Wohninitiativen in engagierter Nachbarschaft

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1 Wohninitiativen in engagierter Nachbarschaft

2 Überblick: Wer wir sind und was wir tun und wollen Vorstellung von Umfeld, Projekt und Nachbarschaft Vorstellung der NachbarschaftsTreffs, der quartierbezogenen Bewohnerarbeit Hindernisse und Herausforderungen Entwicklungsstrategien und Kooperationen

3 Das Wohngebiet: kompakt, urban, grün Ehemaliges Kasernenareal in attraktiver, ruhiger und innenstadtnaher Lage, direkt angrenzend an den Olympiapark Fertigstellung erster Bauabschnitt in 2004 (derzeit ca Wohnungen, ca Personen) Endausbau bis 2011 (insgesamt ca Wohnungen, Büro- und Einzelhandelsflächen) Planungsmotto: kompakt, urban, grün

4 Das Quartier: Münchner Mischung mit vielen Kindern Sozialstruktur der Nachbarschaft ergibt sich aus geplanter und gewollter Müchner Mischung Ca. 50% freifinanzierte Eigentumswohnungen, 50% geförderte Wohnungen (München Modell, EOF) Überwiegend junge Familien mit kleineren Kindern HH-Größe: 3,36 (1,81) Migranten: ca. 20 % (23%) Kinder 0-5: ca. 13 % (5,3%) Kinder 6-10: ca. 7,5 % (3,9%) Kinder 11-13: ca. 2,8 % (2,1%) Kinder 14-17: ca. 3,5 % (3,0 %) Ältere (über 65): ca. 10% (17,7%)

5 Das Wagnis wagnis eg Wohnprojekt wagnis eg: 140 Wohnungen in 4 Häusern, Motto: wohnen und arbeiten, gemeinsam, nachbarschaftlich, innovativ, sozial Schaffung von Gemeinschaftsräumen für die Genossen und für s Quartier Café Rigoletto und NachbarschaftsBörse als Quartierszentrum und Treffpunkt für alle Generationen Außerdem 3 Gästeappartements Mehr Infos auf

6 Nachbarschaft braucht Räume und Kümmerer NachbarschaftsBörse (seit Anfang 2005, 2 Gruppenräume, 40 m² und 20 m², Büro) BewohnerTreff II (seit Mitte 2007, 2 Gruppenräume, 70 m² und 25 m²) Zusätzlicher halböffentlicher Gemeinschaftsraum (seit 2006, 60 m²) Dreijährige Anschubfinanzierung durch LHM, Sozialreferat (1/2 Stelle plus Sachmittel) Trägerverein: Ackermannbogen e.v.

7 Quartierbezogene Bewohnerarbeit Ziele: Förderung von Nachbarschaft und Selbstorganisation Bewohneraktivierung und Bewohnerbeteiligung Miteinander der Generationen Förderung von Identifikation und Integration im Quartier Entstehung stabiler Nachbarschaften Vernetzung von Einrichtungen und sozialen Diensten im Stadtteil Fortführung der Arbeit der NachbarschaftsTreffs durch engagierte Nachbarn Methoden: Unterstützung von Initiativen aus dem und für das Quartier Überlassung von Räumen für private Feste Organisation von Angeboten für alle Altersgruppen Sozialpädagogische Beratung Öffentlichkeitsarbeit Information und Weitervermittlung bei Fragen rund um Wohnen, Arbeiten, Freizeit Vermittlung bei Nachbarschaftskonflikten

8 Von Einzelfallhilfe bis Quartiersmanagement Beispiele aus dem Arbeitsalltag: Betrieb des Nachbarschaftsbüros als Anlaufstelle fürnachbarinnen, Ehrenamtliche, lokale Akteure Vernetzung mit lokalen Akteuren (Kitas, Schulen, Kirchengemeinden, Fachbasis, lokaler Kommunalpolitik, Vereinen, Initiativen mit verwandten Zielstellungen, Jugendzentren, etc.) und Initiierung von bzw. Beteiligung an quartiersbezogenen Kooperationen Aufbau neuer Netzwerke innerhalb des Quartiers (Verwaltungsbeiräte, Kita- Leitungen, Hausgemeinschaften, Projektgruppen) Medien-, Pressearbeit und lokale Öffentlichkeitsarbeit Initiierung, Herausgabe und organisatorische Koordination einer 2-3 mal jährlich erscheinenden, überwiegend ehrenamtlich realisierten Quartierszeitung Initiierung, Etablierung und Begleitung nachbarschaftsfördernder Angebote für alle Altersgruppen (Kursangebote im kreativen, sportlichen, musischen Bereich)

9 Von Einzelfallhilfe bis Quartiersmanagement Fortsetzung Arbeitsalltag: Förderung der Integration sozial benachteiligter Personen/Familien und Familien mit Migrationshintergrund durch spezifische Angebote (Deutschkurse, Hausaufgabenhilfe, sozialpäd. Beratung) Förderung des bürgerschaftlichen Engagements im Wohnumfeld und der Identifikation mit dem Stadtteil durch die Gewinnung von Multiplikatoren (z.b. KursleiterInnen, Verwaltungsbeiräte, Hausmeister) und sporadisch oder regelmäßig ehrenamtlich aktiver NachbarInnen Organisation und Abrechnung der Raumbelegung über professionelles Raumbuchungssystem Unterstützung von Initiativen aus der Nachbarschaft zu quartiersrelevanten Themen (z.b. Engagement für Platzgestaltung, Verkehrsthemen, Ferienangebote, etc.) Organisation quartiersweiter Veranstaltungen (Flohmarkt, Faschingsparty, Sommerfest) Information über aktuelle quartiersbezogene Termine, Veranstaltungen, Entwicklungen per monatlichem Newsletter

10 Ein paar Zahlen In 2008 Ca Veranstaltungen in den NachbarschaftsTreffs davon ca. 1/3 kostenfreie, d.h. ohne Raumnutzungsgebühren Ca NutzerInnen gesamt (Mehrfachzählung bei Mehrfachnutzung) Ca. 45 NachbarInnen, die sich regelmäßig oder sporadisch ehrenamtlich in den NachbarschaftsTreff engagieren Ca Stunden, die ehrenamtlich für die NachbarschaftsTreffs geleistet wurden

11 Hindernisse und Herausforderungen Sicherung und Verstetigung des bisher Erreichten Schwierige Gewinnung von Engagierten, die Teilbereiche längerfristige übernehmen können/wollen Finanzierung von Sach- und evtl. Personalkosten über die Anschubfinanzierung hinaus Über Einnahmen aus Raumbewirtschaftung, Spenden, Strategische Partnerschaften (z.b. Wohnungswirtschaft), Bezuschussung von Einzelmaßnahmen durch kommunale Referate, Mitgliedsbeiträge Gewinnung von Ehrenamtlichen, die längerfristig Verantwortung übernehmen wollen/können Darstellung der Gestaltungsmöglichkeiten, Einarbeitung und Qualifizierung von Interessierten, Koordination und Begleitung Immer wieder Abwägung Einzelinteressen vs. Gemeinwohl-Interessen (v.a. Lärm- und Nutzungskonflikte) Versuch, echte oder gefühlte Belastungen gerecht zu verteilen Erfahrung, dass in funktionierenden Hausgemeinschaften (wo man sich kennt und auch immer wieder miteinander zu tun hat), die Toleranz gegenüber Nachbarn größer ist Generell Akzeptieren, dass vieles anders laufen und auch weniger stattfinden wird.

12 Entwicklungsstrategien Noch stärkere Verankerung des Trägervereins im Quartier Idee Bürgerstiftung konkretisieren Schaffung verbindlicher strategischer Partnerschaften (Wohnungswirtschaft, Jugendzentren) mit gegenseitiger Verpflichtung Pflege und Weiterentwicklung der insgesamt positiven Kooperation mit (über)lokalen Akteuren (Kitas, Kirchen, Schulen, REGSAM-Fachbasis, Stadtteil-Parlament, lokalen Initiativen und Projektgruppen) Bessere Pflege Homepage und Kooperation mit Quartiersportal ackermannbogen.de Einmal jährlich Aktivierende Befragung im Quartier

13 Wenn Sie mehr wissen wollen www. wagnis.org Unser Leitspruch: Wer sich nicht engagiert, ist selber schuld! Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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