Dokumentation zum Handelssystem
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- Jutta Holtzer
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1 Dokumentation zum Handelssystem EOD-Handelssystem für den Eurostoxx50-Future FESX Stand: April 2017
2 Inhaltsverzeichnis ASCUNIA Allgemeine Informationen zum Handelssystem Anwenderindikatoren im Handelssystem Investox-Projektdateien zum Handelssystem Entwicklungs- und Backtesting Zeiträume... 5 Handelsregeln Kurzbeschreibung der verwendeten Standard-Indikatoren Gann-Swing Indikator AroonUp und AroonDown HAO() und HAC() Die Handelsregeln im Detail- Einstiegsregeln Enter Long Regel: Enter Short Regel: Die Handelsregeln im Detail- Ausstiegsregeln Exit Long Regeln Exit Short Regeln Backtesting Systemergebnisse für im Überblick Systemergebnisse bei separater Betrachtung von Long und Short Trades Delay Spesen und Slippage Erhöhung der Spesen bei identischer Slippage Erhöhung der Slippage bei identischen Spesen Robustheitstests Variationen von Parametereinstellungen in den Systemregeln Variationen von Parametereinstellungen in den Stops Monte Carlo Simulation langfristige Simulationen mittelfristige Simulationen kurzfristige Simulationen Optimierung... Fehler! Textmarke nicht definiert Optimierungsvariablen in den Systemregeln... Fehler! Textmarke nicht definiert Optimierungsvariablen in den Systemstops... Fehler! Textmarke nicht definiert. Stops... Fehler! Textmarke nicht definiert. Manuelles Trading des Handelssystems... Fehler! Textmarke nicht definiert. Automatisches Trading des Handelssystems über IB/Lynx. Fehler! Textmarke nicht definiert. Registrieren der DLL... Fehler! Textmarke nicht definiert. Entfernen der DLL... Fehler! Textmarke nicht definiert. Hinweis zur Registrierung der DLL unter Windows 7 / Windows 8 Fehler! Textmarke nicht definiert. Seite 2 von 64
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4 Allgemeine Informationen zum Handelssystem Das Handelssystem ist ein mechanisches Handelssystem für das Trading des Eurostoxx50- Future (FESX) auf End-of-Day Basis. Bestandteile des Handelssystems sind diverse Kurspattern sowie Indikatoren zur Messung von Trendstärke und Trendrichtung. Um die Performance und Signalverarbeitung des Handelssystems im Realhandel zu steigern, wurden einige Systemregeln extern in Visual Basic programmiert Anwenderindikatoren im Handelssystem Folgende Indikatoren werden als extra programmierte Investox-Anwenderindikatoren gemeinsam mit dem Handelssystem ausgeliefert: Indikatorname Einsatz in Kurzbeschreibung FESX_PL_01() FESX_PL_02() FESX_PL_03() Enter Long Regel Fassen mehrere Long- Kursmuster in jeweils einem Indikator zusammen FESX_PS_01() FESX_PS_02() FESX_PS_03() FESX_ExLo_01 FESX_ExLo_02 FESX_ExSh_01 FESX_ExSH_02 Gann_Swing() HAO() und HAC() Enter Short Regel Exit Long Regel Exit Short Regel Enter und Exit- Regeln Long und Short Exit Long und Short Regel Fassen mehrere Short- Kursmuster in jeweils einem Indikator zusammen Fassen mehrere Exit-Long Kursmuster in jeweils einem Indikator zusammen Fassen mehrere Exit-Short Kursmuster in jeweils einem Indikator zusammen Trendfilter- Indikator ohne variierbare Einstellungen berechnen modifizierte Heikin Ashi Open und Close- Kurse zur Trendbestimmung Seite 4 von 64
5 1.2. Investox-Projektdateien zum Handelssystem Folgende Investox-Projektdateien werden geliefert: 1. FESX_BACKTESTING_SYSTEM_Global.inv Projektdatei mit Handelssystemen für langfristige Optimierungen 2. FESX_BACKTESTING_SYSTEM_Shortterm.inv Projektdatei mit Handelssystemen für kurzfristige Optimierungen 3. ORM_FESX.inv Projektdatei mit Voreinstellungen für den vollautomatischen Handel des Systems über Interactive Brokers Abb 1: Gesamtkapitalkurve und Handelssignale des Handelssystems von 2002 bis April 2017 Seite 5 von 64
6 1.3.Entwicklungs- und Backtesting Zeiträume Backtests erfolgten an: lückenlosen adjustierten Pinnacle-EOD Kursdaten für den FESX vom bis lückenlosen nicht adjustierten Pinnacle-EOD Kursdaten für den FESX vom bis lückenlosen adjustierten Tai-Pan-EOD Kursdaten für den FESX vom bis lückenlosen EUREX-Tickdaten, in Kombititel auf EOD-Basis vorkomprimiert, absolut adjustiert lückenlosen Interactive-Brokers Tickdaten, in Kombititel auf EOD-Basis vorkomprimiert, absolut adjustiert vom Simulationen des Signalverhaltens mit Datenfeed-Simulationen wurden durchgeführt. Die Signalgebung des Handelssystems wurde zusätzlich unter Realbedingungen geprüft. Per Auslieferungszustand des Handelssystems sind im Projekt FESX Backtesting System.inv im Handelssystem "Global" Standardwerte für die im Handelssystem enthaltenen Optimierungsvariablen gesetzt. Mit diesen Standardwerten war das Handelssystem seit Anfang 2002 profitabel. Zusätzlich wird ein Handelssystem mit dem Namen "Shortterm" geliefert. Die Systemregeln dieses Handelssystems sind mit den Systemregeln des Systems "Global" identisch. Die Einstellungen der Optimierungsvariablen unterscheiden sich zwischen den Handelssystemen "Global" und "Shortterm". Das System "Shortterm" ist etwas besser auf das kurzfristigere Kursverhalten des FESX seit Januar 2013 angepasst. Das Handelssystem "Shortterm" muss etwas häufiger als das System Global optimiert werden, weil es auf kürzere Zeiträume eingestellt ist. Bestandteil aller Projektdateien sind jeweils 2 zusätzliche Systemvarianten mit progressiver und degressiver Pyramidisierung. Bei der progressiven Pyramidisierung werden im Gewinnfall Handelspositionen über die Intraday-Gewinnstops zugekauft. Bei der degressiven Pyramidisierung werden im Gewinnfall Handelspositionen über die Intraday-Gewinnstops reduziert. Die initialen Kontraktzahlen und die Kontraktzahlen für die Pyramidisierungen können in allen Systemvarianten beliebig geändert werden. Seite 6 von 64
7 Während der Backtests wurde als Optimierungszeitraum der Zeitraum vom bis gesetzt. Kontrollzeiträume war der Zeitraum vom Ausgewählt wurden nur Werte für Optimierungsvariablen bei denen: das Handelssystem im Optimierungszeitraum profitabel war und das Handellsystem zusätzlich in beiden Kontrollzeiträumen profitabel war Das Handelssystem war im Gesamtzeitraum einer unveränderten Einstellung der Optimierungsvariablen seit Testbeginn profitabel. Dieses Systemverhalten spricht für die Robustheit und universelle Einsetzbarkeit des Handelssystems in diversen Marktphasen. In den knapp 15 Kalenderjahren, auf die das System getestet wurde, traten Trends unterschiedlicher Richtung und unterschiedlicher Dauer auf. Uptrends, Downtrends und Lateralbewegungen waren in den Historien in etwa gleich verteilt. Die per Auslieferung des Handelssystems gesetzten Werte der Optimierungsvariablen sind nicht die einzigen Werte, mit denen das Handelssystem im Backtesting profitabel war. Das Handelssystem blieb in den Stresstests mit über 1000 geprüften Parameter- Kombinationen in allen Kombinationen profitabel. Das Handelssystem wurden für den Einsatz mit der Software Investox XL Version 7 inklusive Analyse Plus entwickelt und konzipiert. Das vollautomatischen Trading des Systems mit Investox Order Plus ist ebenso möglich, wie die manuelle Umsetzung der Systemsignale. Seite 7 von 64
8 Handelsregeln Die Systemsignale des Handelssystems sind auf Basis der technischen Wertpapieranalyse programmiert. Kernstück der Signalgebung sind Candlestick-Muster, die in insgesamt 10 Signalindikatoren programmiert sind. 6 Signalindikatoren sind für Positionseröffnungen relevant (jeweils 3 für die Long und Short). 4 Signalindikatoren wirken in den Exit-Regeln (jeweils 2 für Exit Long und Exit Short). Candlestick-Pattern zeigen Veränderungen der Marktkräfte früher an, als viele andere Analysetechniken. Wenn Pattern zusätzlich zu Indikatoren Bestandteil von Systemregeln sind, sinkt das Risiko der Überoptimierung der Handelssysteme, weil die Pattern selbst keine einstellbaren Parameter enthalten.. Je weniger Parameter und Einstellungen eines Handelssystems optimiert werden, desto robuster und stabiler laufen oft die Systeme später in der Praxis. Die Signale der Pattern-Indikatoren werden durch zusätzliche Indikatoren in den Systemregeln gefiltert. Ziel dieser Maßnahme ist es, die Signalgebung des Systems zu verbessern und an unterschiedliche Trendphasen im Markt anzupassen. Die Filter-Indikatoren enthalten Optimierungsvariablen, um Ihnen die Anpassung der Handelssysteme an das aktuelle Marktverhalten zu ermöglichen. Diese Art der Kombination von optimierbaren und nicht optimierbaren Systemsignalen ermöglicht es, die Handelssysteme auch dann noch profitabel zu handeln, wenn sich das Marktverhalten in Zukunft deutlich vom Marktverhalten der Vergangenheit unterscheidet. 2.1 Kurzbeschreibung der verwendeten Standard-Indikatoren Folgende Indikatoren zum Feintuning der Einstiegsignale aus den Pattern sind Systembestandteile: Gann-Swing Indikator Trendfilter-Indikator ohne einstellbare Parameter. Wenn der Markt nach Erreichen neuer Tiefstände 2 aufeinanderfolgende jeweils höhere Hochs markiert, zeigt der Gann Swing Indikator einen Wechsel zum Aufwärtsswing (=1) an. Wenn der Markt nach Erreichen neuer Hochstände 2 aufeinanderfolgende jeweils tiefere Tiefs markiert, zeigt der Gann Swing Indikator einen Wechsel zum Abwärtsswing (=-1) an AroonUp und AroonDown Trendbestimmungs-Indikatoren mit einstellbarem Parameter für die Periodenzahl und für die Berechnungsbasis. Die Aroon- Indikatoren zeigen an, wieviele Perioden seit dem letzen Hoch (AroonUp) bzw.tief (Aroon Down) im Untersuchungszeitraum vergangen sind. Die Aroon-Indikatoren werden immer gemeinsam analysiert. Hohe Werte im AroonUp kennzeichnen einen Uptrend. Hohe Werte im AroonDown sind für einen Downtrend charakteristisch. Die Aroon-Indikatoren liefern Werte im Bereich zwischen 0 und 100. Je länger einer der Indikatoren auf 100 steht und je weniger sich AroonUp und AroonDown überkreuzen, desto stärker ist der Trend. Seite 8 von 64
9 HAO() und HAC() Trendfilter-Indikatoren ohne einstellbare Parameter. Die beiden Indikatoren liefern die Close-(HAC) bzw. und Open- Kurse (HAO) von Heikin- Ashi Candlesticks. Als "Heikin-Ashi" (= japanisch für Durchschnitts-Bar) wird eine spezielle Glättungstechnik in Candlestick-Charts bezeichnet. Um Preistrends visuell besser sichtbar zu machen, werden die Open, High, Low und Close- Kurse jeder einzelnen Kerze modifiziert. Modifizierte Candlestick-Charts bilden keine analysierbaren Pattern aus. Sie leisten aber bei der Gültigkeitsanalyse von Pattern in regulären Candlestick-Mustern gute Dienste. Die Heikin-Ashi Technik wurde im Februar 2004 im Stock & Commodities Magazine von Dan Valcu vorgestellt. Eine Heikin-Ashi Aufwärtstendenz liegt vor, wenn der HAC()-Indikator größer ist, als der HAO()-Indikator. Ist der HAO()-Indikator größer als der HAC()-Indikator, liegt eine Abwärtstendenz vor Die Handelsregeln im Detail- Einstiegsregeln Enter Long Regel: In den extern in Visual Basic programmierten Enter Long-Indikatoren sind folgende Handelsregeln programmiert: FESX_PL_01: Piercing Pattern, Belt Hold, Doji Simple, Three Inside Down ähnliche Hochkurse über 4 Perioden ähnliche Tiefkurse über 1 Periode FESX_PL_02: Piercing Pattern, Belt Hold, Dark Cloud Cover ähnliche Tiefkurse über 2 und 5 Perioden FESX_PL_03: Dark Cloud Cover, Abwärts-GAP, Three Outside Up Long Einstiege erfolgen nach einer Abwärtsbewegung oder nach einer Zwischenkorrektur in einem Aufwärtstrend zum Zeitpunkt der Bodenbildung, wenn zusätzliche Indikatoren bereits Aufwärtstendenzen anzeigen. Für einen Long-Einstieg müssen: die im Indikator FESX_PL_01() definierten Umkehrpattern auftreten und die Heikin Ashi-Trendbestimmungs-Indikatoren müssen noch einen Abwärtstrend anzeigen (HAC() < HAO()) Seite 9 von 64
10 oder die im Indikator FESX_PL_02() definierten Umkehrpattern müssen auftreten und die Aroon-Trendbestimmungs-Indikatoren müssen noch einen Abwärtstrend anzeigen ( AroonDown > Aroon Up) oder die im Indikator FESX_PL_03() definierten Umkehrpattern müssen auftreten und der Gannswing-Indikator muss noch einen 2-Bar Abwärtsswing anzeigen Long-Einstiege erfolgen nur dann, wenn nicht gleichzeitig auch die Enter-Short-Regel wahr ist. Außerdem muss das Chance/Risiko-Verhältnis (CRV) der Gewinn- und Verluststops günstig sein d.h. es muss mindestens 1,5 * mehr Gewinn erwartet werden, als Risiko akzeptiert wird. An den dreifachen Verfallstagen für die Eurex-Futures (Hexensabbate) sind keine Long- Einstiege erlaubt Enter Short Regel: In den extern in Visual Basic programmierten Enter Short-Indikatoren sind folgende Handelsregeln programmiert: FESX_PS_01: Dark Cloud Cover, Engulfing, Three Outside Up, Harami und Harami Cross ähnliche Hochkurse über 2 und 3 Perioden ähnliche Open-Kurse über 4 Perioden FESX_PS_02: Piercing Pattern, GAPs, Harami ähnliche Close-Kurse über 2 Perioden ähnliche Low-Kurse über 5 Perioden FESX_PS_03: Three Outside Down, Belt Hold, Engulfing, Harami Cross ähnliche Open-Kurse über 4 Perioden ähnliche High-Kurse über 3 Perioden Short Einstiege erfolgen nach einer Aufwärtsbewegung oder nach einer Zwischenkorrektur in einem Abwärtstrend zum Zeitpunkt der Topbildung, wenn zusätzliche Indikatoren bereits Abwärtstendenzen anzeigen. Für einen Short-Einstieg müssen: die im Indikator FESX_PS_01() definierten Umkehrpattern auftreten und die Heikin Ashi-Trendbestimmungs-Indikatoren müssen noch einen Aufwärtstrend anzeigen (HAC() > HAO()) oder Seite 10 von 64
11 die im Indikator FESX_PS_02() definierten Umkehrpattern müssen auftreten und die Aroon-Trendbestimmungs-Indikatoren müssen noch einen Aufwärtstrend anzeigen ( AroonDown < Aroon Up) oder die im Indikator FESX_PS_03() definierten Umkehrpattern müssen auftreten und der Gannswing-Indikator muss noch einen 2-Bar Aufwärtsswing anzeigen Short-Einstiege erfolgen nur dann, wenn nicht gleichzeitig auch die Enter-Long-Regel wahr ist. Außerdem muss das Chance/Risiko-Verhältnis (CRV) der Gewinn- und Verluststops günstig sein d.h. es muss mindestens 1,5 * mehr Gewinn erwartet werden, als Risiko akzeptiert wird. An den dreifachen Verfallstagen für die Eurex-Futures (Hexensabbate) sind keine Short- Einstiege erlaubt. Beispiel für die Signalgebung des Handelssystems. Seite 11 von 64
12 2.3. Die Handelsregeln im Detail- Ausstiegsregeln Ausstiege aus bestehenden Handelspositionen erfolgen immer wenn ein Einstiegssignal in Gegenrichtung erfolgt (=direkter Positionswechsel) die Exit-Regeln zutreffen einer der im Handelssystem enthaltenen Stops ausgelöst wird Exit Long Regeln In den extern in Visual Basic programmierten Exit Long-Indikatoren sind folgende Handelsregeln programmiert: FESX_ExLo_01: Vergleichbare Close,Low und Open-Kurse über verschiedene Perioden Belt Hold, Piercing Pattern, Three Inside Up FESX_ExLo_02: Vergleichbare Close-Kurse über verschiedene Perioden Long-Ausstiege über die Exit-Regeln erfolgen wenn die im Indikator FESX_ExLo_01() definierten Pattern auftreten und die Heikin Ashi-Indikatoren einen Downtrend anzeigen, weil der HAC()-Indikator unter dem HAO()-Indikator notiert oder in indifferenten Märkten wenn die im Indikator FESX_ExLo_02() definierten Pattern auftreten und die Aroon-Indikatoren eine Aufwärtstendenz anzeigen die Heikin Ashi-Indikatoren einen Downtrend anzeigen, weil der HAC()-Indikator unter dem HAO()-Indikator notiert oder zum Eröffnungskurs an den dreifachen Verfallstagen für die Eurex-Futures (Hexensabbate) Long-Ausstiege über die Exit-Long Regel erfolgen nur dann, wenn nicht gleichzeitig auch die Enter-Long-Regel wahr ist. Seite 12 von 64
13 Exit Short Regeln In den extern in Visual Basic programmierten Exit Short-Indikatoren sind folgende Handelsregeln programmiert: FESX_ExSh_01: vergleichbare High-Kurse über verschiedene Perioden FESX_ExSh_02: vergleichbare Close-Kurse über verschiedene Perioden Short-Ausstiege über die Exit-Regeln erfolgen wenn die im Indikator FESX_ExSh_01() definierten Pattern auftreten und die Heikin Ashi-Indikatoren einen Uptrend anzeigen, weil der HAC()-Indikator über dem HAO()-Indikator notiert oder in indifferenten Märkten wenn die im Indikator FESX_ExLo_02() definierten Pattern auftreten und die Aroon-Indikatoren eine Abwärtstendenz anzeigen die Heikin Ashi-Indikatoren einen Uptrend anzeigen, weil der HAC()-Indikator über dem HAO()-Indikator notiert oder zum Eröffnungskurs an den dreifachen Verfallstagen für die Eurex-Futures (Hexensabbate) Seite 13 von 64
14 Backtesting 3.1. Systemergebnisse für im Überblick Nachfolgend einige Systemergebnisse im Überblick: Ergebnisse beim Punktetest, Wert pro Punkt 10 Euro Spesen jeweils 2,-- Absolut für Enter und Exit, Slippage 5,-- Euro, Enter / Exit Basis: Open, Delay 0 - Datenquelle adjustierte Pinnacle-EOD Daten Zeitraum 1: Handelssystem "Global" Long und Short Trades Seite 14 von 64
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16 Global-Long und Short Trades mit leichter progressiver Pyramidisierung - maximal 2 Kontrakte im Beispiel Seite 16 von 64
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18 Global-Long und Short Trades mit leichter degressiver Pyramidisierung - maximal 2 Kontrakte im Beispiel Seite 18 von 64
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20 Zeitraum 2: Handelssystem "Shortterm" Long und Short Trades Seite 20 von 64
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22 Shortterm-Long und Short Trades leichte progressive Pyramidisierung - maximal 2 Kontrakte im Beispiel Seite 22 von 64
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24 Shortterm-Long und Short Trades leichte degressive Pyramidisierung - maximal 2 Kontrakte im Beispiel Seite 24 von 64
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26 3.2. Systemergebnisse bei separater Betrachtung von Long und Short Trades Zeitraum 1: Handelssystem "Global" nur Long Trades Seite 26 von 64
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28 Global- mit leichter progressiver Pyramidisierung - maximal 2 Kontrakte im Beispiel nur Long Trades Seite 28 von 64
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30 Global- mit leichter degressiver Pyramidisierung - maximal 2 Kontrakte im Beispiel nur Long Trades Seite 30 von 64
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32 Zeitraum 1: Handelssystem "Global" nur Short Trades Seite 32 von 64
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34 Global- mit leichter progressiver Pyramidisierung - maximal 2 Kontrakte im Beispiel nur Short Trades Seite 34 von 64
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36 Global- mit leichter degressiver Pyramidisierung - maximal 2 Kontrakte im Beispiel nur Short Trades Seite 36 von 64
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38 andere Datenfeeds Pinnacle EOD-Kursdaten, prozentual adjustiert Handelssystem "Global"- Long + Short Trades 1 Kontrakt ohne Pyramidisierung Seite 38 von 64
39 Seite 39 von 64
40 andere Datenfeeds Pinnacle EOD-Kursdaten, prozentual adjustiert Handelssystem "Global"- Long + Short Trades leichte progressive Pyramidisierung maximal 2 Kontrakte Seite 40 von 64
41 Seite 41 von 64
42 andere Datenfeeds Pinnacle EOD-Kursdaten, prozentual adjustiert Handelssystem "Global"- Long + Short Trades leichte degressive Pyramidisierung maximal 2 Kontrakte Seite 42 von 64
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44 andere Datenfeeds Interactive Brokers Einzelkontrakte absolut adjustiert Handelssystem "Global"- Long + Short Trades keine Pyramidisierung Seite 44 von 64
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46 andere Datenfeeds Interactive Brokers Einzelkontrakte absolut adjustiert Handelssystem "Global"- Long + Short Trades leichte progressive Pyramidisierung maximal 2 Kontrakte Seite 46 von 64
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48 andere Datenfeeds Interactive Brokers Einzelkontrakte absolut adjustiert Handelssystem "Global"- Long + Short Trades leichte degressive Pyramidisierung maximal 2 Kontrakte Seite 48 von 64
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50 Die Delay kennzeichnet die Verzögerung mit der Delay nach Auftreten eines Enter-Signales eine Position eröffnet wird nach Auftreten eines Exit-Signales oder Auslösen eines Stops eine Position geschlossen wird Für das Handelssystem haben wir bei den Backtests jeweils eine Verzögerung von 0 Perioden angenommen. Damit das Handelssystem nicht in die Zukunft schaut, wurden die Enter- und Exit Regeln um eine Periode zurückgesetzt. Dadurch erfolgen Markteinstiege und Marktausstiege unmittelbar in der Periode, die der Periode mit dem Handelssignal folgt. Während der Systemtests wurden die Delay-Einstellungen des Systems variiert, um die Robustheit zu überprüfen. Sämtliche andere Systembedingungen blieben unverändert. Das Systeme blieben auch über einen langen Testzeitraum von 22 Jahren profitabel, wenn die Verzögerung variiert wird. Diese Tatsache spricht für die Robustheit des von uns gebacktesteten Handelssystems in der Vergangenheit. Kleine Änderungen der Systembedingungen sollten aus einem profitablen Handelssystem kein unprofitables Handelssystem werden lassen. Nachfolgend noch die Zahlen dazu: Zeitraum 1: Handelssystem "Global - ohne Pyramidisierung " Long + Short Trades Basis und Delay Enter: Open Delay 0 Exit: Open Delay 0 Enter: Open Delay 0 Exit: Close Delay 0 Ergebnis-Netto ,00 Euro ,00 Euro Seite 50 von 64
51 nur Long Trades Basis und Delay Enter: Open Delay 0 Exit: Open Delay 0 Enter: Open Delay 0 Exit: Close Delay 0 Ergebnis-Netto ,00 Euro ,00 Euro nur Short Trades Basis und Delay Enter: Open Delay 0 Exit: Open Delay 0 Enter: Open Delay 0 Exit: Close Delay 0 Ergebnis-Netto ,00 Euro ,00 Euro Zeitraum 1: Handelssystem Global - mit leichter progressiver Pyramidisierung auf maximal 2 Kontrakte Long + Short Trades Basis und Delay Enter: Open Delay 0 Exit: Open Delay 0 Enter: Open Delay 0 Exit: Close Delay 0 Ergebnis-Netto ,00 Euro ,00 Euro nur Long Trades Basis und Delay Enter: Open Delay 0 Exit: Open Delay 0 Enter: Open Delay 0 Exit: Close Delay 0 Ergebnis-Netto ,00 Euro ,00 Euro nur Short Trades Basis und Delay Enter: Open Delay 0 Exit: Open Delay 0 Enter: Open Delay 0 Exit: Close Delay 0 Ergebnis-Netto ,00 Euro ,00 Euro Seite 51 von 64
52 Zeitraum 2: Handelssystem Global - mit leichter degressiver Pyramidisierung auf maximal 2 Kontrakte Long + Short Trades Basis und Delay Enter: Open Delay 0 Exit: Open Delay 0 Enter: Open Delay 0 Exit: Close Delay 0 Ergebnis-Netto ,00 Euro ,00 Euro nur Long Trades Basis und Delay Enter: Open Delay 0 Exit: Open Delay 0 Enter: Open Delay 0 Exit: Close Delay 0 Ergebnis-Netto ,00 Euro ,00 Euro nur Short Trades Basis und Delay Enter: Open Delay 0 Exit: Open Delay 0 Enter: Open Delay 0 Exit: Close Delay 0 Ergebnis-Netto ,00 Euro ,00 Euro Seite 52 von 64
53 Spesen und Slippage Die Basis-Backtests wurden mit Spesen in Höhe von jeweils 2,-- Euro für Enter und Exit durchgeführt. Zusätzlich wurde eine Slippage in Höhe von 5,00 Euro absolut kalkuliert. Daraus resultierten Gesamtkosten in Höhe von Euro 14,-- pro Trade. Die nachfolgenden Tabellen zeigen die Profit-Entwicklung des Handelssystems bei Modifizierung von Spesen bzw. Slippage. Alle anderen Systembedingungen blieben unverändert. 5.1 Erhöhung der Spesen bei identischer Slippage Zeitraum 1: System "Global" Spesen Slippage Gesamtkosten Netto-Profit in pro Trade EUR EUR EUR "Global - keine Pyramidisierung" Netto-Profit in EUR "Global - leichte progressive Pyramidisierung, maximal 2 Kontrakte" Netto-Profit in EUR "Global - leichte degressive Pyramidisierung, maximal 2 Kontrakte" ,00 Euro ,00 Euro ,00 Euro , ,00 Euro ,00 Euro ,00 Euro , ,00 Euro ,00 Euro ,00 Euro , ,00 Euro ,00 Euro ,00 Euro , ,00 Euro ,00 Euro ,00 Euro , ,00 Euro ,00 Euro ,00 Euro , ,00 Euro ,00 Euro ,00 Euro , ,00 Euro ,00 Euro ,00 Euro , ,00 Euro ,00 Euro ,00 Euro , ,00 Euro ,00 Euro ,00 Euro , ,00 Euro ,00 Euro ,00 Euro Seite 53 von 64
54 5.2. Erhöhung der Slippage bei identischen Spesen Zeitraum 1: System "Global" Spesen Slippage Gesamtkosten Netto-Profit in EUR pro Trade "Global keine EUR EUR Pyramidisierung" Netto-Profit in EUR "Global - leichte progressive Pyramidisierung, maximal 2 Kontrakte" Netto-Profit in EUR "Global - leichte degressive Pyramidisierung, maximal 2 Kontrakte" , ,00 Euro ,00 Euro ,00 Euro , ,00 Euro ,00 Euro ,00 Euro , ,00 Euro ,00 Euro ,00 Euro , ,00 Euro ,00 Euro ,00 Euro , ,00 Euro ,00 Euro ,00 Euro , ,00 Euro ,00 Euro ,00 Euro , ,00 Euro ,00 Euro ,00 Euro , ,00 Euro ,00 Euro ,00 Euro , ,00 Euro ,00 Euro ,00 Euro Seite 54 von 64
55 Robustheitstests Ein robustes Handelssystem wird im Rahmen der Backtests immer dann angenommen, wenn das System trotz kleinerer Änderungen der Systembedingungen profitabel bleibt. Trifft diese Tatsache zu, ist die Wahrscheinlichkeit gering, dass ein System überoptimiert ist. Je mehr Änderungen der Systemeinstellungen vorgenommen werden können, ohne dass sich die Performance des Handelssystems gravierend verschlechtert, desto robuster ist das System. Relevant für die Robustheit eines Handelssystems ist speziell die Anzahl der Freiheitsgrade, die in den Handelsregeln verwendet werden. Je mehr Freiheitsgrade (=einstellbare Parameter) in den Handelsregeln eines Systems enthalten sind und je kürzer der Testzeitraum ist (= getestete Perioden), desto größer ist die Wahrscheinlichkeit für eine Überoptimierung des Handelssystems. Das FESX-EODi-Handelssystem enthält in den Enter-Regeln nur einen einstellbaren Parameter - (=Aroon_P für die Aroon-Perioden). Die Systemtests erfolgten an insgesamt mehr als Perioden (1 Periode = 1 Handelstag) historischen Kursdaten. Für die Systemtests wurden unterschiedliche Datenquellen eingesetzt. Zusätzliche, künstliche Testdaten wurden mit Hilfe von Data Scrambling erzeugt, um eine möglichst hohe Fehlertoleranz des Systems in Bezug auf die Unsicherheiten der künftigen Kursentwicklung zu gewährleisten. In den Systemstops des Handelssystems gibt es folgende Einstellmöglichkeiten: Handelssysteme ohne Pyramidisierung 6 Optimierungsvariablen Handelssysteme mit progressiver Pyramidisierung : 12 Optimierungsvariablen Handelssysteme mit degressiver Pyramidisierung : 6 Optimierungsvariablen Die Freiheitsgrade in den Systemstops sind zwingend erforderlich, damit das System an verschiedene Risikoprofile angepasst werden kann. Freiheitsgrade in den Systemstops eines Handelssystems führen nicht zur Überoptimierung des Systems. Das Handelssystem bleibt bei allen Änderungen, die an den Einstellungen der zu optimierenden Indikatoren für die Handelsregeln vorgenommen wurden, profitabel. Insgesamt gibt es nur sehr wenige Parameterkombinationen, mit denen das System während der Backtests unprofitabel war. Eine geringe Profitabilität bzw. Unprofitabilität war insbesondere bei sehr restriktiver Einstellung der Verlust- und Trailingstops (z.b. alle Stop-Einstellungen jeweils auf die Mindestwerte gesetzt) zu beobachten. Während der Backtests führten deutlich über 85 % aller möglichen Parameterkombinationen des Systems zu positiven Ergebnissen. Es wurden umfangreiche Robustheitstests zur Stabilitätsprüfung des Systems durchgeführt. Aufgrund der Vielzahl profitabler Parameterkombinationen während der Robustheitstests besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit dafür, dass das System auch profitabel gehandelt werden kann, wenn nicht die optimalen Parametereinstellungen für den Handelszeitraum ausgewählt werden. Die folgenden Tabellen dokumentieren einige Ergebnisse der durchgeführten Robustheitstests. Ausgehend vom aktuell eingestellten Wert der Optimierungsvariablen (= mittleres Ergebnis der Tabellen) wird die Variable jeweils um eine Schrittweite nach oben und unten verändert. Ziel dieser Verifikation ist es zu dokumentieren, dass kleine Änderungen in den Parameterinstellungen das System nicht unprofitabel werden lassen. Seite 55 von 64
56 6.1. Variationen von Parametereinstellungen in den Systemregeln Wird der Wert der Optimierungsvariablen jeweils um 1 Optimierungsintervall verringert oder erhöht, ergeben sich beim Handel eines Kontraktes im FESX folgende Systemergebnisse unter der Voraussetzung, dass alle anderen Variablen unverändert bleiben: Zeitraum : Optimierungsvariable Aroon_P - zur Optimierung der Aroon-Perioden in den Enter-Regeln Aroon_P "Global" keine Pyramidisierung , , ,00 Aroon_P "Global" leichte progressive Pyramidisierung , , ,00 Aroon_P "Global" leichte degressive Pyramidisierung , , ,00 Seite 56 von 64
57 6.2. Variationen von Parametereinstellungen in den Stops Zeitraum 1: System "Global" Stop: Sofortverluststop - Long Optimierungsvariable SVL zur Optimierung der Punkte für die Auslösung des Stops in der Einstiegsperiode des Trades und der Intraday-Verluststops Long SVL "Global" keine Pyramidisierung , , ,00 SVL "Global" leichte progressive Pyramidisierung , , ,00 SVL "Global" leichte degressive Pyramidisierung , , ,00 Stop: Sofortverluststop - Short Optimierungsvariable SVS zur Optimierung der Punkte für die Auslösung des Stops in der Einstiegsperiode des Trades und der Intraday-Verluststops Short SVS Global" keine Pyramidisierung , , ,00 SVS "Global" leichte progressive Pyramidisierung , , ,00 SVS "Global" leichte degressive Pyramidisierung , , ,00 Seite 57 von 64
58 Stop: Intraday Trailingstop - Long Optimierungsvariable ITL zur Optimierung der Punkte für die Auslösung des Stops Stop ist per Auslieferung des Handelssystems deaktiviert - Ergebnisse beziehen sich auf Aktivierung der Trailingstops anstelle der Gewinnstops ITL "Global" keine Pyramidisierung , , ,00 ITL "Global" leichte progressive Pyramidisierung , , ,00 ITL "Global" leichte degressive Pyramidisierung , , ,00 Stop: Intraday Trailingstop - Short Optimierungsvariable ITS zur Optimierung der Punkte für die Auslösung des Stops Stop ist per Auslieferung des Handelssystems deaktiviert - Ergebnisse beziehen sich auf Aktivierung der Trailingstops anstelle der Gewinnstops ITS "Global" keine Pyramidisierung , , ,00 ITS "Global" leichte progressive Pyramidisierung , , ,00 ITS "Global" leichte degressive Pyramidisierung , , ,00 Seite 58 von 64
59 Stop: Intraday Gewinnstop - Long Optimierungsvariable IGL zur Optimierung der Punkte für die Auslösung des Stops IGL "Global" keine Pyramidisierung , , ,00 IGL "Global" leichte progressive Pyramidisierung , , ,00 IGL "Global" leichte degressive Pyramidisierung , , ,00 Stop: Intraday Gewinnstop - Short Optimierungsvariable IGS zur Optimierung der Punkte für die Auslösung des Stops IGS "Global" keine Pyramidisierung , , ,00 IGS "Global" leichte progressive Pyramidisierung , , ,00 IGS "Global" leichte degressive Pyramidisierung , , ,00 Das Handelssystem bleibt ausnahmslos bei Variation verschiedener Einstellungen der Systemregeln und der Systemstops über alle untersuchten Testzeiträume profitabel. Die Testergebnisse belegen, dass das Handelssystem nicht überoptimiert wurde. Im Falle einer Überoptimierung des Handelssystems, hätten mit abgeänderten Einstellungen keine durchgehend positiven Nettoergebnisse erreicht werden können. Seite 59 von 64
60 Monte Carlo Simulation Mit Hilfe der Investox-Monte Carlo Simulation kann auf Basis historischer Trades oder historischer Ausschnitte aus der Kapitalkurve mögliches zukünftiges Systemverhalten simuliert werden. Bei der Monte Carlo-Simulation wird davon ausgegangen, dass sich das Systemverhalten aus der Vergangenheit in Zukunft fortsetzt. Das ist aber eine rein hypothetische Annahme. Die Ergebnisse der Monte Carlo Simulation sind keine Ergebnisse, die in Zukunft so oder ähnlich eintreten müssen oder mit Sicherheit eintreten werden. Die Monte Carlo Simulation liefert aber Anhaltspunkte dafür, mit welchem Systemverhalten zu rechnen gewesen wäre, wenn in der Vergangenheit eine andere zeitliche Abfolge der Ereignisse eingetreten wäre. Bei der Monte Carlo-Simulation wird die Kapitalkurve um eine bestimmte Anzahl von Perioden in die Zukunft verlängert. Die bekannte Kapitalkurve des Backtesting Zeitraumes wird dann in verschiedene Teil-Kapitalkurven unterteilt. Diese Teil-Kapitalkurven können entweder bestimmten historischen Trades entsprechen oder bestimmte Zeit-Abschnitte aus der historischen Kapitalkurve sein. Die einzelnen Teil-Kapitalkurven werden dann nach dem Zufallsprinzip wieder aneinander gereiht und ergeben so eine in die Zukunft extrapolierte neue Kapitalkurve. Wir haben folgende Monte Carlo Simulationen durchgeführt: 7.1. langfristige Simulationen Simulation 1: - Verlängerung der Kapitalkurve um Perioden in die Zukunft (5.000 Perioden entsprechen ca. 20 Jahren) - Ausschnitte aus der Tradeliste wurden verwendet - alle Trades (einschließlich der größten Gewinn- und Verlusttrades) wurden verwendet Simulationsdurchläufe wurden durchgeführt Ergebnis: durchschnittliche Overnight Margin FESX-IB durchschnittlicher Drawdown Agio 20 % des durchschnittlichen Drawdowns Account Size (gerundet auf volle 100 Euro) 3.500,00 Euro 3.850,00 Euro 770,00 Euro 8.100,00 Euro Seite 60 von 64
61 Simulation 2: - Verlängerung der Kapitalkurve um Perioden in die Zukunft (5.000 Perioden entsprechen ca. 20 Jahren) - Ausschnitte aus der Tradeliste wurden verwendet - die größten 10 Gewinntrades wurden nicht verwendet, alle Verlusttrades wurden verwendet Simulationsdurchläufe wurden durchgeführt durchschnittliche Margin FESX-IB durchschnittlicher Drawdown Agio 20 % des durchschnittlichen Drawdowns Account Size (gerundet auf volle 100 Euro) 3.500,00 Euro 3.900,00 Euro 780,00 Euro 8.200,00 Euro Simulation 3: -Verlängerung der Kapitalkurve um Perioden in die Zukunft (5.000 Perioden entsprechen ca. 20 Jahren) - Ausschnitte aus der Tradeliste wurden verwendet - die größten 10 Gewinntrades wurden nicht verwendet, und die größten 10 Verlusttrades wurden nicht verwendet Simulationsdurchläufe wurden durchgeführt durchschnittliche Margin FESX-IB durchschnittlicher Drawdown Agio 20 % des durchschnittlichen Drawdowns Account Size (gerundet auf volle 100 Euro) 3.500,00 Euro 3.700,00 Euro 740,00 Euro 7.900,00 Euro Zwischenergebnis aus den langfristigen Simulationen: (8.200,-- Euro ,-- Euro ,-- Euro ) / 3 = 8.100,-- Euro Seite 61 von 64
62 7.2. mittelfristige Simulationen Simulation 4 - Verlängerung der Kapitalkurve um Perioden in die Zukunft (2.500 Perioden entsprechen ca. 10 Jahren) - Ausschnitte aus der Tradeliste wurden verwendet - alle Trades (einschließlich der größten Gewinn- und Verlusttrades) wurden verwendet Simulationsdurchläufe wurden durchgeführt Seite 62 von 64
63 Ergebnis Simulation 4: durchschnittliche Margin FESX-IB durchschnittlicher Drawdown Agio 20 % des durchschnittlichen Drawdowns Account Size (aufgerundet auf volle 100 Euro) 3.500,00 Euro 3.700,00 Euro 740,00 Euro 7.900,00 Euro Simulation 5 : - Verlängerung der Kapitalkurve um Perioden in die Zukunft (2.500 Perioden entsprechen ca. 10 Jahren) - Ausschnitte aus der Tradeliste wurden verwendet - die größten 10 Gewinntrades wurden nicht verwendet, alle Verlusttrades wurden verwendet Simulationsdurchläufe wurden durchgeführt durchschnittliche Margin FESX-IB durchschnittlicher Drawdown Agio 20 % des durchschnittlichen Drawdowns Account Size (aufgerundet auf volle 100 Euro) 3.500,00 Euro 3.700,00 Euro 740,00 Euro 7.900,00 Euro Simulation 6: - Verlängerung der Kapitalkurve um Perioden in die Zukunft (2.500 Perioden entsprechen ca. 10 Jahren) - Ausschnitte aus der Tradeliste wurden verwendet - die größten 10 Gewinntrades wurden nicht verwendet, und die größten 10 Verlusttrades wurden nicht verwendet Simulationsdurchläufe wurden durchgeführt durchschnittliche Margin FESX-IB durchschnittlicher Drawdown Agio 20 % des durchschnittlichen Drawdowns Account Size (gerundet auf volle 100 Euro) 3.500,00 Euro 3.600,00 Euro 720,00 Euro 7.800,00 Euro Seite 63 von 64
64 Zwischenergebnis aus den mittelfristigen Simulationen: (7.900,-- Euro ,-- Euro ,-- Euro ) / 3 = 7.900,-- Euro 7.3. kurzfristige Simulationen Simulation 7: - Verlängerung der Kapitalkurve um 250 Perioden in die Zukunft (250 Perioden entsprechen ca. 1 Jahren) - Ausschnitte aus der Tradeliste wurden verwendet - alle Trades (einschließlich der größten Gewinn- und Verlusttrades) wurden verwendet Simulationsdurchläufe wurden durchgeführt Ergebnis Simulation 7: durchschnittliche Margin FESX-IB durchschnittlicher Drawdown Agio 20 % des durchschnittlichen Drawdowns Account Size (gerundet auf volle 100 Euro) 3.500,00 Euro 3.400,00 Euro 680,00 Euro 7.600,00 Euro Simulation 8: - Verlängerung der Kapitalkurve um 250 Perioden in die Zukunft (250 Perioden entsprechen ca. 1 Jahren) - Ausschnitte aus der Tradeliste wurden verwendet - die größten 10 Gewinntrades wurden nicht verwendet, alle Verlusttrades wurden verwendet Simulationsdurchläufe wurden durchgeführt Seite 64 von 64
65 Ergebnis Simulation 8: durchschnittliche Margin FESX-IB durchschnittlicher Drawdown Agio 20 % des durchschnittlichen Drawdowns Account Size (gerundet auf volle 100 Euro) 3.500,00 Euro 3.400,00 Euro 680,00 Euro 7.600,00 Euro Simulation 9: - Verlängerung der Kapitalkurve um 250 Perioden in die Zukunft (250 Perioden entsprechen ca. 1 Jahren) - Ausschnitte aus der Tradeliste wurden verwendet - die größten 10 Gewinntrades wurden nicht verwendet, und die größten 10 Verlusttrades wurden nicht verwendet Simulationsdurchläufe wurden durchgeführt Ergebnis Simulation 9: durchschnittliche Margin FESX-IB durchschnittlicher Drawdown Agio 20 % des durchschnittlichen Drawdowns Account Size (gerundet auf volle 100 Euro) 3.500,00 Euro 3.400,00 Euro 680,00 Euro 7.600,00 Euro Zwischenergebnis aus den kurzfristigen Simulationen: ( 7.600,-- Euro ,-- Euro Euro ) / 3 = Euro durchschnittliche empfohlene Account Size: Gesamtergebnis: (8.100 Euro Euro Euro ) / 3 = Euro - gerundet EUR 8.000,-- Pro gehandeltem FESX-Kontrakt beträgt die empfohlene Kontogröße 8.000,-- Euro. Seite 65 von 65
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