: Wo die Sonne aufgeht ; Samuel Jersak; Miriam Buthmann; aus Freitöne 99. Nun freut euch, lieben Christen gmein ; Vokalensemble Vocativ; aus der CD Lieder Martin Luthers ; Music exquisit records LC 22819; MEX Oh freedom ; The Golden Gospel Singers; aus der CD a cappella praise ; LC Freedom ; Pharrell Williams; aus der CD Bravo Hits Vol. 91. Seite 8

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