Gesundheit ist nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts. (Schopenhauer) Kennen Sie nur den Preis Ihrer Absicherung oder auch den Wert?

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1 Gesundheit ist nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts. (Schopenhauer) Kennen Sie nur den Preis Ihrer Absicherung oder auch den Wert? Leitfaden zur Pflegezusatzversicherung Grundsätzliche Informationen, Tipps und Ratschläge zum Thema -für finanzielle Sicherheit bei Pflegebedürftigkeit- (keine Beratung) Es geht um Informationen, fachlich aufgearbeitet und ohne werbenden Hintergrund für Anbieter oder Produkt nur so wird es auch wirklich Ihre persönliche Auswahl und Entscheidung sein. Beginnen wir mit Grundsätzlichkeiten zum Risiko selbst. (Quelle:Fotolia) Seit Jahren finden wir nahezu täglich Meldungen zum Thema des drohenden Pflegenotstandes, der uns schon sehr bald alle treffen wird. Die so genannten Babyboomer - Jahre werden ca Jahren die Deutschen zum ältesten Volk auf dieser Welt werden lassen. Wird darüber in der Presse über die Sicherung des Risikos berichtet, so findet sich meist nicht die Information, die benötigt wird, dieses Problem zu versichern. Möglicherweise fehlt es an Kompetenz, dass zu beurteilen, um auch einen entsprechenden Rat geben zu können. Ich selber, aus einer Arztfamilie stammend, pflegte über ein Jahrzehnt Familienangehörige und kann hier zu meiner fachlichen Spezifikation eigen Erfahrungen mit nutzen, wenn ich meine inhaltlich ausgerichteten Beratungen anbiete Frank Dietrich. Alle Angaben nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr

2 Kinder, noch von den Eltern gepflegt, sind oft nicht statistisch erfasst. Erst, wenn diese Eltern nicht mehr in der Lage sind zu pflegen, greift die statistische Erhebung. Es gibt zudem also auch noch eine Dunkelziffer. Wer schon in der Jugend pflegebedürftig wird, verursacht Kosten in Millionenhöhe. Statt Konsumgüter, wie zu Weihnachten oder Geburtstagen zu verschenken, wäre eine solche Absicherung, z.bsp. mit Einmalzahlung auf einige Jahre weit sinnvoller. Einmalzahlung assoziiert eine größere Summe. Dem ist aber nicht so - schon im Gegensatz zu den möglichen Kosten ist es ein verschwindend geringer Betrag- ein Betrag, den Sie bestimmen. Der frühe Einstieg in eine existenziell wichtige Absicherung, natürlich nach Vertragsinhalten versicherter Leistungen gewählt, sichert geringere Beiträge über die Laufzeit, als der meist später gewählte Versicherungsbeginn. Vieles überlässt uns der Staat seit Jahren zur eigenen Absicherung, obwohl eine solche Absicherung eine gesellschaftliche Aufgabe darstellt, denke ich. Übrigens sind die Hauptursachen, pflegebedürftig zu werden, dieselben wie die, die zu Berufsunfähigkeit führen Frank Dietrich. Alle Angaben nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr

3 Die gesetzliche Grundlage heute: Die Pflegepflichtversicherung ist grundsätzlich als Teilkostenversicherung konzipiert. Maximal die Hälfte der Kosten ist hier abgesichert. Sie ist die fünfte und jüngste Säule der Sozialversicherung und trägt nicht wirklich. Hier einige Auszüge aus dem SGB XI: 4 Art und Umfang der Leistungen (1) Die Leistungen der Pflegeversicherung sind Dienst-, Sach- und Geldleistungen für den Bedarf an Grundpflege und hauswirtschaftlicher Versorgung sowie Kostenerstattung, soweit es dieses Buch vorsieht. Art und Umfang der Leistungen richten sich nach der Schwere der Pflegebedürftigkeit und danach, ob häusliche, teilstationäre oder vollstationäre Pflege in Anspruch genommen wird. (2) Bei häuslicher und teilstationärer Pflege ergänzen die Leistungen der Pflegeversicherung die familiäre, nachbarschaftliche oder sonstige ehrenamtliche Pflege und Betreuung. Bei teil- und vollstationärer Pflege werden die Pflegebedürftigen von Aufwendungen entlastet, die für ihre Versorgung nach Art und Schwere der Pflegebedürftigkeit erforderlich sind (pflegebedingte Aufwendungen), die Aufwendungen für Unterkunft und Verpflegung tragen die Pflegebedürftigen selbst. (3) Pflegekassen, Pflegeeinrichtungen und Pflegebedürftige haben darauf hinzuwirken, dass die Leistungen wirksam und wirtschaftlich erbracht und nur im notwendigen Umfang in Anspruch genommen werden. 14 Begriff der Pflegebedürftigkeit (1) Pflegebedürftig im Sinne dieses Buches sind Personen, die wegen einer körperlichen, geistigen oder seelischen Krankheit oder Behinderung für die gewöhnlichen und regelmäßig wiederkehrenden Verrichtungen im Ablauf des täglichen Lebens auf Dauer, voraussichtlich für mindestens sechs Monate, in erheblichem oder höherem Maße ( 15) der Hilfe bedürfen. (2) Krankheiten oder Behinderungen im Sinne des Absatzes 1 sind: 1.Verluste, Lähmungen oder andere Funktionsstörungen am Stütz- und Bewegungsapparat, 2. Funktionsstörungen der inneren Organe oder der Sinnesorgane, 2015 Frank Dietrich. Alle Angaben nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr

4 3. Störungen des Zentralnervensystems wie Antriebs-, Gedächtnis- oder Orientierungsstörungen sowie endogene Psychosen, Neurosen oder geistige Behinderungen. (3) Die Hilfe im Sinne des Absatzes 1 besteht in der Unterstützung, in der teilweisen oder vollständigen Übernahme der Verrichtungen im Ablauf des täglichen Lebens oder in Beaufsichtigung oder Anleitung mit dem Ziel der eigenständigen Übernahme dieser Verrichtungen. (4) Gewöhnliche und regelmäßig wiederkehrende Verrichtungen im Sinne des Absatzes 1 sind: 1. im Bereich der Körperpflege das Waschen, Duschen, Baden, die Zahnpflege, das Kämmen, Rasieren, die Darm- oder Blasenentleerung, 2. im Bereich der Ernährung das mundgerechte Zubereiten oder die Aufnahme der Nahrung, 3. im Bereich der Mobilität das selbständige Aufstehen und Zu-Bett-Gehen, An- und Auskleiden, Gehen, Stehen, Treppensteigen oder das Verlassen und Wiederaufsuchen der Wohnung, 4. im Bereich der hauswirtschaftlichen Versorgung das Einkaufen, Kochen, Reinigen der Wohnung, Spülen, Wechseln und Waschen der Wäsche und Kleidung oder das Beheizen. 15 Stufen der Pflegebedürftigkeit (1) Für die Gewährung von Leistungen nach diesem Gesetz sind pflegebedürftige Personen ( 14) einer der folgenden drei Pflegestufen zuzuordnen: 1.Pflegebedürftige der Pflegestufe I (erheblich Pflegebedürftige) sind Personen, die bei der Körperpflege, der Ernährung oder der Mobilität für wenigstens zwei Verrichtungen aus einem oder mehreren Bereichen mindestens einmal täglich der Hilfe bedürfen und zusätzlich mehrfach in der Woche Hilfen bei der hauswirtschaftlichen Versorgung benötigen. 2.Pflegebedürftige der Pflegestufe II (Schwerpflegebedürftige) sind Personen, die bei der Körperpflege, der Ernährung oder der Mobilität mindestens dreimal täglich zu verschiedenen Tageszeiten der Hilfe bedürfen und zusätzlich mehrfach in der Woche Hilfen bei der hauswirtschaftlichen Versorgung benötigen. 3. Pflegebedürftige der Pflegestufe III (Schwerstpflegebedürftige) sind Personen, die bei der Körperpflege, der Ernährung oder der Mobilität täglich rund um die Uhr, auch nachts, der Hilfe bedürfen und zusätzlich mehrfach in der Woche Hilfen bei der hauswirtschaftlichen Versorgung benötigen Frank Dietrich. Alle Angaben nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr

5 Für die Gewährung von Leistungen nach 43 a reicht die Feststellung, dass die Voraussetzungen der Pflegestufe I erfüllt sind. (2) Bei Kindern ist für die Zuordnung der zusätzliche Hilfebedarf gegenüber einem gesunden gleichaltrigen Kind maßgebend. (3) Der Zeitaufwand, den ein Familienangehöriger oder eine andere nicht als Pflegekraft ausgebildete Pflegeperson für die erforderlichen Leistungen der Grundpflege und hauswirtschaftlichen Versorgung benötigt, muss wöchentlich im Tagesdurchschnitt 1. in der Pflegestufe I mindestens 90 Minuten betragen; hierbei müssen auf die Grundpflege mehr als 45 Minuten entfallen, 2. in der Pflegestufe II mindestens drei Stunden betragen; hierbei müssen auf die Grundpflege mindestens zwei Stunden entfallen, 3. in der Pflegestufe III mindestens fünf Stunden betragen; hierbei müssen auf die Grundpflege mindestens vier Stunden entfallen. Bei der Feststellung des Zeitaufwandes ist ein Zeitaufwand für erforderliche verrichtungsbezogene krankheitsspezifische Pflegemaßnahmen zu berücksichtigen; dies gilt auch dann, wenn der Hilfebedarf zu Leistungen nach dem Fünften Buch führt. Verrichtungsbezogene krankheitsspezifische Pflegemaßnahmen sind Maßnahmen der Behandlungspflege, bei denen der behandlungspflegerische Hilfebedarf untrennbarer Bestandteil einer Verrichtung nach 14 Abs. 4 ist oder mit einer solchen Verrichtung notwendig in einem unmittelbaren zeitlichen und sachlichen Zusammenhang steht. Unterschieden wird in ambulante/ teil-stationäre Pflege: Die ambulante Pflege wird nochmals unterteilt: "Grundpflege" und Hauswirtschaftliche Versorgung. Eventuelle Wegegebühren kommen noch hinzu. Unter Grundpflege versteht man bspw. Leistungen wie kl. oder gr. Körperpflege, Unterstützung beim Stuhlgang, Haare waschen etc.. eingegliedert. Immer gibt es dazu Festpreise also auch einen maximalen Zeitaufwand für jeden Handschlag, der (noch) bezeichnet. Hauswirtschaftliche Versorgungen sind u.a. das Beheizen der Wohnung, Bettwäsche wechseln oder einkaufen. Bei teilstationären oder vollstationären Unterbringungen gibt es Festpreise Frank Dietrich. Alle Angaben nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr

6 Hier ein Bsp.: Nun zu den realen Kosten, die jeden treffen können: Im Internet finden Sie sogenannte Pflegefinder. Geben Sie Ihre derzeitige Postleitzahl dort ein. Einrichtungen, die ambulante oder / und stationäre Pflege anbieten, werden so in Ihrer Nähe angezeigt. Bitte erschrecken Sie nicht. Aus nebulösen Vorstellung wird Realität. Die Kosten sind enorm. Was davon zahlt der Staat, wenn Pflegebedürftigkeit anerkannt wird? Im Grunde viel zu wenig, gegenüber den realen Kosten. Maximal hälftig wird bezuschusst, aber auch nicht open end. Ein fester Wert begrenzt die maximale Zahlung. Hier ein Beispiel, welche Kosten entstehen können Frank Dietrich. Alle Angaben nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr

7 Stellen Sie sich doch einmal vor, Ihre Krankenversicherung, Ihre Hausratversicherung oder auch die Rechtsschutz würde immer nur hälftig zahlen, was sie an Rechnungen erhalten. Wären Sie zufrieden? Warum wird mit diesem Risiko in der Pflege gelebt? Sicherlich nur deshalb, weil das so nicht jedem bekannt ist und weil das eigene Erlebnis noch fehlt. Wird es aber gemacht, ist es bereits zu spät. Wie unterteilen sich die staatlichen Zuwendungen? Was wird wo und wann in welcher Form gezahlt? 2015 Frank Dietrich. Alle Angaben nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr

8 (Quelle: BMG) 2015 Frank Dietrich. Alle Angaben nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr

9 Wenn eine Sachleistung nicht voll ausgeschöpft wird, so gibt es anteilig Pflegegeld. Auch ist es möglich, Pflegegeld und Sachleistung zu kombinieren. Die Festlegung der Leistung erfolgt jeweils für den Zeitraum von sechs Monaten. Ändert sich der Bedarf vor Ablauf dieser Zeit wird angepasst. Eine Änderung ist auch möglich, wenn nur noch eine der beiden Pflegehilfen bezogen werden soll. Pflegegeld Betreut eine private Person den Pflegebedürftigen (Laienpflege), wie beispielsweise die Familie, Nachbarn oder Freunde, wird ein monatliches Pflegegeld gezahlt. Eine Härtefallregelung aber gibt es beim Pflegegeld nicht. Die Höhe des Pflegegeldes staffelt sich nach dem Grad der Pflegebedürftigkeit. Was wird an Absicherung benötigt? Mit Hilfe des Pflegefinders sind nun die tatsächlichen Kosten an Ihrem Wohnort bekannt. Damit auch das finanzielle Risiko im Leistungsfall. Der Aufwand, selbst gegenüber dem eigenen beruflichen Alltag zu pflegen, ist unrealistisch. Die nicht versicherten Kosten zu finanzieren, nahezu unmöglich, denn Pflege geht meist über Jahre oder sogar Jahrzehnte. Die Kosten einer Pflege belaufen sich bis auf ca ,- / Fall. Nehmen Sie sich Zeit informieren Sie sich gerne hier und natürlich unverbindlich. Eile ist ein schlechter Ratgeber gerade dann, wenn es um solche existenzielle Risiken geht. Schieben Sie es nicht auf die Lange Bank, denn Risiken warten nicht, bis uns Zeit nehmen diese zu versichern. Sie sind ein ständige und täglicher Begleiter. Ich selber lernte das Problem schon sehr früh kennen - meine Mutter war in der Begutachtung tätig beide Eltern pflegte ich später mit einer Dauer von über 10 Jahren. Dann folgte meine jüngere Schwester. Jeden Tag, am Wochenende noch weit mehr an Zeit, die ich für die Pflege damals benötigte. Freizeitgestaltung wurde zum Fremdwort. Nicht eine Stunde Ruhe für mich und das eigene Leben - möchten Sie das auch riskieren? Machen wir uns nichts vor - Pflege ist nicht "einfach so" finanzierbar und Durchhaltevermögen ist Mangelware gegenüber der tatsächliche Belastung. Oft ist diese schon Grund genug, selbst zu erkranken Frank Dietrich. Alle Angaben nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr

10 (Quelle: Fotolia) Das Wichtigste im Umgang mit an Demenz Erkrankten, ist eine schier endlose Geduld, die zwingend notwendig ist. Ungeduld gegenüber einem Erkrankten hingegen vermittelt diesem das Gefühl, etwas falsch gemacht zu haben. Unzufriedenheit ist Traurigkeit und Unwohlsein. Die Betroffenen sind aufgrund ihrer Gedächtnisstörungen nur bedingt lernfähig, spüren aber Konflikte und Unzufriedenheit. Vergesslichkeit definiert das Verhalten der Erkrankten. Weglauftendenzen erschweren das Miteinander eine ständige Betreuung ist meist sehr schnell unerlässlich und muss gewährleistet sein. Ständige Betreuung!! Rund um die Uhr und tagtäglich!! Grundsätzlich zu beachten: Bitte nehmen Sie schon einmal Abstand davon, dass der Beitrag entscheidet, welches der richtige Tarif ist. Machen Sie sich bewusst, was man mit Beitrag meint. Beitrag? Was eigentlich ist das genau? Suchen Sie 2015 Frank Dietrich. Alle Angaben nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr

11 im Internet das Wort und damit Erklärungen, so wird meine Standpunkt deutlich: Der Beitrag ist die Summe aller Aufwendungen, die ein Versicherter zu erbringen hat, sein Ziel der Kostenabsicherung zu erhalten. Der Preis einer Ware, hier der vereinbarte Vertrag mit dem Anbieter der Pflegeversicherung, Kosten zu versichern, ist nur ein Teil dieses Aufwandes. Wird etwas bei der Auswahl vergessen, so ist es später selbst zu zahlen. Diese Selbstzahlung ist Aufwand und dem Preis hinzuzurechnen. Viele Vermittler, selber unkundig in dem Thema, weisen auf günstige Prämien hin und darauf, dass man doch die sogenannte Worts-Case Fall Absicherung treffen sollte. Das wäre nicht teuer. Gemeint ist die Pflegestufe 3 stationär, aber macht das wirklich Sinn? Wer im Thema steckt, dem ist bewusst, dass ca. 70%-80% der Pflegebedürftigen ambulant gepflegt werden mit weiter zunehmender Tendenz. Damit wäre der gut gemeinte Rat schon fragwürdig. Kompetenz entscheidet, ausschließlich die fachliche Kompetenz - nicht Werbung und Rhetorik oder geringe Preise. Einem guten Rat sollte immer eine Analyse vorausgehen. Das kann hier dann wohl nicht der Fall gewesen sein. Schon deshalb sollte man zwingend notwendig mit Spezialisten dieser Thematik das Gespräch führen. Nur so ist das Risiko auszuschließen, dass der Beitrag unbezahlbar wird. Der Preis ist von Beginn an bekannt. (Quelle: Desastris / noch heute aktuell) Die Zahlen des MDK (Medizinischer Dienst der Kassen) dokumentieren die stetige Zunahme der Pflegebedürftigkeit in der Bevölkerung. Die Prüfung, ob Pflegebedürftigkeit anerkannt wird, hängt auch von der Tagesform des Gutachters ab. Menschen sind Menschen und bleiben Menschen und jeder Tag ist anders. Eine gewisse Willkür ist nicht abzustreiten - Nachvollziehbarkeit der Entscheidungen ist sehr oft Fehlanzeige Frank Dietrich. Alle Angaben nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr

12 Über Erstbegutachtungen in 2008 wurden gezählt. Höherstufungen in der Pflegeklasse zusätzlich über eine halbe Million mal. In 2010 wurden bereits 3 Millionen Begutachtungen erwartet - es waren dann doch über 4.Mio.Fälle. Kriterien zur Auswahl: Die Grundlage einer jede Beratung ist die Analyse. Was ist schon abgesichert und wo gibt es Lücken? Eine Absicherung, wenn es denn eine wirkliche sein soll, muss über alle Pflegestufen, beginnend mit Stufe Null und sowohl ambulant als auch stationär gewählt werden. Aber auch hier gilt: ACHTUNG VESICHERUNG!! Leider führen noch sehr oft Umsatzgedanken und intransparente Produkte mit wohlklingenden Namen die Beratung an. Eine geschulte Rhetorik lenkt von fachlicher Ahnungslosigkeit ab. Kompetenz nimmt sich Zeit für Sie und geht auf vertragliche Inhalte erklärend ein. Vertrauen hat es oft eilig und berät sehr gern über den Preis und schöne Worte. Werbung versichert nicht es sind die Inhalte, die versichern, sofern sorgfältig gewählt und vertraglich klar fixiert. Inhalte sind dauerhaft Beiträge eine Momentaufnahme. Sie benötigen dauerhaften Versicherungsschutz also die richtigen Inhalte. Worauf ist bei der Wahl der Absicherung zu achten? (Auszug) Die Wahrscheinlichkeit, pflegebedürftig zu werden ist hoch sehr hoch. Die dann herrschenden Lebensumstände sind heute nicht bekannt, lediglich abschätzbar. Wie werden sich Preise entwickelt haben, wo wird gepflegt werden, welche Pflegestufe wird es sein, stationär oder ambulant und was ist bei Krankheit und stationärem Aufenthalt? Was ist wichtig, was kostet "nur" Geld und leistet nicht? Fragen über Fragen. Niemand kann in die Zukunft sehen sie kostenseitig zu planen ist jedem möglich. Ich bin der Überzeugung, dass alle Möglichkeiten die ein Pflegeprodukt liefern kann, in der Beratung zu berücksichtigen sind. Erst wer alle Möglichkeiten kennt und auch 2015 Frank Dietrich. Alle Angaben nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr

13 hintergründig einschätzen kann, kann wirklich bewusst wählen und sich entscheiden. Jeder kann seine persönlichen Entscheidungen selber treffen benötigt werden die realen Fakten. Man sollte verstanden haben, was man kauft, denn es kostet Geld und soll / muss zukünftige Kosten absichern. Auch ist das Thema Familienplanung zu berücksichtigen. Eine Rente, Produkt aus dem Bereich der Lebensversicherung, hat keine Nachversicherungsgarantie für Neugeborene - eine Pflegekosten- oder Pflegetagegeldversicherung schon. Schon mal darüber nachgedacht? Viele Dinge sind zu berücksichtigen, dass richtige Produkt zu finden. Auch ist eine weltweite Geltung schon dann eingeschränkt, wenn Sie in Abhängigkeit zur Leistung der Deutschen Pflegeversicherung formuliert ist. Leider nehmen die meisten der Vermittler Ihrem Kunden diese Möglichkeit der eigenen Auswahl sehr oft schon deshalb, weil der inhaltliche Überblick selbst fehlt. Pauschale Weisheiten oder preisorientierte Angebote sind dann Inhalt der Beratung, die dann doch keine ist. Schade um die Zeit. Policen werden verteilt - wirklich versichert wird nicht. Machen Sie sich Ihr persönliches Bild von der Thematik. Einige wichtige Parameter zu den Inhalten, die geprüft werden müssen, nenne ich hier. Es ist nur ein Auszug aus der Gesamtheit der in meinen Augen notwendigen Bestimmungen. Zwingend notwendig ist es zudem, auf die rechtsklare Formulierung und logische Stimmigkeit zu achten, um Fußangeln und Hintertürchen zu erkennen und später bei der Wahl zu vermeiden. -Dynamisierung vor dem Versicherungsfall -Nachweis der Pflegebedürftigkeit -Wartezeiten -Dynamisierung im Leistungsfall -Wohnsitzverlegung -Leistungen / Leistungsausschlüsse -Beitragsbefreiung -Erweiterte Pflegestufen -Sonderleistungen -Tarifwechsel auch ohne Risikoprüfung -Höher-/ Nachversicherung auch ohne Risikoprüfung Frank Dietrich. Alle Angaben nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr

14 Diese hier gestellten offenen Fragen, denn der Wert einer Bestimmung definiert sich immer am Markt, also im Vergleich zu anderen Angeboten, müssen alle ausnahmslos geklärt werden. Unabhängigkeit, fachliche Kompetenz und Erfahrung sind die Garanten, nichts zu übersehen. Ich bin seit Jahren abgesichert - wann werden Sie ruhig schlafen können? Auch ist die Zusicherung einiger Vermittler, verschiedene Dinge seien versichert, nicht immer tragend. Gehörtes wird wiedergegeben selbst inhaltlich und fachlich geprüft wurde oftmals nicht. Meist fehlt dazu die notwendige Zeit, denn immer noch glaubt die Mehrzahl der Vermittler, alles aus einer Hand bieten zu müssen und berät dadurch begründet sehr oft mit Halbwissen oder auf Werbeaussagen der Anbieter. Es fehlt die Pflegerente? Nicht unbedingt! Ich bin der Meinung, dass das kein wirkliches Vorsorgeprodukt ist - es fehlt an der Kindernachversicherung (Familienplanung?) Auch wird es wohl schwer, wenn nicht unmöglich, in relevanter Zeit (?) eine ausreichend hohen Kapitalstock zu erwirtschaften, der die Kosten deckt, die bei Pflege anfallen. Wozu also ein Ansparplan? Gibt es Einschränkungen oder sogar Ausschlüsse in einem Tarif? Sind diese bekannt und warum sollen Sie diese kaufen? Wurden Sie in der Beratung auch auf die aktuelle Rechtsprechung in diesem Themenkreis hingewiesen oder war z.bsp. die Geld-zurück-Garantie wesentlich? Wenn dem so war, habe ich eine grundsätzliche Frage? Suchten Sie eine Absicherung oder eine Beitragsrückerstattung und worauf lag das Augenmerk wirklich, als Sie den Vertrag wählten? Wie viele Angebote lagen zur Entscheidung vor und war der Vermittler wirklich spezialisiert und unabhängig? Haben Sie verglichen oder folgten Sie dem Rat eines Vermittlers? Wessen Rat folgte aber dieser? Wenn ein Vermittler solche Dinge nicht beantworten kann, so sollte es nicht beraten und ein Verbraucher nicht bei ihm kaufen. Teuer sind Versicherungen immer dann, wenn die Inhalte falsch gewählt sind zum Preis kommt dann die noch 100%-tige Selbstbeteiligung in Form des nicht versicherten Leistungsfalles Frank Dietrich. Alle Angaben nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr

15 Die Beratung: Seit ca. 10 Jahren arbeite ich ausschließlich über das Internet. Die Kunden lerne ich entweder zuvor oder irgendwann danach einmal persönlich kennen. Wichtig ist mir, nahezu ständig also auch am Wochenende und an Feiertagen erreichbar sein zu können. Immer wieder zeigte sich, wie wichtig das war, so dass ich es weiter so machen werde. Sehr oft wurde ich zu solchen Zeiten benötigt. Beispielsweise wurde ein Kunde krank oder hatte einen Unfall ich bin bei der Einlieferung im Krankenhaus gern dabei fernmündlich - und kümmere mich um alles. Auch, wenn ein Leistungsantrag im Bereich Berufsunfähigkeit oder Pflegekostenerstattung gemacht werden muss, bin ich dabei. Bisher konnte ich alle Anträge Ziel führen und die Versicherungsleistung wurde gewährt. Beraten wird per Onlinemodul ganz einfach und tut nicht weh:-). Versuchen Sie es doch einmal. Sicherlich werden auch Sie überrascht sein. Wer meint, dass die persönliche Beratung Vorrang hat, könnte etwas erleben, worüber ich hier schrieb. Eine Beratung ist zwingend sorgfältig und umfassend vorzubereiten. Hier sind Sie, der Kunde selbst, gefragt. Es geht um eine Absicherung, die im Leistungsfalle halten muss. Diese zu beantragen setzt komplette Kenntnisse der gesundheitlichen Vorgeschichte voraus wer aber weiß die seinige noch im Detail? Hier beginnen wir mit der Aufarbeitung auch ganz einfach es muss nur gemacht werden. Die Sicherheit des späteren Vertrages ist an Wert nicht zu überbieten. Auch möchte ich diesen betreuen dürfen. In einem ersten Telefonat besprechen wir die Dinge, die Ihnen wichtig sind und vereinbaren den eigentlichen Beratungstermin nach Absprache der Vorgehensweise. Alle besprochenen Dinge werden in protokollarischer Form danach vollständig g t. Ein weiterer Termin, Fragen zu beantworten und ggf. weitere Wünsche zu besprechen, wird vereinbart. Das Tempo bestimmen Sie. Erst wenn wirklich alles vollständig verglichen und verstanden wurde, wird der Anbieter gewählt und der Vertrag beantragt. Danach bleibt der Kontakt, denn die Arbeit ist erst beendet, wenn es den Vertrag nicht mehr gibt. Das Netzwerk, in dem ich tätig bin, stellt immer einen Ansprechpartner zur Verfügung, sofern ich mal nicht könnte. Bisher war das noch nicht nötig hoffentlich bleibt das so. Sehr viele Kosten konnte ich so für den Betroffenen in der Privaten Krankenversicherung (PKV) einsparen oder auch den Erfolg des Antrags in der BU ins Ziel führen. Der Betroffene hatte genug mit sich selbst zu tun Frank Dietrich. Alle Angaben nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr

16 Das Miteinander, begonnen mit der Beratung, bleibt auch danach erhalten. Das ist mir sehr (!) wichtig. Vorschlag: In einem ersten Telefonat besprechen wir diese Dinge und vereinbaren den eigentlichen Beratungstermin. Alle besprochenen Dinge werden in protokollarischer Form danach vollständig gemait. Ein weiterer Termin, Fragen zu beantworten und ggf. weitere Wünsche zu besprechen, wird vereinbart. Das Tempo bestimmen Sie. Erst wenn wirklich alles vollständig verglichen und verstanden wurde, wird der Anbieter gewählt und der Vertrag beantragt. Danach bleibt der Kontakt, denn die Arbeit ist erst beendet, wenn es den Vertrag nicht mehr gibt. Das Netzwerk, in dem ich tätig bin, stellt immer einen Ansprechpartner zur Verfügung, sofern ich mal nicht könnte. Bisher war das noch nicht nötig hoffentlich bleibt das so. Sehr viele Kosten konnte ich so für den Betroffenen in der Privaten Krankenversicherung (PKV) einsparen oder auch den Erfolg des Antrags in der BU begünstigen. Der Betroffene hatte genug mit sich selbst zu tun. Das Miteinander, begonnen mit der Beratung, bleibt auch danach erhalten. Das ist mir sehr wichtig. Sofern Sie schon länger im Gespräch mit Freunden oder Bekannten sind, würde ich mich freuen, brächten Sie diese mit zur Beratung. Das ist auch per Online sehr gut möglich. Bitte nicht vergessen. Im Downloadcenter liegt ein Fragebogen zum Thema Gesundheit bereit. Gern stelle ich mich vor: Ich studierte Jura bis zum ersten Examen und Betriebswirtschaft bis zum Diplomkaufmann. Mein großes Interesse für die Medizin hat mich in die Lage versetzt, medizinische Befunde verstehen und bewerten zu können Frank Dietrich. Alle Angaben nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr

17 Sicherlich ist meine Affinität zur Medizin schon dadurch zu erklären, dass ich aus einer Familie stamme, die fast ausschließlich aus Ärzten bestand, mich dieses Thema seit meiner Kindheit begleitet hat. Heute zähle ich viele Ärzte zu meinem Freundeskreis. Mit dem The Pflege wurde ich schon sehr früh bekannt. Meine Mutter war in der Begutachtung tätig. Beide Eltern wurden später Pflegebedürftig. Meine Erfahrungen sind damit keine Theorie. Weiteres erfahren Sie auf meiner Homepage. Ich freue mich auf Ihren Besuch. Demenz und Alzheimer sind neben der altersbedingten Senilität die mit häufigsten Erkrankungen, die zur Pflegebedürftigkeit führen. Der Begriff Demenz selbst, aus dem lateinische stammend, bedeutet ohne Geist bzw. ohne Verstand. Die Alzheimer-Krankheit (Morbus Azlheimer) ist eine neurodegenerative Erkrankung, die in ihrer häufigsten Form bei Personen über dem 65. Lebensjahr auftritt und für ungefähr 60 Prozent der weltweit etwa 24 Mio. Demenzerkrankungen verantwortlich ist. Ich schrieb meine Diplomarbeit über das menschliche Gehirn. Faszinierend aber auch bis heute unerklärbar. Er beschreibt damit die Abnahme der kognitiven, emotionalen und sozialen Fähigkeiten. Störungen im Miteinander, Desorientiertheit und Vergesslichkeit finden sich meist zu Beginn der Erkrankung. Die Sprachfähigkeit und auch die Motorik sind oft beeinträchtigt. Die dem Menschen angeborene Minderbegabung tritt wieder zutage. Erlerntes verschwindet meist sehr schnell. Es gibt verscheide Arten der Erkrankungen, nur sehr wenige lassen sich im Fortschritt de Erkrankung aufhalten heilen aber nicht. In der Bundesrepublik Deutschland ist nach neuesten Zahlen mit einer Verdopplung der Demenzerkrankten, derzeit ca. 1,3 Mio., bis 2050 zu rechnen. Die Barmer GEK veröffentlichte Zahlen aus Demnach verstarben im Alter von über 60 Jahren ca. 47 Prozent der Frauen und 29 Prozent der Männer mit diesem Krankheitsbild. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Pflegeberatung! Eine Initiative der PKV Frank Dietrich. Alle Angaben nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr

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