1. n. Tr Sonntag Text/Thema Was ist Wahrheit? Besonderes Themenwoche im ARD Was glaubst denn du? Notizen Lieder

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1 Datum / 1. n. Tr Sonntag Text/Thema Was ist Wahrheit? Besonderes Themenwoche im ARD Was glaubst denn du? Notizen Lieder 452, 1-5 Er weckt mich Ps , 4 Singt das Lied 597, 1-4 Dass du mich 369, 1 4 Wer nur den lieben 347, 1-6 Ach bleib Autor Lesung: 1. Joh 4, 16b -21 Pfr. Jörg Wegner, Freiburg Liebe Gemeinde, es war in London. Wir schlenderten als Familie dort entlang. Und wie es mir immer passiert: ich werde angesprochen, diesmal von einem Mann, den ich schon von weitem als Muslim erkannt hatte. War ja einfach: sein Bart, sein langes Gewand, seine Kopfbedeckung und der Koran in seiner Hand: Hello, You have a long beard. Are You Muslim? Das geschah vor drei Jahren. Gerade hatten die Salafisten in Deutschland ihre Korane verteilt. Und das war dann die englische Variante. Freundlich und englisch redeten wir aufeinander ein. Er pries die Wahrheit des Korans, bezeugte die Bedeutung von Jesus im Islam und sagte Mohammed habe alles gesagt, was von Gott zu sagen ist. 1

2 Kurz war er irritiert. Denn da kam raus, dass ich Pfarrer bin. Er nahm es willkommen zum Anlass die Lehre von der Dreieinigkeit zu diskutieren. Wo denn das in der Bibel stehe. Das sei nun wahrlich ein Angriff auf den einen Gott. Die Familie war schon weitergezogen und war genervt, dass der Vater selbst in fernen Landen sich im Gespräch aufhalten ließ: Hey, du hast Urlaub! So wollte ich mit der Wendung, wir hätten doch denselben Gott, doch verschiedene Wege dorthin, aus diesem islamisch christlichen Dialog abseilen. Aber es ging nicht. Der freundliche aber bestimmte junge Mann hätte mich gern als zukünftigen Muslim entlassen. Doch zeigte ich mich nicht so entscheidungsfreudig und beharrte bei meinem Glauben, seinen zugleich respektierend. Was ist dein Glaube? Das erfuhren wir nicht voneinander. Wir verhedderten uns in ein Gestrüpp von Angriff und Verteidigung. Der bärtige Muslim und der bärtige Christ zwei Glaubenswelten, die um die Wahrheit stritten. Was sollte dabei herauskommen? Irgendwann hatte ich mich entwunden und konnte wieder auf die Familie aufschließen. Ich kenne solche Gespräche auch mit christlichen Fundamentalisten oder mit Menschen, die anders oder gar nicht glauben. Meist lassen sie mich ratlos zurück, weil im besten Fall die Bekundung gegenseitigen Respektes dabei rauskommt, Verständnis für die andere Position. 2

3 Dann denke ich an die zentrale Frage, die Pilatus in seinem Gespräch mit Jesus führt: Was ist Wahrheit? Und das klingt auch aus seinem Munde mehr nach einem resignierten Seufzer als nach einer wirklichen Frage. Gerade vorbei ist die Themenwoche der ARD Was glaubst denn du? Jeder von uns sieht sich im Zeichen des Pluralismus einer Unmenge an Meinungen und Argumenten ausgesetzt. Pro und Contra geht hin und her wie die Bälle im Tennis, das einem bald der Kopf schwirrt. Wer hat recht, was ist Wahrheit? Wer gibt dann Antwort, weiß die Wahrheit über die Wahrheit, weiß, was richtig und falsch ist? Welches ist der richtige, also der wahre Glaube? Richtig und falsch! Sind das Begriffe von Wahrheit und Unwahrheit? Ja und Nein! Natürlich gibt es wahre und falsche Sätze. Wahr ist, dass Jesus ein Mann war. Wahr ist, dass er Jude und gewiss kein Christ war. Falsch wäre die Meinung, er sei Chinese gewesen und eine Frau. Richtig ist, dass ein geworfener Stein zu Boden fällt. Wer das Gegenteil sagt, spricht die Unwahrheit. Soweit so einfach... Aber wenn Jesus von sich und seinem Auftrag spricht und sagt, er sei die Wahrheit und bezeuge sie, bekommt das Wort Wahrheit eine Dimension, die die Kategorien richtig und falsch übersteigt. 3

4 Viele Christenmenschen leiten aus dem Satz: Ich bin die Wahrheit! den Absolutheitsanspruch des Christentums ab. Dann wird gleich hinterhergeschoben, Jesus habe doch gesagt: Niemand kommt zum Vater denn durch mich! Damit zeigt der Glaube doch klare Kante. Ein eher fundamentalistisch gestimmter Christ, hätte das meinem Salafisten aus London entgegengehalten und ihn damit zur Hölle geschickt. Ohne Christus kein Vater! Woran glaubst denn Du? Ist das unser Glaube, mit dem wir in das Gespräch treten? Nimm Jesus an, dann nimmt Gott dich an! Die Bibel gibt einige Sätze her, die dafür sprechen. Doch auf die Frage des Pilatus: Was ist Wahrheit? antwortet Jesus nicht: Ich erkläre es dir! Er bleibt die Antwort schuldig, weil sie sich nicht in Worte fassen lässt. Die Wahrheit, die Jesus bezeugt, erschließt sich durch die Begegnung mit ihm. Das öffnet mir die Augen für die Wahrheit meines Lebens. Diese Wahrheit bewahrheitet sich nicht durch Worte, sondern durch Wahrnehmung. Wahr nehmen: Wahres in sich aufnehmen. Aufmerksamkeit für die Gestalt des Christus. Seine Wege und seine Worte nachverfolgen, ist der Weg zu einer tiefen Wahrheit, die sich in Worten nur umreißen, aber nicht fassen lässt. Das wir in Diskussionen über den wahren Glauben mit unseren Argumenten an die immer gleiche Grenze stoßen, liegt eben daran, dass 4

5 die Wahrheit des Glaubens sich in letzter Konsequenz nicht durch Glaubens-Sätze erschließt. Wahrheit will wahr- genommen werden, solange betrachtet, hin und her gewendet werden, bis sie uns verwandelt zu einem wahrhaftigen Leben hin, einem Leben, dem Wahrheit anhaftet. Die Frage des Pilatus wartet auf Antwort. Jesus hat ihm keine gegeben. Er ist einfach konsequent seinen Weg weitergegangen. Das war seine Antwort. Diese Wahrheit braucht Zeit. Das ist keine Wahrheit auf den ersten Blick. Erst nach und nach wird daraus Erkenntnis. Es braucht ein Stück Weges, bis sich etwas von dem zeigt, das Gott mir zeigen will. Woran glaubst denn du? Das Gepräch mit dem Salafisten in London hätte so anders ausgesehen. Wir hätten uns gemeinsam auf den Weg machen können. Bibel und Koran hätten wir nebeneinander gelegt, um zu finden, was unser Glaube jeweils beitragen kann zu den großen Fragen eines Menschenlebens: Woher komme ich? Wer bin ich? Wohin gehe ich? Wie kann die Liebe Gottes in der Welt wirksam werden? 5

6 Wir beiden bärtigen Männer hätten einander unvoreingenommen zugehört, um im Spiegel der anderen Religion die eigene besser zur durchdringen. Der eine wäre als besserer Muslim und der andere als besserer Christ aus diesem Gespräch in den Straßen Londons hervorgegangen. Und jeder wäre nachdenklich seine Wege gegangen, nachdem er zu Gast im Glauben des anderen war. Amen 6

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