Das Phänomen der späten Scheidungen

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1 Das Phänomen der späten Scheidungen Hintergründe, Gründe, Variationen und die Folgen Prof. Dr. Pasqualina Perrig-Chiello

2 Übersicht! > Bis dass der Tod euch scheidet? Ehe und Familie als Ort der Liebe eine moderne Erfindung > Scheidung nach vielen Ehejahren - ein neues Phänomen - Gründe - Folgen - Variationen 2

3 Hintergrund Wertewandel Ehe und Familie als Ort der Liebe! eine moderne Erfindung Hohe Ansprüche an die moderne Ehe und Familie: > Emotionale Zweiteilung der Gesellschaft: Intimität, Emotionalität in der Familie - Rationalität in Beruf und Öffentlichkeit. > Emotionalisierung des Familienlebens erzeugt hohe Ansprüche und Herausforderungen: Aufrechterhaltung des labilen emotionalen Gleichgewichts sowie zwischen Nähe und Autonomie. > Wertewandel: Recht auf persönliches Glück, auf romantische Liebe Tiefere objektive wie subjektive Scheidungsbarrieren: > Bedeutung und Form von Familie sind vielfältig geworden und zunehmend akzeptiert > Keine Ausgrenzung von Geschiedenen (durch Familie, Kirche,..) > Bessere Bildung und finanzielle Unabhängigkeit der Frauen 3

4 Hintergrund demographischer Wandel Die längere Lebenserwartung eine der Herausforderungen an die Ehe 4

5 Hintergrund Zunahme der Scheidungen nach vielen Ehejahren! Anteil geschiedener Ehen in % Anteil geschiedener Ehen in der Schweiz (pro Heiratsjahr in %) nach 30 Jahren nach 5 Jahren Heiratsjahrgang 5

6 Eine nationale Studie will wichtige Forschungslücken schliessen 6

7 Prospektive Fragebogenstudie! Erhebungen 2012 und 2014; weitere geplant per 2016 und Gesamtstichprobe: 1ʼ236 Geschiedene (40 65 J.), Scheidung in den letzten 5 Jahren 595 Verwitwete (65-90 J.), Tod des Partners in den letzten 5 Jahren 1ʼ085 In erster Ehe Verheiratete als Kontrollgruppe Stichprobe der Geschiedenen > 449 Männer und 658 Frauen: 55.0 Jahre > Durchschnittliche Dauer der Ehe: 24,5 Jahre > Durchschnittliche Zeit seit Scheidung: 2.9 Jahre > Durchschnittliche Zeit seit Trennung: 6.26 Jahre > In neuer Beziehung: 31% der Frauen; 55% der Männer

8 Trennungsgründe nach langjähriger Ehe in der Schweiz 8

9 Eheliche Trennung!!! Frauen sind mehrheitlich die Initiantinnen! Wer von Ihnen hat die Trennung veranlasst? 9

10 Für 30 Prozent kommt die Trennung unerwartet! Erfolgte diese Trennung unerwartet? 10

11 Was haben Sie vor der Trennung unternommen angesichts der ehelichen Probleme? (Mehrfachnennungen) Frauen Männer nichts unternommen professionelle Beratung Gespräch mit Freunden & Bekannten Gespräch mit Partner/in 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 11

12 Scheidung - kritisches Lebensereignis oder chronischer Stressor? Eheliche Trennung und Scheidung gehören zu den stressreichsten Lebensereignissen mit einem hohen Potential der Vulnerabilisierung. Obwohl die negativen Auswirkungen gut belegt sind, ist die Forschungslage uneinheitlich bezüglich der grossen individuellen Unterscheide insbesondere bei späten Scheidungen. Für gewisse scheint dieses kritische Lebensereignis nur einen vorübergehenden negativen Einfluss auf psychische und körperliche Gesundheit zu haben, bei anderen hingegen löst es eine lange Reihe von chronischen Stressoren aus, von denen die Leute kaum mehr genesen. 12

13 Depressive Symptome nach Alter! Verheiratete Geschiedene 60 J. > J Anmerkung. Range=

14 Lebenszufriedenheit nach Alter! Verheiratete Geschiedene 60 J. > J Anmerkung. Range 1-7, 7= sehr zufrieden 14

15 Befindlichkeit und Stress nach Zeitdauer seit der Trennung Monate Monate Monate mehr als 5 Jahre Verheiratet Prozentualer Anteil des Maximalwertes! Depressive Symptome Wahrgenommener Stress 15

16 Zeit allein hilft nicht! Die Rolle sozialer Ressourcen Die Rolle von Geschlecht und Alter 16

17 Beanspruchte Hilfe nach der Scheidung nach Alter und Geschlecht (Mehrfachantworten möglich) Männer Frauen Männer Frauen Kirliche Kirchliche Seelsorge Seelsorge Professionelle Hilfe Unterstützung Familie Unterstützung Freunde Alleine damit zurechtkommen 0% 20% 40% 60% 80% 100% 17

18 Wie lange haben Sie gebraucht, um psychisch über diese Trennung hinwegzukommen?! weniger als 1 Jahr werde psychisch nicht hinwegkommen Männer 60+ Frauen Männer Frauen Männer Frauen 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% 45% 50% 18

19 Gibt es eine Typologie der Geschiedenen hinsichtlich der psychischen Adaptation? > Lassen sich Klassen/Typen bei der psychischen Adaptation von Personen im mittleren Lebensalter (45-65 J.) identifizieren, welche in den letzten 5 Jahren eine Scheidung nach langjähriger Ehe (> 15 Jahre) hatten (latent class analysis).? > Indikatoren psychischer Adaptation: Lebenszufriedenheit, depressive Symptome, Trauer, Hoffnungslosigkeit, subjektive Gesundheit. > Inwiefern unterscheiden sich die Leute der identifizierten Muster der psychischen Adaptation hinsichtlich: - soziodemografischen Variablen (Alter, Geschlecht) - intrapersonale Ressourcen (Persönlichkeit, Resilienz) - Partnerschaftsgeschichte (Dauer der Ehe, Zufriedenheit mit der Partnerschaft) - Emotionale Valenz der Trennung und Scheidung - Zeit seit der Trennung - neue Partnerschaft

20 Scheiden tut weh, aber in unterschiedlicher Weise...! Fast die Hälfte der Personen adaptierte sich gut an die neue Lebenssituation, ein Drittel gar sehr gut!! Rund ein Fünftel hingegen hatte ernsthafte Probleme allerdings auf sehr unterschiedlicher Weise: Unzufriedene, Vulnerable, Resignierte. 20

21 Was ist entscheidend? Zeit seit Trennung (sich Zeit nehmen, Geduld mit sich selber..) Persönlichkeit (tiefe Neurotismuswerte, Offenheit, geringe Selbstzenriertheit) Emotion. Valenz der Trennung Geschlecht bzw. Geschlechtsrollenverständnis (Hilfe holen,...) Beziehung zur/m Ex (Verzeihen können,...) Neue Beziehung (Ex-Beziehung abschliessen,...) Was nicht? Qualität Ex-Ehe, Ehedauer, Initiatorenstatus, Alter, Kinder: Prävention - Informieren, Enttabuisieren, neue Formen der Partnerschaft - Massnahmen gegen Einsamkeit (u.a. Partnerschaftsbörsen für ü-50) insbesondere für Frauen - Suizidprävention insbesondere bei Männern Die meisten Einflussfaktoren sind modifizierbar! 21

22 60 Alleine leben das Schicksal älterer Frauen? Alleinlebende Personen in der Schweiz 2009 %-Anteil der Wohnbevölkerung 50 Männer 2009 Frauen * 75-79* 80+* Bühlmann et al. (2012) Sozialbericht Schweiz 22

23 Die Mehrheit der Leute dieser Jahrgänge ist aber nicht geschieden ist sie auch glücklicher?!! Cluster 1 Unglücklich Verheiratete 81 Frauen, 76 Männer Cluster 2 Glücklich Verheiratete 105 Frauen, 112 Männer 23

24 Und was unterscheidet langjährig Verheirate noch von den Geschiedenen?! > 85% geben an, dass der aktuelle Partner die grosse Liebe ihres Lebens ist, nur 7% glauben nicht an die grosse Liebe. Bei den Geschiedenen sind es 23%, die nicht an die grosse Liebe glauben. > Die grosse Mehrheit blickt auf eine vorwiegend glückliche Kindheit zurück. > Der Anteil der Langzeit-Verheirateten, welche sich über finanzielle Sorgen beklagen, ist bedeutsam geringer als bei den Geschiedenen, nämlich 4 % versus 14 %. > Von den Langzeit-Verheirateten geben nur 6% an, keiner Konfession anzugehören, dies im Gegensatz zu den Geschiedenen bei denen es 31% sind. 24

25 Rezept für stabile Ehen?! Schneewind und Wunderer (2008) befragten 900 in erster Ehe verheiratete Paare nach ihrem Rezept für eine glückliche Ehe: > Toleranz und Akzeptanz (47%), > Vertrauen, Offenheit und Ehrlichkeit (44%) > Liebe und Zuneigung (41%) > konstruktive Konfliktlösung und Kommunikation (36%), > gemeinsame Interessen, Hobbys und Freunde (29%) > Solidarität und gegenseitige Unterstützung (28%) > gemeinsamen lebenslangen Verantwortung für Kinder und Enkel (21%) und der persönlichen Entwicklung in der Partnerschaft (20%) > Treue (19%), > übereinstimmende Werte und Ansichten (9%) > Zärtlichkeit und eine zufriedenstellende sexuelle Beziehung (6%) 25

26 Schlüsselqualifikationen für alle Fälle > Gute Balance zwischen Gemeinsamkeit und Abgrenzung: Eheglück impliziert sowohl Koevolution (gemeinsame Entwicklung) als Individuation (individuelle Entwicklung). > Liebesglück ist keine Selbstverständlichkeit und es gibt auch keine Dauergarantie dafür es muss immer sorgsam gepflegt werden.! 26

27 Literatur! > Perrig-Chiello, P. (2011, 5. Auflage). In der Lebensmitte. Die Entdeckung der zweiten Lebenshälfte. Zürich: Verlag Neue Zürcher Zeitung, NZZ libro. > Hutchison, S., Perrig-Chiello, P., Höpflinger, F., Morselli, D., van Rhee, E., Spini, D. (2013). Vulnerability and Growth. Developmental dynamics and differential effects of the loss of an intimate partner in the second half of life. IP12: Study outline and first results. Lausanne: NCCR LIVES Working Paper, 2013/23. ISSBN ; > Perrig-Chiello, P., Knöpfli, B., Hutchison, S. (in press). Vulnerability following a critical life event: temporary crisis or lasting distress? A psychological controversy and its methodological implications. In C. Roberts, M. Oris et al., Surveying Vulnerabilities. Berlin: Springer. 27

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