Bilanzexperte in Versicherungen
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- Mathias Kolbe
- vor 8 Jahren
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1 EUROFORUM-Akademie Der qualifizierte Bilanzexperte in Versicherungen Praxisnahe Einführung in die Rechnungslegung Termin: 4. bis 7. September 2012, Bonn 4 Tage fachbezogenes intensives Lernen Begrenzte Teilnehmerzahl Erfahrungsberichte aus der Praxis Qualifikationsnachweis
2 2 Praxisnahe Einführung in die Rechnungslegung der Versicherungswirtschaft Die Versicherungsbilanzierung gilt seit jeher als kompliziertes Spezialthema der Rechnungslegung. Ursache sind die grundsätzlich von Handels- und Industrieunternehmen zu unterscheidenen Geschäfts- und Produktstrukturen der Versicherer. Die Rechnungs legungsvorschriften sind entsprechend auf die Leistungsprozesse der Versicherungsunternehmen ausgerichtet. HGB-Bilanzierung und IFRS unterscheiden sich in ihrer Zielsetzung und Methodik. Periodengerechte Erfolgsermittlung mit Ausschüttungssperre stehen bei der HGB-Bilanzierung im Vordergrund, Vermögensentwicklung als Information für Kapitalmärkte bei IFRS. Solvency II bezieht sich auf IFRS. Daher müssen sich sämtliche Versicherer spätestens mit der Einführung von Solvency II mit den internationalen Rechnungslegungsgrundsätzen beschäftigen. An wen richtet sich dieser Lehrgang? Mit dem Lehrgang wenden wir uns an Führungskräfte und Mitarbeiter in Versicherungsunternehmen, die sich im Rahmen ihres Tätigkeitsfeldes in die Bilan zie rungspraxis eines Versicherers einarbeiten. Weiter hin wenden wir uns an Investmentmanager und Analys ten in Banken und Dienstleistungsunternehmen mit dem Arbeitsschwerpunkt Versicherungen. Der viertägige EUROFORUM-Lehrgang ist eine Einführung in die Rech nungs legung der Versicherungsunternehmen sowohl nach HGB als auch nach IFRS und vermittelt fundierte Kenntnisse über beide Abschlussformen. Experten mit langjähriger Praxiserfahrung erläutern Ihnen die Grundlagen und Zusammenhänge der Rechungs legung u.a. anhand von Beispielen und Fallübungen. Inhalte des Lehrgang-Moduls 1: Am ersten Veranstaltungstag wird das Basiswissen über den Aufbau einer Bilanz, die typischen Charakteristika der einzelnen versicherungstechnischen Posten sowie ihre Bilanzierung und die dazugehörigen Positionen in der Gewinn- und Verlustrechnung erarbeitet. Abschließend wird über die Bedeutung des Eigenkapitals im Rahmen von Solvency II und die daraus folgenden Konsequenzen für die Rechnungslegung informiert. Inhalte des Lehrgang-Moduls 2: An den Folgetagen werden die Bilanzierungsvorschriften für Versicherungsverträge sowohl für das Komposi t- als auch das Lebensversicherungsgeschäft praxisnah erläutert. Hier können Sie insbesondere von den Erfahrungen der Referenten aus der Ver sicherungspraxis, ERGO und HUK-COBURG, profitieren. Mit der Bilanzierung von Kapitalanlagen und einem Exkurs in die Rechnungslegungsvorschriften für derivative Finanz instrumente wird die Aktivseite der Bilanz ausführlich dargestellt. Zusätzlich wird aufgezeigt, wie sich aller Voraussicht nach die Bilanzierungsmethoden nach IFRS entwickeln werden. Inhalte des Lehrgang-Moduls 3: Abschließend werden in Modul 3 bestimmte Wirkungs zusammenhänge und spezielle Kennzahlen zur Analyse eines Abschlusses vorgestellt und am Beispiel der Schaden- und Unfallversicherer erörtert. Sie erhalten das Know-how für die Analyse der Versicherungs bilanz. Ihre Vorteile auf einen Blick max. 25 Kompakt in nur vier Tagen, unterteilt in drei Inhaltsmodule, erlangen Sie die nötige Kompetenz und das Grundlagenwissen für die Erstellung der Bilanz eines Versicherers. Das Referententeam setzt sich aus erfahrenen Experten aus Wissenschaft, Praxis und Wirt schafts prüfung zusammen. Profitieren Sie von dieser erstklassigen Know-how- Zusammen setzung. Hinweise auf typische Stolpersteine der Bilanzierungspraxis für Versicherer vertiefen täglich Ihr Wissen. Sie lernen intensiv bei begrenzter Teilnehmerzahl in entspannter Atmosphäre. Mittels zahlreicher Fall beispiele können Sie das neu erworbene Wissen sehr gut in der Praxis anwenden. Sie erhalten einen Qualifikationsnachweis, unterzeichnet von den mitwirkenden Experten.
3 3 1. TAG: 4. September 2012 Vorsitz und fachliche Leitung:, Uni ver sität Hamburg, Institut für Ver siche rungsbetriebslehre, HZV Hamburger Zentrum für Versicherungswissenschaft Dr. Bettina Hammers, Prokuristin, Department of Professional Practice Insurance, KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ansatz des Eigenkapitals und anderen haftenden Kapitals nach Solvency II / 10. VAG-Novelle MODUL 1: Besonderheiten und Grundlagen der Bilanzierung in Versicherungen Am ersten Abend der EUROFORUM-Akademie laden wir Sie herzlich zu einem Umtrunk mit Imbiss im Hotel sowie einem anschließenden Spaziergang entlang des Rheinufers ein. 2. TAG: 5. September 2012 Wozu Rechnungslegung? Rechnungslegung der Versicherungsunternehmen im Umfeld von Kapitalmarkt, Versicherungsmärkten und Aufsichtsbehörde Entscheidungsorientierung Rechnungslegungsfunktion ( 29 VAG-E) Adressaten und Interessenten der Rechnungslegung Ausprägung der Rechnungslegung Berichterstattung gegenüber der Aufsichtsbehörde Informationsinstrument Jahresabschluss-Analyse Rechtliche Rahmenbedingungen Grundlagen nach deutschem Recht Implementierung internationaler Standards durch IASB und EU Abweichungen vom Industriestandard in Folge abweichender Geschäftsstrukturen Spezielle Formblätter für Bilanz- und Erfolgsrechnung (HGB RechVersV) Spezieller Standard für Versicherungsverträge (IFRS) Kennzeichen der Bilanz Gliederung der versicherungstechnischen Rückstellungen Ausweis der Rückversicherungsanteile Forderungen und Verbindlichkeiten aus dem Rückversicherungsverkehr Zusammenfassung und Struktur der Kapitalanlagen Aufbau der Gewinn- und Verlustrechnung Differenzierung der Formblätter nach Versicherungszweigen Bereichsprinzip statt Primärprinzip Ausweis der Veränderungen von versicherungstechnischen Rückstellungen nach dem sog. Umsatzsaldoprinzip Nettoausweis des in Rückdeckung gegebenen Versicherungsgeschäfts Informationsregelungen in Anhang und Lagebericht Offenlegung MODUL 2: Ausweis wesentlicher Geschäftsvorgänge in der Versicherungsbilanz Beiträge Beitragsüberträge (HGB IFRS) Periodenabgrenzung Bemessungsgrundlage für die Beitragsüberträge teilweiser Abzug direkter Vertriebsaufwendungen Sarah Rössler, Leiterin Rechnungswesen, HUK-COBURG Versicherungsgruppe Aufwendungen für Versicherungsfälle nach HGB Schadenzahlungen und Schadenrückstellungen Teilrückstellungen für Versicherungsfälle, Schadenregulierungskosten, Rentenfälle Spätschadenreserve Unterschiede zwischen Schaden-Unfallversicherung, Lebens- und Krankenversicherung Dr. Bettina Hammers Bilanzierung von Versicherungsverbindlichkeiten nach IFRS 4 und IASB-Projekt Insurance Contracts Überblick über den bisherigen Verlauf des Insurance Contracts Projektes Bilanzierung nach IFRS 4 Zielsetzung, Anwendungsbereich Originäre Bilanzierungsvorschriften Angaben im Anhang Aktueller Diskussionsstand zu Entwicklung des endgültigen Standards: Phase II Bisherige IASB-Beschlüsse Offene Fragen
4 4 Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb (Vertrieb und Verwaltung) Betriebsaufwendungen Schadenaufwendungen Zuordnung zu Funktionsbereichen Ausweis der Abschlussaufwendungen nach HGB, IFRS und FAS Ausgleich der Schwankungen im jährlichen Schaden verlauf durch Bildung und Auflösung von Schwankungsrückstellungen Konzeption der Schwankungsrückstellung Reiner Ausgleich und Verschiebung des Ausgleichs Begrenzung der Sicherheitsfunktion bei gutem Geschäftsverlauf Zahlenbeispiel für die Steuerung der Schwankungsrückstellung Der Schwankungsrückstellung ähnliche Rückstellungen Spielräume für die Erhöhung und Verminderung der Schwankungsrückstellung Marco Hoopmann, Prokurist, Audit Financial Services, KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Bilanzielle Behandlung von derivativen Finanzinstrumenten im HGB Finanzielle Verpflichtungen aus derivativen Finanzinstrumenten Abbildung von strukturierten Produkten Abbildung von Sicherungsbeziehungen Angaben im Anhang zur Entwicklung derivativer Finanzinstrumente Marco Hoopmann Bilanzierung von Kapitalanlagen gemäß IFRS Klassifizierung und Bewertung von Finanzinstrumenten gemäß IAS 39 Bilanzierung von eingebetteten Derivaten Impairment-Konzept gemäß IAS 39 Grundzüge des Hedge Accounting Ausblick auf künftige Änderungen durch IFRS 9 Der Abend steht zur freien Verfügung, unser Tipp: EUROFORUM lädt zu einer Führung durch die ehemalige Regierungshauptstadt Bonn mit anschließendem Abendessen ein. 3. TAG: 6. September 2012 FORTSETZUNG MODUL 2: Ausweis wesentlicher Geschäftsvorgänge in der Versicherungsbilanz Dr. Nivien Shafik, Assistant Manager, KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Abbildung von Sparprozessen in der Deckungsrückstellung Kennzeichnung der Deckungsrückstellung Verrechnung von Verwaltungs- und Abschlusskosten mit der Deckungsrückstellung in der Lebensversicherung Restforderung auf Tilgung noch nicht fälliger, rechnungsmäßig gedeckter Ansprüche Modifikation durch Rückkaufswerte Ausweis in Bilanz und Erfolgsrechnung Angaben im Anhang Behandlung der Abschlusskosten nach US-GAAP und im IASB-Projekt Insurance Contracts Kapitalanlagen und Anlagenergebnisse nach HGB Umfang und Struktur der Kapitalanlagen Ausweis und Bewertung einzelner Kapitalanlagen Depotforderungen aus dem in Rückdeckung übernommenen Versicherungsgeschäft Kapitalanlagen für Rechnung und auf Risiko von Inhabern von Lebensversicherungspolicen Ausweis der Erträge aus Kapitalanlagen und der Aufwendungen für Kapitalanlagen in der GuV-Rechnung Angaben im Anhang zur Entwicklung und zum Zeitwert der Kapitalanlagen Ausklang des Tages mit Umtrunk und Imbiss. Der Abend steht zur freien Verfügung.
5 5 4. TAG: 7. September 2012 MODUL 3: BILANZANALYSE FORTSETZUNG MODUL 2: Ausweis wesentlicher Geschäftsvorgänge in der Versicherungsbilanz Dr. Nivien Shafik Überschussbeteiligung Beitragsrückerstattung Formen der Überschussbeteiligung Beitragsrückerstattung in der Lebensversicherung Ermittlung des Überschusses Gewinnzerlegung Überschussverteilung und Überschussverwendung Beteiligung an den Bewertungsreserven Ausweis im Jahresabschluss Rico Matthäus, Senior-Analyst, Fachkoordinator Schaden-Unfallversicherung, Assekurata Assekuranz Rating Agentur GmbH Jahresabschlussanalyse am Beispiel der Schadenund Unfallversicherungsunternehmen Schadenverlauf und Reservierung von Schadenrückstellungen Analyse der Schwankungsrückstellung Rückversicherungspolitik Profitabilität und Wachstum des versicherungstechnischen Geschäfts Anforderungen an die Unternehmensführung Rechnungslegungs- und Compliance-Funktion des internen Kontrollsystems im Dreieck von HGB, IFRS und Solvency II Siegbert Baldauf, Bereichsleiter, ERGO Gestaltungsspielräume bei der Überschussbeteiligung unter bilanzpolitischen Aspekten ein Erfahrungsbericht Zielgrößen Steuerungsinstrumente Rahmenbedingungen Im Anschluss an die Akademie erhalten Sie das von den Referenten unterzeichnete Abschlusszertifikat Der qualifizierte Bilanzexperte in Versicherungen. Zeitrahmen Zeitrahmen Tag 1 Tag 2 und 3 Tag 4 Empfang mit Kaffee und Tee 9.30 Uhr 8.30 Uhr 8.30 Uhr Beginn Uhr 9.00 Uhr 9.00 Uhr Gemeinsames Mittagessen Uhr Uhr Uhr Ende Uhr Uhr Am Vor- und Nachmittag finden regelmäßig Pausen mit Kaffee, Tee und Gebäck statt. Infoline: 02 11/ Haben Sie Fragen zu dieser Veranstaltung? Wir helfen Ihnen gerne weiter. Konzeption und Inhalt: Utta Kuckertz-Wockel (Senior-Konferenz-Managerin) Quality in Business Information Wir stehen zu unserem Wort! Wir sind von der Qualität unseres Seminars überzeugt. Daher gewähren wir Ihnen eine Geld-zurück-Garantie, wenn das Seminar Ihre Erwartungen nicht erfüllt. Wenden Sie sich in diesem Fall bitte bis zur Mittags pause des ersten Seminartages an unsere Mit arbeiter und wir werden ver suchen, eine Lösung zu finden. Sollte uns dies nicht gelingen, erstatten wir Ihnen die Teil nahme gebühr zurück. Organisation: Jana Mielke (Senior-Konferenz-Koordinatorin) jana.mielke@euroforum.com Weitere Informationen über die Referenten und deren Lebensläufe finden Sie im Internet unter:
6 EUROFORUM Deutschland SE, Postfach , Düsseldorf [Kenn-Nummer] Ja, ich nehme vom 4. bis 7. September 2012 teil zum Preis von 3.299, p. P. zzgl. MwSt. [Ich kann jederzeit ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer benennen. Im Preis sind ausführliche Tagungsunterlagen enthalten.] Name Ich möchte meine Adresse wie angegeben korrigieren lassen. [Wir nehmen Ihre Adressänderung auch gerne telefonisch auf: 02 11/ ] Position/Abteilung [P M014] Anmeldung und Information per Fax: +49 (0)211/ telefonisch: +49 (0)211/ [Jana Mielke] Zentrale: +49 (0)211/ schriftlich: EUROFORUM Deutschland SE Postfach , Düsseldorf per im Internet: Telefon Fax Geburtsjahr (JJJJ) Die EUROFORUM Deutschland SE darf mich über verschiedenste Angebote von sich, Konzern- und Partnerunternehmen wie folgt zu Werbezwecken informieren: Zusendung per Ja Nein Zusendung per Fax: Ja Nein Firma Anschrift Branche Ansprechpartner im Sekretariat Datum, Unterschrift Bitte ausfüllen, falls die Rechnungsanschrift von der Kundenanschrift abweicht: Name Abteilung Anschrift Wer entscheidet über Ihre Teilnahme? Ich selbst oder Name: Position: Beschäftigtenzahl an Ihrem Standort: bis über bis 7. September 2012, Kameha Grand Bonn Am Bonner Bogen 1, Bonn, Telefon: 02 28/ Teilnahmebedingungen. Der Teilnahmebetrag für diese Veran staltung inklusive Tagungsunterlagen, Mittagessen und Pausen getränken pro Person zzgl. MwSt. ist nach Erhalt der Rechnung fällig. Nach Eingang Ihrer Anmel dung erhalten Sie eine Bestätigung. Die Stornierung (nur schriftlich) ist bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn kostenlos möglich, danach wird die Hälfte des Teilnahmebetrages erhoben. Bei Nichterscheinen oder Stornierung am Veranstaltungstag wird der gesamte Teilnahme betrag fällig. Gerne akzeptieren wir ohne zusätzliche Kosten einen Ersatz teilnehmer. Pro grammänderungen aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor. Datenschutzinformation. Die EUROFORUM Deutschland SE verwendet die im Rahmen der Bestellung und Nutzung unseres Angebotes erhobenen Daten in den geltenden rechtlichen Grenzen zum Zweck der Durchführung unserer Leistungen und um Ihnen postalisch Informationen über weitere Angebote von uns sowie unseren Partner- oder Konzernunternehmen zukommen zu lassen. Wenn Sie unser Kunde sind, informieren wir Sie außerdem in den geltenden rechtlichen Grenzen per über unsere Angebote, die den vorher von Ihnen genutzten Leistungen ähnlich sind. Soweit im Rahmen der Verwendung der Daten eine Übermittlung in Länder ohne angemessenes Datenschutzniveau erfolgt, schaffen wir ausreichende Garantien zum Schutz der Daten. Außerdem verwenden wir Ihre Daten, soweit Sie uns hierfür eine Einwilligung erteilt haben. Sie können der Nutzung Ihrer Daten für Zwecke der Werbung oder der Ansprache per oder Telefax jederzeit gegenüber der EUROFORUM Deutschland SE, Postfach , Düsseldorf widersprechen. Zimmerreservierung. Im Tagungs hotel steht Ihnen ein be grenz tes Zimmer kon tingent zum ermäßigten Preis zur Verfü gung. Bitte nehmen Sie die Zimmer reservierung direkt im Hotel unter dem Stichwort EUROFORUM-Veran staltung vor. Wir über uns. EUROFORUM steht in Europa für hochwertige Kongresse, Seminare und Workshops. Ausgewählte, praxiserfahrene Referenten berichten zu aktuellen Themen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung. Darüber hinaus bieten wir Führungskräften ein erstklassiges Forum für Informationsund Erfahrungsaustausch. Unsere Muttergesellschaft, die Informa plc mit Hauptsitz in London, organisiert und konzipiert jährlich weltweit über Veranstaltungen. Darüber hinaus verfügt Informa über ein umfangreiches Portfolio an Publikationen für die akademischen, wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Märkte. Informa ist in über 80 Ländern tätig und beschäftigt mehr als Mitarbeiter. Ihr Tagungshotel. Am Abend des ersten Veranstaltungstages lädt Sie das Kameha Grand Bonn herzlich zu einem Umtrunk ein. Bitte ausfüllen und faxen an: 02 11/
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