Lehrplan. Fachschulen in der Zuständigkeit des Ministeriums für Ernährung und Ländlichen Raum

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1 Lehrplan Fachschulen in der Zuständigkeit des Ministeriums für Ernährung und Ländlichen Raum Fach: Betriebliche Kommunikation Fachrichtungsübergreifendes Fach Präzisierung und Schwerpunktbildung für die Fachschule für Landwirtschaft, Fachrichtung Landbau Stand: 1. September 2004

2 - 2 - Fachschule für Landwirtschaft Fach: Betriebliche Kommunikation Vorbemerkungen Im Pflichtfach Betriebliche Kommunikation erlangen die Schüler/Schülerinnen neben Fachkompetenz auch Human-, Kommunikationsund Sozialkompetenz. Diese Befähigungen sind auf betriebliche Gegebenheiten ausgerichtet und sollen u.a. über Fallstudien, Rollenspiele und gruppendynamische Übungen vermittelt werden. Die mündliche und schriftliche Sprachkompetenz muss in allen Lehrplaneinheiten gepflegt werden. Die Inhalte der einzelnen Lehrplaneinheiten durchdringen sich häufig. So greifen z.b. Präsentation, Moderation und Kommunikation an vielen Stellen ineinander. Dem müssen die Unterrichtssequenzen in dem Fach Rechnung tragen. Verbindlich sind die Ziele am Beginn jeder Lehrplaneinheit und die Inhalte in der linken Spalte. Nicht verbindlich sind die Zeitrichtwerte und die Hinweise in der rechten Spalte; sie begrenzen und verdeutlichen die Ziele und Inhalte. Der verhältnismäßig schlanke Plan lässt genügend Freiraum für schülerzentrierten und handlungsorientierten Unterricht, durch den die Selbständigkeit der Schüler/Schülerinnen und die Verinnerlichung positiver Einstellungen und Haltungen gefördert werden. Als Grundlagen für die betriebliche Kommunikation sind ergänzend die Einführungen in die EDV sowie die Grundlagen der Projektarbeit und die Büroorganisation zu sehen. Jede Fachschule bildet im Hinblick auf ihre Klassenstruktur eigene Schwerpunkte im Unterricht, wobei auch die Angebote Dritter (z.b. Berufsschulen oder Bauernschulen) zu berücksichtigen sind.

3 - 3 - Fachschule für Landwirtschaft Fach: Betriebliche Kommunikation Richtziele Die Basisqualifikationen für unternehmerisches Handeln bestehen nicht nur aus landwirtschaftlicher Fachkompetenz sondern auch aus einem fundierten Informationsmanagement, organisatorischem know-how, dem partnerschaftlichen Umgang in der bäuerlichen Familie aber auch mit Kunden und Geschäftspartnern. Ein verbindliches Auftreten, eine klare Ausdrucksweise und die Fähigkeit, sich auch öffentlich artikulieren zu können, sind heute Grundvoraussetzungen für die Akzeptanz eines landwirtschaftlichen Unternehmers/einer landwirtschaftlichen Unternehmerin in der Gesellschaft. Dazu werden somit benötigt: Bereitschaft, mit erwachsenengerechten Lernmethoden sich neue Gebiete zu erschließen und das Lernen zu organisieren Fertigkeiten in der Informationsbeschaffung und -verarbeitung Wissen um die Bedeutung der Kommunikation für einen landwirtschaftlichen Betrieb mit Öffentlichkeit und Verbrauchern Fähigkeit, Gespräche zu führen bzw. sie zu moderieren Fähigkeit, landwirtschaftliche Themen auch im Umgang mit Nichtfachleute verständlich zu kommunizieren Fähigkeit, organisatorische Tätigkeiten mittels geeigneter Hilfsmittel rationell und zeitgerecht zu planen und umzusetzen Vertrautheit mit elektronischen Medien und die Fähigkeit, sie zum Vorteil des landwirtschaftlichen Unternehmens sinnvoll einzusetzen Ein einstündiges Gespräch mit einem Verbraucher oder eine Stunde effizienter Arbeit im landwirtschaftlichen Betriebsbüro ist häufig mehr wert als eine Stunde auf dem Traktor!

4 - 4 - Fachschule für Landwirtschaft Fach: Betriebliche Kommunikation Lehrplanübersicht Lehrplaneinheiten 1. Lernen und Arbeiten 2. Dokumentieren, Präsentieren und Moderieren, Öffentlichkeitsarbeit * 3. Kommunikation, Einführung EDV, Büroorganisation * Stunden (UE) Die Lehrplaneinheiten 4. bis 6. des Gesamtlehrplans "Betriebliche Kommunikation" können bei Bedarf im Rahmen der verfügbaren Unterrichtsstunden genutzt werden. * in dieser Lehrplaneinheit ist eine Klassenteilung notwendig (EDV - Programme, + 40 Stunden) Gesamt: 80 Stunden

5 Fachschule für Landwirtschaft Fach: Betriebliche Kommunikation Lehrplaneinheit 1: Lernen und Arbeiten Zeitrichtwert: 10 Nr. Ziele Inhalte Hinweise 1.1. Anknüpfend an eigene Erfahrungen lernen die Schüler/-innen ihre persönlichen Lernfaktoren kennen und sind in der Lage lernhemmende Situationen zu beseitigen oder zu mildern. Sie erkennen, dass sich durch einen sinnvolle Planung der Methoden, des Arbeitsplatzes und der Arbeitszeit effizient arbeiten lässt. Sie können durch gezielte Übungen Stress abbauen und damit ihre Lernleistung verbessern. Durch Einblicke in die Vorgänge im Gehirn wird ihnen deutlich, dass bestimmte Lerntechniken dazu beitragen, die Behaltensleistungen des Gedächtnisses zu steigern Einflüsse auf den Lernprozess - Lerntypen (visuell, akustisch, motorisch) - Gedächtnis - Lernhemmungen (z.b. Stress, Misserfolg, Überlagerungen im Lernprozess) - Selbstmotivation (positive Einstellungen, eigene Bewertung und Belohnung) Lern- und Arbeitsvoraussetzungen Gestaltung des häuslichen Arbeitsplatzes effektive Zeitnutzung Entspannung, Entspannungsübungen Lern- und Arbeitstechniken z.b. Lesetechniken, Lernkarten, Brainstorming Die Schüler können mit verschiedenen Lerntechniken umgehen und diese auch in anderen Unterrichtsfächern anwenden. Durchführen praktischer Übungen

6 - 6 - Fachschule für Landwirtschaft Fach: Betriebliche Kommunikation Lehrplaneinheit 2: Dokumentieren, Präsentieren, Moderieren, Öffentlichkeitsarbeit Zeitrichtwert: 30 Nr. Ziele Inhalte Hinweise 2.1. Die Schüler/-innen können sich Informationen über Informationsmedien beschaffen. Sie können aus Texten, mit denen sie umgehen müssen, exzerpieren und in richtiger Form zitieren. Sie sind in der Lage Dokumente ihrer schulischen und späteren beruflichen Tätigkeit angemessen zu verfassen und zu gestalten. Die Schüler/-innen präsentieren Ergebnisse, z.b. aus Gruppen-, Projektarbeit oder einer eigenen Facharbeit wirkungsvoll. Dabei setzen sie Präsentationsmedien ein. Grundlagen des Moderierens werden geübt. Kenntnisse über Umgang mit Presse und Erstellung attraktiver Texte zur Öffentlichkeitsarbeit Verfassen und Gestalten von Dokumenten - Informationsbeschaffung Nutzung von Informationsquellen - Informationsbearbeitung z.b. Markieren, Exzerpieren, Zitieren, Gliederungen, Quellenangaben Analyse und Gestaltung von Texten Texte z.b. Geschäftsbrief, einfacher werbender Text zu einem Produkt, Protokoll Präsentieren - Grundlagen des Präsentierens, Sprechen und Auftreten, nonverbale Elemente, Einsatz von Präsentationsmedien - Aufbau und Ablauf einer Präsentation Planung und Durchführung Präsentationsübungen z.b. Präsentation der Ergebnisse aus Gruppenarbeitsphasen Grundlagen des Moderierens Moderationssequenzen z.b. mit Hilfe der Metaplanmethode, Übungen zu aktuellen Themen aus Wirtschaft oder Gesellschaft, Beispiele für die Öffentlichkeitsarbeit Übungen im PC-Raum zu den Inhalten dieser Lehrplaneinheit sind laufend in alle Lehrplaneinheiten einzubauen. Bezüge zu den übrigen Fächern sollen geschaffen werden. Die Inhalte und Übungen dieser Lehrplaneinheit dienen auch zur Vorbereitung auf die Wirtschafterarbeit Gestaltung von Texten mittels EDV- Standardprogrammen, Übungen im PC-Raum Übungen Erstellung von Pressetexten (W-Methode)

7 Fachschule für Landwirtschaft Fach: Betriebliche Kommunikation Lehrplaneinheit 3: Kommunikation, Einführung EDV, Büroorganisation Zeitrichtwert: 40 Nr. Ziele Inhalte Hinweise 3.1 EDV Fähigkeiten, Standardsoftware anzuwenden Textverarbeitung (Word) Tabellenkalkulation (Excel) Betriebssysteme, Datensicherungskonzepte Schülerübungen unternehmensbezogen Unterricht geblockt Einsatz im PC-Raum in Gruppen Kenntnis neuer Medien 3.2 Projekte Einführung in die Arbeitsweise bei Projekten 3.3 Büroorganisation Kenntnisse über eine effiziente Büroorganisation Internet PC-Netzwerke Unified-Messaging-Dienste Vorbereitung der Arbeitsprojekte - Themenvergabe - Projektorganisation - Dokumentation - Bewertung von Gruppenergebnissen Büroeinrichtung, Büroorganisationssysteme Ablagesysteme Arbeitsabläufe, Post, Telefonieren, Schriftverkehr, Belegsammlung Elektronische Archivierung Telefon-(Nebenstellen)-Anlagen, Fax Demonstrationen: - - E-Banking Beispiel Projekt PC-Kauf für erste Erfahrung gut geeignet Am Beispiel der Einrichtungen und der Abläufe im Schülerbetrieb

8 Nr. Ziele Inhalte Hinweise 3.4. Kommunikation Die Schüler/-innen erfassen die Vielschichtigkeit der Kommunikation, entwickeln partnerbezogene Gesprächshaltungen und können über Kommunikation reflektieren. Sie lernen Kommunikationstechniken kennen und wenden sie in verschiedenen Gesprächssituationen an. Übungen zu betrieblichen Kommunikationssituationen kommen besondere Bedeutung zu. Hier können die Schüler/-innen ihre Kommunikations- und Teamfähigkeit ausbauen. Dabei werden sie befähigt, sicher aufzutreten, sich angemessen mitzuteilen, gewandt zu argumentieren und zu reagieren Grundlagen der Kommunikation - Ein Kommunikationsmodell z.b. Vier-Seiten-Modell nach Schulz von Thun Gesprächshaltungen, Kommunikationsklippen - Kommunikation als Interaktion z.b. Transaktionsanalyse Kommunikationstechniken - Gesprächsverhalten z.b. aktives Zuhören, Feedback-Regeln, Ich-Du-Botschaften, angriffsarmes Formulieren, offenes Fragen - Argumentieren Gesprächssituationen z.b. Telefongespräch, Vorstellungsgespräch, Kundengespräch, Diskussion, Besprechung, Texte, z.b. Telefon- und Gesprächsnotiz Kommunikationsreflexionen Metakommunikation Verknüpfungen mit den übrigen Lehrplaneinheiten der Betrieblichen Kommunikation sind laufend vorzunehmen. Übungen Übungen Übungen

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