Der, den ich liebe, hat mir gesagt, dass er mich braucht. Etwas Gewisseres als dies gibt es nicht und kann es ja auch nicht geben in Brechts Gedicht:

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1 6. Sonntag nach Trinitatis, , Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche Abendmahlsgottesdienst mit Taufen Predigt mit Jesaja 43, 1-7 Pfarrer Martin Germer 1 So spricht der HERR, der dich geschaffen hat, Jakob, und dich gemacht hat, Israel: Fürchte dich nicht, denn ich erlöse dich (Luther-Bibel: ich habe dich erlöst); ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein! 2 Wenn du durch Wasser gehst, will ich bei dir sein, dass dich die Ströme nicht ersäufen sollen; und wenn du ins Feuer gehst, sollst du nicht brennen, und die Flamme soll dich nicht versengen. 3 Denn ich bin der HERR, dein Gott, der Heilige Israels, dein Retter und Helfer. Ich habe Ägypten für dich als Lösegeld gegeben, Kusch und Seba an deiner statt, 4 weil du in meinen Augen so wert geachtet und auch herrlich bist und weil ich dich lieb habe. Ich gebe Menschen an deiner statt und Völker für dein Leben. 5 So fürchte dich nun nicht, denn ich bin bei dir. Ich will vom Osten deine Kinder bringen und dich vom Westen her sammeln, 6 ich will sagen zum Norden: Gib her!, und zum Süden: Halte nicht zurück! Bring her meine Söhne von ferne und meine Töchter vom Ende der Erde, 7 alle, die mit meinem Namen genannt sind, die ich zu meiner Ehre geschaffen und zubereitet und gemacht habe. Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen! Amen. Liebe Gemeinde! Der, den ich liebe Hat mir gesagt Dass er mich braucht. Darum Gebe ich auf mich acht Sehe auf meinen Weg und Fürchte von jedem Regentropfen Dass er mich erschlagen könnte. 1 So schreibt es Bertolt Brecht in einem Gedicht aus dem Jahr 1937, im dänischen Exil, unter der Überschrift: Morgens und abends zu lesen. Eine Erinnerung also, die wir täglich aufs Neue brauchen könnten. Morgens vor dem Losgehen, und abends noch einmal. Ein freundlicher Gruß für Zeiten des guten Miteinanders, den man sich an die Wohnungstür heften kann und der einen dann in den Tag hinein begleitet. Eine Erinnerung aber auch und erst recht für Zeiten, wo nichts sich von selbst versteht und die Selbstzweifel keine Ruhe geben. 1

2 Auch wenn du dir da manchmal gar nicht so sicher bist: Du wirst gebraucht! Er hat es dir gesagt. Nicht irgendeiner, sondern der, den du liebst. Oder auch die, die du liebst. Er oder sie braucht dich und möchte ohne dich nicht sein. Das allein zählt. Deshalb ist es nicht egal, was mit dir ist und was aus dir wird. Lass es dir einfach gesagt sein. Nimm es mit in den Tag, mit allen seinen Spannungen, seinen Verlockungen und seinen Enttäuschungen. Wappne dich damit für die kreisenden Gedanken der Nacht. Darum Gebe ich auf mich acht Sehe auf meinen Weg und Fürchte von jedem Regentropfen Dass er mich erschlagen könnte. Bert Brecht, der atheistische Bibelliebhaber möge es mir nachsehen, wenn ich sein Gedicht in dieser Predigt als Schlüssel verwende. Die inneren Bezüge zum Predigttext aus dem Jesaja-Buch sind einfach zu groß. Fürchte dich nicht, heißt es da - als Gotteswort! - denn ich habe dich erlöst. Ich habe dich bei deinem Namen gerufen. Du bist mein! Du bist mein, sagt der ewige Gott, und ich brauche dich. Ich habe dich geschaffen und möchte, dass du für mich da bist; du ganz persönlich, mit Namen gerufen. Ich bin bei dir. Fürchte dich nicht! Auch das sind Worte, morgens und abends zu lesen. Dem kleinen Leo haben wir sie heute sogar als Taufspruch mit auf seinen Lebensweg gegeben, sie sollen ihn von nun an begleiten und in sein Leben hineinsprechen. Er soll sich daran erinnern und daran halten können, was auch geschehen mag, genauso wie seine Schwester Viktoria mit ihrem Spruch, der ja ganz offenbar in ihr schon etwas zum Klingen gebracht hat: Gott ist die Liebe. Und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm. 2 Liebeserklärungen könnte man das also nennen, alles beides, Liebeserklärungen von einer sehr grundsätzlichen Art. Nicht aus einem momentanen Gefühl heraus. Denn das könnte morgen auch schon wieder anders aussehen oder spätestens dann, wenn die Mühen des Alltags der Liebe zu Leibe rücken. Nein, diese Liebeserklärungen sind unverrückbar, unwiderruflich. So spricht der Herr, der dich geschaffen hat und dich gemacht hat Ich bin der Herr, dein Gott, der Heilige Israels, dein Retter und Helfer 3 Gott ist die Liebe Darauf kannst du dich unbedingt verlassen. Du treuer Gott, auf deiner Seite bleibt dieser Bund wohl feste stehn, haben wir gesungen. Und darauf kannst du in jeder Lebenslage zurückkommen, kannst dazu deine Zuflucht nehmen: Wenn aber ich ihn überschreite, so lass mich nicht verloren gehn. 4 Auch in dem Gedicht von Bertolt Brecht geht es um Liebe. Doch lohnt es, genau acht zu haben, wie er davon spricht. Er sagt nicht: Der, den ich liebe, hat mir gesagt, dass er mich auch liebt. Das wäre vielleicht nur ein Lippenbekenntnis, etwas, was man 2

3 sagt, weil man den anderen nicht enttäuschen will. Nein: Der, den ich liebe, hat mir gesagt, dass er mich braucht. Das ist praktisch. Damit kann ich etwas anfangen. Das kann ich merken. Da bin wirklich ich gemeint und nicht nur ein Bild von mir. Darum kann ich gar nicht anders, ich gebe ich auf mich acht und sehe auf meinen Weg. Vielleicht kam mir mein Leben eben noch sehr sinnlos vor und habe ich gezweifelt, ob ich überhaupt zu etwas nütze bin. Vielleicht war ich mir auch meiner eigenen Liebe gerade noch sehr unsicher. Aber nun weiß ich: Ich werde gebraucht. Er hat es mir so unwiderruflich klar gesagt, dass nichts dazwischen treten soll. Mit maßloser Übertreibung schreibt Brecht, dass nicht mal ein Regentropfen ihm in die Quere kommen soll, er könnte ihn ja womöglich erschlagen. So sehr gebe ich auf mich acht. So verantwortlich sehe ich auf meinen Weg. In der Bibel ist es allerdings erst einmal nicht der einzelne, der so angeredet wird, sondern das ganze Gottesvolk. So spricht der Herr, der dich geschaffen hat, Jakob, und dich gemacht hat, Israel: Fürchte dich nicht! Unmittelbar vorher konnte man bei Jesaja lesen, wie sehr sich die Menschen doch von Gott entfernt hatten. Da war ihnen bewusst geworden, wie eigensinnig sie ihre eigenen Wege gegangen sind und wohin sie das geführt hatte. Die Not, in die sie geraten waren, hatten sie sich die nicht wirklich selbst zuzuschreiben? Doch nun spricht Gott selbst es ihnen erneut und ganz grundsätzlich zu: Ich hole euch da raus. Ich erlöse dich 5 zum ganzen Volk gesagt; ich habe dich bei deinem Namen gerufen und damit für mich in Anspruch genommen; du bist mein. Das Folgende ist so bildlich zu verstehen wie Brechts Regentropfen, als Bild für alles, was auf die Menschen eindringt und was über sie hereinbrechen könnte: Wenn du durch Wasser gehst, will ich bei dir sein, dass die Ströme nicht ersäufen sollen; und wenn du ins Feuer gehst, sollst du nicht brennen, und (selbst) die (lodernde) Flamme soll dich nicht versengen. Dem Volk im Ganzen wie auch den einzelnen Menschen wird damit natürlich nicht versprochen, dass sie vor allem Unheil bewahrt bleiben und dass sie sich also unbekümmert in jede Gefahr stürzen dürften. Gemeint ist das, worin die Seele untergehen und ertrinken könnte; gemeint ist das, was den Geist in Angst und Schrecken versetzt oder womit das Gewissen einem die Hölle heiß macht. So fürchte dich nun nicht, denn ich bin bei dir. Gleich noch einmal wird es da als Gotteswort den Menschen zugesagt. Gott will sie alle holen und sammeln. Wohin sie auch geraten sein mögen, wie tief sie sich auch verstrickt haben mögen: alle, die mit meinem Namen genannt sind, die ich zu meiner Ehre geschaffen und zubereitet und gemacht habe. 3

4 Der, den ich liebe, hat mir gesagt, dass er mich braucht. Etwas Gewisseres als dies gibt es nicht und kann es ja auch nicht geben in Brechts Gedicht: Er hat es mir gesagt. Beweisen ließe es sich nicht. Aber das Wort soll gelten. Darum ist es gut, es morgens und abends zu lesen und sich damit immer wieder neu gesagt sein zu lassen. Das gibt dem verunsicherten Leben Festigkeit. Was uns so flüchtig erscheint, bekommt volles Gewicht. Die Aussage, dass er mich braucht, enthält alles, was nötig ist, um acht zu haben auf den eigenen Weg und auch auf die gemeinsamen Wege. Etwas Gewisseres als solche Worte gibt es auch in der Bibel und für den Glauben nicht. Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du bist mein. Das haben Menschen gehört, damals im Volk Israel, haben es für sich als neue Gewissheit vernommen, die Gott ihnen ins Herz gegeben hat, haben es aufgeschrieben und weitergesagt und haben angefangen, im Vertrauen darauf zu leben. Und so kommt es letztlich auch zu uns. Als Worte, die von uns gehört werden möchten, die wir uns zu Eigen machen sollen und die unserem Leben klaren und festen Grund geben wollen. Damit bleibt es freilich nicht bei bloßen Worten. Schon damals haben die Menschen angefangen, ihre eigenen Erfahrungen mit diesen neuen Worten zu deuten. Ist es nicht wirklich so gekommen, dass Gott den in alle Himmelsrichtungen zerstreuten Israeliten die Heimkehr ermöglicht hat, aus der Verbannung in Babylonien? Und haben das die Menschen früherer Generationen nicht wirklich erfahren können, wie Gott sie auch durch schwere Zeiten hindurch geleitet und ihnen immer wieder neu Kraft und Hoffnung ins Herz gegeben hat? So wie schon damals in der Geschichte vom Aufbruch aus Ägypten und vom Zug durchs Meer und der sich anschließenden, mühevollen Wanderung durch die Wüste. Fürchte dich nicht, ich habe dich erlöst. Gott hat euch nicht auf Dauer dem Verderben überlassen, er hat euch Menschen neue Zukunft eröffnet, ein ums andere Mal. Ließ sich diese Spur nicht wirklich immer wieder finden in der Geschichte des Volkes und darüber hinaus in der Geschichte der Menschheit? Aber ebenso auch in der jeweils eigenen Lebensgeschichte? Und hatte Gott ihnen damit nicht wirklich auch immer wieder gezeigt, dass er sie brauchte? Ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein! So wird es heute auch uns zugesprochen und vielleicht in Erinnerung gerufen. Alle die unter uns, die selbst einmal getauft wurden, können sich bewusst machen, dass auch sie einmal so ganz grundsätzlich mit ihrem eigenen Namen angeredet und in die Gemeinschaft mit Gott aufgenommen worden sind, wie wir das eben mit Viktoria und mit Leopold tun durften. Das Fürchte dich nicht! aus dem Jesajabuch gilt auch uns, ebenso wie das große Versprechen von Jesus, das wir eben ja auch gehört haben: 4

5 Siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende. 6 Und wer nicht getauft sein sollte, kann sich doch auch davon angesprochen und eingeladen fühlen. Auch für uns gilt es freilich wie für die Israeliten damals, dass wir das beileibe nicht immer so ganz verdient haben. Vielleicht haben wir uns im Laufe der Zeit ziemlich davon entfernt. Vielleicht möchten wir sogar sagen: So richtig nahe habe ich es eigentlich noch gar nicht an mich herangelassen. Oder wir müssten ehrlicherweise zugestehen, dass da momentan eher Funkstille herrscht. So wie es auch in Liebesbeziehungen zwischen Menschen Zeiten geben kann, wo man sich wenig zu sagen weiß und wo keiner das lösende Wort finden kann. Bis es dann plötzlich doch wieder durchdringt und das Herz erreicht: Der, den ich liebe, hat mir gesagt, dass er mich braucht. Fürchte dich nicht, ich erlöse dich; ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du bist mein. Und warum? Wie kann das sein? Weil ich dich liebhabe! Bei Brecht steht es sicher im Hintergrund bei dem, der gesagt hat, dass er mich braucht. Beim Propheten Jesaja wird es sogar ganz ausdrücklich gesagt, von Gott zu seinem Volk: weil ich dich liebhabe. Unter uns Menschen sind dies Worte, mit denen machen wir uns sehr verletzlich. In bestimmten Situationen liefern wir uns damit ganz dem anderen aus. Wie, wenn er oder sie darauf gar nicht eingeht? Wie, wenn er oder sie sich darüber sogar lustig macht? Mit eben diesen Worten aber kommt Gott hier auf uns Menschen zu! Und er hört nicht auf, uns so entgegen zu kommen. In gewissem Sinne liefert er sich damit uns und unserer Reaktion aus; er möchte, dass wir es uns von ihm sagen und zeigen lassen und dass wir unser Leben davon erfüllen lassen. Von unseren beiden Täuflingen angefangen bis zu den Allerältesten unter uns, jeder und jede einzelne von uns soll es wissen: du bist von Gott geliebt und wertgeachtet. Gott hat dich bei deinem Namen gerufen. Er meint dich als die, die du bist, und braucht dich als den, der du bist. So will er deine Wege mitgehen. Morgens und abends zu lesen, hat Bert Brecht sein Gedicht überschrieben. Bei Freunden habe ich es tatsächlich einmal an die Wohnungstür geheftet gefunden, als stetige Erinnerung im Miteinander. Das hat mich damals als Besucher angesprochen und begleitet mich nun schon seit vielen Jahren. Wie wär s, wenn wir Leos Taufspruch zumindest in Gedanken für uns alle daneben hängen, und Viktorias gleich noch dazu? Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein. Und: Gott ist die Liebe. Wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm. Amen. 5

6 1 Morgens und abends zu lesen (1937), in: Bertolt Brecht, Gedichte Gedichte V, Suhrkamp- Verlag Frankfurt/Main 1964, S Johannesbrief 4, 18b (Taufspruch, den die 3-jährige Viktoria sich unter mehreren selbst ausgesucht hat) 3 So ist in V. 3 das von der christologischen Deutung her eingetragene Wort Heiland aus der Luther- Übersetzung her verstehbarer zu übersetzen. 4 Ich bin getauft auf deinen Namen, EG 200, V. 4 5 Die Vergangenheitsform der Luther-Übersetzung dürfte wiederum von der christologischen Deutung hergeleitet sein. Dem hebräischen Imperfekt an dieser Stelle und auch dem Duktus der anschließenden Verse entspricht eher die zur Gegenwart hin offene Übersetzung. 6 Matthäus 28,20 Evangelium für den 6. Sonntag nach Trinitatis 6

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