Intralinks -Deal-Flow-Predictor

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Intralinks -Deal-Flow-Predictor"

Transkript

1 Intralinks -Deal-Flow-Predictor Vierteljährliche Prognose künftiger Trends im globalen M&A-Markt Prognose bis Ende des 2. Quartals 2015

2 Der Deal-Flow-Predictor von Intralinks: Prognose zur globalen M&A-Aktivität bis Ende des 2. Quartals 2015 Willkommen zur neuesten Ausgabe des Deal-Flow-Predictors (DFP) von Intralinks. Dieser Bericht prognostiziert das Volumen künftiger Fusionen und Übernahmen (M&A) anhand von M&A-Deals im Frühstadium, also internationale M&A-Transaktionen auf Verkäuferseite, die sich in der Vorbereitung befinden oder bereits die Due- Diligence- Phase erreicht haben. Diese Deals werden im Schnitt erst sechs Monate später öffentlich bekannt gegeben. Intralinks ist der international führende Anbieter virtueller Daten räume (VDR) und seit 18 Jahren am Markt vertreten. Da unser Unternehmen beim Großteil der internationalen M&A-Transaktionen bereits frühzeitig involviert ist, haben wir einen außergewöhnlichen Einblick in das erwartete Volumen von M&A-Deals, die in der Zukunft angekündigt werden. 1

3 Deal-Prognose: Intralinks-Prognose zu Deal-Volumen im Vergleich zum von Thomson Reuters registrierten Volumen angekündigter Deals von Thomson Reuters angekündigte Deals (bereinigt) Intralinks-Prognose Mittelwert Intralinks-Prognose Höchstwert Intralinks-Prognose Tiefstwert 0 Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Der Intralinks-DFP wurde von unabhängigen Dritten als präziser Indikator für künftige Veränderungen der Anzahl angekündigter M&A-Transaktionen rund um den Globus eingestuft. Die prozentualen Veränderungen im Quartalsvergleich (QoQ) des Intralinks-DFP entsprechen in der Regel den Deal-Volumen, die (im Schnitt) sechs Monate später von Thomson Reuters bekannt gegeben werden. Die Daten von Thomson Reuters zu angekündigten Deal-Volumen der letzten vier Quartale wurden von Intralinks bereinigt und berücksichtigen nun erwartete nachträgliche Veränderungen der registrierten, angekündigten Deal-Volumen. 2

4 Einleitung Mit einer Wachstumsrate von 16,4 % in der frühen Phase der M&A-Aktivität in den letzten zwölf Monaten (LTM) haben Europa, der Nahe Osten und Afrika (EMEA) nun Nordamerika (NA, 14,9 %) überholt und umfassen damit die am schnellsten wachsende Region. Die M&A-Aktivität in der Region Asien-Pazifik (APAC) bleibt mit einem Wachstum von 9,3 % im letzten Jahr weiterhin stabil. Außer in Japan ist die Aktivität in der Region auf sehr hohem Niveau. Lateinamerika (LATAM) zeigt sich nach wie vor sehr schwach und verzeichnete im vergangenen Jahr einen Rückgang von 11,4 %. Ursache hierfür sind die schlechten Deal-Voraussetzungen in Brasilien und Mexiko. Unsere wichtigsten Prognosen bis Ende des 2. Quartals 2015: Matt Porzio VP Strategy & Product Marketing 1. Das weltweite Volumen angekündigter M&A-Deals wird in der ersten Jahreshälfte 2015 signifikant höher ausfallen als im Vorjahreszeitraum. Unsere Prognose liegt bei einem Wachstum im Bereich von 9 15 % mit einem Mittelwert von 12 %. 3. Die USA bleiben weiterhin stark und bestätigen somit unsere weltweite M&A-Wachstums prognose. Im Spätjahr 2015 könnte die US-Notenbank möglicherweise das Zinsniveau anheben. Selbst wenn dies nicht der Fall sein sollte, liegen die neuen regulären Zinssätze noch immer weit unter den historischen Werten und werden nicht zum Dealbreaker. 2. Wirtschaftlich stabile EMEA-Länder wie Deutschland zeichnen sich auch weiterhin durch eine intensive M&A-Aktivität aus. Der Wiederaufschwung der Aktivitäten in Ländern mit hohem Verwertungspotenzial wie Frankreich, Italien und Spanien hält weiter an. Vor der Wahl am 7. Mai könnte der M&A-Markt im Vereinigten Königreich leicht einbrechen, da zunächst die Wahlergebnisse abgewartet werden. Quantitative- Easing- Maßnahmen der Europäischen Zentralbank werden sich voraussichtlich positiv auf M&A-Transaktionen auswirken. 4. Die Aktivitäten in der Region Asien-Pazifik nehmen besonders in Südostasien, Australien und Südkorea zu. 5. Lateinamerika bleibt nach wie vor schwach. Hier beeinträchtigen hauptsächlich Brasilien und Mexiko die M&A-Aktivität in der Region. 3

5 Überblick: starkes Vorjahr sorgt im ersten Halbjahr 2015 für hohe Dynamik im M&A-Markt Volumen und Wert angekündigter Transaktionen nehmen zu, deutliche Unterschiede von Region zu Region 2014 gab es erstmals seit 2010 wieder ein signifikantes Wachstum in den M&A-Märkten rund um den Globus. Das gilt sowohl für das Deal-Volumen (Anzahl) als auch für den Wert der Transaktionen lag das globale Volumen angekündigter Deals mit 12,5 % im Vergleich zum Vorjahr höher als die von uns (vor sechs Monaten) prognostizierten 7 11 % im Vergleichszeitraum 2014 (YoY). Der Transaktionswert für 2014 ist sogar um 45 % gestiegen. Grund hierfür ist die deutliche höhere Zahl an Mega-Deals. Die Anzahl der angekündigten Mega-Deals in einer Größenordnung von über 5 Mrd. US-Dollar hat sich mit 80 mehr als verdoppelt. Dadurch ergibt sich für 2014 eine durchschnittliche Steigerung des Deal-Werts von 28 %. Der Gesamtwert angekündigter Deals lag 2014 bei 3,5 Billionen US-Dollar der höchste Stand im M&A-Markt seit Hohe Erwartungen im ersten Halbjahr 2015 Auf Basis des Intralinks-DFP erwarten wir in der ersten Jahreshälfte 2015 weiterhin ein solides Wachstum der angekündigten Deals im Jahresvergleich. Allerdings sind die Abweichungen innerhalb der Regionen signifikant. Mega-Deals in der Größenordnung von über 5 Mrd. US-Dollar werden wie 2014 auch im neuen Jahr für Schlagzeilen sorgen. Die Gesamtzahl solcher medienträchtigen Transaktionen wird angesichts der drastischen Zunahme im vergangenen Jahr aber wahrscheinlich geringer ausfallen als M&A-Aktivitäten im mittleren Marktsegment bilden das Kerngeschäft dieses Bereichs und blieben weiterhin stark. Der Aufschwung im Finanzsponsoring hält weiter an. Auf Branchenebene sind die stärksten Zuwächse von M&A-Aktivitäten im Frühstadium in den Bereichen Telekommunikation, Medien und Unterhaltung, Konsumgüter und Technologien zu erwarten. 4

6 Überblick: kontinuierlicher Aufschwung und positive Dynamik auch 2015 EMEA und USA bleiben zentrale Eckpfeiler für M&A-Wachstum Wie bereits erwähnt sind EMEA und die USA die Zugpferde des weltweiten M&A-Wachstums. Im Asien-Pazifik-Raum bleibt die M&A-Aktivität im Frühstadium ebenfalls stark. Das wirtschaftlich stabile Deutschland mit seinen Qualitätsunternehmen zählt zu den treibenden Kräften in der Region EMEA. Viele Unternehmen haben dort führende Positionen im weltweiten Exportgeschäft inne und sind nach wie vor insbesondere für ausländische Käufer interessant. Das grenzüberschreitende M&A-Deal-Volumen für Deutschland ist 2014 um 16 % gestiegen. Dem gegenüber stehen 3 % für inländische Deals. Das Wachstum in Frankreich, Italien und Spanien ist nach wie vor hoch, da Käufer in diesen Ländern auf den wirtschaftlichen Aufschwung setzen. In der Region EMEA könnte sich die Lage sogar noch verbessern, wenn sich die Europäische Zentralbank für unkonventionelle Werkzeuge der Geldpolitik entscheidet, um einer Deflation und einer wirtschaftlichen Schwächung entgegenzuwirken. Ein solches Werkzeug wäre z. B. Quantitative Easing. Sollte diese Situation eintreffen, könnten sich solche Maßnahmen weitgehend positiv auf den europäischen M&A-Markt auswirken. Der größte M&A-Markt Europas ist das Vereinigte Königreich. Dort wurden in den vergangenen Quartalen stabile, wenn auch unspektakuläre Ergebnisse erzielt. Vor der Wahl am 7. Mai könnte der dortige M&A-Markt jedoch leicht einbrechen, da zunächst die Wahlergebnisse abgewartet werden. Nordamerika hat zwar in puncto Zuwachs nicht mehr die Nase vorn, verzeichnet aber schon seit langem ein relativ starkes M&A-Wachstum. Große Deals mit Auslandsberührung werden jedoch durch kürzlich in den USA erlassene Steuergesetze ( anti-tax inversion 1 ) erschwert. Folglich wägen internationale, transaktionswillige Konzerne nun ab, ob sich grenzüberschreitende M&A-Transaktionen überhaupt noch lohnen. Niedrige Rohstoffpreise beeinflussen M&A-Markt in Lateinamerika In Lateinamerika sind die M&A-Aktivitäten im Frühstadium weiter rückläufig. Die Preise für wichtige Exportgüter wie Erdöl und Eisen erz sind deutlich gesunken und dies ist für die beiden größten Länder der Region, Brasilien und Mexiko, nur schwer zu verkraften. Grund hierfür ist der durch die rasche Industrialisierung Chinas entstandene Superzyklus für Rohstoffpreise, der nun beendet ist. Auch die jüngsten Wahlen in Brasilien haben die Lage in der Region verschlechtert und können die Deal-Situation wohl kaum verbessern. Dilma Rousseff konnte mit ihrer Arbeiterpartei Partido dos Trabalhadores die Wahl erneut für sich entscheiden. Einige Banker gehen davon aus, dass Rousseff geschäftsfreundlichere Richtlinien einführen wird, andere wiederum befürchten, dass sich ihre Wirtschaftspolitik noch negativer auf Investitionen und die Aktivität im Kapitalmarkt auswirken könnte. M&A-Markt weiter zuversichtlich trotz schlechterer Stimmung als im letzten Quartal Intralinks hat im vierten Quartal 2014 eine weltweite auf dem M&A-Markt durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen, dass der Großteil der M&A-Akteure die kurzfristige Entwicklung im ihrem Marktumfeld weiterhin positiv einschätzen. Das Stimmungsbarometer ist im Vergleich zur Studie des voran gegangenen Quartals allerdings von 60 % auf 55 % gesunken. Die Studie berücksichtigt auch die regionalen Unterschiede gemäß der Daten des Intralinks-DFP. In Lateinamerika zeigten sich lediglich 35 % der Befragten optimistisch. 5 1 Immer mehr gut verdienende Unternehmen betreiben die sogenannte Inversion, indem sie Unternehmen außerhalb der USA aufkaufen und ihren Steuer- oder den Unternehmenssitz nach Irland, in die Niederlande oder andere steuerlich vorteilhafte Länder verlagern. Wenn sie ihre Einnahmen dort dauerhaft reinvestieren, fallen in den USA keine Unternehmenssteuern an.

7 Regionen im Einzelnen: weltweite M&A-Aktivität im Frühstadium Nordamerika QoQ: +0,2 % YoY: +10,4 % LTM: +14,9 % EMEA QoQ: +6,6 % YoY: +17,6 % LTM: +16,4 % APAC QoQ: 6,0 % YoY: +17,4 % LTM: +9,3 % LATAM QoQ: 9,4 % YoY: 17,2 % LTM: 11,4 % 6

8 Im Fokus: Masters of the Deal: Part 1 Philip Whitchelo VP Strategy & Product Marketing Im November 2014 veröffentlichte Intralinks den dritten Bericht zu M&A-Forschungsstudien, die in Zusammenarbeit mit dem M&A Research Centre der Cass Business School durchgeführt werden, die zur City University in London gehört. Die vorangegangenen Berichte beschäftigen sich mit M&A-Deals, die an die Öffentlichkeit geraten ( M&A Confidential: what happens when deals leak, April 2013), und mit den Auswirkungen von Due Diligence auf M&A-Deals ( When no one knows: pre-announcement M&A activity and its effect on M&A outcomes, November 2013). Der aktuelle Bericht ( Masters of the Deal: Part 1 ) beschreibt die Ergebnisse einer der umfassendsten Studien aller Zeiten über die Zusammenhänge zwischen M&A und der Generierung von Unternehmenswerten. Die Forscher von Cass haben dabei mehr als Deals und internationale Unternehmen über einen Zeitraum von 20 Jahren untersucht. Sie fanden heraus, dass Unternehmen unter dem Marktniveau wachsen, wenn über einen bestimmten Zeitraum keine M&A-Aktivitäten (Übernahmen oder Desinvestitionen) bekannt gegeben werden. Interessanterweise bleiben Unternehmen ohne jegliche M&A-Aktivität noch deutlicher hinter Unternehmen zurück, die aktiv am M&A-Geschehen beteiligt sind. Weiterhin fand man heraus, dass Unternehmen über dem Marktdurchschnitt wachsen, je öfter sie Übernahmen durchführen. Die Studie zeigte außerdem, dass eine gewisse Desinvestitionsaktivität bei gereiften Unternehmen ebenfalls dazu führt, dass sich diese Unternehmen über Marktniveau entwickeln. Des Weiteren zeigte sich, dass Unternehmen eine übermäßig hohe Aktienrendite erzielen, wenn ein strategisches Managementprogramm für das M&A-Portfolio vorhanden ist, das mindestens eine Übernahme pro Jahr und ein bis zwei Desinvestitionen alle drei Jahre vorsieht. Der Großteil bisheriger Studien zum Zusammenspiel zwischen der Generierung von Unternehmenswerten und M&A-Aktivitäten konzentrierte sich ausschließlich auf die Auswirkungen einzelner Deals über relativ kurze Zeiträume. Sie zeigen in der Regel hohe positive Erträge für Zielunternehmen und negative Erträge für Käufer. Durch die Ergebnisse der Intralinks-Studie findet diesbezüglich nun ein Umdenken statt. Im Gegensatz zu vorherigen Studien untersucht die Intralinks-Studie die Auswirkungen von M&A-Transaktionen auf die Leistung von Unternehmen im Kontext der gesamten M&A-Aktivität über verschiedene Zeiträume hinweg. Die Ergebnisse zeigen, dass die Zusammenhänge zwischen M&A-Aktivität und Aktienrendite komplexer sind als bisher angenommen. Des Weiteren wird klar, dass ein strategisches Management des M&A-Portfolios dazu führen kann, dass eine spürbar bessere Leistung als am Markt und bei Mitbewerbern erzielt werden kann. 7

9 Im Fokus: Masters of the Deal: Part 1 Die wichtigsten Erkenntnisse der Studie sind: Fehlende M&A-Aktivität schwächt die Leistung Wie bereits erwähnt wachsen Unternehmen unter Marktniveau, wenn für einen bestimmten Zeitraum keine M&A-Deals (Übernahmen oder Desinvestitionen) bekannt gegeben werden. Ihre Performance bleibt signifikant hinter der Performance von Unternehmen zurück, die ein bis zwei Deals ankündigen. Die gesamte Aktienrendite liegt bei Unternehmen ohne jegliche M&A-Aktivität pro Jahr 1,5 % unter dem Marktdurchschnitt und ist 3,2 % pro Jahr geringer als bei Unternehmen, die ein bis zwei Deals ankündigen. Häufige Übernahmen steigern die Performance Junge Unternehmen mit hoher Übernahmefrequenz ohne Desinvestitionen wachsen über Marktniveau Im Schnitt bleiben neu gegründete, börsennotierte Unternehmen in den ersten drei Jahren nach dem Börsengang jährlich 5,6 % hinter dem Marktdurchschnitt zurück. Geben diese jungen Unternehmen in den ersten drei Jahren nach dem Börsengang jedoch sechs oder mehr Übernahmen bekannt, wachsen sie pro Jahr 3,8 % über dem Marktdurchschnitt. Jede Art von Desinvestitionsaktivität junger Unternehmen führt dazu, dass sie signifikant unter dem Marktniveau bleiben. 8 Berücksichtigt man nur die Übernahmeaktivität, zeigt sich, dass Unternehmen über dem Marktniveau wachsen, je häufiger sie Übernahmen ankündigen. Unternehmen wachsen um jährlich 0,1 % über Marktniveau in Zeiträumen, in denen ein bis zwei Übernahmen angekündigt werden. Bei drei bis fünf Übernahmen sind es 2 % und bei sechs oder mehr Übernahmen sogar 3,4 % pro Jahr. Moderate Desinvestitionsaktivität liefert bessere Ergebnisse Berücksichtigt man nur die Desinvestitionsaktivität, zeigt sich, dass Unternehmen nur dann über dem Marktniveau wachsen, wenn sie für einen bestimmten Zeitraum eine begrenzte Anzahl an Desinvestitionen ankündigen. Steigt die Anzahl der Desinvestitionen, bleiben diese Unternehmen deutlich hinter dem Marktdurchschnitt zurück. Die gesamte Aktienrendite für einen bestimmten Zeitraum, in dem ein bis zwei Desinvestitionen angekündigt werden, liegt jährlich um 2,3 % über dem Marktdurchschnitt. Demgegenüber liegen Unternehmen, die drei bis fünf Desinvestitionen für einen bestimmten Zeitraum bekannt geben, pro Jahr 3,3 % unter dem Marktniveau. Bei sechs oder mehr Desinvestitionen sind es sogar 3,6 % pro Jahr. Ältere Unternehmen mit begrenzter Desinvestition wachsen über Marktniveau Im Gegensatz dazu wachsen mittelalte und alte Unternehmen, die bereits seit drei bis neun bzw. seit über zehn Jahren an der Börse notiert sind, nur dann über Marktniveau, wenn sie alle drei Jahre ein bis zwei Desinvestitionen ankündigen. Unternehmen mit strategischem M&A-Portfolio- Management erzielen höhere Aktienrendite Auf der Basis der Ergebnisse dieser Studie zeigt sich, dass mittelalte und alte Unternehmen im Schnitt eine übermäßig hohe Aktienrendite erzielen, wenn ein strategisches M&A-Portfolio-Management vorhanden ist, das mindestens eine Übernahme pro Jahr und ein bis zwei Desinvestitionen alle drei Jahre vorsieht. Junge Unternehmen liegen nur dann über dem Marktdurchschnitt, wenn sie eine deutlich höhere Übernahmefrequenz ohne Desinvestitionen aufweisen.

10 Gastbeitrag: Ausblick für M&A-Aktivitäten und Kredite in den USA im mittleren Marktsegment von Stuart Aronson, President und CEO Sponsor Finance, GE Capital Wenn Sie 2015 schlechte Aussichten für das mittlere Marktsegment erwarten, sollten Sie jetzt nicht weiterlesen war ein sehr gutes Jahr. Die M&A-Aktivitäten im Mid-Market sind gegenüber zum Vorjahr um 24 % gestiegen. Auf Basis der mir vorliegenden Daten und der Gespräche mit Branchenexperten kann ich sagen, dass 2015 sehr wahrscheinlich noch besser wird. (Der Deal-Flow-Predictor von Intralinks bestätigt diese Prognose, in der für das erste Halbjahr 2015 ein Anstieg von 9 15 % erwartet wird.) Ebenfalls dieser Meinung ist die Sponsor-Finance-Abteilung von GE Capital. Anfang des 1. Quartals 2015 verzeichnet die gesamte Pipeline einen Zuwachs von 20 % im Jahresvergleich. Der 2015 M&A Outlook Survey von KPMG zeigt sich ebenfalls optimistisch. 82 % der Befragten erwarten 2015 mindestens einen Deal-Abschluss. Im Vorjahr waren es nur 63 %. Meiner Meinung nach gibt es zahlreiche Faktoren, die in diesem Jahr zu einem stabilen Marktumfeld für Käufer, Verkäufer und Kreditgeber führen. Da wäre zunächst die grundlegende Konjunkturaussicht. Bloomberg prognostiziert für 2015 ein Wachstum des Bruttoinlandsprodukts (BIP) in Höhe von 2,9 % und 2,8 % für GE Capital geht davon aus, dass sich diese Werte möglicherweise positiv auswirken. Dieser Optimismus ist zunächst einmal auf die Preise für Erdöl und Gas zurückzuführen. Der private Konsum macht etwa 68 % des BIP aus. Die Vergangenheit zeigt, dass Verbraucher in den USA ein Mehreinkommen in der Regel auch ausgeben. Durch die geringeren Gaspreise entsteht eine zusätzliche Kaufkraft von 100 Mrd. US-Dollar. Durch das niedrige Zinsniveau, die gute Beschäftigungsentwicklung und ein steigendes Vertrauen seitens der Verbraucher könnte das BIP in diesem Jahr um mehr als 3 % steigen. Bei positiver Konjunkturaussicht stellen Käufer und Kreditgeber bereitwillig Kapital zur Verfügung. Neben der verbesserten Wirtschaftslage sind aber auch alle Voraussetzungen für einen soliden M&A-Markt gegeben: 1. Private-Equity-Unternehmen stehen um die 500 Mrd. US-Dollar für Kapitalinvestitionen zur Verfügung. 2. Der Anteil sogenannter seasoned Assets 2 in PE-Portfolios ist hoch. 3. Verkäufer erzielen im n sehr gute Preise für reguläre Assets (das 9 11-fache) und fordern strategische Preise (das fache) von Finanzinvestoren für Wachstums-Assets. 4. Der Finanzmarkt präsentiert sich liquide und offensiv. Unternehmen sind unter diesen Marktbedingungen bereit, alles zu verkaufen, was sich irgendwie veräußern lässt. Der Markt ist zwar ganz klar auf der Seite der Verkäufer, dennoch sind Käufer offenbar bereit, trotz des offensichtlich sinkenden internen Zinsfußes (IZF) hohe Preise zu zahlen. Ich kenne zwar die internen Prognosen von PE-Käufern nicht, aber der allgemeine Tenor am Markt ist, dass sich die Angebote für attraktive Assets um einen IZF im mittleren bis oberen Zehnprozentbereich bewegen. 9 1 Bewährte Assets, die sich seit bestimmter Zeit im Unternehmen befinden.

11 Gastbeitrag: Ausblick für M&A-Aktivitäten und Kredite in den USA im mittleren Marktsegment von Stuart Aronson, President und CEO Sponsor Finance, GE Capital Trotz der offenbar niedrigen IZF-Preisgestaltung tätigen PE-Unternehmen immer häufiger hochpreisige Plattformakquisitionen über Add-On-Strategien. Von den von GE Sponsor Finance im Jahr 2014 getätigten 272 Deals handelte es sich bei fast der Hälfte um strategische Zukäufe. Im n bewegen sich diese gezielten Akquisitionen im Bereich des 2 4-fachen unter dem Plattformpreis. In den meisten Fällen steigert das aufgekaufte Asset den Wert der Plattform und generiert so einen unmittelbaren Mehrwert für die Eigentümer. Ein Beispiel: Ein PE-Unternehmen zahlt das 10-fache für ein Plattformunternehmen mit einem Ertrag von 30 Mio. US-Dollar vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA), finanziert mit dem 6-fachen an Fremdkapital und 40 % (120 Mio. US-Dollar) Eigenkapital. Anschließend tätigt das PE-Unternehmen einen strategischen Zukauf eines Unternehmens mit einem EBITDA-Ergebnis von 8 Mio. US-Dollar zum (7-fachen) Kaufpreis von 56 Mio. US-Dollar und erzielt ein zusätzliches EBITDA in Höhe von 0,5 Mio. US-Dollar aus nachprüfbaren Synergien. Kreditgeber, die im Falle einer Einzelübernahme nur das 4,5-fache an Fremdkapital (36 Mio. US-Dollar) einbringen würden, stellen das 6-fache an Fremdkapital für das bereinigte EBITDA-Ergebnis von 8,5 Mio. US-Dollar des kombinierten Unternehmens für die Übernahme zur Verfügung (51 Mio. US-Dollar). So kann das PE-Unternehmen die Übernahme mit nur 9 % (5 Mio. US-Dollar) Kernkapital tätigen. Bei Kosten in Höhe von 356 Mio. US-Dollar beträgt der kombinierte Unternehmenswert nun 385 Mio. US-Dollar. Die Geldgeber im mittleren Marktsegment unterstützen diese starken Aktivitäten im Jahr Trotz Kreditmittelabfluss (17 Mrd. US-Dollar in den 25 Wochen vor Jahresende 2014) und Business-Development- Gesellschaften, die unter dem Nettovermögenswert gehandelt werden, steht immer noch ausreichend Kapital zur Verfügung. Im oberen Mid-Cap-Markt für vorrangige Verbindlichkeiten stammt der Großteil dieses Kapitals aus der rekordverdächtigen Anzahl an Collateralized Loan Obligations (CLOs). Käufer dieser CLOs verlangend zunehmend nach offensiven Konditionen, z. B. höhere Vielfache, knallharte Verträge und andere obligationsähnliche Eigenschaften. Covenant-Lite-Transaktionen machen etwa 51 % der Mid-Market-Deals aus. Im Vorjahr waren es noch 33 %. Uns bereitet das Wiederaufleben des bereinigten EBITDA Sorgen. Ein Beispiel: Beträgt der übergeordnete Fremdkapitalanteil das 4 6-fache, setzen wir den tatsächlichen Fremdkapitalanteil um das 5 7,5-fache oder sogar noch höher an. Da immer mehr regulierte Institute den Beleihungsrichtlinien der US-Notenbank folgen, gehe ich davon aus, dass weniger Deals dieser Art stattfinden werden. Ende 2014 gab es einen spürbaren Trend hin zu Second-Lien- Krediten von Anbietern, die bestimmte streckbare Deals abgelehnt haben und Zugeständnisse in puncto Struktur und Preisgestaltung erzwungen haben. Das zentrale mittlere Marktsegment (EBITDA in Höhe von Mio. US-Dollar) präsentiert sich auch weiterhin stark. Die Standards für die Kreditvergabe sind hier deutlich strenger; es ist kaum möglich, das EBITDA in diesem Markt um 50 % oder mehr anzupassen. Dennoch sind die Konditionen für Kreditnehmer im historischen Vergleich sehr gut, und ich bin der Meinung, dass auch 2015 ausreichend Finanzierungsoptionen zur Verfügung stehen werden. 10

12 Gastbeitrag: Ausblick für M&A-Aktivitäten und Kredite in den USA im mittleren Marktsegment von Stuart Aronson, President und CEO Sponsor Finance, GE Capital Es wäre nachlässig von mir, wenn ich trotz dieses positiven Ausblicks nicht auch zur Vorsicht mahnen würde. Für Termingeschäfte wird derzeit geschätzt, dass der Dreimonats-Libor von aktuell 25 Basispunkten bis Ende 2015 auf 90 Basispunkte steigen und bis Jahresende 2016 sogar auf 180 klettern wird. Zugrunde gelegt wird hier die Annahme, dass die US-Notenbank bis Jahresende von Zinserhöhungen absieht. Entwickelt sich die Wirtschaft jedoch besser als erwartet, agiert die US-Notenbank möglicherweise schneller und offensiver. Dann käme es schließlich zu der Zinserhöhung, die schon viele seit langem (falsch) voraussagen. Ereignisse wie eine weitere Verschuldung Russlands und ein zu starker US-Dollar könnten sich negativ auswirken. Das mittlere Marktsegment ist derzeit gut aufgestellt. Die Ausfallraten sind sehr gering, und das Volumen ist hoch. Verkäufer erzielen die gewünschten Preise, und Käufer verdienen trotz der hohen Preise noch immer gutes Geld. Es dürfte uns allen klar sein, dass der Abschwung irgendwann kommen wird. Bisher besagen Daten und wirtschaftliche Trends, dass das noch einige Jahre dauern wird. Copyright 2015 Haftungsausschluss: Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen stammen aus und basieren auf Quellen, die als zuverlässig eingestuft wurden. Die General Electric Capital Corporation und ihr angeschlossene Unternehmen (zusammengefasst als GECC bezeichnet) übernehmen keinerlei Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben und machen keine ausdrücklichen oder impliziten Zusicherungen. Die Richtigkeit und Vollständigkeit der Informationen wurde in angemessenem Umfang überprüft. Alle Meinungen, Schätzungen und Prognosen sind die des Autors zum Zeitpunkt der Fertigstellung dieses Dokuments und können ohne Vorankündigung geändert werden. Marktdaten, Bewertungen und Prognosen können ebenfalls ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Das vorliegende Dokument berät weder in finanzieller noch in rechtlicher, steuerlicher oder buchhalterischer Natur. Die enthaltenen Informationen sollten nicht als alleinige Entscheidungshilfe für Investitionen oder andere Entscheidungen herangezogen werden. Vor einer Anlageentscheidung sollte der Rat eines Experten eingeholt werden. 11

13 am Markt Aus der weltweiten Intralinks-Studie aus dem 4. Quartal 2014 lässt sich ableiten, dass die Stimmung im Transaktionsmarkt trotz des geringeren Optimismus im vorangegangenen Quartal im n gut ist. In den kommenden sechs Monaten wird die größte Aktivität im Strom- und Energiemarkt zu finden sein. Wesentliche Erkenntnisse der Studie aus dem 4. Quartal 2014: 55 % der M&A-Experten stehen dem Transaktionsumfeld in den kommenden sechs Monaten optimistisch gegenüber. Im vorherigen Quartal waren es 60 %. 64 % der Befragten rechnen in den nächsten sechs Monaten mit einem höheren Transaktionsvolumen. Im vorherigen Quartal waren es 69 %. der Befragten sind der Meinung, dass der 64 % signifikante Anstieg der 2014 angekündigten Mega-Deals ein zuverlässiger Indikator für 43 % einen gesunden M&A-Markt ist. der Befragten geben an, dass das Finden eines geeigneten Käufers die größte Hürde im M&A-Geschäft ist. 12

14 Informationen: der Deal-Flow-Predictor von Intralinks Der Intralinks-DFP spiegelt die Meinung von Intralinks zur M&A-Aktivität im Frühstadium über einen beliebigen Zeitraum wider. Die statistischen Angaben im vorliegenden Dokument repräsentieren die Anzahl der von Intralinks und anderen Anbietern eröffneten und zur Öffnung vorgeschlagenen virtuellen Datenräume (VDR), die dem Zweck der Due Diligence für vorgeschlagene Transaktionen dienen, darunter Übernahmetransaktionen, Veräußerungen, Privatplatzierungen, Finanzierung, Kapitalbeschaffung, Joint Ventures und Partnerschaften. Diese statistischen Daten wurden nicht um Veränderungen am Intralinks-Anteil im VDR-Markt oder um Veränderungen in der Nachfrage nach VDR-Dienstleistungen bereinigt. Die Statistiken entsprechen möglicherweise nicht dem Volumen abgeschlossener Transaktionen von Marktdatenanbietern und stellen nicht das tatsächliche Transaktionsvolumen über einen beliebigen Zeitraum dar. Anzeichen für künftige abgeschlossene Transaktionen, die vom Intralinks-DFP abgeleitet werden, basieren auf einer geschätzten Anzahl an Deals, die von der Due-Diligencein die Abschlussphase übergehen. Die von Marktdatenanbietern zur Verfügung gestellten statistischen Daten zu angekündigten M&A-Transaktionen wurden u. U. mit anderen Transaktionsarten erhoben. Zum Nachweis der prädiktiven Natur des Intralinks-DFP wurden die dem DFP zugrunde liegenden Daten mit dem im Anschluss von Thomson Reuters bekannt gegebenen Deal-Volumen verglichen. Wir haben ein unabhängiges statistisches Analyseunternehmen mit der Durchführung einer linearen Regressionsanalyse der Daten vom 3. Quartal 2011 bis zum 2. Quartal 2013 beauftragt. Diese Analyse ergab eine äußerst hohe statistische Relevanz und eine über 99-prozentige Wahrscheinlichkeit, dass die für die kommenden sechs Monate prognostizierten Daten des Intralinks-DFP für die von Thomson Reuters registrierten Deal-Daten statistisch relevant sind. Somit ist der Intralinks-DFP den Prognosen der US-Regierung zu Inflation, Arbeitslosigkeit und BIP in puncto Vorhersagewert gleichgestellt. Intralinks beabsichtigt, in regelmäßigen Abständen unabhängige statistische Analysen durchzuführen, um die Aussagekraft des Intralinks-DFP als Predictor für die künftige M&A-Aktivität zu untermauern. Der Intralinks-DFP dient in der aktuellen Form lediglich zu Informationszwecken. Intralinks übernimmt keinerlei Garantie oder Gewähr für die Aktualität, Genauigkeit oder Vollständigkeit der Inhalte des vorliegenden Dokuments. Das vorliegende Dokument basiert auf den Beobachtungen von Intralinks und subjektiven Auslegungen der Due-Diligence- Aktivität am Markt, die derzeit stattfindet oder wahrscheinlich auf VDR-Plattformen von Intralinks oder anderen Anbietern für eine begrenzte Anzahl an Transaktionsarten stattfinden wird. Das vorliegende Dokument trifft keinerlei Aussagen zur geschäftlichen Leistungsfähigkeit oder zu den Betriebsergebnissen von Intralinks in vorangegangenen oder künftigen Zeiträumen. Das vorliegende Dokument beabsichtigt keinerlei Anlageberatung und bewirbt keinerlei Investitionen. Über Intralinks Intralinks Holdings Inc. (NYSE: IL) ist ein weltweit führender Anbieter von Technologien für das Content-Management in Unternehmen und Lösungen für die Zusammenarbeit. Weitere Informationen erhalten Sie im Internet unter 13

15 Kontakt New York Corporate 150 East 42 nd Street 8 th Floor New York, NY USA Tel.: Fax: info@intralinks.com London 4 th Floor, The Rex Building 62 Queen Street, London, EC4R 1EB England Tel.: +44 (0) Fax: +44 (0) emea@intralinks.com Singapur Level 42 6 Battery Road Singapur Singapur Tel.: asiapacific@intralinks.com São Paulo Rua Tenerife 31, Bloco A, cj. 121 Vila Olímpia São Paulo CEP Brasilien Tel.: amlat@intralinks.com Intralinks und das Intralinks-Logo sind eingetragene Warenzeichen von Intralinks, Inc. Das vorliegende Dokument enthält möglicherweise Handelsnamen und Warenzeichen anderer Unternehmen, die nicht als eingetragene Warenzeichen gekennzeichnet sind. Der Deal-Flow-Predictor von Intralinks dient ausschließlich der persönlichen, nicht-gewerblichen Nutzung. Der Inhalt dieses Berichts darf ohne vorherige Genehmigung von Intralinks nicht vervielfältigt, verteilt oder veröffentlicht werden. Eine Genehmigung zur erneuten Veröffentlichung der Inhalte des DFP kann unter info@intralinks.com angefordert werden. Vielen Dank an Thomson Reuters für die freundliche Genehmigung für die Verwendung der M&A-Deal-Berichte und zugehöriger Daten im vorliegenden Dokument. An der Intralinks- am Markt waren Akteure aus dem weltweiten M&A-Umfeld beteiligt, die in der Intralinks-Datenbank hinterlegt sind. Die Studie wurde im September 2014 durchgeführt; ausgewertet wurden 700 Antworten Intralinks, Inc. Alle Rechte vorbehalten. 14

Konsumkredit-Index im Detail

Konsumkredit-Index im Detail im Detail Stark fallend Fallend Stabil Steigend Stark steigend Gesamt Neuwagen Möbel, Küche Der Konsumkredit- Index für den Herbst 2012 ist mit 113 Punkten relativ stabil, mit einer leicht positiven Tendenz.

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Geld verdienen als Affiliate

Geld verdienen als Affiliate Geld verdienen als Affiliate Wie Sie Top-Provisionen mit dieser revolutionären und doch sehr einfachen Marketing-Methode erhalten! So starten Sie Ihr Business richtig! Eine Einführung in Affiliate-Marketing

Mehr

Swisscanto Pensionskassen- Monitor per 30.06.2011

Swisscanto Pensionskassen- Monitor per 30.06.2011 Swisscanto Pensionskassen- Monitor per 30.06.2011 Ergebnisse des Swisscanto Pensionskassen-Monitors für das zweite Quartal 2011: Rückgang der durchschnittlichen Deckungsgrade Entwicklung der Deckungsgrade

Mehr

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit

Mehr

www.pwc.de/industrielle-produktion M&A-Aktivitäten Chemicals Erstes Quartal 2015

www.pwc.de/industrielle-produktion M&A-Aktivitäten Chemicals Erstes Quartal 2015 www.pwc.de/industrielle-produktion M&A-Aktivitäten Chemicals Erstes Quartal 2015 Globale M&A-Deals in der Chemieindustrie Gemessen an Zahl und Volumen der Deals ab 50 Mio. USD Erstes Quartal 2015 Nordamerika

Mehr

3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage

3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage DAB bank AG Corporate Communications Dr. Jürgen Eikenbusch E-Mail: communications@dab.com www.dab-bank.de 3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage Zum dritten Mal hat die

Mehr

Werbung Zinsen, Liquidität, Währungen wie sieht die Weltwirtschaft aus?

Werbung Zinsen, Liquidität, Währungen wie sieht die Weltwirtschaft aus? Werbung Zinsen, Liquidität, Währungen wie sieht die Weltwirtschaft aus? Christian Heger, Chief Investment Officer Graz, 27. Februar 2013 Ein erster Überblick: Stimmung zu Jahresbeginn bessert sich Stand:

Mehr

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die

Mehr

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011 Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im

Mehr

Kreditversorgung der Hamburger Wirtschaft

Kreditversorgung der Hamburger Wirtschaft Ergebnisse einer Sonderbefragung im Rahmen des Hamburger Konjunkturbarometers Herbst 2009 Die Stimmung in der Hamburger Wirtschaft hellt sich weiter auf das ist das Ergebnis des Konjunkturbarometers unserer

Mehr

effektweit VertriebsKlima

effektweit VertriebsKlima effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich

Mehr

DWS Fondsplattform Die Investmentplattform für professionelle Anleger

DWS Fondsplattform Die Investmentplattform für professionelle Anleger DWS Fondsplattform Die Investmentplattform für professionelle Anleger *DWS Investments ist nach verwaltetem Fondsvermögen die größte deutsche Fondsgesellschaft. Quelle: BVI. Stand: 30. April 2007. Alle

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Unabhängiger Vermögensverwalter

Unabhängiger Vermögensverwalter Unabhängiger Vermögensverwalter Herzlich Willkommen im Cölln Haus! Hauptversammlung nordaktienbank AG 15. Juli 2014 Genehmigung der nordaktienbank AG, Hamburg, nicht zulässig. nordaktienbank AG 1 Neuausrichtung

Mehr

HDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent

HDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus Das ist mal eine schöne Zahl: Pro Kopf gaben die Bundesbürger im vergangenen Jahr durchschnittlich 373 Euro für Möbel aus. Das ist immerhin der beste Wert seit 10

Mehr

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

impact ordering Info Produktkonfigurator

impact ordering Info Produktkonfigurator impact ordering Info Copyright Copyright 2013 veenion GmbH Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil der Dokumentation darf in irgendeiner Form ohne schriftliche Genehmigung der veenion GmbH reproduziert, verändert

Mehr

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in

Mehr

Crowdinvesting Monitor

Crowdinvesting Monitor In den Medien Crowdinvesting Monitor Stand 30. Juni 2014 Erfolgreich selbstständig mit dem Portal Für-Gründer.de Crowdfinancing: Ausprägungen und Abgrenzungen 2 1. Der vorliegende Für-Gründer.de-Monitor

Mehr

Warum. Natural AnalyticsTM. wichtig ist

Warum. Natural AnalyticsTM. wichtig ist Warum Natural AnalyticsTM wichtig ist Wir sind alle geborene Analytiker. Die Menschheit entwickelte sich in einer Welt voll komplexer Informationen und wichtiger Entscheidungen. Wir erkennen Muster und

Mehr

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Repräsentativbefragung Die wichtigsten Ergebnisse Oktober 2011 1 Daten zur Untersuchung Durchführendes Institut: Grundgesamtheit: forsa. Gesellschaft

Mehr

Informationsbroschüre FX24 Capital Inc.

Informationsbroschüre FX24 Capital Inc. Informationsbroschüre FX24 Capital Inc. Sie suchen ein Investment das Ihnen eine hohe Rendite bringt, sicher ist und eine monatliche Auszahlung ermöglicht? Die FX24 Capital Inc. ermöglicht Ihnen all diese

Mehr

Schuldenbarometer 1. Q. 2009

Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind

Mehr

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr

Mehr

Europäische Wachstumsperspektiven. Frankfurt am Main, 8. September 2015

Europäische Wachstumsperspektiven. Frankfurt am Main, 8. September 2015 Europäische Wachstumsperspektiven Frankfurt am Main, 8. September 215 Fachinformation für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden Europäische Wachstumsperspektiven Frankfurt am Main 8. September

Mehr

Schweizer PK-Index von State Street: Enttäuschender Auftakt zum Anlagejahr 2009 mit einem Minus von 2.14 Prozent.

Schweizer PK-Index von State Street: Enttäuschender Auftakt zum Anlagejahr 2009 mit einem Minus von 2.14 Prozent. Schweizer PK-Index von State Street: Enttäuschender Auftakt zum Anlagejahr 2009 mit einem Minus von 2.14 Prozent. Ebenfalls enttäuschend entwickeln sich die Transaktionskosten: Sie erhöhten sich im ersten

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1)

Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1) Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1) Aktuelles Stimmungsbarometer der deutschen High-End-Branche München, Februar 2013 2 ZIELSETZUNGEN MEISTERKREIS-INDEX Der MEISTERKREIS-Index wird halbjährlich über

Mehr

Pressemitteilung 60 /2014

Pressemitteilung 60 /2014 Pressemitteilung 60 /2014 Gutes tun für immer und ewig Die Stiftung Augen heilen-dr. Buchczik Stiftung engagiert sich für Menschen in der 3. Welt Paderborn / Detmold, 18. Dezember 2014 Eine Stiftung zu

Mehr

Online-Marketing in deutschen KMU

Online-Marketing in deutschen KMU Online-Marketing in deutschen KMU - April 2009-1 - Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, Rezzo Schlauch Mittelstandsbeauftragter der Bundesregierung a.d. Die Käuferportal-Studie gibt einen Einblick in die

Mehr

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen

Mehr

Admiral Academy WEBINAR TRADING VON ANFANG AN!

Admiral Academy WEBINAR TRADING VON ANFANG AN! Admiral Academy TRADING VON ANFANG AN! TAG 1: Was ist Börsenhandel überhaupt? Was habe ich vom Einstieg? Wie kommen Kurse und Kursänderungen zustande? Wichtiges zuvor: Admiral Markets gibt immer nur Allgemeine

Mehr

Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren

Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Ziel der Anleitung Sie möchten ein modernes Firewallprogramm für Ihren Computer installieren, um gegen

Mehr

Anleitung zum DKM-Computercheck Windows Defender aktivieren

Anleitung zum DKM-Computercheck Windows Defender aktivieren Anleitung zum DKM-Computercheck Windows Defender aktivieren Ziel der Anleitung Sie möchten das Antivirenprogramm Windows Defender auf Ihrem Computer aktivieren, um gegen zukünftige Angriffe besser gewappnet

Mehr

Bildungsbarometer der beruflichen Erwachsenenbildungseinrichtungen in Oberösterreich

Bildungsbarometer der beruflichen Erwachsenenbildungseinrichtungen in Oberösterreich Bildungsbarometer der beruflichen Erwachsenenbildungseinrichtungen in Oberösterreich Ergebnisse der DREIUNDZWANZIGSTEN Umfrage im HERBST 2011 Linz, 19. Oktober 2011 Sehr geehrte Damen und Herren! Das IBE

Mehr

Ebenfalls positiv entwickeln sich die Transaktionskosten: Sie sanken im zweiten Quartal um fast 9 Prozent.

Ebenfalls positiv entwickeln sich die Transaktionskosten: Sie sanken im zweiten Quartal um fast 9 Prozent. Schweizer PK-Index von State Street: Dank einer Rendite von 5.61 Prozent im zweiten Quartal erreichen die Pensionskassen eine Performance von 3.35 Prozent im ersten Halbjahr 2009. Ebenfalls positiv entwickeln

Mehr

Was ist clevere Altersvorsorge?

Was ist clevere Altersvorsorge? Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und

Mehr

Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011

Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 zum Kurs 41500, Finanzwirtschaft: Grundlagen, SS2011 1 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011 Finanzwirtschaft: Grundlagen, Kurs 41500 Aufgabe Finanzierungsbeziehungen

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

effektweit VertriebsKlima

effektweit VertriebsKlima effektweit VertriebsKlima Energie 1/2015 ZusammenFassend schlechte Stimmung auf den Heimatmärkten Rahmenbedingungen Über alle Märkte hinweg gehen die Befragten davon aus, dass sich die Rahmenbedingungen

Mehr

Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs

Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs Mainz, 05.02.2016 Pressemitteilung Ansprechpartner Abteilung Kommunikation Martin Eich 06131 148-8509 martin.eich@mvb.de Anke Sostmann

Mehr

Übungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz

Übungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz Übungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz 1. Bei der Wahl des Universitätssprechers wurden 800 gültige Stimmen abgegeben. Die Stimmen verteilten sich so auf die drei Kandidat/innen: A bekam 300,

Mehr

Aktienbestand und Aktienhandel

Aktienbestand und Aktienhandel Aktienbestand und Aktienhandel In In absoluten absoluten Zahlen, Zahlen, Umschlaghäufigkeit Umschlaghäufigkeit pro Jahr, pro weltweit Jahr, weltweit 1980 bis 1980 2012bis 2012 3,7 in Bill. US-Dollar 110

Mehr

des Titels»Die Krise ist vorbei«von Daniel Stelter (978-3-89879-875-4) 2014 by FinanzBuch Verlag, Münchner Verlagsgruppe GmbH, München Nähere

des Titels»Die Krise ist vorbei«von Daniel Stelter (978-3-89879-875-4) 2014 by FinanzBuch Verlag, Münchner Verlagsgruppe GmbH, München Nähere des Titels»ie Krise ist vorbei«von aniel Stelter (978-3-89879-875-4) des Titels»ie Krise ist vorbei«von aniel Stelter (978-3-89879-875-4) So nutzen Sie das Buch Ohne große Worte zeigen Abbildungen die

Mehr

Gestiegene Unternehmenswerte der richtige Zeitpunkt für einen Unternehmensverkauf?

Gestiegene Unternehmenswerte der richtige Zeitpunkt für einen Unternehmensverkauf? Gestiegene Unternehmenswerte der richtige Zeitpunkt für einen Unternehmensverkauf? Artikel von Michael Pels Leusden In den letzten Jahren sind die Unternehmenswerte in den meisten Branchen in Deutschland

Mehr

Zins-Strategie 2012 im Mittelstand - Prüfen der Kreditzinsen lohnt sich!

Zins-Strategie 2012 im Mittelstand - Prüfen der Kreditzinsen lohnt sich! Presseinformation Februar 2012 Zins-Strategie 2012 im Mittelstand - Prüfen der Kreditzinsen lohnt sich! Trotz einer leichten Annäherung an den fairen Zins, beläuft sich im 4. Quartal 2011 der Zinsschaden

Mehr

Day-Trading. Ich zeige Ihnen hier an einem Beispiel wie das aussieht.

Day-Trading. Ich zeige Ihnen hier an einem Beispiel wie das aussieht. Day-Trading Das Day-Trading, der Handel innerhalb eines Tages, wird von den meisten Tradern angestrebt. Das stelle ich auch immer wieder bei meinen Schülern in den Seminaren fest. Sie kleben förmlich vor

Mehr

Lebensversicherung. http://www.konsument.at/cs/satellite?pagename=konsument/magazinartikel/printma... OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG

Lebensversicherung. http://www.konsument.at/cs/satellite?pagename=konsument/magazinartikel/printma... OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG Seite 1 von 6 OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG Lebensversicherung Verschenken Sie kein Geld! veröffentlicht am 11.03.2011, aktualisiert am 14.03.2011 "Verschenken Sie kein Geld" ist der aktuelle Rat

Mehr

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009 Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009 Im 1. Halbjahr 2009 meldeten insgesamt 61.517 Bundesbürger Privatinsolvenz an allein im 2. Quartal waren es 31.026 was einen Anstieg um 1,75 Prozent im Vergleich zum

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Wie macht man einen Web- oder FTP-Server im lokalen Netzwerk für das Internet sichtbar?

Wie macht man einen Web- oder FTP-Server im lokalen Netzwerk für das Internet sichtbar? Port Forwarding Wie macht man einen Web- oder FTP-Server im lokalen Netzwerk für das Internet sichtbar? Server im lokalen Netzwerk können für das Internet durch das Weiterleiten des entsprechenden Datenverkehrs

Mehr

Besten Dank, dass Sie sich überlegen, eine Website von Daynox erstellen zu lassen!

Besten Dank, dass Sie sich überlegen, eine Website von Daynox erstellen zu lassen! Besten Dank, dass Sie sich überlegen, eine Website von Daynox erstellen zu lassen! Inhalt 1 Die Erstellung der Webseite... 3 2 Bezahlung... 4 3 Support... 5 4 Anschrift... 6 5 Haftung/Garantie/Mängel...

Mehr

Anleitung zum ebanking KOMPLETT - Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem

Anleitung zum ebanking KOMPLETT - Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem Anleitung zum ebanking KOMPLETT - Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem Information Ob in Internet-Auktionshäusern, sozialen Netzwerken oder Online-Geschäften, das Stöbern im

Mehr

Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren.

Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren. Informationen zur Anmeldung auf der Lernplattform der Firma edudip Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren. Was ist ein Webinar? Ein Webinar

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Einführung in statistische Analysen

Einführung in statistische Analysen Einführung in statistische Analysen Andreas Thams Econ Boot Camp 2008 Wozu braucht man Statistik? Statistik begegnet uns jeden Tag... Weihnachten macht Deutschen Einkaufslaune. Im Advent überkommt die

Mehr

Die Methode des Robusten Trends und der CAC40 (Frankreich)

Die Methode des Robusten Trends und der CAC40 (Frankreich) Die Methode des Robusten Trends und der CAC40 (Frankreich) von Dr. Hans Uhlig Zusammenfassung Auch für den CAC40 lässt sich ein robuster Trend bestimmen, wie es für den DAX bereits gezeigt werden konnte

Mehr

CRM 2.0-Barometer 2014. Deutlicher Wandel der CRM-Anforderungen in den letzten Jahren. Eine Studie der ec4u expert consulting ag.

CRM 2.0-Barometer 2014. Deutlicher Wandel der CRM-Anforderungen in den letzten Jahren. Eine Studie der ec4u expert consulting ag. CRM 2.0-Barometer 2014 Deutlicher Wandel der CRM-Anforderungen in den letzten Jahren Eine Studie der ec4u expert consulting ag Oktober 2014 ec4u expert consulting ag Zur Gießerei 19-27 B 76227 Karlsruhe

Mehr

Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung.

Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Historischer Schritt für die soziale Sicherung in Deutschland Seit dem 1. Januar 2013 zahlt der Staat einen Zuschuss für bestimmte private Pflegezusatzversicherungen.

Mehr

Anleitung zum BW-Bank Computer-Check Windows-Firewall aktivieren

Anleitung zum BW-Bank Computer-Check Windows-Firewall aktivieren Anleitung zum BW-Bank Computer-Check Windows-Firewall aktivieren Ziel der Anleitung Sie möchten die Windows-Firewall auf Ihrem Computer aktivieren, um gegen zukünftige Angriffe besser gewappnet zu sein.

Mehr

Entwicklung des Kreditvolumens an Nichtbanken im Euroraum

Entwicklung des Kreditvolumens an Nichtbanken im Euroraum Entwicklung des Kreditvolumens an Nichtbanken im Die durchschnittliche Jahreswachstumsrate des Kreditvolumens an Nichtbanken im lag im Jahr 27 noch deutlich über 1 % und fiel in der Folge bis auf,8 % im

Mehr

Stadt Ingolstadt Statistik und Stadtforschung. Pflege in Ingolstadt. Strukturen, Entwicklung 1999 bis 2013 und Prognose 2014 bis 2034

Stadt Ingolstadt Statistik und Stadtforschung. Pflege in Ingolstadt. Strukturen, Entwicklung 1999 bis 2013 und Prognose 2014 bis 2034 Pflege in Ingolstadt Strukturen, Entwicklung 1999 bis 2013 und Prognose 2014 bis 2034 Pflegeprognose 2014-2034 Im Jahr 2013 wurde die letzte Pflegeprognose bis 2032 im Rahmen des Sozialberichts 2014 berechnet.

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Zins-Strategie im Mittelstand - Prüfen der Kreditzinsen lohnt sich!

Zins-Strategie im Mittelstand - Prüfen der Kreditzinsen lohnt sich! Presseinformation November 2011 Zins-Strategie im Mittelstand - Prüfen der Kreditzinsen lohnt sich! Im 3. Quartal 2011 entstand dem Mittelstand ein Zinsschaden von 700 Mio. aus zu hohen Zinsen für Betriebsmittelkredite.

Mehr

WKO Tourismusbarometer

WKO Tourismusbarometer Chart WKO Tourismusbarometer Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer F..P.O n=, Online-Interviews mit Mitgliedern der Sparte Tourismus- und Freizeitwirtschaft nach Adressen der WKO Erhebungszeitraum:.

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Kreditgeschäft im Wandel: wie viel Geld braucht Wirtschaftswachstum?

Kreditgeschäft im Wandel: wie viel Geld braucht Wirtschaftswachstum? Kreditgeschäft im Wandel: wie viel Geld braucht Wirtschaftswachstum? Peter Bosek, Privat- und Firmenkundenvorstand der Erste Bank Eine Studie von Macro-Consult im Auftrag der Erste Bank und Sparkassen

Mehr

Finanzlage der Länderhaushalte

Finanzlage der Länderhaushalte Finanzlage der Länderhaushalte Destatis, 09. Oktober 2008 Die Zukunftsfähigkeit und die Gestaltungsmöglichkeiten der Bundesländer sind abhängig von der Entwicklung der öffentlichen Finanzen. Mithilfe finanzstatistischer

Mehr

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Was ist ein Umwandlungssatz? Die PKE führt für jede versicherte Person ein individuelles Konto. Diesem werden die Beiträge, allfällige Einlagen

Mehr

Prüfungsfach Mathematik Samstag, 08. Juni 2002

Prüfungsfach Mathematik Samstag, 08. Juni 2002 MANAGEMENT CENTER INNSBRUCK Bitte auf jedem Blatt den Vor- und Nachnamen angeben:... Prüfungsfach Mathematik Samstag, 08. Juni 2002 Sollten Sie bereits in einem der vorangegangenen Jahre an der Vorbereitungsprüfung

Mehr

Weihnachtsgeschäft im Einzelhandel 2014

Weihnachtsgeschäft im Einzelhandel 2014 Weihnachtsgeschäft im Einzelhandel 2014 Zwischenbilanz bis inkl. Samstag 13. Dezember 2014 Wien, Dezember 2014 www.kmuforschung.ac.at Weihnachtsgeschäft im Einzelhandel 2014 Ausgangssituation für das Weihnachtsgeschäft

Mehr

Meinungen zur Altersvorsorge

Meinungen zur Altersvorsorge Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion

Mehr

Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft

Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft Institut für Wachstumsstudien www.wachstumsstudien.de IWS-Papier Nr. 1 Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft der Bundesrepublik Deutschland 1950 2002.............Seite 2 Relatives Wachstum in der

Mehr

Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach

Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach Das Geschäftsklima in der Logistikbranche gibt im saisonbedingt leicht nach und befindet sich weiterhin unter dem Vorjahreswert. Die derzeitige Geschäftslage

Mehr

Businessplan-Aufbauseminar

Businessplan-Aufbauseminar Businessplan-Aufbauseminar A11: Wie tickt eine Bank und wie tickt Beteiligungskapital? UnternehmerTUM 12.01.2011 1 Situation der Banken Die Banken sind nach der weltweiten Existenzkrise noch nicht über

Mehr

Inkrementelles Backup

Inkrementelles Backup Inkrementelles Backup Im Gegensatz zu einer kompletten Sicherung aller Daten werden bei einer inkrementellen Sicherung immer nur die Dateien gesichert, die seit der letzten inkrementellen Sicherung neu

Mehr

Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft

Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft Frankfurt, 05. August 2009: Standard Life Deutschland blickt auf ein eher durchwachsenes erstes Halbjahr 2009 zurück. Im Bestand konnte das Unternehmen

Mehr

Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft- Betriebssystem

Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft- Betriebssystem Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft- Betriebssystem Information Ob in Internet-Auktionshäusern, sozialen Netzwerken oder Online-Geschäften, das Stöbern im Internet zählt für

Mehr

Swisscanto Pensionskassen- Monitor per 30.06.2014

Swisscanto Pensionskassen- Monitor per 30.06.2014 Swisscanto Pensionskassen- Monitor per 36.2014 Ergebnisse des Swisscanto Pensionskassen-Monitors für das zweite Quartal 2014: Leichte Verbesserung der Deckungsgradsituation Entwicklung der Deckungsgrade

Mehr

FINANCE M&A Panel. Umfrage März 2011. Ergebnisse

FINANCE M&A Panel. Umfrage März 2011. Ergebnisse FINANCE M&A Panel Umfrage März 2011 Ergebnisse Große Übernahmen wieder in Reichweite Deutsche Unternehmen wollen die Gunst der Stunde am M&A-Markt nutzen. Selbst große Übernahmen sehen die hochmotivierten

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.

Mehr

Innovation. Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen

Innovation. Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen Innovation Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen Im Jahr 2008 gingen die Gewerbeanmeldungen in um - 4,2 % auf 70 636 im Vergleich zum Vorjahr zurück (Tab. 49). Nur in (- 7,1 %) und in - Anhalt

Mehr

Anhand des bereits hergeleiteten Models erstellen wir nun mit der Formel

Anhand des bereits hergeleiteten Models erstellen wir nun mit der Formel Ausarbeitung zum Proseminar Finanzmathematische Modelle und Simulationen bei Raphael Kruse und Prof. Dr. Wolf-Jürgen Beyn zum Thema Simulation des Anlagenpreismodels von Simon Uphus im WS 09/10 Zusammenfassung

Mehr

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Konjunkturumfrage Herbst 2011: Wirtschaft im Bezirk der IHK Frankfurt am Main steht auf stabilen Beinen Die regionale Wirtschaft steht weiterhin

Mehr

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Wie Sie Besucher auf Ihre Webseite locken, die hochgradig an Ihrem Angebot interessiert sind 2014 David Unzicker, alle Rechte vorbehalten Hallo, mein Name ist David Unzicker

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

Umfrage Weltfondstag 2013

Umfrage Weltfondstag 2013 Umfrage Weltfondstag 2013 April 2013 Repräsentative Umfrage Ziel der Untersuchung: Umgang und Einstellung der Europäer zum Thema Geld, Sparen, Finanzbildung und private Altersvorsorge Auftraggeber: Initiative

Mehr

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Ex-Ante-Evaluierung von Finanzinstrumenten in Thüringen 2014-2020. Thüringen Invest und Thüringen Dynamik

Ex-Ante-Evaluierung von Finanzinstrumenten in Thüringen 2014-2020. Thüringen Invest und Thüringen Dynamik GEFRA Ex-Ante-Evaluierung von Finanzinstrumenten in Thüringen 2014-2020 Thüringen Invest und Thüringen Dynamik Kurzfassung Kovalis Dr. Stefan Meyer, Bremen GEFRA Gesellschaft für Finanz- und Regionalanalysen,

Mehr

Herzlich Willkommen zur Präsentation von. Erfahren Sie alles über Ihre Chancen als GDA. (c) by HaWo Holding Inc., 2015, All rights reserved

Herzlich Willkommen zur Präsentation von. Erfahren Sie alles über Ihre Chancen als GDA. (c) by HaWo Holding Inc., 2015, All rights reserved Herzlich Willkommen zur Präsentation von Erfahren Sie alles über Ihre Chancen als GDA. Hon. Prof. Dr. Michael Sander, MLM-Experte & Yossef Bar, The Brain von GDI The Brain in Tel Aviv Die klaren Fakten

Mehr

Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem

Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem Information Ob in Internet-Auktionshäusern, sozialen Netzwerken oder Online-Geschäften, das Stöbern im Internet zählt für uns

Mehr

Jetzt kann ich nicht investieren!

Jetzt kann ich nicht investieren! Jetzt kann ich nicht investieren! Eigentlich würde man ja gern anlegen Aber in jeder Lebenslage finden sich Gründe, warum es leider ausgerechnet jetzt nicht geht: die Ausbildung, der Berufsstart, die Weiterbildung,

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,

Mehr

Business-Master Unternehmer-Training

Business-Master Unternehmer-Training Checkliste Business-Master Unternehmer-Training ACHTUNG: Sie haben nicht das Recht zum Abdruck oder Verkauf dieser Schrift. Sie dürfen auch nicht den Inhalt dieser Schrift verbreiten oder verkaufen 2014

Mehr