Bilanzexperte in Versicherungen
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- Mona Bergmann
- vor 8 Jahren
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1 Euroforum-Akademie Wiederholung wegen großer Nachfrage! Der qualifizierte Bilanzexperte in Versicherungen Praxisnahe Einführung in die Rechnungslegung Termin: 10. bis 13. Juni 2013, Köln 4 Tage fachbezogenes intensives Lernen Begrenzte Teilnehmerzahl Erfahrungsberichte aus der Praxis Qualifikationsnachweis
2 2 Praxisnahe Einführung in die Rechnungslegung der Versicherungswirtschaft Die Versicherungsbilanzierung gilt seit jeher als kompliziertes Spezial thema der Rechnungslegung. Ursache sind die grundsätzlich von Handels- und Industrieunternehmen zu unterscheidenden Geschäfts- und Produktstrukturen der Versicherer. Die Rechnungslegungsvorschriften sind entsprechend auf die Leistungsprozesse der Versicherungs unter nehmen ausgerichtet. HGB-Bilanzierung und IFRS unterscheiden sich in ihrer Ziel setzung und Methodik. Periodengerechte Erfolgsermittlung mit Ausschüttungs sperre stehen bei der HGB-Bilanzierung im Vorder grund, Vermögensentwicklung als Information für Kapitalmärkte bei IFRS. Solvency II bezieht sich auf IFRS. Daher müssen sich sämtliche Versicherer spätestens mit der Einführung von Solvency II mit den internationalen Rechnungslegungs grund sätzen beschäftigen. An wen richtet sich dieser Lehrgang? Mit dem Lehrgang wenden wir uns an Führungskräfte und Mitarbeiter in Versicherungsunternehmen, die sich im Rahmen ihres Tätigkeitsfeldes in die Bilan zie rungspraxis eines Versicherers einarbeiten. Weiter hin wenden wir uns an Investmentmanager und Analys ten in Banken sowie an Dienstleistungsunternehmen mit dem Arbeitsschwerpunkt Versicherungen. Der viertägige EUROFORUM-Lehrgang ist eine Einführung in die Rech nungs legung der Versicherungsunternehmen sowohl nach HGB als auch nach IFRS und vermittelt fundierte Kenntnisse über beide Abschlussformen. Experten mit langjähriger Praxiserfahrung erläutern Ihnen die Grundlagen und Zusammenhänge der Rechungs legung u.a. anhand von Beispielen und Fallübungen. Inhalte des Lehrgang-Moduls 1: Am ersten Veranstaltungstag wird das Basiswissen über den Aufbau einer Bilanz, die typischen Charakteristika der einzelnen versicherungstechnischen Posten sowie ihre Bilanzierung und die dazu gehörigen Positionen in der Gewinn- und Verlustrechnung er arbeitet. Abschließend wird über die Bedeutung des Eigenkapitals im Rahmen von Solvency II und die daraus folgenden Konsequenzen für die Rechnungslegung informiert. Inhalte des Lehrgang-Moduls 2: An den Folgetagen werden die Bilanzierungsvorschriften für Versicherungsverträge sowohl für das Komposi t- als auch das Lebensversicherungsgeschäft praxisnah erläutert. Hier können Sie insbesondere von den Erfahrungen der Referenten aus der Ver sicherungspraxis, ERGO und HUK-COBURG, profitieren. Mit der Bilanzierung von Kapitalanlagen und einem Exkurs in die Rechnungslegungsvorschriften für derivative Finanz instrumente wird die Aktivseite der Bilanz ausführlich dargestellt. Zusätzlich wird aufgezeigt, wie sich aller Voraussicht nach die Bilanzierungsmethoden nach IFRS ent wickeln werden. Inhalte des Lehrgang-Moduls 3: Abschließend werden in Modul 3 bestimmte Wirkungszusammen hänge und spezielle Kennzahlen zur Analyse eines Abschlusses vorgestellt und am Beispiel der Lebensversicherer erörtert. Sie erhalten das Know-how für die Beurteilung von Lebensversicherungsunternehmen. Ihre Vorteile auf einen Blick max. 25 Kompakt in nur vier Tagen, unterteilt in drei Inhaltsmodule, erlangen Sie die nötige Kompetenz und das Grundlagenwissen für die Erstellung der Bilanz eines Versicherers. Das Referententeam setzt sich aus erfahrenen Experten aus Wissenschaft, Praxis und Wirt schafts prüfung zusammen. Profitieren Sie von dieser erstklassigen Know-how- Zusammen setzung. Hinweise auf typische Stolpersteine der Bilanzierungspraxis für Versicherer vertiefen täglich Ihr Wissen. Sie lernen intensiv bei begrenzter Teilnehmerzahl in entspannter Atmosphäre. Mittels zahlreicher Fall beispiele können Sie das neu erworbene Wissen sehr gut in der Praxis anwenden. Sie erhalten einen von dem Vorsitzenden,, unterzeichneten Qualifikationsnachweis. Hervorragende Bewertung durch ehemalige Teilnehmer mit 1,5 (Bewertungen nach dem Schulnotensystem) 1,5
3 3 1. Tag: 10. Juni 2013 Vorsitz und fachliche Leitung:, Uni ver sität Hamburg, Institut für Ver siche rungsbetriebslehre, HZV Hamburger Zentrum für Versicherungs wissen schaft Dr. Bettina Hammers, Prokuristin, Department of Professional Practice Insurance, KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ansatz des Eigenkapitals und anderen haftenden Kapitals nach Solvency II Modul 1: Besonderheiten und Grundlagen der Bilanzierung in Versicherungen Am ersten Abend der EUROFORUM-Akademie laden wir Sie herzlich zu einem Umtrunk mit Imbiss im Hotel ein. 2. Tag: 11. Juni 2013 Wozu Rechnungslegung? Rechnungslegung der Versicherungsunternehmen im Umfeld von Kapitalmarkt, Versicherungsmärkten und Aufsichtsbehörde Entscheidungsorientierung für Adressaten und Interessenten der Rechnungslegung Ausprägung der Rechnungslegung Berichterstattung gegenüber der Aufsichtsbehörde Informationsinstrument Jahresabschluss-Analyse Rechtliche Rahmenbedingungen Grundlagen nach deutschem Recht Implementierung internationaler Standards durch IASB und EU Modul 2: Ausweis wesentlicher Geschäftsvorgänge in der Versicherungsbilanz Beiträge Beitragsüberträge (HGB IFRS) Periodenabgrenzung Bemessungsgrundlage für die Beitragsüberträge teilweiser Abzug direkter Vertriebsaufwendungen Abweichungen vom Industriestandard in Folge abweichender Geschäftsstrukturen Spezielle Formblätter für Bilanz- und Erfolgsrechnung (HGB RechVersV) Spezieller Standard für Versicherungsverträge (IFRS) Kennzeichen der Bilanz Gliederung der versicherungstechnischen Rückstellungen Ausweis der Rückversicherungsanteile Forderungen und Verbindlichkeiten aus dem Rückversicherungsverkehr Zusammenfassung und Struktur der Kapitalanlagen Aufbau der Gewinn- und Verlustrechnung Differenzierung der Formblätter nach Versicherungszweigen Bereichsprinzip statt Primärprinzip Ausweis der Veränderungen von versicherungstechnischen Rückstellungen nach dem sog. Umsatzsaldoprinzip Nettoausweis des in Rückdeckung gegebenen Versicherungsgeschäfts Informationsregelungen in Anhang und Lagebericht Offenlegung Sarah Rössler, Leiterin Rechnungswesen, HUK-COBURG Versicherungsgruppe Aufwendungen für Versicherungsfälle nach HGB Schadenzahlungen und Schadenrückstellungen Teilrückstellungen für Versicherungsfälle, Schadenregulierungskosten, Rentenfälle Spätschadenreserve Unterschiede zwischen Schaden-Unfallversicherung, Lebens- und Krankenversicherung Dr. Bettina Hammers Bilanzierung von Versicherungsverbindlichkeiten nach IFRS 4 und IASB-Projekt Insurance Contracts Überblick über den bisherigen Verlauf des Insurance Contracts Projektes Bilanzierung nach IFRS 4 Zielsetzung, Anwendungsbereich Originäre Bilanzierungsvorschriften Angaben im Anhang Aktueller Diskussionsstand zur Entwicklung des endgültigen Standards: Phase II Bisherige IASB-Beschlüsse Offene Fragen
4 4 Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb (Vertrieb und Verwaltung) Betriebsaufwendungen Schadenaufwendungen Zuordnung zu Funktionsbereichen Ausweis der Abschlussaufwendungen nach HGB, IFRS und FAS Marco Hoopmann, Prokurist, Audit Financial Services, KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Bilanzielle Behandlung von derivativen Finanzinstrumenten im HGB Finanzielle Verpflichtungen aus derivativen Finanzinstrumenten Abbildung von strukturierten Produkten Abbildung von Sicherungsbeziehungen Angaben im Anhang zur Entwicklung derivativer Finanzinstrumente Ausgleich der Schwankungen im jährlichen Schaden verlauf durch Bildung und Auflösung von Schwankungsrückstellungen Konzeption der Schwankungsrückstellung Reiner Ausgleich und Verschiebung des Ausgleichs Begrenzung der Sicherheitsfunktion bei gutem Geschäftsverlauf Zahlenbeispiel für die Steuerung der Schwankungsrückstellung Der Schwankungsrückstellung ähnliche Rückstellungen Spielräume für die Erhöhung und Verminderung der Schwankungsrückstellung Der Abend steht zur freien Verfügung, unser Tipp: EUROFORUM lädt zu einer Stadtführung durch Köln mit anschließendem Abendessen ein. 3. Tag: 12. Juni 2013 Fortsetzung Modul 2: Ausweis wesentlicher Geschäftsvorgänge in der Versicherungsbilanz Marco Hoopmann Bilanzierung von Kapitalanlagen gemäß IFRS Klassifizierung und Bewertung von Finanzinstrumenten gemäß IAS 39 Bilanzierung von eingebetteten Derivaten Impairment-Konzept gemäß IAS 39 Grundzüge des Hedge Accounting Ausblick auf künftige Änderungen durch IFRS 9 Abbildung von Sparprozessen in der Deckungsrückstellung Kennzeichnung der Deckungsrückstellung Verrechnung von Verwaltungs- und Abschlusskosten mit der Deckungsrückstellung in der Lebensversicherung Restforderung auf Tilgung noch nicht fälliger, rechnungsmäßig gedeckter Ansprüche Modifikation durch Rückkaufswerte Ausweis in Bilanz und Erfolgsrechnung Angaben im Anhang Behandlung der Abschlusskosten nach US-GAAP und im IASB-Projekt Insurance Contracts Ausklang des Tages mit Umtrunk und Imbiss. Der Abend steht zur freien Verfügung. Kapitalanlagen und Anlagenergebnisse nach HGB Umfang und Struktur der Kapitalanlagen Ausweis und Bewertung einzelner Kapitalanlagen Depotforderungen aus dem in Rückdeckung übernommenen Versicherungsgeschäft Kapitalanlagen für Rechnung und auf Risiko von Inhabern von Lebensversicherungspolicen Ausweis der Erträge aus Kapitalanlagen und der Aufwendungen für Kapitalanlagen in der GuV-Rechnung Angaben im Anhang zur Entwicklung und zum Zeitwert der Kapitalanlagen
5 5 4. Tag: 13. Juni 2013 Fortsetzung Modul 2: Modul 3: Bilanzanalyse Ausweis wesentlicher Geschäftsvorgänge in der Versicherungsbilanz Zeitrahmen Siegbert Baldauf, Bereichsleiter, ERGO Überschussbeteiligung Beitragsrückerstattung Formen der Überschussbeteiligung Beitragsrückerstattung in der Lebensversicherung Ermittlung des Überschusses Gewinnzerlegung Überschussverteilung und Überschussverwendung Beteiligung an den Bewertungsreserven Ausweis im Jahresabschluss Siegbert Baldauf Gestaltungsspielräume bei der Überschussbeteiligung unter bilanzpolitischen Aspekten ein Erfahrungsbericht Zielgrößen Steuerungsinstrumente Rahmenbedingungen Zeitrahmen Tag 1 Tag 2 und 3 Tag 4 Empfang mit Kaffee und Tee 9.30 Uhr 8.30 Uhr 8.30 Uhr Beginn Uhr 9.00 Uhr 9.00 Uhr Gemeinsames Mittagessen Uhr Uhr Uhr Ende Uhr Uhr Lars Heermann, Bereichsleiter Analyse, ASSEKURATA Assekuranz Rating-Agentur GmbH Jahresabschlussanalyse in der Lebensversicherung Allgemeine Methodik der Jahresabschlussanalyse Grundlagen und Aussagekraft von Kennzahlen Sicherheitsprofil und Eigenmittelquoten Messung des Rohüberschusses und seiner Einflussgrößen Maßstäbe zur Einschätzung der Gewinnbeteiligung Bedeutung bilanzieller Reserven Wachstumsquantität und Wachstumsnachhaltigkeit Praxisbeispiele anhand der Marktsituation in der Lebensversicherung Anforderungen an die Unternehmensführung Rechnungslegungs- und Compliance-Funktion des internen Kontrollsystems im Dreieck von HGB, IFRS und Solvency II Im Anschluss an die Akademie erhalten Sie das von dem Vorsitzenden unterzeichnete Abschlusszertifikat Der qualifizierte Bilanzexperte in Versicherungen. Am Vor- und Nachmittag finden regelmäßig Pausen mit Kaffee, Tee und Gebäck statt. Infoline: 02 11/ Haben Sie Fragen zu dieser Veranstaltung? Wir helfen Ihnen gerne weiter. Konzeption und Inhalt: Utta Kuckertz-Wockel (Senior-Konferenz-Managerin) Quality in Business Information Wir stehen zu unserem Wort! Wir sind von der Qualität unseres Seminars überzeugt. Daher gewähren wir Ihnen eine Geld-zurück- Garantie, wenn das Seminar Ihre Erwartungen nicht erfüllt. Wenden Sie sich in diesem Fall bitte bis zur Mittags pause des ersten Seminartages an unsere Mit arbeiter und wir werden ver suchen, eine Lösung zu finden. Sollte uns dies nicht gelingen, erstatten wir Ihnen die Teil nahme gebühr zurück. Organisation: Friederike Hintze (Senior-Konferenz-Koordinatorin) friederike.hintze@euroforum.com Weitere Informationen über die Referenten und deren Lebensläufe finden Sie im Internet unter:
6 Anmeldung und Information [Kenn-Nummer] schrif tlich: Euroforum Deutschland SE Postfach , Düsseldorf per E- Mail: per Fax: +49 (0)2 11/ telefonisch: +49 (0)2 11/ [Friederike Hintze] im Internet : Teilnahmebedingungen. Der Teilnahmebetrag für diese Veran staltung inklusive Tagungsunterlagen, Mittagessen und Pausen getränken pro Person zzgl. MwSt. ist nach Erhalt der Rechnung fällig. Nach Eingang Ihrer Anmel dung erhalten Sie eine Bestätigung. Die Stornierung (nur schriftlich) ist bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn kostenlos möglich, danach wird die Hälfte des Teilnahmebetrages erhoben. Bei Nichterscheinen oder Stornierung am Veranstaltungstag wird der gesamte Teilnahme betrag fällig. Gerne akzeptieren wir ohne zusätzliche Kosten einen Ersatz teilnehmer. Pro grammänderungen aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor. Datenschutzinformation. Die Euroforum Deutschland SE verwendet die im Rahmen der Bestellung und Nutzung unseres Angebotes erhobenen Daten in den geltenden rechtlichen Grenzen zum Zweck der Durchführung unserer Leistungen und um Ihnen postalisch Informationen über weitere Angebote von uns sowie unseren Partner- oder Konzernunternehmen zukommen zu lassen. Wenn Sie unser Kunde sind, informieren wir Sie außerdem in den geltenden rechtlichen Grenzen per über unsere Angebote, die den vorher von Ihnen genutzten Leistungen ähnlich sind. Soweit im Rahmen der Verwendung der Daten eine Übermittlung in Länder ohne angemessenes Datenschutzniveau erfolgt, schaffen wir ausreichende Garantien zum Schutz der Daten. Außerdem verwenden wir Ihre Daten, soweit Sie uns hierfür eine Einwilligung erteilt haben. Sie können der Nutzung Ihrer Daten für Zwecke der Werbung oder der Ansprache per oder Telefax jederzeit gegenüber der Euroforum Deutschland SE, Postfach , Düsseldorf widersprechen. Zimmerreservierung. Im Tagungs hotel steht Ihnen ein be grenz tes Zimmer kon tingent zum er mäßigten Preis zur Verfü gung. Bitte nehmen Sie die Zimmer reservierung direkt im Hotel unter dem Stichwort Euroforum- Veran staltung vor. Wiederholung wegen großer Nachfrage! 10. bis 13. Juni 2013, Ameron Hotel Regent Melatengürtel 15, Köln, Telefon: 0221/ Bit te ausfüllen und faxen an: 02 11/ Ja, ich nehme vom 10. bis 13. Juni 2013 teil zum Preis von 3.299, p. P. zzgl. MwSt. [P M014] [Ich kann jederzeit ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer benennen]. [Im Preis sind ausführliche Tagungsunterlagen enthalten.] Ich möchte meine Adresse wie angegeben korrigieren lassen. [Wir nehmen Ihre Adressänderung auch gerne telefonisch auf: +49(0)2 11/ ] Name Position/Abteilung Telefon Die Euroforum Deutschland SE darf mich über verschiedenste Angebote von sich, Konzern- und Partnerunternehmen wie folgt zu Werbezwecken informieren: Zusendung per Ja Nein Zusendung per Fax: Ja Nein Firma Fax Anschrift Branche 10. bis 13. Juni 2013, Ameron Hotel Regent Melatengürtel 15, Köln, Telefon: 02 21/ Ansprechpartner im Sekretariat Datum, Unterschrift Am Abend des ersten Veranstaltungstages lädt Sie das Ameron Hotel Regent herzlich zu einem Umtrunk ein.
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