Flächendeckende Bodenfunktionsbewertung in Oberösterreich:

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1 Flächendeckende Bodenfunktionsbewertung in Oberösterreich: Anwendung in der Praxis Amt der OÖ Landesregierung, Abt. Umweltschutz, Dipl.-Ing. in Renate Leitinger

2 Bodenfunktionskarten Ziel: flächendeckend für ganz OÖ, kostenlos und frei zugänglich! Produktionsfunktion (2011) Abflussregulierung (2012) Filter- und Puffer für Schadstoffe (2012) Standort für Bodenorganismen (2013) Standortpotential für natürliche Pflanzengesellschaften (2013) dzt. im Intranet im Internet auf Landeswebsite ab August 2013

3 Beispiel Intranet Karten zur Bewertung von Bodenfunktionen Die Karten wurden basierend auf den flächendeckend vorhandenen Daten der elektronischen Bodenkarte (ebod) im Maßstab 1: berechnet. Kurzgefasste Informationen über bodenkundliche Grundlagen, zur Bewertungsmethode, die eingehenden Parameter und zur Aussagekraft finden Sie in der Lesehilfe. Die Legenden sind nach einem einfachen Schema gestaltet: Je dunkler die Farbe, desto höher der Funktionserfüllungsgrad. Jeder Bodenfunktion wurde eine Farbe zugeordnet, z.b. grün für die Funktion "Natürliche Bodenfruchtbarkeit". Zur Lesehilfe: Das Schutzgut Boden im DORIS Lesehilfe zur Bodenfunktionsbewertung Derzeit liegen flächendeckend die Karten für vier Themen vor: Bodentypengruppen (Information dazu in der Lesehilfe Seite 5) Natürliche Bodenfruchtbarkeit (Standort für die Produktion von Kulturpflanzen) Abflussregulierung (Boden als Ausgleichskörper im Wasserhaushalt) Filter und Puffer für Schadstoffe Die Karten für die Bodenfunktionen Standortpotential für natürliche Pflanzengesellschaften und Standort für Bodenorganismen werden im Laufe des Jahres 2013 flächendeckend zur Verfügung stehen. Ergänzendes Kartenmaterial: Anwendungsbeispiel: Karte Raumwiderstand (Information dazu in der Lesehilfe ab Seite 20) Weiterführende Informationen Endbericht "Pilotprojekt Boden Bewertung von Bodenfunktionen in Planungsverfahren" Link Elektronische Bodenkarte (ebod)

4 Beispiel Abflussregulierung

5 Beispiel Produktionsfunktion

6 Beispiel Datenblätter liefern Hintergrundinformationen Beispiel Hofkirchen/Mühlkreis

7 Lesehilfe Wird derzeit überarbeitet und ergänzt Standortpotential für natürliche Pflanzengesellschaften (Genisys und NaLa) Archivfunktion RWS? (von 5 Stufen auf 4?) ÖNORM und Bodenfunktionsbewertung methodische Umsetzung der ÖNORM

8 Bodenfunktionen im ÖEK Beispiel Thalheim bei Wels Hauptziele: Aufzeigen von Möglichkeiten und Grenzen der Integration von Bodenfunktionsbewertungen in die Örtliche Raumplanung Schaffung von Bodenbewusstsein Steuerungsgruppe: Gemeindevertreter Bürgermeister, Obmann Raumplanungsausschuss, Bauamtsleiter, Ortsplaner Land Oberösterreich Abteilung Umweltschutz, Örtliche und Überörtliche Raumordnung Auftragnehmer Land-Plan, Ebersberg bei München; Regioplan Ingenieure, Salzburg Projektdauer: Februar 2011 bis Juni 2011 Projektgrundlage: Bodenfunktionsbewertung auf Basis der ebod-daten Fotoquelle: gewefoto,2008 Einwohner: Gemeindefläche: ha Gewidmetes Bauland: 186 ha

9 Konkrete Lösungsansätze Bsp. aus Thalheim Der Ziel- und Maßnahmenkatalog des ÖEK wird um bodenschutzfachliche Zielsetzungen ergänzt: Bei einem Gesamtraumwiderstand (=Kumulierung der bewerteten Teilfunktionen) von 3 bis 5 sind die Schutzinteressen des Boden als hoch bedeutsam einzustufen und in der Interessensabwägung zu berücksichtigen. UND: Ausweisung Vorrangfläche Bodenschutz im Grünlandkonzept ( 18 OÖ. ROG) ab RWS 4

10 FWP Thalheim: Vorrangzone Bodenschutz

11 ÖEK Enns: Vorbehaltsfläche Bodenschutz

12 Arbeit mit Gemeinden 1. Gemeinde Thalheim: Zentralraum, dynamisch, Nachbarschaft zu Wels, großflächig sehr fruchtbare Böden (FEG 4-5). Abschluss Gemeinde Enns: Zentralraum, dynamisch, großflächig sehr fruchtbare Böden (FEG 4-5), RROP B 309. Abschluss Gemeinde Hofkirchen im Mühlkreis Mühlviertel, ländl. strukturiert, großflächig weniger fruchtbare Böden (FEG 1-3). Abschluss 2013 Abschluss 2014? Erstellung eines Arbeitsbehelfs zur Integration von bodenschutzfachlichen Fragestellungen in die örtliche Raumplanung (für Gemeinden, OrtsplanerInnen, Abt. RO)

13 Interkommunale Raumentwicklung Interkommunale Raumentwicklung = freiwilliges Planungsinstrument zur besseren Koordination der einzelgemeindlichen Raumplanungen. Kein hoheitliches Instrument mit Verordnungscharakter. Wird wirksam durch wechselseitig abgestimmte Eigenbindung der beteiligten Gemeinden (Gemeinderatsbeschluss!). Entwicklungsachse B 309

14 RROK: B309 B139 RROK RROP können verordnet werden! Start der Bodenfunktionsbewertung in OÖ mit dem Thema Integration Umweltmedium Boden über die Ergebnisse der Bodenfunktionsbewertung in das Regionale Raumordnungskonzept B 309 (Entwicklungsachse Enns-Steyr) und das RROK B139 (Achse Südwesten von Linz) in beiden Regionen: FEG Produktionsfunktion großflächig 4-5!

15 Danke!

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