Integrierte Curricula und Constructive Alignment. Josef Smolle, Medizinische Universität Graz

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1 Integrierte Curricula und Constructive Alignment Josef Smolle, Medizinische Universität Graz

2 Integriertes Curriculum in Graz Medizinstudium seit 1863 Reform 2002 klassisches Fächercurriculum in ein integriertes Curriculum umgewandelt horizontal: Fächer miteinander vernetzt vertikal: Vorklinik und Klinik vernetzt Integration ist Kernaufgabe des Lernens Frage, welche Curriculumsstruktur diese Integration am besten unterstützt Jedes Curriculum kann gut oder schlecht umgesetzt werden wichtiger als die Curriculumsstruktur ist die Qualität der Umsetzung!

3 Essentielle Ingredienzien eines modernen Master-Studiums in Medizin Aufnahmeverfahren unabdingbar, freier Zugang nicht umsetzbar Bachelor/Master als Pseudo-Vorgabe: nach dem Bachelor gibt es kaum eine vernünftige Berufsfähigkeit; 6-jähriges Medizinstudium wird künstlich zweigeteilt biopsychosoziales Modell: Kenntnisse, Fertigkeiten, Haltungen erwerben intensiver Praxisbezug Wissen und Verständnis erwerben: beim intensiven Praxisbezug darf das systematische Verständnis nicht untergehen Ethische Aspekte, Werte Vorbildfunktion der ÄrztInnen für Vermittlung einer ethische Haltung am wichtiger als die formalen Lehrveranstaltungen zu diesem Thema

4 Welche Punkte müssen zwei bis drei Jahre vor Beginn angegangen werden? Grundsatzentscheidung zur Abbildung der vorklinischen Inhalte (Tiefe der Integration) Vollständiges, grobes Raster des Studienplans für das gesamte Studium Detaillierter Studienplan für die ersten beiden Jahre Grundsatzentscheidung zum Prüfungswesen Raum- und Funktionsprogramm mit schrittweisem Aufbau entsprechend den Jahrgängen

5 Wie müssen die Lehrenden vorbereitet werden? einige erfahrene medizinische Lehrende gewinnen Entwicklung der Inhalte bzw. eines Lernzielkatalogs unter Einbindung der FachexpertInnen didaktische Fortbildungen mit Schwerpunkt interaktive Vorlesung, Kleingruppenseminar, praktischer Unterricht und Prüfungswesen

6 Was würden wir heute im Ausbildungsprogramm anders machen? mehr Systematik, Fächer weniger zerteilen weniger Kleingruppenunterricht, dafür diesen mit hoher Qualität mehr Bedacht auf Lehrbücher legen zwei Modalitäten der praktischen Ausbildung: formaler Unterricht und Integration in den Alltag stringentes Prüfungssystem

7 Berücksichtigung interprofessioneller Ausbildung und weiterer Aspekte fast unbegrenzte Liste von möglichen zusätzlichen Inhalten daher Fokussierung erforderlich viele Aspekte der Meta-Ebene im Grundstudium schwer verständlich zu machen Berufsfelderkundung Bedeutung systemischer und sozialer Aspekte in allen Fächern integrieren basales ökonomisches Verständnis im Grundstudium schaffen optionale Spezialisierung spezielle Studienmodule

8 Constructive Alignment Lehrinhalte und Lernziele definieren Lehrmethoden auf die Lehrinhalte und Lernziele abstimmen und mit den vorhandenen Ressourcen in Einklang bringen (meist Kompromisse notwendig!) Prüfungsmethoden ebenso auf Lehrinhalte und Lernziele abstimmen auch dabei die vorhandenen Ressourcen berücksichtigen Lieber ein schlichteres Prüfungsformat (z.b. MC-Prüfung oder Mündliche Einzelprüfung) qualitativ hochwertig umsetzen als komplexe Prüfungsformate mit mangelnden Ressourcen mit minderer Qualität umsetzen Outcome-Orientierung: Stimmen Prüfungsformat und Prüfungsniveau, dann adaptiert sich das Lernen der Studierenden ebenso wie das Lehren der Lehrenden

9 Motivation der Studierenden für die Grundversorgung Allgemeinmedizinische Lehrveranstaltungen durch das ganze Studium durchziehen AllgemeinmedizinerInnen schon in den Entwicklungsprozess einbauen Lehre durch AllgemeinmedizinerInnen halten lassen Institut für Allgemeinmedizin einrichten Netz von Lehrpraxen aufbauen Pflichtfamulatur in der Allgemeinmedizin implementieren frühe regionale Zuordnung von Studierenden, die in die Allgemeinmedizin gehen wollen

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