Datenbanksysteme 1 Herbst-/Wintersemester Oktober 2014
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- Volker Kalb
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1 Lehrstuhl für Praktische Iformatik III Prof. Dr. Guido Moerkotte Marius Eich Fisik Kastrati Datebaksysteme 2. Übugsblatt Herbst-/Witersemester Oktober 204 ufgabe ei eiem Projekt ist das ER-Diagramm verlore gegage, es wird jedoch driged für die Dokumetatio beötigt. Rekostruiere Sie das ER-Diagramm (Etitäte ud eziehuge) aus dem folgede relatioale Schema ud gebe Sie die Fuktioalitäte a. Gehe Sie davo aus, daß Schlüssel/Fremdschlüssel gleich beat sid. (a, a2, a3) (b, b2) C(b, c, c2) D(d, d2) E(e, e2) R(a, d, e) S(b, c) T(b, d, t) ufgabe 2 etrachte Sie folgede usschitt eies ER-Diagramms. ufgabe 2 a) Überführe Sie diese i ei relatioales Schema!
2 t d d2 D T b b2 a m a2 R S a3 e e2 E C c c2 Datum uftrags Nr uftrag N N besteht_aus hat uftragspositio Mege Produkt Produkt Nr Preis uftrag:{[uftragsummer: iteger, Datum: date]} uftragspositio:{[uftragsummer: iteger, Pos: iteger, Mege:iteger]} Produkt:{[Produktummer: iteger, : strig, Preis:decimal]} besteht aus:{[uftragsummer: iteger, Pos: iteger]} hat:{[uftragsummer: iteger, Pos: iteger, Produktummer: iteger]} Diese ka i ei verfeiertes relatioales Schema überführt werde uftrag:{[uftragsummer: iteger, Datum: date]} uftragspositio:{[uftragsummer: iteger, Pos: iteger, Mege:iteger, beihaltetprodukt]} Produkt:{[Produktummer: iteger, : strig, Preis: decimal]} ufgabe 2 b) Gebe Sie eie alterative Modellierugsvorschlag ohe die Etität uftragspositio a! ufgabe 2 c) 2
3 Datum uftrags Nr uftrag N besteht_aus M Produkt Produkt Nr Mege Preis Überführe Sie Ihre Vorschlag i ei relatioales Schema! uftrag:{[uftragsummer: iteger, Datum: date]} Produkt:{[Produktummer: iteger, : strig, Preis: decimal]} bestehtus:{[uftragsummer: iteger, Produktummer: iteger, Mege:iteger]} ufgabe 3 Der Steuerfahdug ist eie grosse Mege vo Kotedate zugespielt worde. Diese Date solle u mit Hilfe eies Datebakmaagemetsystems verwaltet werde. ufgabe 3 a) Etwickel Sie ei ER-Modell zur Verwaltug der Steuerdate. Hierbei solle die folgede Etitäte (kursiv gedruckt) erstellt werde. Jede Stiftug hat eie eideutige. Jede Perso hat eie eideutige Steuerummer, eie ud ei Geburtsdatum. Jedes Koto hat eie eideutige Kotoummer sowie eie Kotostad. Ei Fiazamt hat eie eideutige. Es solle u die folgede eziehuge berücksichtigt werde. Jede Stiftug verwaltet eie beliebige zahl vo Kote. Eie Stiftug begüstigt mehrere Persoe. Eie Perso verfügt über ei Koto. Ei Koto ka mehrere verfügugsberechtigte Persoe habe. Ei Koto ka eie beliebige zahl vo Uterkote habe. Jede Stiftug wird vo jeweils eiem zustädige Fiazamt betreut. 3
4 Steuerummer Stiftug begüstigt Perso Geburtsdatum zustädig verwaltet verfügt Fiazamt Koto Kotoummer Kotostad Uterkoto Rahmekoto ethält ufgabe 3 b) Gebe Sie für alle eziehuge i ufgabeteil a) die etsprechede Fuktioalitäte a. Stiftug begüstigt m Perso Steuerummer Geburtsdatum zustädig verwaltet verfügt Fiazamt Koto Kotoummer Kotostad Uterkoto Rahmekoto ethält 4
5 ufgabe 3 c) Gebe Sie für alle eziehuge i ufgabeteil a) die zahl der a der eziehug beteiligte Etitäte i (mi, max)-notatio a. Stiftug (,) (2,*) (0,*) begüstigt (,*) Perso (,) Steuerummer Geburtsdatum zustädig (0,*) Fiazamt verwaltet (,) (,) Uterkoto verfügt (,*) Koto Kotoummer Kotostad (0,*) Rahmekoto ethält ufgabe 3 d) Wori liege die Vorteile der (mi,max)-notatio im Vergleich zur gabe der Fuktioalitäte? Mit Hilfe der (mi,max)-notatio köe geauere Ober- ud Utergreze für die zahl der a eier eziehug beteiligte Etitäte spezifiziert werde. Es ist also eie geauere bbildug der wedugssematik möglich als mit Hilfe der Fuktioalitäte. ufgabe 4 ufgabe 4 a) Zeige Sie, dass die usdruckskraft der Fuktioalitätsagabe ud der (mi, max)-gabe bei -stellige eziehuge mit > 2 uvergleichbar ist: Fide Sie realistische eispiele für Kosistezbediguge, die mit Fuktioalitätsagabe, aber 5
6 Professore Studete N betreue Semiartheme bbildug : eziehug betreue (0,*) Professore Studete (0,) D (0,) Theme bbildug 2: eziehug Diplomarbeit icht mit (mi, max)-gabe ausdrückbar sid, ud wiederum adere Kosistezbediguge, die mit der (mi,max)-gabe formulierbar sid, aber icht durch Fuktioalitätseischräkuge. I bbildug ist die dreistellige eziehug betreue dargestellt, welche folgede partielle Fuktioe defiiert: betreue : P rof essore Studete Semiartheme betreue : Semiartheme Studete P rof essore Studete dürfe bei eiem Professor ur ei Semiarthema bearbeite. Studete dürfe dasselbe Thema ur bei eiem Professor bearbeite. Damit ka ei Elemet aus de Etitytype Studete, P rof essore bzw. Semiartheme i der eziehug bewerte mehrmals vorkomme. Um dies mit Hilfe der (mi,max)- Notatio darzustelle, müsste ma immer (0, ) agebe. Damit sid aber obige Kosistezbediguge icht mehr sichergestellt. Im llgemeie muss bei mehrstellige eziehuge bei alle beteiligte Etitäte die (mi, max)-gabe (0, ) stehe uabhägig vo de Fuktioalitäte. I bbildug 2 ist die dreistellige eziehug D (Diplomarbeit) mit Hilfe der (mi,max)-notatio dargestellt. Damit ist sichergestellt, dass ei Studet maximal eie Diplomarbeit schreibe ka. Natürlich gibt es mehrere Theme für verschiedee Diplomarbeite, ud ei Professor hat mehrere Diplomade. Es ist weiterhi gefordert, dass ei Thema ur eimalig vergebe werde darf (0, )! Dies ka icht mit Hilfe vo Fuktioalitäte dargestellt werde. Da für eie Studete automatisch festgelegt ist, bei welchem Professor er welches Thema hat, 6
7 wäre die Fuktioalität ::. ei diese Fuktioalitäte muss ur die Kombiatio aus Studet, Professor ud Thema eideutig sei, so dass ei Studet ei aderes Thema bei eiem adere Professor bearbeite köte. Damit sid die ediguge der (mi, max)-gabe verletzt. ufgabe 5 etrachte Sie folgede biäre eziehugstype. Setze Sie die Kardialitäte i Fuktioalitäte um. Welche partielle Fuktioe gelte jeweils zwische de Etitymege ud? ufgabe 5 a) <,> <,*> R Für R gilt: N R ufgabe 5 b) <0,> <,> R 2 Für R 2 gilt: ud R 2 ufgabe 5 c) <,4> <,*> R3 7
8 Für R 3 gilt keierlei partielle Fuktio. M R 3 N 8
Kunde. Kontobewegung
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