Entwicklunsprozesseund Konflikte in der Familie. Psychologische Überlegungen. Hans Zollner SJ TOP Talente 11. März 2016
|
|
- Daniel Becke
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Entwicklunsprozesseund Konflikte in der Familie. Psychologische Überlegungen Hans Zollner SJ TOP Talente 11. März 2016
2 Inhalt Einführung 1) Familien verstehen: Struktur, Organisation und Konflikte in Familien 2) Konflikte in der Familie 3) Spezifische Stressfaktoren in Familien entsprechend ihrer Zusammensetzung 2
3 Einführung Woran denken Sie bei Familie? Geschichte der Familie Großfamilie Kernfamilie Kulturelle Unterschiede Wunsch versus Wirklichkeit Umfragen: Familie unter höchsten Idealen Realität? 3
4 4
5 1. Familien verstehen A. Anthropologie Familie als Quelle und Träger von Kultur B. Sozialpsychology Familie als kleine Gruppe, die bestimmte Aufgaben erfolgreich meistern muss 5
6 Familien verstehen C. Entwicklungspsychologie In welchem personalen und gesellschaftlichen Umfeld wachsen Kinder auf? Wie stellt sich die Interaktion zwischen nature und nurture dar? 6
7 Familien verstehen D. Klinische Psychologie und Psychiatrie Welche Wechselwirkung ergibt sich zwischen dem Kontext, der Familienkultur und den einzelnen Mitgliedern in Bezug auf normales, neurotisches und pathologisches Verhalten? 7
8 Familien verstehen E. Familie als die Ausgangsbasis für alle Mitglieder, die Verbundenheit erleben, aber gleichzeitig auch den Drang nach Autonomie und Unabhängigkeit F. Familie als die Umgebung, in der Kinder lernen, Wissen zu erwerben, Erfahrungen zu sammeln, Gefühle zu regulieren, Beziehungen zu gestalten 8
9 Familien verstehen G. Familie als System, in dem das Ganze größer ist als die Summe seiner Einzelteile, und in dem jedes Mitglieder die anderen beeinflusst und von allen anderen beeinflusst wird 9
10 Das System Familie Untereinander verbundene und interagierende Einzelpersonen und Subsysteme. Jedes Mitglied/Subsystem hat eine Stellung und Funktion im Gesamtsystem; das Gesamtsystem ist mehr als die Summe der Einzel- Elemente. tendiert dazu Balance herzustellen. widersteht plötzlichen Veränderungen. hat bestimmte Ziele.
11 Das System Familie
12 Drei Funktionsweisen von Systemen Geschlossen: Rigid zusammengehörig betont Loyalität, Pflicht Offen: Flexibel Demokratisch betont Mitteilung von Gefühlen und Einschätzungen Zufällig: Chaotisch Individualistisch vermeidet echte Interaktion kaum, keine oder beliebige Regeln
13 Interaktions-Muster Die charakteristischen Muster einer Familie. Habituelle Abläufe Kommunikationsregeln Definition der Beziehungen Bezug zur näheren, weiteren Umgebung Sich selbst verstärkende Prozesse
14 Partner-Beziehungen Einigung auf Muster von Nähe Distanz, inkl. Sexualverhalten Einigung auf Rollen und Aufgaben Emotionaler Ton positive Bemerkungen vs. Kritik, Auseinandersetzung Einigung auf Beziehung zu Großfamilie und Freundeskreis Einigung auf Beheimatung und Karriere Einigung auf Freizeitverhalten 14
15 15
16 Arten von Familien-Konflikten Situational alltägliche Punkte von geringer Bedeutung, relativ leicht zu lösen Persönlichkeit am schwersten zu lösen Strukturell große Entscheidungen involviert: Rollen, Macht
17 Themen bei Konflikten # 1: Geld, Sex, Kinder, Arbeit Tieferliegend: Liebt er/ sie mich noch? Liebe ich sie/ ihn noch? Akzeptieren wir unsere Rollen noch?
18 Stadien in Konflikt-Management 1. Streiten 2. Fair miteinander ringen 3. Verhandeln 4. Mediation 5. Wenn obige Schritte scheitern: Trennung
19 Funktionen von Konflikten Grenzen einhalten Den anderen wahrnehmen Kommunikation verbessern
20 Krisen Änderung von Familienrollen und Strukturen Auslöser und Ergebnis positives oder negatives Resultat (z.b. Wachstum, Adaptation, Dysfunktion, Auflösung) Chinesischer Buchstabe für Krise = Gelegenheit
21 Typologie von Krisen Punktuell: schweres Problem, entsteht aufgrund individueller Situation oder durch Umstände (Arbeitslosigkeit, Seitensprung, Alkohol, Krankheiten, Missbrauch usw.) Entwicklung: Lebenszyklus, Übergänge Langdauernde, allgemeine Krisen: wirtschaftliche Krisen, Kriege, Naturkatastrophen, usw.)
22 Faber s Arten von Reaktion Rollen werden beibehalten; Leugnung Sich dem Problem stellen Das Problem publik machen Reorganisation Ausschluss einer Person oder eines bestimmten Verhaltens
23 Hill: Familien reagieren unterschiedlich auf Krisen Reaktion hängt ab von Ursprung des Auslösers intern/ extern un-/ erwartet Art des Auslösers Interne Struktur (flexibel, kohärent, rigide) Ressourcen (sozial, emotional, material, informational)
24 Familien können bieten Erfahrung von Verbundenheit mit Geschichte und Vorläufern Eine Vorstellung von Identität durch Identifikation mit vormaligen und jetzigen Familienmitgliedern Einen Zufluchtsort und der Annahme und Bestätigung 24
25 Familien können bieten Ein Set an Beziehungen, in denen Fürsorge und Führung erfahren werden und die die Möglichkeit zu Fürsorge und Führung anderer bieten Körperliche Nähe und Intimität zwischen den Mitgliedern ist definiert und sanktioniert 25
26 Familien-Aufgaben Genügend Ressourcen sammeln, um das Überleben zu sichern Fortpflanzung und Schutz und Erziehung von Kindern Reifeprozzese fördern und Einüben von Altern und Sterben Genügend empathische Verbundenheit entwicklen, um Aufgaben erfüllen zu können 26
Seminar Emotionale Intelligenz *
Seminar Emotionale Intelligenz * S. Scully, Cut Ground Orange and Pink, 2011 (Detail) Dieses zweiteilige Persönlichkeitstraining spricht Menschen an, die ihre Selbstführung verbessern wollen, mehr Unabhängigkeit
MehrEltern sein plus! Beispiele von Elternbegleitung aus der Erfahrungswelt einer Praxis für f medizinische Genetik und vorgeburtliche Diagnostik
Eltern sein plus! Beispiele von Elternbegleitung aus der Erfahrungswelt einer Praxis für f medizinische Genetik und vorgeburtliche Diagnostik 1 zeitlich unterschiedliche Situationen Person mit besonderen
MehrFamilien von schwerkranken und sterbenden Menschen stehen vor besonderen Herausforderungen und brauchen unsere Unterstützung
Familien von schwerkranken und sterbenden Menschen stehen vor besonderen Herausforderungen und brauchen unsere Unterstützung 2. Aargauer Palliative Care Tagung: Regula Blaser-Imhasly, MAS in Palliative
MehrInhalt Vorwort Wie Druck entsteht Sich selbst und andere kennen lernen
4 Inhalt 6 Vorwort 7 Wie Druck entsteht 8 Was ist Druck? 14 Fehler, Kritik und Konflikte 19 Zeitmangel und Überforderung 32 Wenn die Karriere Druck auslöst 39 Sich selbst und andere kennen lernen 40 Betrachten
MehrBeziehung heißt das Zauberwort
Dr. Barbara Senckel Beziehung heißt das Zauberwort Anmerkungen zur professionellen Identität EfB baut Brücken : Fachtag am 7.7.2016 in Bad Arolsen "Schläft ein Lied in allen Dingen, die da träumen fort
MehrProf. Dr. Jörn Borke Hochschule Magdeburg-Stendal
KULTURELLE VIELFALT Im Rahmen des Aktionstages Sichere Orte schaffen Kinder mit Fluchterfahrung in Kitas auf der didacta 2016 Köln, 19. Februar 2016 Prof. Dr. Jörn Borke Hochschule Magdeburg-Stendal Konzepte
MehrBegriffsdefinitionen
Begriffsdefinitionen Sozialisation: Unter Sozialisation versteht man die Entstehung und Bildung der Persönlichkeit aufgrund ihrer Interaktion mit einer spezifischen materiellen, kulturellen und sozialen
MehrPiagets Stufenmodell der Entwicklung
Piagets Stufenmodell der Entwicklung Schemata veränderbare, aus der Erfahrung gewonnene Denkstrukturen und Wissenseinheiten, die Erfahrungen integrieren und Handlungen ermöglichen Saugschema; Greifschema
MehrWILLKOMMEN! Beziehung statt Erziehung. Christine Harzheim. Bern 3. September Bern 3. September 2015 C.Harzheim Familylab Schweiz
WILLKOMMEN! Beziehung statt Erziehung Christine Harzheim Bern 3. September 2015 ABLAUF Persönlicher und fachlicher Bezug Grundsätzliches zur Erziehung damals und heute Elterliche Führung/ kindliche Kooperation
MehrFOSUMOS Persönlichkeitsstörungen: Ein alternativer Blick. Felix Altorfer 1
FOSUMOS 11.06.08 Persönlichkeitsstörungen: Ein alternativer Blick Felix Altorfer 1 Persönlichkeitsstörungen Synonyma/Historische Begriffe Psychopathische Persönlichkeit (Kraeppelin 1903, K. Schneider 1923)
MehrUNIVERSITÄTSKLINIKUM DES SAARLANDES - Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie - D Homburg/Saar
UNIVERSITÄTSKLINIKUM DES SAARLANDES - Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie - D 66421 Homburg/Saar Neuropsychiatrie für Psychologen Suizidalität SS 2009 Dr. Bernd Behrendt Neuropsychiatrie für Folie
MehrEin sozialisationstheoretischer Ansatz zur Beziehung von Belastungen, Ressourcen und Gesundheit
Ein sozialisationstheoretischer Ansatz zur Beziehung von Belastungen, Ressourcen und Gesundheit Universität Bielefeld Fakultät für Psychologie und Sportwissenschaft Abteilung Sportwissenschaft Sommersemester
MehrENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE & SOZIALISATION. Mädchenschachpatent 2015 in Nußloch Referentin: Melanie Ohme
ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE & SOZIALISATION 1 Mädchenschachpatent 2015 in Nußloch Referentin: Melanie Ohme ÜBERSICHT Entwicklungspsychologie Einführung Faktoren der Entwicklung Geschlechterunterschiede Diskussionen
MehrSONDERPÄDAGOGISCHES ZENTRUM BACHTELEN GRENCHEN L E I T B I L D
SONDERPÄDAGOGISCHES ZENTRUM BACHTELEN GRENCHEN L E I T B I L D Leitbild I. Aufgabe II. Kinder und Jugendliche III. Eltern und familiäre Bezugspersonen IV. Sonderpädagogisches Zentrum Bachtelen und Öffentlichkeit
MehrFÜHRUNGS- und ORGANISTIONSENTWICKLUNG. Potentiale nutzen. Business gestalten.
FÜHRUNGS- und ORGANISTIONSENTWICKLUNG Potentiale nutzen. Business gestalten. continuus begleitet Organisationen, Menschen mit Führungsverantwortung und Teams dabei, Potentiale zu erkennen, weiterzuentwickeln
MehrWeiterbildung für Approbierte PP/KJP. Zusatzbezeichnung Systemische Therapie. Baustein. Theorie
Baustein Theorie Die theoretische Weiterbildung setzt sich aus insgesamt 240 Stunden zusammen, deren Themen Systemisches Basiswissen, Systemische Diagnostik, Therapeutischer Kontrakt und Systemische Methodik
MehrPickel, Krach und viel Gefühl. Kurs II
Pickel, Krach und viel Gefühl Kurs II Kursabend 23. Mai 2013 19h bis 21h Beziehungs-Check Tipps für die Pubertät Praxisbeispiele Inseln für Eltern (Freiräume) 3. Kursabend klären Auswertung Schlusspunkt
MehrThemen & Inhalte Sebastian Körber Alle Themen als Training oder key note speech (90-180min) buchbar. Arbeitssprachen: Deutsch, Englisch, Spanisch
Themen & Inhalte Sebastian Körber Alle Themen als Training oder key note speech (90-180min) buchbar. Arbeitssprachen: Deutsch, Englisch, Spanisch 1 1.) Führungskräfteentwicklung (2-4 Tage) 2.) Changemanagement
MehrBeratung im interkulturellen Kontext
Beratung im interkulturellen Kontext die spinnen die Definition von Kultur Kultur ist ein für uns alle geltender Hintergrund von etablierten und über Generationen überlieferten Sichtweisen, Werten, Ansichten
MehrBeratung und Kultur. Transkulturelle Aspekte in der Beratung. PD Dr. Ute Marie Metje * Evaluation & wissenschaftliche Beratung * Hamburg * Folie 1
Transkulturelle Aspekte in der Beratung PD Dr. Ute Marie Metje * Evaluation & wissenschaftliche Beratung * Hamburg * Folie 1 Was Sie erwartet: Ethnologie Interkulturelle Pädagogik KULTUR Kulturdimensionen
MehrAngst und Atemnot in der Palliativpflege
Angst und Atemnot in der Palliativpflege Qualitätszirkel Pallium, Bühl, 16.03.2011, Psychoonkologin (DKG), Atemtherapeutin (AFA), Körperpsychotherapeutin Inhaltsverzeichnis Angst im palliativmedizinischen
MehrDie Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 Eine erste Einschätzung
Die Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 Eine erste Einschätzung auf Grlage des DIS (Draft International Standard) 2014 1 Die (wesentlichen) neuen Inhalte (gegenüber der Version ISO 9001:2008) Eine neue
MehrDie klientenzentrierte Gesprächstherapie
Die klientenzentrierte Gesprächstherapie Frau Dr. Ruth Wittig Fachpsychologin Psychotherapie Boulevard de Pérolles 23 1700 Fribourg Gliederung 1. Einleitung Humanistische Perspektive Carl Rogers- der
MehrCOMMUNITY MANAGEMENT. Ein Projekt von. Gefördert von
2016 COMMUNITY MANAGEMENT 1 Über mich Trainer und Berater NPO-Online-Marketing pluralog.de Gründer Pluragraph.de & some.io Autor sozialmarketing.de Online-Marketing NABU Bundesverband 2 Social Media funktionieren
MehrTheoretische Rahmenkonzepte
Soziale Ungleichheit und Gesundheit: Die Relevanz von individuellem Verhalten und gesellschaftlichen Verhältnissen Theoretische Rahmenkonzepte Medizinische Versorgung Biologische und genetische Gegebenheiten
MehrNeue und außergewöhnliche Führungsmodelle. Einführung in das Thema
Neue und außergewöhnliche Führungsmodelle Einführung in das Thema Erinnerung Tagung Wissenschaftlicher Beirat 2010: Vielzahl aktueller Führungsmodelle, Umsetzung?? Führungsmodelle können nie unabhängig
MehrSterben,Tod und Trauer
Joachim Wittkowski (Hrsg.) Sterben,Tod und Trauer Grundlagen Methoden Anwendungsfelder Verlag W. Kohlhammer Verzeichnis der Autorinnen und Autoren Vorwort XI XIII Teil I: Einführung Robert Fulton 1 Prolog:
MehrPsychische Gesundheit in Beziehungen
Psychische Gesundheit in Beziehungen Dr. med. Hanspeter Flury Facharzt Psychiatrie Psychotherapie FMH, Executive MBA HSG Chefarzt und Ärztlicher Direktor Klinik Schützen Rheinfelden Beziehungen halten
MehrPsychisch gesund trotz Krise
Psychisch gesund trotz Krise Krebsliga Aargau 26.4.2012 1 Dr. phil. hum. Alfred Künzler 2 Dr. phil. hum. Alfred Künzler 3 Dr. phil. hum. Alfred Künzler 1. Einleitung 2. Konzepte: Krise gesund Resilienz
MehrWie erkennen Pflegefachpersonen, was Angehörige von onkologischen Patienten brauchen?
Wie erkennen Pflegefachpersonen, was Angehörige von onkologischen Patienten brauchen? Onkologische Pflege Fortgeschrittene Praxis September 2010 Diana Zwahlen Psychoonkologischer Dienst, Inselspital Bern
MehrGrundlagen und Grundfragen der Sozialpolitik
Grundlagen und Grundfragen der Sozialpolitik Grundgedanken Folie: 1 Grundlagen und Grundfragen der Sozialpolitik Veranstaltungsüberblick - chronologisch Einführung (15. Oktober) Veranstaltungsblock I:
MehrWozu dient Recht? Verhaltensregeln
Wozu dient Recht? Wo Menschen zusammenleben, braucht es Regeln Ohne Verhaltensregeln wäre eine menschliche Gemeinschaft nicht möglich. Chaotische Zustände würden ständig zu Streit führen HB/08.04.03 Was
MehrBiographische Aspekte bei der Psychotherapie von Sportler(familie)n
Biographische Aspekte bei der Psychotherapie von Sportler(familie)n Dr. Wolfgang Pennwieser Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin Diplom für Psychotherapeutische Medizin der ÖÄK Sportarztdiplom
MehrBSFF bringt Ihr Leben ins Gleichgewicht
BSFF bringt Ihr Leben ins Gleichgewicht Wie Sie einfach die Kraft Ihres Unterbewusstseins aktivieren Persönliche Entwicklung Peter W. Klein Kleine Höhe 3 D-54531 Manderscheid 06572 933620 www.peter-klein.eu
MehrShere Hite. Hite Report. Erotik und Sexualität in der Familie. Aus dem Amerikanischen von Helmut Dierlamm, Sonja Göttler und Karin Laue.
Shere Hite Hite Report Erotik und Sexualität in der Familie Aus dem Amerikanischen von Helmut Dierlamm, Sonja Göttler und Karin Laue Droemer Knaur INHALTSVERZEICHNIS Anmerkungen zur Methode 9 Statistische
MehrEmotionale Entwicklung
Emotionale Entwicklung Die Entwicklung der emotionalen Kompetenz und ihre Bedeutung Die eigenen Gefühle verstehen, sie anderen erklären, Strategien entwickeln, wie negative Emotionen überwunden werden
MehrGeneration Baby Boomer versus Generation Y?
Generation Baby Boomer versus Generation Y? Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen Deutschland 0040 621 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Samen, den 29. Oktober 2015 S2 Agenda
MehrPräventive psychotherapeutische Hilfen für Kinder schwer körperlich erkrankter Eltern
Präventive psychotherapeutische Hilfen für Kinder schwer körperlich erkrankter Eltern Kinder- und jugendpsychiatrischer Nachmittag Kinder körperlich kranker Eltern Fragen von Kindern an ihre Mütter (M.
MehrFührung in Zeiten des Wandels
Erfolgsfaktoren und Misserfolgsfaktoren M-Talk in der IHK zu Dortmund 29.Juni 2010 Prof. Dr. Monika Burg ISM International School of Management Haushaltskonsolidierung: Wer rettet die öffentlichen Haushalte?
MehrGrundlagen der medizinischen Psychologie und Soziologie
Grundlagen der medizinischen Psychologie und Soziologie Einbeziehung der psychologischen und soziologischen Aspekte von Krankheit und Gesundheit in ärztliches Denken und Handeln Psychologie Beschäftigt
MehrBFV on Tour Führungsformen im Jugendbereich
BFV on Tour Führungsformen im Jugendbereich WWW.BFV.DE 1. Grundlagen a) Ziele Verein 23.03.2011 FÜL I - Trainer C-Lizenz Breitensport 2 1. Grundlagen a) Ziele Verein - Beispiele TSV Obenauf Aufstieg ist
MehrDie Rituale des Karate. als Grundlage von Erziehung
Die Rituale des Karate als Grundlage von Erziehung http://bushido-din.beepworld.de/files/neu2013/sv1.gif von Julian Perzl Ausarbeitung zum 1. Dan Karate-Do September 2014 Gliederung: 1 Vorwort 2 Rituale
MehrDie Grundbedürfnisse des Kindes
Die Grundbedürfnisse des Kindes Kinder streben nach Selbständigkeit und Autonomie Eigenständigkeit und Unabhängigkeit Anerkennung, Zuwendung und Zärtlichkeit vermitteln dem Kind Sicherheit und Zufriedenheit
MehrPsychosoziale Beratung und Psychotherapie im Alter
Meinolf Peters Psychosoziale Beratung und Psychotherapie im Alter Mit einer Abbildung Vandenhoeck & Ruprecht Vorwort 9 Grundlagen - Anforderungen und Chancen 13 Altern zwischen Abschied und Neubeginn -
MehrSpirituelle Evaluation im Patientengespräch anhand des Modells STIW
Spirituelle Evaluation im Patientengespräch anhand des Modells STIW Definitionsversuch von Spiritualität Spiritualität ist die Erfahrung mit dem ewig Anderen. ( DDr. Monika Renz) Spiritualität ist die
MehrRessourcenorientierte Kommunikation als zentrales Element im Case Management. wie die Frage nach Ausnahmen Ressourcen weckt
Ressourcenorientierte Kommunikation als zentrales Element im Case Management oder wie die Frage nach Ausnahmen Ressourcen weckt Dipl. Sozialarbeiterin Psychodramaleiterin Case Management Ausbilderin Angelica
Mehr!"# # # $% # & '() '* ) ) '()
!"# # # $% # & '() '* ) ) '() ' &+,+%$,+ +#!"# $% &%!' (!$ ) $ *+ $' +", #" --./"0 " % ' 1"#./234 5 6 4$7308090. 48- Wenn ich jetzt irgendetwas mit Freunden klären muss, zum Beispiel wenn wir Streit oder
MehrWie nah bzw. fern sind mir die Schüler/innen? Gelingende Beziehungsgestaltung zwischen Praxisanleitenden und Schüler/innen
Wie nah bzw. fern sind mir die Schüler/innen? Gelingende Beziehungsgestaltung zwischen Praxisanleitenden und Schüler/innen Dipl.-Pflegewirt Markus Lotz DVNLP-Lehrtrainer, Systemintegrativer Coach, Lehrcoach
MehrHerzlich Willkommen. Konfliktmanagement
Angelika Patzelt Herzlich Willkommen Vortrag DGQ 15.09.2009 zum Thema Konfliktmanagement Zur Person Seit 2001 selbstständig tätig Beratung / Installation von Konfliktmanagementsysteme Prozessbegleitung
MehrDefinition Zu den beiden leiblichen Elternteilen tritt mindestens ein sozialer Elternteil hinzu, oder ein verstorbener Elternteil wird durch einen soz
Patchworkfamilie Definition Zu den beiden leiblichen Elternteilen tritt mindestens ein sozialer Elternteil hinzu, oder ein verstorbener Elternteil wird durch einen sozialen Elternteil ersetzt. Alle Stieffamilien
MehrTransitionen im Krankheitsverlauf
11. Dreiländerkongress Pflege in der Psychiatrie Bern, 9. Oktober 2014 Transitionen im Krankheitsverlauf Dr. Klaus Wingenfeld an der Universität Bielefeld Transition = Übergang zeitlich begrenzte Phase
MehrSchulische Entwicklungspsychologie / Jugendsoziologie. AS 2012 (H. Ensch)
Schulische Entwicklungspsychologie / Jugendsoziologie AS 2012 (H. Ensch) Pubertät ist, wenn Eltern schwierig werden. Pubertät ist, wenn Schule öde wird. GA in Schulgruppen (10 ) Entscheiden Sie sich für
MehrEmotional Intelligence The Business Case
Emotional Intelligence The Business Case October 2015 Kurzpräsentation www.integratedconsulting.at 1 Emotionale Intelligenz Emotionale Intelligenz ist die Fähigkeit mit seiner Persönlichkeit selbst und
MehrDas psychologische Gutachten in der Vorbereitung auf die Lebendnierentransplantation
Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden Medizinische Psychologie Das psychologische Gutachten in der Vorbereitung auf die Lebendnierentransplantation Prof. Dr. Friedrich Balck Medizinische Psychologie
MehrStress als Risiko und Chance
Heidi Eppel Stress als Risiko und Chance Grundlagen von Belastung, Bewältigung und Ressourcen Verlag W. Kohlhammer Vorwort 9 Teil I Grundlagen: Die Elemente des transaktionalen Stress-Bewältigungs-Modells
MehrHans Peter Nolting Peter Paulus. Psychologie lernen. Eine Einführung und Anleitung BELTZ. Taschenbuch
Hans Peter Nolting Peter Paulus Psychologie lernen Eine Einführung und Anleitung BELTZ Taschenbuch I n ha I tsve rzeic h n is Vorwort: Wozu dieses Buch zu gebrauchen ist... 11 Kapitel 1 Was sind»psychologische
MehrPalliative Care. In der Begleitung von Menschen mit geistiger Behinderung
Palliative Care In der Begleitung von Menschen mit geistiger Behinderung DGKS Patrizia Pichler Trainerin für Palliative Care und Hospizarbeit Lebens - und Trauerbegleiterin www.patrizia-pichler.com info@patrizia-pichler.com
MehrTRAUMAPÄDAGOGIK - BEDEUTUNG DER EIGENEN PERSON
09.02.2017, TRAUMAPÄDAGOGIK - BEDEUTUNG DER EIGENEN PERSON Definition Trauma (Gottfried Fischer) Vitales Diskrepanzerlebnis zwischen bedrohlichen Situationsfaktoren und Individuellen Bewältigungsmöglichkeiten,
MehrInhaltsverzeichnis. I. Teil: Ein Überblick über die gegenwärtige klient-bezogene Gesprächstherapie
Inhaltsverzeichnis Vorwort des Herausgebers 13 Einleitung 15 I. Teil: Ein Überblick über die gegenwärtige klient-bezogene Gesprächstherapie I. KAPITEL. Der Entwkklungsdiarakter der klient-bezogenen Gesprädistherapie
MehrSoziales Lernen Werte erfahren, entdecken, einprägen
Soziales Lernen Werte erfahren, entdecken, einprägen "Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel." (Johann Wolfgang Goethe) Die Verankerung in verlässlichen Beziehungen und
MehrWandel der Lebensformen und deren Auswirkungen auf die seelische Gesundheit
Wandel der Lebensformen und deren Auswirkungen auf die seelische Gesundheit Prof. Dr. phil. Beate Mitzscherlich Westsächsische Hochschule Zwickau Immer flexibel- schnell erschöpft? Seelische Gesundheit
Mehrmeinungsraum.at Jänner/Februar Radio Wien Paartherapie Studiennummer: MR_0155
meinungsraum.at Jänner/Februar 2016 - Radio Wien Paartherapie Studiennummer: MR_0155 Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite
MehrDiversity-Kompetenz in sozialen Berufen
Diversity-Kompetenz in sozialen Berufen Caritas Bildungszentrum in Stuttgart am 14. - 15.10.2015 Ziele der Fortbildung 1) Hintergrundinformation über Theorie und Praxis von Diversity 2) Begriffsdifferenzierung
MehrDie positive Psychologie
Martina Weiblen Heilpraktikerin (Psychotherapie) / Trainerin / Coaching Ich arbeite nach den Prinzipien der positiven Psychologie. Ich setzte sie therapeutisch ein (Gesprächstherapie, imaginative Verfahren
MehrStorytelling Das/Im Unternehmen erzählen. Prof. Dr. Michael Müller Hochschule der Medien Stuttgart
Storytelling Das/Im Unternehmen erzählen Hochschule der Medien Stuttgart Warum Geschichten erzählen? "Geschichten treiben uns um, nicht Fakten" Zwei Arten von Gedächtnis narrative Strukturen formale Strukturen
MehrVom klugen Umgang mit Herausforderungen und konstruktiven Führungskulturen
Vom klugen Umgang mit Herausforderungen und konstruktiven Führungskulturen Univ.-Prof. Dr. Rolf Arnold Lehrstuhl für Pädagogik: Berufs- und Erwachsenenpädagogik an der TU Kaiserslautern, Wissenschaftlicher
MehrSelbstkompetenz /// Persönliche Handlungsfähigkeit
Einleitung // 5 Grundlagen // 5 Selbstkompetenz /// Persönliche Handlungsfähigkeit Autonomie // Die eigene Entwicklung innerhalb eines kulturellen Kontextes gestalten können. // Lebenspläne oder persönliche
MehrLeitbiLd ZieLe Werte
Leitbild Ziele Werte Visionen werden Wir klich keit. Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sehr geehrte Leserinnen und Leser, Visionen werden Wirklichkeit dieser Leitsatz unseres Unternehmens ist ein
MehrWie man führt, ohne zu dominieren -
Wie man führt, ohne zu dominieren - Die Rolle der Schulleitung im Lernkulturwandel Prof. Dr. Rolf Arnold TU Kaiserslautern: Lehrstuhl für Pädagogik Wiss. Direktor Distance and International Studies Center
MehrKörpersprache und Kommunikation
MICHAEL ARG YLE Körpersprache und Kommunikation JUNFERMANN-VERLAG PADERBORN 1979 Inhalt Vorwort 9 I. Biologischer und gesellschaftlicher Hintergrund 1. Einführung 13 a) Definitionen und Unterscheidungen
MehrSchulinterner Lehrplan für das Fach Ethik, Klasse 1-4
Schulinterner Lehrplan für das Fach Ethik, Klasse 1-4 Lernziele/Inhalte Klasse 1 und 2 Hinweise Soziale Beziehungen Freundschaft - was gehört dazu und worauf kommt es an? o Formen von Freundschaft o Merkmale
MehrPsychosoziale Diagnostik in der Jugendhilfe
Viola Harnach Psychosoziale Diagnostik in der Jugendhilfe Grundlagen und Methoden für Hilfeplan, Bericht und Stellungnahme 5., überarbeitete Auflage 2007 Juventa Verlag Weinheim und München Inhalt 1. Aufgaben
MehrThema / Inhalt allgemeine Leistungsziele spezifische Leistungsziele Lehrmittel: Kapitel Semester
Schullehrplan Behindertenbetreuung 3-jährige Grundbildung Bereich: Betreuen und Begleiten Thema / Inhalt allgemeine Leistungsziele spezifische Leistungsziele Lehrmittel: Kapitel Semester Alltagsgestaltung
MehrIndividuen Interessen. Interaktion
Das element-i-leitbild Wie wir denken. Grundlagen unserer Arbeit. Individuen Interessen Interaktion Verbundenheit Autonomie Resilienz Intellekt Intuition Pragmatismus element-i: Leitbild für unser Handeln
Mehr9. Sozialwissenschaften
9. Sozialwissenschaften 9.1 Allgemeines Die Lektionendotation im Fach Sozialwissenschaft beträgt 200 Lektionen. Davon sind 10% für den interdisziplinären Unterricht freizuhalten. (Stand April 2005) 9.2
MehrComing out - Ich bin schwul!
Ratgeber Renate Wedel Coming out - Ich bin schwul! Situation und Beratung der Eltern Coming out - Ich bin schwul! Situation und Beratung der Eltern Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung Seite 2 2. Coming out
MehrHandbuch Interkulturelle Kompetenz
Thomas Baumer Handbuch Interkulturelle Kompetenz orellfüssli Verlag AG Inhalt Vorwort 11 Teil I Kulturunterschiede 13 1.1 Der internationale gesellschaftliche Wandel 14 1.2 Kulturunterschiede 16 1.2.1
Mehr3. ÖZBF-Kolloquium Elementarpädagogik Pädagogische Haltung ressourcenorientiert überdacht Einführung in die ressourcenorientierte Bildungsarbeit Mag.
Pädagogische Haltung ressourcenorientiert überdacht Einführung in die ressourcenorientierte Bildungsarbeit Mag. Marlies Böck, MA & Carina Imser, MA Pädagogische Haltung Allgemeine Definition: hoch individualisiertes
MehrFamilienunternehmen Unternehmen Familie
Familienunternehmen Unternehmen Familie ÖfS-Tagung Oktober 2014 Familienunternehmen- Erfolgstyp oder Auslaufmodell? Margit Oswald, im Oktober 2014 Bedeutung von Familienunternehmen Familienunternehmen
MehrIG Metall Deine Stimme für ein Gutes Leben
IG Metall Deine Stimme für ein Gutes Leben Auswertung für die IG Metall Erlangen Schaeffler KG Anzahl Befragte Betrieb: 747 Anzahl Befragte Deutschland: 451899 Durchgeführt von der sociotrend GmbH Leimen
MehrGrundlagen der psychologischen Supervision
Grundlagen der psychologischen Supervision Dr. Philip Streit Vorstand des Institutes für Kind, Jugend und Familie Klinischer und Gesundheitspsychologe, Psychotherapeut (SF), Supervisor, Lebens- und Sozialberater
MehrBildnerisches Gestalten
Anzahl der Lektionen Bildungsziel Bildnerische Gestaltung ist Teil der Kultur. Sie visualisiert und verknüpft individuelle und gesellschaftliche Inhalte. Sie ist eine Form der Kommunikation und setzt sich
MehrStandortbestimmung zur Zusammenarbeit im Team. Forum Otto Bandli,
Standortbestimmung zur Zusammenarbeit im Team Forum 5 23.5.2014 Otto Bandli, 23.5.2014 1 Zu klärende Fragen: Warum braucht es Kooperation in der Schule? Welche Kooperationsformen gibt es in der Schule?
MehrWie können wir miteinander reden?
13. Hamburger Multiple Sklerose Forum 21. 6. 2014 Wenn die Eltern krank sind wer oder was hilft den Kindern? Dr. med. Miriam Haagen, Hamburg 1 Wie können wir miteinander reden? Nichts verschweigen Altersangemessen
MehrGeschlechtersensibles Unterrichten: Mädchen- und Bubenarbeit Anton Dollensyk & Christoph Liebhart. Männer. Karriere Familie Lebensstil
Männer Karriere Familie Lebensstil Warum ist dieses Thema im Fokus? Wandel der Gesellschaft Exogene Faktoren Endogene Faktoren Neue Fragestellungen Neue Väter Alte Muster? Retraditionalisierung oder Einstiegsdroge?
MehrStruktur und strukturelle Störung
Struktur und strukturelle Störung Struktur ist definiert als die Verfügbarkeit über psychische Funktionen, welche für die Organisation des Selbst und seine Beziehungen zu den inneren und äußeren Objekten
MehrStefan Merath: Der Weg zum erfolgreichen Unternehmer (Audio)
Stefan Merath: Der Weg zum erfolgreichen Unternehmer (Audio) CD 1 Laufzeit 65 Min. 01 1. Kapitel: Der Zusammenbruch 02 Thomas Willmann 03 Krise und Zusammenbruch 04 2. Kapitel: Fachkraft oder Unternehmer
MehrWir haben klare strategische Prioritäten definiert und uns ehr geizige Ziele für unser Unternehmen gesetzt.
Vision und Werte 2 Vorwort Wir haben klare strategische Prioritäten definiert und uns ehr geizige Ziele für unser Unternehmen gesetzt. Wir sind dabei, in unserem Unternehmen eine Winning Culture zu etablieren.
MehrEinführung in die Soziologie sozialer Ungleichheit (PS)
Einführung in die Soziologie sozialer Ungleichheit (PS) Programm der heutigen Sitzung 1. Wiederholung: Marx und Weber 2. Referate zu Geiger und Schelsky Soziale Ungleichheit (PS) - Saša Bosančić, M.A.
MehrHeidi Eppel. Stress als. Risiko und Chance. Grundlagen von Belastung, Bewältigung und Ressourcen. Verlag W. Kohlhammer
Heidi Eppel Stress als Risiko und Chance Grundlagen von Belastung, Bewältigung und Ressourcen Verlag W Kohlhammer Vorwort 9 Teil I Grundlagen: Die Elemente des transaktionalen Stress-Bewältigungs-Modells
Mehr11. Institutionen und Entwicklungsstufen
11. Institutionen und Entwicklungsstufen Texte: Acemoglu et al. S.1-11, 29-39, 51-53. Klump/Brackert. 11.1 Institutionen und Wachstum Institutions are the rules of the game in a society or, more formally,
Mehr1 Kommunikation aus psychologischer Sicht
Jeder von Ihnen wird schon einmal mit der Aussage konfrontiert worden sein, dass wir in einem besonderen Zeitalter leben, dem Kommunikationszeitalter. Damit wird üblicherweise abgehoben auf den sich ständig
MehrPerlen für Gott. Interreligiöses Projekt der Kindertagesstätte Heilig Kreuz. Kath. Kindertagesstätte Heilig Kreuz. Perlen für Gott
Interreligiöses Projekt der Kindertagesstätte Integration für Kinder mit und ohne Behinderung Schwerpunkt Kita Sprache und Integration Lebensräume für Jung und Alt Interkulturelle und interreligiöse Arbeit
MehrBVkE-Fachtagung Jede Sackgasse ist nach oben offen am in Bad Salzschlirf bei Fulda
BVkE-Fachtagung Jede Sackgasse ist nach oben offen am 13.- 15.03.2012 in Bad Salzschlirf bei Fulda W7 Nähe und Distanz im Alltag stationärer Wohngruppen Cornelia Raible-Mayer, Volker Abrahamczik, Stefan
MehrForum 5: Umgang mit psychisch belasteten Frauen
Forum 5: Umgang mit psychisch belasteten Frauen Dr. phil. Silke Schwarz Frauenhaus Cocon, Berlin Fachtagung Betrifft: Häusliche Gewalt Forschungsergebnisse und Praxiserfahrungen für Intervention und Prävention
MehrPädagogik. Anja Winterstein. Essstörungen. Studienarbeit
Pädagogik Anja Winterstein Essstörungen Studienarbeit Essstörungen! Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 1 2. Grundlegendes zum Essen und Essstörungen 2-6 2.1. Gestörtes Essverhalten. 2-3 2.2. Einteilung
Mehr